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Inhalte mit der höchsten Reputation am 22.02.2017 in allen Bereichen anzeigen

  1. @neinal: Öy, das wollte ich grad schreiben. Ich wusste gar nicht, dass es bei WoW Läden gibt, die auch noch irgendwann schließen...
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  2. Und deine Frage ist... ?
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  3. Kwaiken

    Zwei mögliche Vertragsangebote

    Du hast dich doch entschieden. Und warum hattest Du dich dann für A entschieden, wenn Du eine stärkere Verbindung zu B hattest und es menschlich ++ war?! Du fandest B besser und hast trotzdem A genommen und jetzt lamentierst Du über den Salat, den Du - ganz ehrlich - Dir selbst eingebrockt hast? Das ist wie in ein vegetarisches Restaurant gehen und sich dann beschweren, dass es kein Fleisch gibt. Jetzt heißt es entweder bei B angekrochen kommen, ihnen die Situation schildern und hoffen, dass dich A vor Antritt aus dem Vertrag lässt, inkl. des darauf folgenden peinlichen Gesprächs mit A, eines noch peinlicheren, anschließenden Gesprächs mit B, wenn A auf Erfüllung besteht und einem sehr bescheidenen Start in den neuen Job als "Blatt im Wind". Oder Du kneifst mal deine Pobacken zusammen, startest bei A und schaust, ob Du dann immer noch so scharf auf B bist. Wenn ja, kannst Du mal höflich fragen, ob das Angebot noch steht, 2 Wochen Kündigungsfrist einhalten und wechseln. Hoffen wir nur mal, dass wenn Du letzten Endes dann bei B bist nicht plötzlich wieder zu A möchtest ...
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  4. HappyKerky

    EG 5 zu wenig für FiSi?

    Alles andere wäre auch Quatsch, für deine Familienverhältnisse kann dein Arbeitgeber ja nichts
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  5. Dann besteht das Problem doch nicht auf Bewerberseite, sondern die Personalbeschaffung ist fehlerbehaftet oder die Stelle ist gar nicht vakant! Wieso ist bei 100 Bewerbern auf eine Stelle niemand dabei, der die Stelle besetzten kann? Ist es wirklich wirtschaftlicher die Stelle unbesetzt zu lassen. Wer erledigt die Arbeit in der Zwischenzeit? Und nächsten Monat wieder 100 Bewerbungen sichten, Einstellungsgespräche führen und dann wieder nur Absagen verteilen? Gruß Bockreiter
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  6. Aber .. 5 Jahre!!! War ein schöner Abend mit einer wirklich tollen Frau. Und ich bin lange nicht mehr aus nem Laden geworfen worden, weil die zumachen wollten, war dabei stocknüchtern und hab mich dann noch gefragt, ob man wirklich schon so lang da ist
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  7. Ja, es läuft viel falsch bei der Ausbildung - sowohl von den Firmen her, als auch in der Berufsschule und vom Rahmenlehrplan, der absolut nicht mehr up to date ist und nicht den Anforderungen an die Berufe entspricht, als auch im Betrieb, in dem die Azubis oftmals nicht das vermittelt bekommen, was sie vermittelt bekommen sollten. Genauso werden meiner Meinung nach oftmals Azubis ausgebildet, die vorher mit IT noch nie wirklich etwas zu tun hatten, außer am PC zu zocken und dann wundert man sich, wieso die Leute kein Verständnis für PCs haben. Ja, der Bedarf ist vermutlich höher als die verfügbaren sinnvollen Ressourcen, aber wenn Firmen nur nach Zeugnisnoten und Auftreten filtern, statt nach Interesse für die Materie und Engagement / Motivation, sich ein Leben lang weiterzubilden, dann hat man nachher oftmals lustlose Mitarbeiter, die sich vorher gar nicht darüber klar waren, was das Arbeiten in der IT eigentlich auf Dauer bedeutet und mit denen man nicht wirklich viel anfangen kann. Leute, die nicht mitdenken / über den Tellerrand schauen (können oder wollen). Ich würde mir viel mehr Leute wünschen, die bei neuen Problemen sich nicht ins Schneckenhaus zurückziehen, sondern versuchen eine Lösung zu finden, die auch mal proaktiv handeln, die aus ihren Fehlern lernen, die die Materie mit der sie zu tun haben verstehen, nicht nur ein beschränktes Fachwissen haben, sondern auch über den Tellerrand schauen, Leute, die entsprechend ihren Qualifikationen eingesetzt sind. Die findet man leider nur sehr selten. Die Forderungen der Firmen kann ich einerseits verstehen, wenn man sich so manche Mitarbeiter einmal genauer anschaut. Anderseits gibt es aber auch sehr oft einfach überzogene Forderungen für viel zu niedrige Gehälter - da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn man für das Budget niemanden findet. Wer qualifiziert ist, kann sich mehr oder weniger aussuchen, wo er arbeiten will - und da wird vermutlich sehr oft dann die Wahl auf die Firma fallen, die besser zahlt und die modernere Arbeitsumgebung zur Verfügung stellt. Natürlich sind z.B. Konzerne hier im Vorteil gegenüber kleinen Firmen. Nur weil die Anträge den fachlichen Ansprüchen der IHK nicht genügen, heißt das übrigens im Umkehrschluss nicht automatisch, dass die Azubis, oder ihre Ausbildung nicht qualifiziert wäre. Das Problem ist halt oftmals, dass die Azubis keine genauen Vorstellungen haben, was für Anforderung an das Abschluss Projekt gestellt werden bzw. noch nie ein entsprechendes Projekt durchgeführt haben und sich daher damit schwer tun, die entsprechenden Anträge auszufüllen. Zudem ist ja auch noch ein zusätzliches Problem, dass das Projekt im Normalfall im Betrieb ausgeführt werden soll - und dort nicht automatisch pünktlich zur AP entsprechende Projekte anstehen, so dass die Azubis sich oftmals ein Projekt aus den Fingern saugen müssen. Das heißt aber auch wieder nicht, dass der Betrieb sie nicht qualifiziert genug ausbilden würde. Läuft alles einwandfrei und ist auf dem aktuellen Stand - wieso sollte man dann etwas umstellen? Genau die Situation, dass eine Problemstellung existiert, die nicht gelöst ist, benötigt ein Azubi aber eigentlich für sein AP. Bei einem Systemhaus / Softwareentwickler mag das kein Problem sein - da stehen genügend Projekte an. Bei einer kleineren Firma gibt es jedoch viel seltener dafür in Frage kommende Projekte. Da muss man dann kreativ sein und etwas finden, was man als Projekt verwenden kann. Hier sehe ich aber eigentlich auch die Betriebe in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein entsprechendes Projekt zur Verfügung steht für die AP. Mein Betrieb hat zumindest dafür damals gesorgt, bzw. es stand schon eine ganze Weile vorher fest, was ich machen soll als Abschluss Projekt. Natürlich kann nicht jeder Betrieb ein ideales Umfeld bereitstellen - das ist z.B. im Handwerk aber ja auch nicht anders (z.B. hat nicht jede Firma jede Maschine und die meisten Firmen sind ja auf irgend etwas spezialisiert). Bei den HWK-Berufen gibt es aber noch die überbetrieblichen Lehrgänge. Genau so etwas fehlt meiner Meinung nach bei den IHK-IT-Berufen. Grundlegende Kurse, in denen ein Mindestmaß an Wissen vermittelt wird, das man von einem z.B. FISI erwarten kann, da nicht sichergestellt ist, dass dieses im Betrieb unbedingt vermittelt wird. Also für FISI z.B. aus den 4 Bausteinen "Linux Server", "Windows Server", "Windows Client", "Netzwerk". Damit würden zumindest die Grundlagen abgedeckt. Einen bestimmten Anteil sollte ja eigentlich die Schule abdecken - jedoch werden hier derart unterschiedliche Qualitäten geboten, dass man sich darauf genauso wenig verlassen kann, wie auf die Betriebe. Eine Einarbeitung ist eigentlich immer notwendig - alleine schon, damit der Mitarbeiter die Prozesse in der Firma kennen lernt und welche Einstellungen z.B. gesetzt werden. Klar kann so etwas auch in einem Betriebshandbuch stehen, aber ein BHB durcharbeiten zähle ich mit zur Einarbeitung. Wenn die Basics fehlen, dann hat die Firma wen falsches für den entsprechenden Job eingestellt, oder muss damit leben, da sie niemand besseren finden für das Budget und selber aus-/weiterbilden.... Die Firmen, die am lautesten schreien, dass sie keine Fachkräfte finden würden, sind aber oftmals auch diejenigen, die am wenigsten Azubis ausbilden. Es gibt natürlich auch Firmen, die ausbilden, und denen die Azubis danach "weglaufen", da sie wo anders besser verdienen können. Das kann aber verschiedene Ursachen haben. Angefangen von den Zeugnissen über das Passfoto, das Anschreiben, bis hin zum Zeitpunkt der Bewerbung. Wer ein gutes Zeugnis hat, hat hier natürlich Vorteile. Jemand der keine guten Noten hat, wird bei vielen Firmen direkt aussortiert - natürlich muss man dann mehr Bewerbungen schreiben. Wenn sich doch so viele Leute darauf bewerben - da sollte sich doch irgendwer finden lassen für die Positionen. Oder sind die nur dafür da, damit man Argumente hat, dass man ja kein qualifiziertes Personal findet? Oder meinst du allen Ernstes, es liegt daran, dass es keine qualifizierten Bewerber auf die Stellen gibt? Wenn dann gehe ich eher davon aus, dass die Firma nicht dazu bereit ist, ausreichend zu zahlen, oder überzogene Anforderungen an die Bewerber hat. Es kommt immer auf das Ziel an, das erreicht werden soll. In Konzernen ist die Ausbildung oft viel strukturierter und sie haben auch entsprechende Schulungen, um z.B. auch die Enterprise-Umgebung kennen zu lernen. Ein kleiner Betrieb hat diese Anforderung jedoch gar nicht. Ein Kleinbetrieb braucht niemanden, der eine riesige Serverlandschaft verwalten kann, sondern jemanden, der sich mit dem einen Server auskennt, den die Firma hat. Das ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Natürlich wäre es schön, wenn er zusätzlich noch weiteres Wissen hat, aber vom Betrieb her beigebracht wird das dann eher nicht. Das dann eher autodidaktisch oder auf Anforderung durch Schulungen.
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  8. Kwaiken

    Digital Nomad

    Doch kann es. Wie ich hier schon oft geschrieben habe, bin ich in vielen Konzernen unterwegs. Die Leute arbeiten über Zeitzonen und Ländergrenzen hinweg zusammen und das überaus produktiv. Manchmal muss jemand mal um 7:00 Uhr in die WebEx, weil es wo anders schon 19:00 Uhr ist. Und manche Witze funktionieren online schlechter, als von Angesicht zu Angesicht. Aber es klappt alles und der Aktienkurs ist auch nicht auf 0 gesunken, weil man den Flurfunk vernachlässigt. Und wenn die Kollegen dann mal zur Jahresfeier auf Firmenkosten anreisen, dann freut man sich umso mehr auf ein Bier mit den Leuten, die man sonst nur aus der Telko kennt. Das antiquierte Denken, dass alle unbedingt körperlich anwesend sein müssen, um gute Leistung abzuliefern ist genau das: antiquiert.
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  9. Kenne ich auch. Und ich frag mich jedes Mal, warum. Es ist doch tausend mal cooler, wenn man (schon um die enge Taktung wissend) auf jemanden wartet, der wirklich immer nur einen Augenblick später angelaufen kommt. Die Dankbarkeit, die man dann bekommt ist doch viel erfüllender als so ein bescheuertes Machtspielchen. Aber das ist wohl eine Charakterfrage, ich wäre jedenfalls der Typ Busfahrer, über den man hinterher sagt "Der war toll, hat mir immer viel Zeit erspart"
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  10. Guten Morgen, Da gehört ja auch nicht viel dazu Alles gute Sisy
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  11. Guten Morgen. Und natürlich <3-lichen Glückwunsch
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  12. Moin. Auch von mir alles gute. @Crash2001 Ich hoffe du willst mit der 50 auf dem bild nichts andeuten.
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  13. Moinmoin zusammen. Also im Vergleich zu München sind die da ein Schnäppchen ... Happy Birthday Sisy. *Hundetorte auf Tisch stell*
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