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  1. "Zur Bildung: Du hast keine wirkliche Bildung, nur ne Ausbildung. N Anfänger is man damit offiziell leider immernoch, auch wenn du deinen Job besser machst als alle deine festangestellten Kollegen, das meinte ich damit. ;-)" Ahjo, gut Dachte schon... Die Sonderzahlungen hab ich jetzt mit eingerechnet, richtig... ohne wärens dann knappe 26k. Bei uns werden Azubis bei nem Prüfungsergebnis von 2 und besser für 1 Jahr übernommen, danach wird *eventuell* verlängert, ne Festanstellung ist etwa so wahrscheinlich wie ein Lottogewinn im 6-stelligen Bereich. Der 2. Betrieb ist am TVÖD angeglichen, schätze da werden die (für den Anfang) auch mit EG9 rumkommen. Genug ist das für mich in meiner jetzigen Situation, brauchte halt nur ne gewisse Vorstellung.
  2. "deine Bildung" <- wie meinen? In meiner jetzigen "Firma" bin ich stinknormaler Sachbearbeiter im Kundenservice für ca. 40 Außenstandorte mit insgesamt 10.000 Mitarbeitern. Gehalt gibts nach TVÖD Gruppe 9 Stufe 1. Für den Fall, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Mein Vertrag bei dem o.g. Betrieb ist zunächst auf ein Jahr befristet. Aufgrund dessen will ich mich bei Firma B (siehe Daten) bewerben, da diese eine unbefristete Stelle vergeben können. Ob ich jetzt mit 28k beim alten Betrieb zufrieden sein kann oder nicht ist mir daher relativ egal
  3. Guten Morgen werte Kollegen, ich hab einen Wink mit dem Zaunpfahl einiger mir bekannter IHK-Prüfer bekommen, ich soll mich doch mal bei einer bestimmten Firma hier in Münster bewerben. Auch die wollen wissen, was ich gerne vedienen würde. Über das genaue Aufgabengebiet weiß ich leider noch nicht sehr viel, ich schreibe einfach mal den Ausschreibungstext hier hinein. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber (1 Jahr befristet), bekomme ich ~28000€ p.a. Alter: 22 Wohnort: Münster, Westf. Letzter Ausbildungsabschluss: FiSi Sommer 08 Arbeitsort: Münster Westf. Grösse der Firma: ca. 2900 im Hauptstandort Branche der Firma: Versicherungsgesellschaft Arbeitsstunden pro Woche: 39 Gesamtjahresbrutto: ? Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 26 Sonder- / Sozialleistungen: keine Firmenwagen: nein Überstunden: können abgefeiert werden Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in im Bereich System- und Netzwerkservice. Zu Ihren Aufgaben gehört die Betreuung der LAN und WAN Netze eines großen Versicherungsunternehmen inkl. der dazu gehörenden aktiven Komponenten. Weiterhin sind Sie in alle anfallenden Arbeiten in unseren Rechenzentren eingebunden. Sie überzeugen durch eine abgeschlossene Ausbildung in einem IT-Beruf oder haben ein abgeschlossenes Studium als Informatiker mit mehrjähriger Berufserfahrung. Kenntnisse der Betriebssysteme Windows und Linux/AIX sowie die Hardware namhafter Hersteller gehören zu Ihrem täglichen Umgang. Darüber hinaus haben Sie gesicherte Kenntnisse bei allen netzwerkrelevanten Tätigkeiten. TCP/IP, DNS, DHCP, BGP und OSPF sind für Sie keine Fremdworte. Ein ausgeprägtes Dienstleistungsbewusstsein setzen wir ebenso voraus wie Leistungs- bereitschaft mit einem hohen Maß an Flexibilität und Eigeninitiative. Versetzte Arbeitszeiten und Bereitschaftsdienste sind in diesem Umfeld üblich. Wir bieten Ihnen eine offene Unternehmenskultur, Verantwortung statt Zuständigkeit und neben einer leistungsgerechten Vergütung zeitgemäße soziale Leistungen und alle Vorzüge eines modernen Unternehmens mit einem kooperativen Führungsstil sowie einen sicheren Arbeitsplatz an einem gesicherten Standort.
  4. Also ich bin auch mit EG9 übernommen worden. Das ist denke ich mal n ganz Guter Anfang.
  5. Ich geh einfach mal auf die Fragen ein Im letzten halben Jahr auf der Berufschule lernt man da noch was? -> Nein, also ich hab nix gelernt. Man macht halt etwas mehr Vorbereitung mit. Ist die Prüfung schwerer? (Durch vieleicht fehlendes Wissen oder vorbereitung?) -> Nein, zumindest hängt das nicht davon ab, ob man verkürzt, oder nicht. Gibts es einen Vorbereitungskurs wie bei den normalen Prüfungen? -> Ja, gibt es. Bringt dieser Vorbereitungskurs eigentlich was? -> Mir hat er nichts gebracht, muss man selbst wissen, wie weit man ist. Bringt es etwas die Ausbildung zu verkürzen? -> Man ist schneller fertig?
  6. FiSi // IHK-Nord Westfalen GA1: 86% GA2: 92% WiSo: 90% macht ingesamt: 89% Mal schauen ob sich da was nach oben machen lässt...
  7. Da ich mich spontan doch noch bewerben möchte, habe ich anbei mal einen ersten Ansatz für ne Bewerbung geschrieben. Ich bin Berufseinsteiger, sollte eventuell noch ergänzend gesagt werden. Name und Anschrift etc. hab ich mal rausgelassen. _________________________________________________________ Bewerbung auf die Stelle als Fachinformatiker Sehr geehrter Herr Muster Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige auf „meinestadt.de“ gelesen und stelle mich Ihnen hiermit als Fachinformatiker für Systemintegration vor. Die von Ihnen zu besetzende Stelle reizt mich sehr. Aus ungekündigter Position suche ich deshalb in Ihrem Hause eine neue Herausforderung und biete meine Mitarbeit an. Voraussichtlich im nächsten Monat werde ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration erfolgreich beenden. Mein Aufgabengebiet umfasst unter Anderem die Administration Windows- und Linux basierter Netzwerke, sowie der Anwendersupport. Ich gehe diesen Schritt, um meine beruflichen Erfahrungen und Fähigkeiten in diesem Bereich zu erweitern. In verschiedenen Projekten habe ich meine Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise sowie die Fähigkeit, mich in unbekannte Sachverhalte eigenständig einarbeiten zu können unter Beweis stellen können. Sehr gerne verstärke ich Ihr Team, da ich mich mit den Aufgaben absolut identifiziere und in darin eine attraktive Herausforderung für mich sehe. Daher freue ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, für das ich Ihnen gerne zur Verfügung stehe. Mein frühestmöglicher Eintrittstermin ist voraussichtlich der 01.07.2008. Gerne höre ich von Ihnen. Mit freundlichen Grüßen Manuel Muster
  8. Joa wird genau wie bei mir enden Ich hab in meinem Projektantrag nirgends konkret gesagt, dass ich das was ich schreibe auch durchführe - deswegen kam mein Antrag auch zurück. Hatte auch das Thema "Evaluierung von xxx" und das allein hat zumindest bei meiner IHK (Nord-Westfalen) nicht gereicht.
  9. Irgendwie vermisse ich eine wirkliche Durchführung, eine reine Evaluierung reicht meines Erachtens nicht.
  10. Ich sags mal unverblümt so: Ein System, das nach ******** schreit, muss auch ********en werden. Du kannst in deinem Projektantrag so tun als ob die Entscheidung noch nicht getroffen wäre und dann fachmännisch erörtern wieso du Produkt A und nicht Produkt B nimmst. Zum Durchführungszeitraum kann man auch nur sagen, dass "zufälligerweise" ziemlich oft die genau letzten 6 Wochen angegeben werden. Womit das nur zusammenhängen mag? Spaß bei Seite, der Zeitraum heißt in der Realität eigentlich nur, dass man am Ende seine Doku abgegeben haben muss und nicht mehr. Man sollte dann natürlich auch so schlau sein und die Datumsangaben in anderen Dokumenten entsprechend anpassen..
  11. Alles klar, danke für die umfangreiche Hilfe Da kümmer ich mich dann morgen in der Schule drum, da hab ich eh nix zu tun außer aufs Ende der Stunden zu warten *gähn*
  12. Okay dann wollmer mal... Alternative 1: - Kosten neuer Server - Lizenzkosten - Wartungskosten (Wartungsvertrag T-Systems Paket) - umständlicher Support (es ist z.Zt. nicht möglich sich direkt in eine Unterdomäne einzuwählen, dazu muss man sich erst in die Hauptdomäne einwählen und von dort aus eine RDP bzw. ICA Sitzung spiegeln) - Sicherung über eine relativ kleine Leitung Alternative 2(bisheriger Antrag): - Ablösung des Servers - Einsparung der Lizenzkosten - Einsparung der Wartungskosten (vorhandene Terminalserver haben genug Kapazitäten frei) - Support direkt möglich per Spiegelung der Sitzung - die Daten sind direkt im LAN und können hier gesichert werden Dazu kämen dann natürlich noch die Gründe, die oben schon im Antrag stehen. Sprich kein standortübergreifender Zugriff auf die Daten möglich etc.
  13. Das wäre das, was ich mit der 2. Möglichkeit erarbeiten würde: Unter dem Gesichtspunkt, dass die Serverhardware zu alt ist und ersetzt werden müsste entsprechend bewerten ob es sinnvoll ist diese zu erneuern, Lizenz- und Wartungskosten zu zahlen, Support nur über Umwege leisten zu können, oder wie jetzt im (bisherigen) Antrag eine Anbindung an die zentrale Domäne einzurichten und dort vorhandene Kapazitäten auf den Terminalservern zu nutzen und Datenschutz- bzw. Datensicherungsstandards einzuhalten. Besser?
  14. Die wollte ich dann in die Entwicklung der einzelnen Teilaufgaben einbinden, sprich manuell oder Einsatz bestimmter Software und Evaluierung ob Thin Clients sinn machen oder Fat Clients weiterhin genutzt werden und auf diesen dann ein ICA-Client installiert werden soll. Alternativ könnte ich das Projekt noch von der anderen Seite betrachten, dahingehend ob es sinnvoll ist die Domäne abzulösen und dies dann entsprechend evaluieren was Wartungskosten, Personalkosten und sowas angeht. Meinst das wäre besser? Danke schonmal für die Kritiken soweit.
  15. Hier ist die 1. Alpha-Version meines Projektantrags, bitte übt viel Kritik daran Projektantrag zur Abschlussprüfung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systmintegration 1. Projekt 1.1 Auftrag: Ablösung einer NT-Domäne und Einbindung eines externen Standortes in das bestehende Netz 1.2 Kurze Beschreibung der Aufgabe Der Kommunalverband xxx ist der Träger von 16 psychiatrischen Kliniken mit ca. 10000 Angestellten. In diesen Kliniken kommt ein Client-Server System zum Einsatz, welches auf einer Windows NT-Domäne basiert, auf dem die Angestellten persönliche und dienstliche Daten speichern können. Hierzu gibt es einige File-, Druck- und Terminalserver. Neben den einzelnen Kliniken gibt es noch so genannte Tageskliniken, die eigene kleine Domänen haben, welche über eine VPN-Verbindung an die zentrale Domäne angebunden sind. Zwischen den beiden Domänen besteht jeweils eine Vertrauensstellung. Diese Lösung beinhaltet jedoch einige Schwachpunkte: - Zur Sicherung müssen alle Daten über das Internet in der Klinik transferiert werden - Die Mitarbeiter haben zum Teil Benutzerkonten in beiden Domänen und haben daher 2 verschiedene private Laufwerke und können so nicht auf ihre Daten zugreifen, wenn sie in dem anderen Standort arbeiten. Außerdem können sie nicht auf das Gruppenlaufwerk der anderen Domäne zugreifen. - Der bestehende Server ist veraltet und nicht mehr im Wartungsvertrag enthalten und muss daher dringend abgelöst werden Mein Projekt beinhaltet 6 Einzelpunkte: - Ablösung des Windows NT-Servers - Migration der Email-Konten auf den zentralen Exchange Server - Migration der Daten zum zentralen Standort - Bereitstellung der Anwendungen auf der bestehenden Citrix-Farm - Beschaffung von Thin-Clients bzw. Umstellung von alten Fat-Clients für den Einsatz am Terminalserver - Migration von Druckern auf den bestehenden Terminalserver in der Hauptdomäne 1.3 Projektumgebung Das Netzwerk der Tagesklinik umfasst ca. 10 Arbeitsstationen, auf denen Windows 2000 bzw. XP installiert ist. Außerdem ist 1 Windows NT-Server vorhanden, der gleichzeitig primärer Domänencontroller, Exchange-, Datei- und Druckserver ist. <Serverhardware>. Die Tagesklinik ist über eine S-DSL-Verbindung an die Hauptklinik angebunden, die 512 Kbit/s Downstream und 512 Kbit/s Upstream leistet. Die Angestellten arbeiten lokal mit Programmen wie MSOffice und KIS (Krankenhausinformationssystem). Außerdem kommen noch einige alte DOS-Programme zum Einsatz. Die Daten werden zurzeit auf freigegebenen Laufwerken auf dem Domänencontroller gespeichert. Die Sicherung erfolgt über die Internetleitung in der Hauptdomäne. 2. Konzept 2.1 Zielsetzung Die Benutzer sollen mit möglichst geringer Ausfallzeit in die bestehende NT-Domäne der Klinik eingebunden werden. Außerdem sollen die Daten nicht mehr auf dem veralteten Server, sondern auf einem leistungsstarken Terminalserver in der Klinik bereitgestellt werden. Zusätzlich sollen die Benutzer standortunabhängig auf die von ihnen benötigten Laufwerke zugreifen können. Die Standardanwendungen, sowie das Versenden und Empfangen von E-Mails soll weiterhin wie gewohnt funktionieren. 2.2 Erwartetes Ergebnis Alle Benutzer werden mit einem Thin-Client auf eine Citrix-Verbindung in der bestehenden Klinik-Domäne arbeiten und dort auf ihre Daten zugreifen können. Die E-Mail Postfächer werden migriert und stehen vollständig zur Verfügung. Das Drucken auf den lokalen Druckern ist weiterhin möglich. Zusätzlich müssen die Daten nicht mehr täglich über die Internetverbindung gesichert werden, sondern werden direkt auf dem Terminalserver bearbeitet. 3. Dokumentation 3.1 Art der Dokumentation Die Dokumentation erfolgt schriftlich und enthält folgende Themen: 1. Projektplanung 2. Projektvorbereitung 3. Projektdurchführung 4. Funktionskontrolle / Projektabschluss 5. Projektphasen / Zeitplan 1. Projektplanung Wie werden die Daten im Hinblick auf Inkonsistenz migriert? Wie werden die Exchange-Postfächer übertragen? Werden die PCs weiterhin genutzt oder werden Thin-Clients beschafft? Wie müssen die PCs angepasst werden, falls diese weiterhin genutzt werden sollen? Wie werden die Drucker eingebunden? Was geschieht mit den alten DOS-Anwendungen? Zeitumfang: ca. 5 Stunden 2. Projektvorbereitung Erstellung eines Konzepts zur Einbindung der vorhandenen Daten in die bestehende Domäne (Daten, E-Mail Postfächer). Entwicklung der Vorgehensweise bei der weiteren Nutzung der alten Clients. Konzepterstellung zur Installation der Drucker auf dem Terminalserver. Verfügbarkeit der DOS-Programme erörtern. Zeitumfang: ca. 5 Stunden 3. Projektdurchführung a. Migration der Laufwerksdaten b. Migration der Postfächer c. Installation der Drucker auf dem Terminalserver d. Erstellen der Benutzerkonten auf dem Terminalserver und Freischaltung der benötigten Anwendungen e. Einrichtung der Thin-Clients bzw. Umstellung der Alt-PCs f. Einrichtung der DOS-Programme auf Lokalen Rechnern g. Abschaltung des alten Servers mit vorheriger Sicherung Zeitumfang: ca. 10 Stunden 4. Funktionskontrolle / Projektabschluss a. Test der Arbeitsumgebung b. Test der Laufwerksberechtigungen c. Test der freigegebenen Anwendungen d. Test der Drucker Zeitumfang: ca. 7 Stunden 5. Dokumentation Zeitumfang: ca. 8 Stunden Insgesamt: 35 Stunden

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