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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.02.2017 in allen Bereichen anzeigen

  1. Nopp

    Frage zu Lösung (umsatz)

    Moin, Du hast den Umsatz für ein Jahr ausgerechnet und diesen stumpf mal 3 genommen. Das ist aber falsch, da sich der Umsatz von Jahr zu Jahr verändert, da der Umsatz des Vorjahres das neue IST ergibt. Also muss man den Umsatz immer neu errechnen. Sie haben es m.A. schon richtig gemacht. Die 1.2 stehen für 120%.
    2 Punkte
  2. Das hier würde fast schon reichen, würde ich sagen. Du hast eine Telefonnummer mit angegeben. Jede IHK kocht ihr eigenes Süppchen, anrufen, Problem schildern, die werden dir am ehesten weiterhelfen können.
    2 Punkte
  3. Viel, viel, viel zu umfangreich und genau. Bedenke, beim Projektantrag gehört die Planung NICHT mit rein, sondern das gehört in das Projekt selber. Beim Projektantrag geht es darum die Problemstellung darzulegen. Es ist ein Teil deines Projekts eben dieses (inklusive der Technologien) zu planen. Wenn du bereits die komplette Anwendung inklusive der Technologien und Implementierung geplant hast, fällt ein wichtiger Teil des Abschlussprojekts weg. Ich empfehle dir mal die Website von @stefan.macke anzuschauen https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/beispiel-fuer-einen-ausfuehrlichen-projektantrag-zum-abschlussprojekt/
    2 Punkte
  4. Bei diesem Antrag fehlt mir persönlich relativ viel. Aus welchen Grund wurde jetzt entschieden, dass NAC benötigt wird? Wie war es bisher? Was soll passieren? Was machst du denn jetzt genau? Installierst du "lediglich" das System? Steht eine NAC-Lösung fest? Was planst du zu konfgurieren? Bitte brech deine Zeitplanung weiter herunter! Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ein Azubi im 3. Lehrjahr in der Lage ist, in 35 Stunden ein komplett produktives NAC-System zu intregrieren und zu verwenden. Ein Fehler und deine Firma steht unter Umständen Still. Mach bitte deutlicher, was du in diesem Projekt wirklich machst.
    2 Punkte
  5. Also ich habe (und mache immer noch) gute Erfahrungen damit gerade hier im Forum nach Hilfe zu fragen. Es ist zwar schon vorgekommen das es an einem Punkt hieß "Wir können dir nicht helfen, da die Basics nicht sitzen", aber selbt dann haben sich die Leute hingesetzt und sich mit mir befasst. Ich bin zwar FISI, aber ich möchte auch programmieren können (und genau genommen kann ich es, aber Spaghetti-Code macht sich einfach nicht gut ) und genau da ist mir das Forum eine große Hilfe. Und du lernst immer Neues PS: Danke vorallem (natürlich auch Anderen) an @SebastianB., @Gottlike und @Whiz-zarD, ihr seid Klasse!
    2 Punkte
  6. JimTheLion

    Im Beruf ankommen

    Das Gefühl macht keinen Sinn^^ Wenn die Firma einen Kaufmann braucht, wird das Einstellungskriterium selten sein, dass der Kaufmann 5 Jahre Erfahrung als Entwickler hat. Sehe ich auch so. Man sollte dieses "man muss in der IT 24/7 lernen" mal ein bisschen herunterfahren. Ja, es gibt viel zu lernen. Ja, es gibt oft neues. Ja, wenn man zu den Topleuten gehören will, muss man viel in der Freizeit machen. Aber man kann ja auch ein "ganz normaler" Arbeitnehmer sein. Aus meiner Firma und der Partnerfirma bin ich der einzige der sich aktiv in IT-Communities beteiligt, die meisten Entwickler gehen nach dem Feierabend nach Hause und setzen sich zum Zocken an den PC. Die sind die letzten 5-10 Jahre auch gut über die Runden gekommen^^' Wenn auf der Arbeit neue Technologien eingeführt werden, arbeiten die sich auf der Arbeit darin ein. Funktioniert. Man darf nicht vergessen, dass in solchen Foren wie diesem in der Regel die besonders engagierten Leute zu finden sind. Das verschiebt die Wahrnehmung vielleicht in eine gewisse Richtung.
    2 Punkte
  7. Hallo @YAnnIFreaK! Ich wüsste nicht, wieso mich die Tatsache oder solche Sprüche kümmern sollten. Das ist ein Arbeitgeber wie jeder andere auch, mit Prozessen und Projekten, die sauber durchgeführt werden wollen. Wenn ich einen guten Job mache, ist mir abgesehen von Nestlé, Pioneer und Co. sowie Rüstungskonzernen relativ egal, wer meine Rechnungen zahlt. Gruß, Goulasz @afo: Das Haus empfiehlt dazu Shahak Shapiras "storys vong der holygen bimmbel". Nachtrag: Es handelt sich um den mit fragwürdigen Verkaufspraktiken agierenden Saatgut-Hersteller Pioneer, nicht um das Hi-Fi Unternehmen.
    1 Punkt
  8. Umsatzplanung für das erste Jahr: 120%. Im nächsten Jahr soll der Umsatz noch mal um 20% steigen, somit ist der geplante Umsatz aus dem ersten Jahr als 100% (Basis für die Planung Jahr 2) anzusehen.
    1 Punkt
  9. Guten Preabend. Nachdem am Wochenende 48 Bewerbungen raus gingen gibt mein Postfach keine Ruhe mehr. Aber immerhin ein Vorstellungsgespräch per Hangouts am Freitag und eine sehr wissensdurstige Dame welche mir einige Fragen stellte. So macht für eine Ausbildung bewerben doch Spaß.
    1 Punkt
  10. Ich vermute eher er hat Prüfungen weiter gegeben, die darf man im Forum nämlich nicht posten
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  11. Ist da denn etwas dran? Würdest du dem zustimmen, also ganz frei von irgendwelcher Schuldzuweisung? Denn egal wie die Sache ausgeht, du willst ja später auch mal in dem Beruf arbeiten, oder nicht? Deswegen ist es enorm wichtig, dass du vernünftig für deine Laufbahn vorbereitet bist. Da ist dann auch egal, wer oder wie jemand dannn die Schuld verteilt. Ist auch überhaupt nicht böse gemeint! Also mal eine ehrliche Selbsteinschätzung: Sitzen die Basics?
    1 Punkt
  12. 1 Punkt
  13. thereisnospace

    Im Beruf ankommen

    Das ist eine sehr gewagte Aussage. Nur weil er keine Existenzängste haben möchte, bedeutet es doch nicht, dass er den falschen Beruf gewählt hat?! Er hat doch in keinster Weise erwähnt, dass er nicht lernbereit sei; nur, dass er momentan überfordert ist mit der Situation. Das ist aber normal, gerade der Einstieg in eine neue Firma ist meistens mit viel Aufwand verbunden. Man muss die Leute und Prozesse kennenlernen, ganz zu schweigen von den Technologien, die du zu kennenlernen hast. Gib dir einfach Zeit und wie Uhu schon sagt,fragen! Frag ruhig, vielleicht nervst du damit paar Personen, aber fragen kostet nichts und im Endeffekt ist es um einiges besser als wenn du dann später mit Aussagen wie "Warum hast du denn nicht nachgefragt?" konfrontiert wirst. Kopf hoch, weitermachen und es wird nur besser. Aller Anfang ist schwer.
    1 Punkt
  14. Whiz-zarD

    Im Beruf ankommen

    Das Wort "Codeäffchen" lese ich öfters und frage mich jedes Mal, was das bittesehr sein soll? Offenbar entstammt das Wort vom Infinite-Monkey-Theorem. Dabei frage ich mich immer, was das nun mit Softwareentwicklung zu tun hat? Vielleicht gibt es Buden, die solange auf der Tastatur rumhacken, bis irgendwann mal eine Software dabei rauskommt aber wenn eine Firma ernsthaft Geld mit ihrer Software verdienen möchte, dann ist es schnell vorbei mit dem "Codeäffchen". Softwareentwicklung ist nun mal mehr, als nur Code zu schreiben. Heutzutage haben wir es mit einem gigantischen Technologiestack zu tun, der irgendwie orchestriert werden muss. Mit ein paar "Codeäffchen" kommt man da nicht weit und wenn eine Firma auch auf wartbaren Code achten möchte, dann müssen auch Entwickler ran, wie was von Clean Code verstehen. Darüber hinaus ist auch sehr viel Kommunikation von Nöten. Also die sog. "Soft Skills" sind heutzutage auch sehr wichtig geworden. Glaube mir mal, so weit weg von "state of the art" ist das nicht. Mag sein, dass Startup-Hipster andere Technologien verwenden, aber ist würde davon mal ausgehen, dass viele Firmen sowas wie Hibernate, Spring MVC oder Bootstrap gar nicht kennen. Man darf sich auch nicht von den Stellenangeboten verunsichern lassen. Oftmals spielen sie da Bullshit-Bingo und feuern alles ab, was denen so einfällt. Die Realität sieht dann meist anders aus. Bewirb dich einfach auf Junior-Entwickler-Stellen. Du wirst sehen, dass andere auch nur mit Wasser kochen und auch nicht wirklich viel schlauer sind, als du selbst. Die Erfahrung kommt erst mit den Jahren. Also mache dir da mal keine Sorgen.
    1 Punkt
  15. SaJu

    Im Beruf ankommen

    Damit hast Du leider wirklich den falschen Beruf gewählt... In der IT gibt es permanent neue Technologien und Frameworks. Fachinformatiker haben nach der Ausbildung noch nicht ausgelernt und es steht lebenslanges Lernen auf dem Plan. Hast Du Dir mal überlegt evtl. zum IT-System-Kaufmann oder Informatikkaufmann umzuschwenken? Du hast auch einen kaufmännischen Teil gelernt. Vielleicht kriegst Du irgenwo die Chance IT-Sachbearbeiter oder Accountant zu werden. Als Kaufmann musst Du Dich nicht unbedingt mit den ganzen Frameworks und Tools auskennen. Das technische Hintergrundwissen sollte dort mehr als ausreichend sein.
    1 Punkt
  16. Alternativ: 1) nichts vom AG unterschreiben 2) Azubi dort bleiben 3) Eigenes Projekt aufbauen und durchziehen 4) zuhause lernen 5) nach Abschluss weg von dort Das habe ich so gemacht.... Die letzten 3 Monate waren zwar ein Horror. Ich habe aber meinen Abschluss dann doch in der Tasche gehabt und einen super Anschluss-Job in Aussicht gehabt, was mich wieder aufgemuntert und auf Trab gehalten hat.
    1 Punkt
  17. goepp

    Wie viel verdient ihr?

    Ein kleines Update. An den Rahmenbedingungen hat sich "nicht viel" geändert am Gehalt und den Arbeitsstunden schon ;-) Branche der Firma: IT Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 55-60 Gesamtjahresbrutto 2016: 169.500€ (inkl. Sonder- / Sozialleistungen) Anzahl der Monatsgehälter: 17,5 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL Variabler Anteil am Gehalt: 3,0 Monatsgehälter OTE (Unternehmensziele, Bereichsziele, persönliche Ziele) 2,0 Monatsgehälter als pauschaler Ausgleich für Überstunden 0,5 Monatsgehälter als zusätzliche Entschädigung (auf Spesen on top) für die Nächte im Hotel
    1 Punkt
  18. Ist halt ein Karrierewechsel, von "tief-unten-an/in-der-Maschine" zum "Kundenbeglücker". "Inhouse" kann auch heissen "keine externen Kunden", aber ein altgedienter "ranghoher" Mitarbeiter will vielleicht doch nicht immer alles in Telefon reden, d.h. Reisetätigkeit sehe ich da erst mal nicht direkt ausgeschlossen. Ich vermute "max. 50K". Aufpassen, dass man nicht mit "huch, wir haben ganz vergessen reinzuschreiben, dass die Stelle erstmal auf zwei Jahre befristet ist" um die Ecke kommt. Selbst erlebt in Offenbach, Strahlenberger Str. (andere Bude, aber auch Hauptkundschaft Kirche)
    1 Punkt
  19. Als Minolta/Sony-Fangirl muss ich hier mal ne Lanze brechen. Mittlerweile hat Sony sich gemausert, die a7 ist unter Profis sehr populär (zumindest im Videobereich) und an alten Objektiven bekommt man Minolta AF. Ich hab ein AF 24mm (als 35mm-Ersatz an APS-C) und das ist erste Sahne. An neuen Objektiven gibt es Sigma, Tamron, natürlich Sony selbst und Zeiss. In den letzten Jahren hat Sony die A-Mount-Kameras zugunsten der E-Mounts allerdings vernachlässigt, was vor Release der a99 mkII zu der Befürchtung führte, das System sei tot. Für Objektivempfehlungen: Schaut mal auf der Webseite von Kurt Munger. Canon macht wohl am meisten Sinn wenn du sowieso schon eine hast, da du Zubehör weiterverwenden kannst. Schau dir einfach mal ein paar aktuelle Modelle im Laden an, z.B. die 80D und 760D. Bei Nikon würde ich mir mal die 5000er und 7000er anschauen und bei Sony die a77 mkII. Panasonic und Olympus verbauen Four Thirds-Sensoren, die kleiner sind als das APS-C, das Nikon, Canon und Sony verbauen. Das spielt bei der Brennweite natürlich eine Rolle. Ist dir das bei der OMD aufgefallen? Wie bist du damit so zurechtgekommen? Weniger weit vorne dabei, aber auch im Rennen sind Fujifilm (das mit dem X-Modell gerade eine höchst interessante Reihe Kameras anzubieten hat) und Pentax (in deiner Preislage und wohl sehr gut: Pentax K-70). Fuji X-Mount, Olympus Pen-Mount und mFT-Mount haben geringe Auflagemaße. Es dürfte also ohne Probleme möglich sein, da alle möglichen Objektive anderer Anschlüsse dranzumontieren. Gebraucht sind Nikon- und Minoltaobjektive eigentlich ganz gut zu bekommen, auch hochwertiges Altglas für weniger als 100 €. Nikon hat den großen Vorteil, dass der Mount schon sehr lange im Einsatz ist und dadurch die Objektivauswahl sehr groß.
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  20. Grundsatz der Body ist mittlerweile ziemlich egal was die Bild Qualität angeht hier kannst du einen aussuchen der dir vom Handling am besten zusagt und von einem großen Hersteller ist Olympus,Sony,Canon und Nikon etc... viel wichtiger ist die Qualität der Linse und hier wird es teuer Wenn es nicht neu sein darf such mal nach Foren wo Profifotografen unterwegs sind hab damals meine Nikon D300 für 800€ bekommen 400€ unter dem gängigen Gebrauchtpreis. Und hier findet sich auch immer gutes und günstiges Zubehör. Denke mit Olympus macht man nichts verkehrt Schwenkdisplay lohnt sich mM nach nur bei Makro Fotografie. Günstiges Reise zoom ist das Tamron 18-270mm leider gibt es das für Olympus nicht. Sollte ein Schwenkdisplay sinvoll sein schau mal die Nikon d5300 an https://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digitalkamera-Megapixel-LCD-Display-Messfeldern/dp/B01B5UZ4OU/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1483688374&sr=1-1&keywords=nikon%2Bd5300&th=1
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  21. Hallo, ich stell mal ein paar Gegenfragen, um die Auswahl einzugrenzen: Wieviel Geld willst du maximal ausgeben? Möchtest du viel manuell einstellen können oder lässt du lieber die Automatik machen? Wie schätzt du deine Fotografiekenntnisse ein, bzw. gibt es etwas konkretes was du lernen möchtest? Was gefällt dir konkret an der OMD, welche Features soll die Kamera haben? Was fotografierst du so meistens? (Sport, Makro, bei Nacht oder Indoor, Street, Wildtiere...) Spielt der Videomodus für dich eine Rolle? Möchtest du einen Sucher oder reicht dir das Display? Die technischen Daten allein sind nicht alles. Kameras sind Werkzeuge, die sollte man ruhig mal im Laden ausprobieren (Tipp: eigene SD-Karte mitnehmen) und schauen, wie die so in der Hand liegt, ob sie sich intuitiv bedienen lässt usw.
    1 Punkt
  22. Die größte Wertschöpfung hat man bei Mitarbeitern 30+! Wenn da nur nicht die Familienplanung wäre... aber alle 35+ an Inhouse-Beratung zu verlieren, das kann man sich nicht leisten. Viele Beratungsfirmen sind deswegen schon längt bei Homeoffice und mind. dem 3 / 2 / 1 - Prinzip angekommen, mittlerweile fahren viele sogar schon 2 / 3 / 2. Und die, die es nicht tun, werden es bald müssen. Wenn ich mir den Thread Arbeitsweg so ansehe, fahren knapp 50% der Leute hier zwischen 31 und > 120 Minuten die einfache Strecke. Nehme ich mal den Mittelweg von 45-60 Minuten, so lande ich bei einer Reisezeit von ~7.5 - 10 Stunden / Woche. In der Beratung hat man, auch wenn man dann evtl. an zwei bis drei Abenden nicht zu Hause ist, ein effektives Reisezeitaufkommen von ebenfalls etwa 6 - 7.5 Stunden. Was ist persönlich als Vorteil sehe - und ich weiß viele Kollegen von anderen Beratungen machen das ähnlich - ist zum einen die geringe Reisezeit zw. Arbeit und Hotel unter der Woche; oft keine 10 Minuten. Zudem erledigt man am Abend noch den Arbeits-Overhead im Hotel, geht schnell noch Fitness machen (eine teure Mitgliedschaft in einem Center daheim ist somit nicht notwendig), isst was im Hotel-Restaurant auf Reisekosten, telefoniert mit der Familie und schon ist der Tag gelaufen. Donnerstag Abend ist man bereits daheim, bringt seine Klamotten auf dem Weg nach Hause in die Reinigung, holt dabei den Kram aus der Vorwoche ab und macht noch ein paar Telefonate aus dem Auto. Meistens hat man durch die Arbeit im Hotel schon genug verrechenbare Stunden drin und den üblichen Overhead abgearbeitet, dass man am Donnerstag Abend schon ins Wochenende starten kann oder Freitag nur noch ein / zwei Telefonate machen muss. Bis man am Sonntag Abend seine Tasche für Montag oder Dienstag packen darf, gehören Donnerstag bis Sonntag Abend komplett der Familie. Und zwischendurch gibt es sogar Wochen, wo man aus dem HO an den Konzepten arbeiten kann oder der Kunde nach der heißen Phase des Rollout die Begleitung der Nachwehen von Remote erlaubt. Was auch gar nicht so selten vorkommt. Wenn ich da an den ein oder anderen Inhouse-MA denke, der oft noch Arbeit mitnimmt und Abends oder am Wochenende noch am Schreibtisch zu Hause sitzt... wenn ich objektiv die Zeit zusammenrechne, die ich damals bei einer deutlich schlechter bezahlten Inhouse-Position mit der Familie verbracht habe, so komme ich unter dem Strich momentan besser weg. Ich streite natürlich nicht ab, dass es auch Leute gibt, die 15 Min. von der Arbeit entfernt wohnen, um 16:30 Uhr schon zu Hause sind und sich auch kein Gramm Papier von der Arbeit mit nach Hause nehmen. Wer hier mit 35 - 40 dabei ist, noch eine gute Position inne hat und gutes Gehalt nach Hause bringt, der hat natürlich das große Los gezogen. Dem kann ich dann wirklich nichts entgegen setzen. Ich persönlich kenne jedoch leider keinen, bei dem das geklappt hat.
    1 Punkt
  23. unbedingt zu empfehlen. ich habe dise schiene auch eingeschlagen und fahre damit bestens. der markt sucht momentan dringend qualifizierte tester, da es daran einfach mangelt. habe echt viele angebote (viele gute) und dafür das ich "Nur" ne ausbildung gemacht habe verdiene ich momentan genauso wie meine kollegen die alle diplom informatiker sind. einfach drauf achten kein test-klick-affe zu werden. mögliche gut bezahlte und auch interesssante stellen sind: testmanager, testanalyst, test-engineer, test-koordinator. und viele firmen sehen mitlerweile das ne professionele qa-abteilung mit spezailisten unabdingbar sind. und da eher weniger diese schiene einschlagen (die meisten doch eher admins, entwickler, architekten etc) ist da weniger konkurrenz und gute chancen. und die angebote die ich habe/hatte sind keine fake dinger gewesen. habe fast wöchentlich angebote und trete auch gelegentlich einfach aus interesse mit denen in kontakt und da wäre viel drin. also von mir aus ein klares ja...jedoch muss man auch echt darauf bock haben und damit leben das man am ende oft der böse ist....weil DU ja auch unter umständen nen release verweigerst, die wahren fakten auf den tisch legst.
    1 Punkt
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