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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.08.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Das ist ein Eindruck, der sich für mich durch alle deine Threads zieht. Jedes mal irgendwelche anderen Technologien für die du dich sehr interessierst. Was ist mit dem Interesse an Kryptografie passiert? Dein Wissen darüber könntest du im Gespräch einfacher nachweisen. Woher kommt die Vermutung? Ich denke, der Personalabteilung würde der Satz den du im Anschreiben unterbringen nichts sagen; der Geschäftsführer interessiert sich nicht für Implementationsblabla und der Ausbilder bleibt unbeeindruckt weil er weiß, dass da nicht viel hinter stecken wird.
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  2. Ich glaube Dir das ohne Weiteres. Ich glaube eben nur nicht, dass die jetzige Generation generell wesentlich schlechter/dümmer/unselbstständiger ist, als es frühere waren. Was aber Tatsache ist, ist dass viel mehr Schulabgänger heutzutage studieren gehen, und das wiederum liegt (meiner Meinung nach) schon hauptsächlich daran, dass viele Betriebe die Ausbildung als eine zero-effort Geschichte ansehen, die die Azubis in erster Line allein durchzuführen zu haben. Das macht die Ausbildung natürlich auch deutlich weniger attraktiver. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung, und die muß keine universelle Wahrheit widerspiegeln.
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  3. Ich habe jetzt nicht alles gelesen, gebe aber einfach mal unabhängig davon meinen Senf dazu. Auch das Internet hat sich mit den Jahren immer mehr verfeinert. Früher hat es ausgereicht, ein wenig HTML, CSS, JavaScript und CSS zu beherrschen, heute hat man ganz andere Anforderungen, einmal natürlich was der Kunde verlangt und zusätzlich ist der Benutzer zusätzlich verwöhnter. Daraus resultiert, dass auch die technischen Umsetzungen komplexer werden. Ein einfaches Beispiel ist, dass man nicht einfach mehr die Webseite braucht, sondern auch noch eine mobile Webseite oder im besten Fall eine App, man also Schnittstellen definieren muss (zB per REST), über die dann alles läuft usw. Worauf ich hinaus möchte ist, dass die Architektur immer komplexer wird. Das zeigen auch zum Beispiel MVC-Frameworks. Ein Entwickler, der mit prozeduraler Entwicklung ein Gästebuch hinbekommt, muss nicht unbedingt so sehr Entwickler sein, dass alle möglichen Architekturen (wie zB das genannte MVC) verstanden werden muss. Heutzutage ist es aber von Nöten. Auch im Frontend wird Ajax benötigt und responsives Design, woraus wieder andere Frameworks resultieren (jQuery, Bootstrap, CSS 3 Flexiboxen, Gridlayouts usw.). Das A und O ist in der Informatik nun - und vor allem im medialen Bereich wie dem Internet - sich ständig weiter zu entwickeln. Das ist in allen Bereichen aber gar nicht möglich. Gestern wurde zB von Flat-Layout geredet (Googles Android zu verdanken), heute redet man schon von Flat-Design-2.0). Viel wichtiger ist es, sich auf ein zwei Dinge zu spezialisieren. Das muss jetzt gar nicht unbedingt nur Frontend oder nur Backend sein, aber es bringt absolut nichts, zig Frameworks oder CMS oder sonst was oberflächlich zu kennen. Viel eher macht es Sinn, sich mit einem auseinander zu setzen, und das dann aber sehr gut zu beherrschen (zB. nur Wordpress, nur Cake PHP, nur Symfony, nur Magento oder nur Typo3), so dass man sich auf dem Gebiet zum Experten entwickelt. Frontend klar, dass ist manchmal ätzend für backendinteressierte Entwickler, aber bei größeren Agenturen werden die Aufgaben zumindest geteilt. Ich weiß ja nicht, was du genau auf der Arbeit machst, aber wenn dauernd zwischen verschiedenen Systemen gesprungen wird, kann sie nicht optimal arbeiten, weil die Experten fehlen. Bis zu einem gewissen grad mag das Funktionieren (im Grunde ist es egal, ob ich für Wordpress oder für Drupal ein Template erstelle), aber umso komplexer die Anforderungen werden, man eigene Plugins schreiben muss usw. muss man das im Detail kennen. Deshalb mein Tipp: Überlege dir gut, mit was du arbeiten möchtest. Hier darf gerne auch eine Rolle spielen, was dir am meisten Spaß macht oder mit was du am besten zurecht kommst. Und anschließend, direkt auf Stellen bewerben, die konkret für das System Entwickler suchen.
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  4. Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Ich stimme dir zu - Informatik muss nicht zwingend direkt was mit Computern zu tun haben. Die wenigsten, die von der Uni kommen, machen aber eben einen solchen Meta-Job. Wieviele von denen entwickeln Programmiersprachen? Oder Algorithmen in den Dimensionen von google / facebook und Co? ich würde mal vorsichtig schätzen <1%? Alle anderen landen in irgendwelchen Jobs, wo man eben doch ein Mindestmaß an Ahnung von der Materie haben sollte. Und Dijkstra...naja ist eine andere Generation. Bei allen die ab 1975 geboren wurden sollte der sichere Umgang mit dem PC zum Grundumfang des Skillsets gehören, gerade wenn man in der IT arbeiten will.
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  5. Was machst Du Dir es so unnötig schwer? Wenn in der Anzeige eine Telefonnummer aufgeführt ist, solltest Du diese anrufen und Deine Situation schildern. Das zeugt von einer guten Problemlösungskompetenz.
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Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+02:00 als Grundlage

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