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as-sassin

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  1. In den südeuropäischen Ländern lernen viele junge Leute deutsch, weil sie in der Heimat keine berufliche Perspektive sehen. Ihr könntet mittlere Deutschkenntnisse einfach mit in die Anforderungen nehmen.
  2. In den meisten Fällen finde ich es doch gut, wenn ein Bewerber die ausgeschriebene Stelle langfristig besetzen will. In 5 Jahren ist er dann also komplett integriert und kennt sich in der Tiefe mit allen eingesetzen Systemen und Technologien aus, bleibt aber offen für die Weiterentwicklung der IT, wodurch sein sicherer Arbeitsplatz nie langweilig wird.
  3. Ich habe mal exakt ein Jahr nach der Bewerbung eine Absage bekommen (von einer Uni übrigens), noch mit schmalzigem Bedauern, daß sie mich nicht nehmen könnten und besten Wünschen für die Zukunft... als ob ich eins von beidem nach einem Jahr noch gebraucht hätte! ;-) Aber inzwischen stehe ich häufig auf der anderen Seite und kann auch verstehen, daß sich solche Entscheidungsprozesse schonmal verzögern können. Und da bin ich auch unhöflich und gebe dem Bewerber nicht täglich den Status durch.
  4. Also die Aufmachung ist nicht so schön. Sieht aus wie so eine merkwürdige ppt-Vorlage. Die Einzelpunkte finde ich zu lang, besser Stichpunkte schreiben, Du sagst ja 'was dazu. Die Pläne finde ich ansprechend. Folie 8 - rot/gelb/blau - ähm, kann man das nicht dranschrieben oder farblich kenntlich machen? Folie 9 - Du erzählst doch was dazu? Ich würde nur den Screenshor groß zeigen. "Eventuelle Fragen beantworte ich gerne im Fachgespräch."? :OD Wo sonst?
  5. Wuwu, da ist natürlich 'was dran - wobei ich das auch noch als geringfügig einschätze. Aras, da geht es wohl eher darum, daß man ein "Abschreiben bei sich selbst" unterstellt bekommen könnte. Aber sei es drum. Auch solche Dinge hängen eben vom Prüfer ab. Wärst Du Prüfer, würde sie jetzt durchfallen, wäre ich Prüfer, fände ich die Bitte um Kritik und Ideen für die Fragen konstruktiv.
  6. Nö, hinkt überhaupt nicht. Und ich habe sicher nicht von einer Umfrage gesprochen.
  7. Ich hatte z.B. in meinem Projekt eine Personengruppe als Tester. Ich habe den Test definiert und ausgewertet. Das widerspricht doch nicht dem selbständig und allein machen. Ich hatte sogar ein Foto von denen in der Präsentation. :cool: So ähnlich ist es doch auch, wenn man seine Doku gegenlesen läßt oder eben die Präsentation vor anderen hält. Die sagen ja dann nicht "Komm, ich setzt mich mal hin und mach das für Dich neu!", sondern "Absatz 3 habe ich nicht verstanden und hier ist die Bildunterschrift falsch." oder eben "Die Bilder sind verzerrt." wie hier.
  8. Man muß das Projekt selbst und allein durchführen, daß heißt doch nicht, daß man sich keine Kritik für seine Doku oder Präsentation holen darf! Der Prüfling ist ein Narr, der diese nicht korrekturlesen läßt und seine Präsentation vor Publikum übt!
  9. Ich finde, das NRW-Logo sieht irgendwie komisch aus (an der Unterkante betont, platt würde mir besser gefallen). Die Agendapunkte würde ich größer schreiben (vielleicht noch entsprechend abkürzen, damit es nicht unübersichtlich wird). Die Screenshots sind z.T. gestaucht. Dazu Fragen zu stellen, finde ich schwierig, weil ich nicht weiß, was Du dazu erzählst. Bei mir haben die Prüfer kaum projektbezogene Fragen gestellt, sondern zu ihren jeweiligen Fachgebieten.
  10. Da hast Du völlig recht, aber meine spontanen Pläne muß ich jetzt über Bord werfen!
  11. Ach, anscheinend war das nur bis 2009 möglich: Ausbilder Schade, schade...
  12. Hallo, ich bin gerade nicht mehr so im Thema, aber ihr doch sicher: Es war doch mal so, daß Fachinformatiker keinen Ausbilderschein brauchten, um auszubilden. Ich meine, das wäre befristet gewesen, dann aber verlängert worden. Gilt das noch oder muß ich inzwischen auch eine Ausbildereignungsprüfung machen, um Azubis auszubilden?
  13. Also ich habe in meiner Ausbildung bei der praktischen Arbeit eine Menge gelernt - in der Berufsschule weniger. Bei Azubis in manchen Großunternehmen mag das ja anders sein, wenn die nur die Lehrwerkstatt kennenlernen, aber ich habe sowohl den Betrieb und sein Umfeld kennengelernt, als auch eine reale IT-Umgebung in der ich reale Erfahrungen gesammelt habe. Wo sollen die bei einem Studenten herkommen? Achso, der arbeitet nebenbei? D.h. der darf Dateneingaben machen oder mal ein bißchen 'was programmieren, wo sonst keiner Zeit für hat oder Daten konvertieren? Sicher gibt's auch Studenten, die Wissen und Erfahrung haben, aber in der IT würde ich tatsächlich eher mit "Ausbildung in Fachrichtung x ODER Abgeschlossenes Studium + min 1 Jahr Berufserfahrung" einstellen. as-sassin ...obwohl, mich hat gestern ein fertiger Fachinformatiker/Systemintegration gefragt, wie man Windows-Freigaben einrichtet. Vielleicht widerrufe ich das gesagte und behaupte das Gegenteil.
  14. Logisch gesehen müßten aber die fertigen Azubis mehr Berufserfahrung haben als ein fertiger Student, insofern kann ich lolkinds Einwand schon verstehen. Am Ende kommt es immer darauf an, wie Du Dich verkaufst und wer sich sonst noch auf die Stelle bewirbt... Viel Erfolg! as-sassin

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