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BadDog

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  1. Exchange 2010 > Postfachberechtigungen > Grundsätzliche Frage Hallo! Wahrscheinlich ein "Klacks" für die Exchange Spezies Frage: Ein User ist Mitglied in zwei Gruppen. Die eine Gruppe hat Berechtigungsstufe 7, die andere hat Berechtigungsstufe 8. Welche Rechte haben nun Vorrrang bzw. welche Rechte besitzt der User nun effektiv. Jene der Stufe 7 - oder jene der Stufe 8? Danke für eure Mithilfe Gruss BadDog
  2. @ Servior das wäre natürlich die einfachste Variante. ( > Kopieren in All Users) Mein Arbeitskollege meint jedoch, dies ließe sich auch über GPOs realisieren. ( > was ja nicht stimmen muss) @ Tiro Das würde bedeuten, über die Computerkonfiguration zu gehen. (Was nach etwas Nachdenken auch Sinn macht) Denn: Letztendlich sollen die Einschränkungen ja nur bei der Anmeldung an dem Terminalserver gelten, jedoch nicht bei der Anmeldung an irgendwelchen anderen Servern. Ergo müsste die Lösung über den Abschnitt "Computerkonfiguration" erfolgen, nicht wie ich erstmal vermutet habe über die "Benutzerkonfiguration". Gerade in Bezug auf Terminalserver klingt das sinnvoll ..... danke. Dennoch stellt sich nach wie vor die Frage: Ist der angestrebte Soll-Zustand überhaupt per GPO zu realisieren - und falls ja, mit welcher Vorlage, unter W2K8 R2. Grüsse BadDog
  3. Hallo, bin leider schon etwas länger aus der Thematik raus. Anbei eine Beschreibung meines Anliegens: IST-Situation: User bekommen keine Programmverknüpfungen (Word, Excel, Zip) angezeigt OS: Terminalserver auf Basis W2K8 R2 SOLL-Zustand: User sollen die o.g. Programmverknüpfungen angezeigt bekommen. Der SOLL-Zustand soll per GPO realisiert werden. Der Pfad innerhalb des GPO-Editors müsste eigentlich lauten: Benutzerkonfiguration\Richtlinien\Administrative Vorlagen\Startmenue und Taskleiste Tja...und dann verließen Sie mich. Kann mir hier jemand helfen? Bin ich auf dem richtigen Weg bzw. welche Vorlage muss ich wie konfigurieren? :upps Danke an den/die freundlichen Helfer Grüsse BadDog
  4. @Crash2001 Nein, die Vorgängerversion war frei von dem beschriebenen Bug, allerdings auch frei von diversen Sicherheitsupdates. Und das ist in unserer Umgebung genau der Punkt ....
  5. Info: Das Problem ist Adobe wohl bekannt. Sprich: V11.303.265 führt zu den von mir genannten Effekten, wie mir ein (Recherche betreibender) Kollege mitteilte. Es gibt also keine Lösung derzeit. Trotzdem "Danke" an alle die sich hier bei derartigen Fragen engagieren.
  6. Eine Deinstallation mit einer sich anschliessenden Neuinstallation habe ich bereits durchgeführt - ohne das dies Abhilfe geschaffen hätte. "Wir" (d.h. unser Unternehmen) verwendet nur den IE. Davon ab scheint es jedoch kein IE-spezifisches Problem zu sein, denn Firefox reagiert äquivalent und spielt die Videos ebenfalls nur wenige Sekunden ab. Gruss BadDog
  7. Hallo zusammen! Problembeschreibung: Der Flashplayer spielt die Youtube-Videos nur 11 Sekunden lang ab - danach bleibt er einfach stehen und aus die Maus. Eckdaten: Flashplayer > V11.303.265 OS-Plattform: > Windows Server 2008 R2 Browser> IE 8 Wer kennt das Phänomen und hat einen praktikablen Lösungsvorschlag? Gruss BadDog
  8. Liebe Kollegen, folgendes "Problem": Ich möchte Lotus Notes (V 8.5) per GPO (W2K8 R2) an meine Clients (XP, Windows 7) verteilen. Hat hier jjemand Praxiserfahrungen damit, insbesondere was die Erstellung einer .msi-Datei von Lotus Notes (für die Softwareverteilung) betrifft? Gruss BadDog
  9. Sorry: Ich wollte es nicht versäumen, euch über die Lösung zu informieren. In der Summe waren es zwei von einander unabhängige Punkte: Punkt 1: Die Anfrage an den Nameserver führte zu dem Effekt, das die IP-Adresse des Navigationshilfeservers zurückgeliefert wurde. Namensauflösungen liefen also ins Leere. Punkt 2: Das Image war schlicht und ergreifend fehlerhaft. Gruss BadDog
  10. Also zumindest ich, habe das auch nicht so interpretiert. Gruss BadDog
  11. Ein Ausbilder sollte ausbilden - oder die fachliche Anleitung des Auszubildenden, an die zuständigen Ausbildungsbeauftragten delegieren. Macht er weder das eine, noch das andere - dann ist er schlicht überflüssig. Damit wir uns hier nicht mißverstehen: Ich pflichte "flashpixx" und "Wichteli" durchaus bei, wenn sie direkt oder auch indirekt ein Engagement und damit eine Eigenleistung des Auszubildenden einfordern. Nur: Es darf, so zumindest meine Ansicht, keine Schieflage zwischen "fördern" und "fordern" entstehen. Mein Tip: - Suche das Gespräch mit deinem Ausbilder. Schildere ihm die Situation, so wie sie von dir empfunden wird. - Versuche eigenes Engagement an den Tag zu legen, so wie es die anderen User beschrieben haben. Hangel dich von der Theorie zur Praxis. Lese dir etwas durch und versuche es praktisch nachzuvollziehen, soweit dies möglich ist. (In etwa so, wie es "flashpixx" beschrieben hat) Gruss BadDog
  12. Nur damit wir uns nicht mißverstehen: Du möchtest dir das Snap-In "Active Directory Benutzer und Computer" anzeigen lassen - ohne auf der dazu zu benutzenden Workstation, das Admin Pak zu installieren. Richtig - oder habe ich das falsch interpretiert? Gruss BadDog
  13. Ports: ~ offen WebAccess: ~ funktioniert Adressauflösung: ~ funktioniert Mir ist schon der Gedanke gekommen, das es am Image (des Clients) liegen könnte......das teste ich mal als nächstes......wenn das nämlich (aus welchen Gründen auch immer) im Eimer ist, dann .... :upps Muss dabei sagen: Das ist der erste Rechner, der mit diesem Image hochgezogen wurde - und die Images kommen nicht von hier, sondern aus "was weiß ich wo" .... ist ein wenig chaotisch.... ein Nachteil des Aufgabensplittings. Erstmal danke für alle bisherigen (und zukünftigen) Anregungen und Hilfestellungen ! Gruss BadDog
  14. danke ..... werde das mal prüfen, sobald der AW mal erreichbar ist - und nicht dauernd die Mailbox am laufen hat ...... Gruss BadDog
  15. Meine Abschlußprüfung war im Sommer 2002 - und seitdem sind nicht nur sieben Jahre vergangen, sondern ich sehe auch einige Dinge mit anderen Augen. Ich war Umschüler, kein klassischer Azubi - und absolvierte somit einen theoretischen Teil bei einem Bildungsträger und einen praktischen Teil, in einem herkömmlichen Betrieb. Zur Theorie: Unser "Dozent" war quasi "Mädchen für alles" : Netzwerktechnik, Wirtschaftsinformatik, Projektmanagement, Programmierung usw. Dieser, unserer - ich nenne ihn mal "Hauptdozent" - sollte und musste ca. 80% des theoretischen Unterrichtes abdecken. Die restlichen 20% verteilten sich dann auf die Schultern dreier anderer Personen. So etwas kann, Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, eigentlich schon mal perse nicht "gut gehen" - oder habt ihr schon mal einen "klassischen" Berufsschullehrer gesehen, der mal eben 6 oder 7 Fächer unterrichtet. Eben ....... Hinzu kam: Der gute Mann hatte gerade einmal selber die Ausbildung beendet, als er unseren Kurs übernahm. Praktische Berufserfahrung als Fachinformatiker oder sonst in irgendeinem IT-Beruf: Null (und zwar laut seiner eigenen Aussage !) Darüberhinaus hatte der Mann einen Riesenhals auf alles was den Namen "IHK" trug. Der Grund: Er hatte die schriftliche Abschlußprüfung mit "sehr gut" bestanden, doch aufgrund einer mit "ausreichend" bewerteten Doku, verschlechterte sich seine Gesamtnote auf "gut". (ebenfalls laut seiner eigenen Aussage) Nur zur Verinnerlichung: Man(n) oder Frau kam als nichtsahnender Umschüler in einen Raum - und einer der ersten Dinge, die man zu hören bekam war: "Die IHK ist echt das allerletzte". Klar - so etwas "brennt" sich ein, wenn auch nur unbewusst. Um es etwas abzukürzen: Wir waren 21 Umschüler zu Beginn der Maßnahme, letztendlich absolvierten 18 Personen die Prüfung vor der örtlichen IHK. Das Ergebnis: 1 x gut, 4 x durchgefallen - der Rest zwischen "befriedigend" und "ausreichend". Die "Durchfaller" hatten ihre "Ehrenrunde" ausnahmslos dem Ergebnis im Prüfungsteil A zu verdanken, sogar die Note "ungenügend" war hier vertreten. Meine eigene Doku war auch "mangelhaft" - was meine Gesamtnote nach unten zog. Mein Ausbilder meinte vorher noch: "Absolut in Ordnung, die Doku. Sieht klasse aus." :upps Dementsprechend war meine Stimmung (nach der Präsi) unterhalb der Bordsteinkante - mit entsprechender Wut auf Dozenten, Prüfer, Praktikumsbetrieb, IHK usw. Berechtigt? Aus heutiger Sicht: Was Prüfer und IHK betrifft: "Nein" 1. Ich hätte mich nicht auf die Aussage des Ausbilders verlassen dürfen - nicht als Umschüler im Alter von 27 Jahren und nach den Äußerungen (s.o.) des eigenen Ausbilders (zur IHK). Hier hätte es "klick" machen müssen, dafür ist man nun einmal "erwachsen". 2. Ganz ehrlich: Wenn ich, mit meinem heutigen Kenntnisstand, meine damalige Doku bewerten müsste, kämen da auch nur 40% bis 45% bei herum. Mal ganz direkt gesagt: Das war eine Installationsanleitung - aber keine Doku, im Sinne der Anforderungen in der Prüfungsverordnung. Die Kammern halten die Prüfung ab - und sonst nichts. Die PAs widerum, müssen sich an die Vorgaben halten und können nicht sagen: "Tut uns leid, das ihr Ausbilder keine Peilung hatte - ist eine "3" für Sie ok ?" aber..... Was Umschulungsbetrieb und Praktikumsbetrieb betrifft: "Ja" - hier war eine gewisse Wut berechtigt. Fakt ist: Ein ordentlicher und gewissenhafter Ausbilder hätte bei der Durchsicht der Dokus (vor der Abgabe bei der Kammer) gesagt: "Hey Leute, sorry - aber das ist Käse hoch zehn. Also folgendes bedenken: ..... usw." Ok, soweit dazu. Noch ein paar Worte..... zur Praxis Der Praktikumsbetrieb war eine Schrauberbude - normalerweise hätte ich wechseln müssen oder letzteres zumindest versuchen sollen. Ohne mich hier, in die Details zu verlieren - aber deren Arbeitsstil war absolut dilettantisch. Gegenwart Nach der Prüfung habe ich zunächst im Support gearbeitet, später in der Administration und in der Berufsausbildung. In letzterem war ich allerdings erst vier Jahre nach meiner eigenen AP tätig - und mit Berufserfahrung, Zertifikaten und Anleitung (durch erfahrene Ausbilder) im Rücken. Ich kenne also auch die "Gegenseite", zumindest jene, welche die betriebliche Ausbildung betrifft. Sicherlich: Es ist leicht, den eigenen "Frust" auf Institutionen abzuschieben - und menschlich ist das auch allzu verständlich. Noch einmal: Ich habe nicht anders gedacht oder gehandelt - unmittelbar nach der Prüfung. Wenn es dumm gelaufen ist, dann bleiben nur zwei Wege: Entweder man gibt den Beruf auf und orientiert sich neu - oder aber, man versucht die vorhandenen Defizite auszugleichen, um doch noch Fuß zu fassen. Gruss BadDog

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