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Inhalte mit der höchsten Reputation am 31.03.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Das hat aber auch den Nachteil, dass die Antworten dann teilweise überhaupt nicht mehr zum Ausgangspost passen. Das habe ich schon mal in einem anderen Forum gesehen. Dann liest man einen schizophren Thread. Oder nachdem die Frage beantwortet wurde, löscht der Threadersteller seinen Ursprungspost und schreibt nur noch Frage hat sich geklärt. Ganz toll. Dann kann man den Thread nur noch wegschmeißen.
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  2. Ich glaub, das sind beides keine sehr häufig auftretenden Fälle. Durcheinander geratene Zitate können oder sollten dir auch beim nochmaligen Durchlesen auffallen, bestenfalls vor dem Abschicken. Der andere Fall, dass jemand Tage und Wochen später seinen Ausgangspost bearbeiten möchte, um vielleicht die treffende Antwort zu verlinken oder eine Auflistung zu ergänzen macht hingegen schon Sinn, ist aber auch wirklich die Ausnahme. Viel häufiger wird eine unbegrenzte Editierzeit dazu führen, dass die Leute ihren Startpost löschen oder durch ein 'Hat sich erledigt" ersetzen, im Nachhinein irgendwelche (dummen) Statements wieder entfernen und damit Diskussionen kaputt machen. Edit: Ok, robotto war schneller
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  3. Hallo Welt! Besser spät als nie möchte ich euch von der DevOpsCon 2015 in München berichten. Dort habe ich zum ersten mal "ernsthaft" den Entschluss gefasst, unter die Blogger zu gehen und die ganzen Gedanken, die mir im Kopf rumschwirren, zu "Papier" zu bringen. Disclaimer: Aufgrund der Menge an Infos, Tools und Eindrücke der Konferenz kann und werde ich hier nur einen Einblick in die für mich interessantesten Themen geben und über das allgemeine Konferenzfeeling schreiben. Für mehr müsst ihr schon selbst dahin. Es lohnt sich aber, die Themen für Sommer/2016(Berlin) sind im Verhältnis zum Termin Winter/2015 noch recht ähnlich. Pool im 23ten Stock des Hotels - Nicht DAS, aber definitiv eins der Highlights der 3 Tage Vorwort Vom 23.11 - 25.11 2015 waren zwei Kollegen von mir(einer der zwei bloggt übrigens auch schon eine ganze Weile) im Sheraton Hotel München im Arabellapark und hatten den Plan, in den zwei Tagen Konferenz und einem Tag Praxis-Workshop so viel wie möglich mitzunehmen, ohne angesichts der Menge an Informationen zu verzweifeln. Von München selbst haben wir außer einem Besuch im "Burger House 2", was ja auch nicht wirklich "typisch München" ist, nicht wirklich viel mitbekommen. Das ist in Anbetracht der vollgepackten Tage aber auch normal, die BASTA! Spring, die ich 2014 besucht habe, hat einen ähnlichen Effekt verursacht. Außer nem Hefeweizen abends in der Lobby war da nicht mehr viel zu holen bei mir. Nach dem Abendessen ging es mit den Kollegen eine Runde im Pool schwimmen, den grandiosen Ausblick auf den Liegen um den Pool genießen, den nächsten Tag planen und damit war der Abend meistens auch schon rum. Tag 1(Workshop) Zum geschmeidigen Start in den Montag gab es den "Docker-Basis-Workshop" von und mit Peter Roßbach, seines Zeichens Systemarchitekt, Docker-Experte der ersten Stunde und "DevOps"-Enthusiast. Selbst bis dato auf *nix-Systemen völlig unbedarfte Entwickler(wie mich) waren mit Peters Anleitung und aufgrund der Einfachheit der Docker-Syntax in der Lage, in Kürze Container für Webserver, Datenbankserver mit entsprechenden Befehlen zu erzeugen und die Netzwerke gleich mit zu konfigurieren. Mächtiges Tool und mächtige Architektur diese Container-Technologie. Mit einer verhältnismäßig niedrigen Hemmschwelle zum Einstieg und Unmengen an Blogs, Snippets und Infomaterial zu Docker selbst im Netz scheinen die Docker-Container in *nix-Umfeldern eine echte Bereicherung zu sein, wenn es darum geht, skalierbar schnell Infrastruktur bereitzustellen. Obwohl ich mit Infrastruktur und mit Linux bisher wenig zu tun hatte, das hat definitiv mein Interesse geweckt. Der Raspi liegt im Warenkorb. Bücher zu Docker übrigens nicht, die sind oft schon beim Erscheinen veraltet. Nicht vorenthalten möchte ich euch noch folgendes Zitat von Peter zur Frage , wie man diese Technologie in einer abgeschotteten, kontrollierten Konzern-IT-Infrastruktur implementieren könnte: ¯\_(ツ)_/¯ Tag 2&3(Konferenz, Expo) Nach einem überschaubaren ersten Tag gab es an den Tagen 2 und 3 ausschließlich Vorträge, Keynotes und informell gestaltete Treffen zum Austausch(Open Space-ig). Gemeinsam war allen von mir besuchten Vorträgen, das sie unglaublich viel Lust aufs "Basteln" machten. Was sich in der Praxis aufgrund der Open Source-Natur vieler genutzten Tools als gar nicht so schwierig herausstellen sollte. Am interessantesten waren für mich die Talks zum Thema Unternehmenskultur und Veränderung in der Organisationsstruktur des "DevOps"-Unternehmens. Besonders hervorstechend waren da für mich zum einen Wix.com(WYSIWYG-Baukasten für Webseiten) und zum anderen dm(Ja, die Drogerie). Bei Wix war sehr interessant, wie der Referent Aviran Mordo klar und einfach zeigte, dass man nicht jedes Tool benutzen muss, solange man nicht den "Schmerz spürt", den der Einsatz des Tools zu lindern vermag. Wenn deine Idee grundsätzlich Mist ist, bringen dir die besten Tools nichts, deine Idee bleibt Mist. Das Bild spricht denke ich für sich. dm im Kontrastprogramm merkte recht schnell, dass man als "Drogerie" mit offenen Augen und Ohren durchaus Gewinn mit ordentlichen Onlineportalen und Webshops machen kann. Ein Onlineshop, der schnell auf die Bedürfnisse der verschiedenen Kunden reagieren kann und in kurzen Abständen qualitativ hochwertige Stände online stellen kann war hier das Credo. Daraus folgte fast natürlich und logisch eine Umstellung des Deployment-Prozesses in Richtung Continuous Delivery und ein damit einhergehendes Umdenken in der Unternehmensorganisation. Im Verlauf des Talks wurde klar, dass zum einen Vertrauen und Offenheit für ein solches Umdenken notwendig sind. Zum anderen auch, dass dafür nicht jeder bereit ist. Unterm Strich kam jedoch eine effizientere Organisation bei dem Prozess heraus. Fazit - TL;DR Das nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, war bei allen Vorstellungen von Tools oder Prozessen, die durchlebt wurden, immer zu erkennen. DevOps an sich bedeutet in erster Linie, Verantwortung gemeinsam zu übernehmen für ein geteiltes Bild eines Produkts oder eines Prozesses. Was oft vergessen wird, ist aber, dass dieses Bild manchmal gar nicht existiert oder abteilungsübergreifend völlig anders wahrgenommen wird. Empathie, echtes Verständnis füreinander und für die Anforderungen des Gesprächspartners waren immer wiederkehrende Merkmale, die notwendig sind, damit so etwas wie Continuous Delivery funktionieren kann. Tools, Tools, Tools! Zum Abschluss noch ein paar Links und Einzeiler zu vorgestellten Tools, falls jemand bastelwütig wird: Docker - Software, mit der man andere Software(z.B. Betriebssysteme, Webserver, Datenbankserver,...) virtualisiert in "Containern" verpacken kann, die dann auf jedem System funktionieren Hadoop - Framework für verteilte Software. Man nehme 10 Raspis, schalte sie zusammen und e voilá: Man hat einen Hadoop-Cluster-Datenbankserver ELK-Stack - Bestehend aus Elasticsearch, Logstash und Kibana zum Durchsuchen, Ablegen und Visualisieren von Logs aller Art OWASP ZAP - Zum manuellen oder automatisierten Security-Scan(aktiv, passiv) von Webanwendungen, auch automatisiert in Jenkins verwendbar Jenkins - Tool für Continuous Integration und so ziemlich alles, was dazu gehört. Lächerlich viele und gute Plugins verfügbar Consul - Service Discovery-Tool, das neue Dienste, die verfügbar werden, automatisch erfasst und diese verwalten kann. Nützlich aber erst, wenn man schon mehrere Microservices im Einsatz hat, sonst tut es auch ein DNS-Eintrag Github - Viel mehr als nur das, aber hauptsächlich ein Repository-Server für GIT Euer "devopsdad" Patrick aka Goulasz
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  4. Dann wendet man sich einfach an den für dieses Thema zuständigen Moderator, ob er den Beitrag entsprechend anpassen kann. Moderatoren haben ja die Berechtigung auch nach der Zeit noch was zu ändern.
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  5. Evtl. kannst Du die Kollegen über ihre Funktion benennen. Zum Beispiel: "Teamleiter", "Server-Admin", "Azubi", "XYZ-Programmierer", usw.
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  6. Ich wollte auch nicht ausdrücken, das man so schnell wirklich programmieren lernt, sondern eher lernt diesen speziellen Aufgabentyp innerhalb eines Monats erlernt. Aber du hast schon irgendwo recht, ich denke ich unterschätze den Aufwand bzw. das nötige Know-How dafür. Wie @Dachschraegenkind schon angesprochen hat, gibt es aber öfters 2 Aufgaben von diesem Typ, wenn man dann nur eine streichen kann, wird das natürlich ein Problem. Vielleicht hilft dir ein Online-Kurs, bei dem man ein paar Programmiergrundkenntnisse lernt, weiter? https://www.codecademy.com/learn/learn-java Die Grundfunktionen wie Schleifen und Variablen lassen sich ja schnell lernen, das umsetzen in Algorithmen wird trotzdem noch schwierig werden, ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück!
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  7. Das sehe ich etwas anders. Eine Programmiersprache kannst du in kurzer Zeit lernen, zu programmieren nicht. Genau das ist die Aufgabe der dreijährigen Ausbildung. Die richtige Denk- und Herangehensweise für die Problemlösung ist die zentrale Fähigkeit eines Anwendungsentwicklers. Die Sprache ist nur ein Mittel zu Zweck. Das hilft dir allerdings jetzt auch nicht weiter. Daher schlage ich vor, du versuchst so viele Probleme wie möglich für die Prüfung zu lösen. Und zwar nicht auf dem Papier, sondern in einer echten Sprache. Meiner Meinung nach kann man sich nicht durch stumpfes Lernen auf die Algorithmus-Aufgaben vorbereiten. Denn es geht hier nicht um Auswendiglernen, sondern um die Anwendung des Wissens. Allerdings halte ich es für unmöglich, das in einem Monat hinzubekommen. Daher ist eine alternative Empfehlung: Streich die Programmieraufgaben (die ohnehin sehr viel Zeit kosten) gedanklich und fokussiere dich auf die Dinge, die du tatsächlich auswendig lernen kannst. Es gibt noch so viele andere Themen, die du können musst (z.B. UML, Datenbanken, SQL, Projektmanagement). Die solltest du nicht zugunsten der Programmierung vernachlässigen!
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  8. Eine halbe Stunde reicht vollkommen aus, um etwaige Tippfehler zu beseitigen. Warum willst du die Editzeit denn so hochgedreht haben?
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  9. Alte Diskussion. Halbe Stunde Editzeit reicht doch vollkommen aus.
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  10. Was ist eine Datenbank? Wie kann man sich das vorstellen? Welche Datenbank liegt dahiner? Welche Datenbanktypen gibt es? Wo liegen deren Unterschiede? Was ist Normalisierung? Wieso wird "normalisiert"? TCP/IP? ISO/OSI-Modell? Falls sie ein wenig Mitleid haben, können Fragen kommen wie 'Auf welchen Layer arbeitet das Protokoll "...."?' Was ist Objektorientierung? Wozu wird Objektorientiert Programmiert? Vorteile und Nachteile? An sich heißt es, dass nur Fragen gestellt werden, die mit dem Projekt zu tun haben.. Allerdings sind die Prüfer nicht dumm und kommen in der Regel ohne Probleme zu einem Bereich welcher nichtmal indirekt mit deinem Projekt zu tun hatte. Ich hatte als FISI das Thema Monitoring und wurde von den 15 Minuten schon allein die Häflte über Paritionierung bei Linux und Windows abgefragt. Gerade bei Datenbanken existieren sehr viele Fragen, wenn auch teilweise sehr leichte.
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  11. Stell dich auch auf allgemeine Fragen, wie etwa Was ist Objektorientierung? Was ist funktionale Programmierung? Was sind die Vor- und Nachteile? Was ist eine Skriptsprache und was sind ihre Einsatzgebiete? Was ist eine Datenbank und wo wird sie eingesetzt? Was für unterschiedliche Typen von Datenbanken gibt es? Was sind die Vor- und Nachteile? ein. Die Prüfer wollen schließlich alles sehen, was du gelernt hast. Nicht nur den projektspezifischen Teil.
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Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+01:00 als Grundlage

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