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lsd_peppie

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  1. Das Thema "Prüfungsaufgaben- und Lösungen" ist jetzt wie da also werde ich ab sofort natürlich da wieder reinposten...
  2. Ich hab gerade unter Fachinformatiker.de im Forum Prüfungsaufgaben- und Lösungen aus unverhofft die Meldung kam - Server ist ausgelastet bitte versuchen sie es später wieder - Woraus Später - Sie haben keinen Zugrif bla blah blah wurde - So hier ist das was ich bis dahin in eine Word-Datei hinüberretten konnte. Wenn mir jede etwas anonymen Webspace hat (dann werde ich für interssierte nocht die Überbleibsel aus den Temporary Internetfiles Uppen) Gerüchte über FI-AbschlussPrüfung 2002 Ich hab gerade unter Fachinformatiker.de im Forum Prüfungsaufgaben- und Lösungen aus unverhofft die Meldung kam - Server ist ausgelastet bitte versuchen sie es später wieder - Woraus Später - Sie haben keinen Zugrif bla blah blah wurde - So hier ist das was ich bis dahin in eine Word-Datei hinüberretten konnte. Wenn mir jede etwas anonymen Webspace hat -------------------------------------------------------- Gerüchte über FI-AbschlussPrüfung 2002 Betriebsabrechnungsbogen FI-Schutzschalter Verbinden von zwei Firmen (LANs) über ISDN von unserem Berufsschullehrer: 5. ER-Diagramm in Datenbanke Wiso : Irgend was zum Break Even Point Fachinformatiker.de - Prüfungsaufgaben- und Lösungen http://www.fachinformatiker-world.de/forums/forumdisplay.php?forumid=35 FI-Schutzschalter = Fehlerstromschutzschalter und an einen FI dürfen wir nicht ran! Also, vergessen wir die frage lieber. der FI ist jedenfalls für den Fehlerstrom zuständig, also wenn ein Fehler auftritt schaltet dieser ab. strom kommt aus dem einen loch heraus, geht durch das Gerät das angeschlossen ist und geht durch das 2 loch (der steckdose) wieder zurück. geht jetzt der strom nicht zurück, dann gibt es einen fehlerstrom, und der fi schaltet ab. das gerät mist den rein- und rausfließenden strom in einem bereich (zb. wohnung, bad). wenn jetzt mehr strom über die phase reinfließt als über den nullleiter zurückkommt oder aber ein strom über den schutzleiter gemesen wird löst das ding aus. strom über schutzleiter hast du z.b. wenn wegen undichtigkeit bei ner waschmaschine strom auf das mit dem schutzleiter verbundene metallgehäuse fließt. ein differenz zwischen nullleiter und phasenstrom kommt zustande, wenn du z.b in die steckdose langst und ein teil des stromes über dichg abgeleitet wird. Betriebsabrechnungsbogen Der BAB dient zur Verteilung der Gemeinkostenzuschlagsätze. Entweder du hast sog. "Verteiler-Schlüssel" mit denen du den Gesamtbetrag einer Abrechnungsperiode von zB. "Gehälter" auf die einzelnen Kostenstellen verteilen kannst, oder du musst dir das Verhältnis selbst errechnen. (Das is aber auch blöd zu erklären!) Beispiel: Verteilerschlüssel: Kostenstelle1 = 25% Kostenstelle2 = 12,5% Kostenstelle3 = 62.5% Gemeink.art Ges.Betr. Kost.st.1 Kost.st.2 Kost.st.3 Gehälter 400.000 100.000 50.000 250.000 Strom 100.000 25.000 12.500 62.500 ! Wenn du keine Verteilerschlüssel hast, dann hast du zumindest mal eine Angabe darüber, wieviel zB "Mitarbeiter" in den einzelnen Kostenstellen arbeiten. Dann würdest du den Gesamtbetrag "Gehälter" folgendermaßen verteilen: Kost.st.1 = 10 Mitarbeiter Kost.st.2 = 8 Mitarbeiter Kost.st.3 = 3 Mitarbeiter GesamtkostenGehälter[400.000] / SummeMitarbeiter[21] = KostenFürEinenMitarbeiter[19047,62] dann... KostenFürEinenMitarbeiter[19047,62] * MitarbeiteranzahlKost.st.1[10] = 190476,20 KostenFürEinenMitarbeiter[19047,62] * MitarbeiteranzahlKost.st.2[8] = 152380,95 KostenFürEinenMitarbeiter[19047,62] * MitarbeiteranzahlKost.st.3[3] = 57142,86 In einem Betriebsabrechnungsbogen, kurz BAB, werden die Kosten, die nicht direkt einer Kostenstelle, zB Verwaltung zugeteilt werden können, auf die Kostenstellen verteilt. Daraus ergeben sich dann die Zuschlagssätze, mit denen dann später bei der Kalkulation gearbeitet wird. Im IT-Handbuch für ITSE/FI gibt es leider kein Beispiel dazu. Aber in dem für ITSK/IFK auf Seite 313 (1. Auflage) Ein BAB ist eine tabellarische Form, in dem die anfallenden Gemeinkosten auf die verschiedenen Bereiche verteilt werden! Bsp: Miete, Strom! Die Kosten Miete werden auf die Fläche der einzelnen Bereiche (I Material, II. Fertigung, III Verwaltung, IV. Vertrieb) prozentuell verteilt. Das Ergebnis ist eine Tabelle, wo alle Gemeinkosten, welche nicht direkt auf ein Produkt anzurechnen sind, eingetragen werden und auf die einzelnen Kostenstellen nach Verteilungsgrundlagen (Bps. Stromverbrauch, Nachweise, Fläche) aufgesplittet werden. Am Ende errechnet man die Summe der Kosten für jede Abteilung! Mit Hilfe der Zueschlagsgrundlage erhält man den jeweiligen Gemeinkostenzuschlag: Bsp: Materialgemeinkosten / Fertigungsmat. * 100 = MGKZ (Mat.gemeinkostenzuschlag) Die Summe Fertigungsmat. wird in der Aufgabe mit angegeben ebenso die Verteilerschlüssel und einzelnen Gemeinkostenartbeträge 16

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