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Neo van Matix

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  1. Toller Einwand! Soviel ich weiß, benötigte ich für 2FA etwas das ich weiß und etwas das ich besitze. Wenn ich eine SmartCard und ein dazugehöriges Kennwort besitze, mutmaße ich, dass wir von 2FA sprechen. Wie wäre es, statt einen unnützen Beitrag zu formulieren (0 Informationsgehalt, 0 Bezug auf meine Anfrage, hauptsächlich nur mal kurz getrollt), einfach sich den Post zu verkneifen?
  2. Hallo, ich habe gerade eine Anforderung seitens eines Kunden erhalten, der zur Zertifizierung eines Zulieferers bestimmte Sicherheitsbestimmungen erfüllen muss. Eine davon ist, dass geheime Daten verschlüsselt abgespeichert werden - das ließe sich relativ einfach via Bitlocker bewerkstelligen. Die zweite besteht darin, dass Benutzer die auf diese geheimen Daten zugreifen mit einer Zwei-Wege-Authentifizierung bestückt werden. Hier geht es um sage und schreibe 5 Benutzer. Nun bin ich auf der Suche soetwas zu integrieren - mein Problem: Ich weiß garnicht, wo ich ansetzen soll. Es gibt RSA, SmartCards, Drittanbieter, usw. - aber vieles oder fast alles zielt darauf ab, große Netze mit 1000 Benutzern zu schützen. Ich brauche aber nur eine Lösung für 5 - und da sind sachen wie RSA anscheinend finanzieller Overkill. Besteht nicht die Möglichkeit 5 Kartenleser und 5 SmartCards anzuschaffen, und in der AD-Domain einen Haken zu setzen, dass diese User sich mit der SmartCard anmelden müssen (statt via Kennwort)?
  3. Hallo, ich habe vor einiger Zeit den Arbeitgeber gewechselt und mache hier das erste mal Bekanntschaft von PC-Selbstbau statt auf die "fertigen PCs" von HP, FSC, etc. zurückzugreifen. Nun geht das leider auch einher mit der ständigen, gleichen Installation von Windows 7 bzw. 8 und einem Satz Standard-Anwendungssoftware, die manuell durchgeführt werden. Die Hardware wechselt dabei nicht sonderlich stark; es sind quasi immer die gleichen Gigabyte bzw. Asus-Boards. Ich habe mich immer mal wieder in der Vergangenheit mit dem Imaging und Deployment von OS+Software beschäftigt, allerdings nie wirklich tief, da ich es nie umsetzen musste. Wir haben ein Aufkommen von etwa 20-30 PCs im Monat; da rentieren sich die großen Lösungen von Microsoft wohl nicht; zudem sollen die Geräte ja an Kunden ausgeliefert werden; da möchte ich PCs im Vorfeld nicht in eine Domäne o.ä. nehmen, um Installationen per GPO auszuführen. Von Acronis gab es früher SnapDeploy - das habe ich leider nie getestet, wäre aber auch jetzt mein erster Anhaltspunkt. Kann mir jemand vielleicht einen kurzen Tipp geben, wie sich das stabil und einfach zu pflegen umsetzen lässt? Ggf. Software-Hersteller, die etwas passendes im Portfolio haben?
  4. Hallo, ich hatte nun über ein Jahr lang ein Lexware Quicken 2011 aus einer c't am laufen. Die Version stellt den Dienst nach einem Jahr natürlich ein - und ich habe keine Lust, auf diese Windows-Systemzeit-Zurückstell-Programme auszuweichen, den Quicken ist alles - aber sicher nicht Nutzerfreundlich. Nun habe ich mich auf den Weg gemacht, die "Großen" HomeBanking-Softwares abzuklappern (WISO, Starmoney, etc.) und ein paar kleinere (ALF-Banco 4 und Konsorten). Ich bin mit allen nicht zufrieden -.- Ich möchte wirklich nichts komplexes: - Eintüten von Buchungen in Kategorien - Fahren von Auswertungen (Kategorie X 30% diesen Monat, ggf. Tortendiagramme o.ä.) - Abruf der gängigen HBCI-Konten UND meines Landesbanken-Visakontos Komischerweise sind angepasste Auswertungen und der Abruf eines Kreditkartenkontos wohl zuviel verlangt - Lexware kann das. Starmoney kriegt keine Kreditkartenkonten bei LBB abgefragt, und die Auswertungen sind Statisch einprogrammiert. Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich?
  5. Hallo, ich versuche momentan einige Prozesse in "meinem" Betrieb zu verbessern. Großes Defizit was ich hier sehe ist die Dokumentationsbereitschaft und auch die bestehenden Dokumentationen. Wir "müssten" sehr viel dokumentieren, da wir EDV-Dienstleister sind, und jeder Kunde nunmal eine eigene IT und auch eigene Besonderheiten hat. Leider wird das meistens nicht vollständig durchgeführt; vieles bleibt im Kopf des jeweiligen Betreuers, und das macht es schwer, sich einzuarbeiten oder Arbeiten von Kollegen zu übernehmen. Bisher wird hauptsächlich mit großen Excel-Dateien dokumentiert - sprich, harte Fakten, Kennwörter/Zugangsdaten/URLs zu Verwaltungsoberflächen/etc., das ist ansich auch ordentlich und gut dokumentiert. Schwieriger finde ich das Thema eCRM (-> Kundenspezifische Merkmale). Hier war vor Jahren angedacht alle Daten in ein SharePoint 2007-Wiki zu klopfen, und mehr oder weniger halbherzig wurde das auch die letzten Jahre gemacht. Leider bin ich mit dem SharePoint-Wiki überhaupt nicht zufrieden - ich hätte gerne etwas "integrierteres", mehr Funktionen, mehr Referenzen zwischen einzelnen Bereichen... weiß nicht. Eine kurze Suche ergab tatsächlich _NULL_ Infos, wie das andere Firmen handhaben. Gibt es da spezielle Software-Anbieter? Wie wurde das in euren Betrieben umgesetzt? lg,
  6. Hallo, wir haben während Arbeiten vor einigen Tagen einen Win2k3-Server virtualisiert. Dieser war der einzige DC vor Ort, und behilt neben Freigaben, Druckern auch die Dienste für DNS, DHCP. Nun haben wir parallel einen 2008er hochgezogen, die Domäne inkl. Rollen auf diesen übertragen und den "alten" DC herabgestuft zum Memberserver. Jetzt habe ich aus div. Ecken gehört, dass das "fatal sei", und in spätestens 4 Wochen der alte DC anfangen würde, zu zicken / nicht mehr zu starten / Eventlog sich mit Fehler häufen, etc. Ich habe im Netz nichts dazu gefunden - habt ihr da vielleicht Erfahrungswerte? Der alte muss weiterlaufen, weil er noch als kleiner Terminalserver betrieben wird, und dort eine Branchensoftware läuft, die nicht auf den 2008er umgezogen werden soll. Liebe Grüße,
  7. Hallo, ich habe aktuell einen Kunden, der sich einen neuen Scanner zugelegt hat, und fleißig seine Rechnungen und Dokumente in PDFs scant. Problem ist, dass das Scanprogramm/der Scanner/wasauchimmer keine OCR über das PDF laufen lässt, man also somit auch nicht "in Dokumenten" nach Text suchen kann. Das wäre natürlich nett, wenn man eine Rechnung sucht, aber zB nur den Artikel oder das Gerät kennt. Bevor ich mich an all diesen Namenhaften (und teuren) Softwares vergehen: Ich suche ein OCR-Programm, das: - Anhand von bestehenden PDFs ein OCR durchführen kann. - Als Output wieder direkt PDFs erstellt, bzw. die bestehende Datei überschreibt - Und das am besten automatisch macht - ggf. per Batchscript (checke alle PDFs in Ordner X und erstelle OCR-Versionen) oder per Watchdog im Hintergrund (wenn sich in Ordner X ein neues PDF befindet, mach OCR+PDF) Gewünscht ist, das der Kunde eben ohne viel Aufwand und am besten automatisch OCR-Versionen von seinen PDFs erhält, und somit in diesen auch Suchen kann. Kann sowas mit zB ABBYY FineReader bewerkstelligt werden? Oder gibts da für genau diesen Zweck ordentliche Dokumentenverwaltungs-Softwares?
  8. Update: Habe die HDD ausgebaut und an einen USB-Adapter von WD gehängt. Ergebnis: Sie verhält sich an einem anderen System genauso lahm - habe einen Kopiervorgang angestoßen, wie erwartet hab ich nen Durchsatz von 400 kb/s und (anscheinend) Latenzen jenseits von gut und Böse. Das WD-Tool für Win habe ich versucht auszuführen - das versucht anscheinend im Hintergrund die HDD zuzugreifen, erhalte aber nicht das Hauptfenster. Ziehe ich die HDD ab, dann erscheint es sofort und zeigt mir an, dass eine sehr kryptische HDD "wohl angeschlossen war".
  9. Hallöchen, ich durfte heute feststellen, dass sich mein MediaCenter aufgehängt hat. Nach nun 2-3h prüfen und suchen, vermute ich, dass - aus heiterem Himmel - mein BIOS bzw. meine Festplatte sich selbst in einen "Sicherheitszustand" versetzt hat. Das Gerät, eine 2TB Caviar Green von WD, verhält sich wie eine gute, normale Festplatte. Sie wird erkannt, man kann auf ihr rumrödeln. Das Problem: Das Ding ist aktuell langsamer als 'ne alte 512 MB HDD. Ich boote seit 30 Minuten Windows - könnte noch etwas dauern. Auch startet zB die WD Lifeguard Diagnostics nicht, und ein kompletter BadSector-Prüflauf mit HDAT2 verlief fehlerfrei. Eines jedoch ist mir aufgefallen: Ich bekomme in HDAT2 beim Festplattenstatus angezeigt: "Security: Frozen". Viel Googeln hat nicht wirklich geholfen - anscheinend ist das ein Zustand, der vom BIOS ausgelöst wird, wenn "unbefugt" auf der Festplatte rumgeschrieben wird. Mein Problem jetzt: Wie krieg ich's wieder weg? Das Gerät ist afaik technisch total iO, jedoch in einem Sicherheitsmodi. In einem Forum wurde etwas von einem "ATA Security Bit" erzählt - dazu habe ich im Netz jedoch nichts gefunden. Hat jemand eine Idee? Auf der HDAT2 FAQ wird darauf hingewiesen, dass man die Festplatte ausbauen und in einen anderen Rechner (mit anderem BIOS) hängen soll, wenn die Security auf Frozen steht. Was dort nicht steht ist, wie man den Zustand wegkriegt. Hab mir die 2TB HDD für mein MediaCenter gekauft, und will mich jetzt nicht damit abfinden, sie "mit diesem BIOS" nicht mehr nutzen zu können.
  10. hast du schon prüfungen zugeschickt bekommen? :-)

  11. Ebenfalls auf der Suche nach Abschlussprüfungen der letzten Jahre (die letzten 3, mit Zwischenprüfungen wären denke ich nicht verkehrt). Vielen Dank bereits im Vorraus! b.mueller@awesomeit.de
  12. Hallöchen, ein Kollege von mir startet in der Selbstständigkeit durch, und hat mich bzgl. der Webpräsenz / OnlineShop angehauen. Ich selbst habe nie die Shopsysteme verfolgt, was Webdesign / Anpassung der divseren Systeme an meine Vorstellungen anbelangt, bin ich weitaus fitter. Daher, brieft mich doch kurz: - Ich suche primär eine OpenSource-Webshopsoftware. Neben "standardfeatures" würde mich eine Integration von Bezahldiensten interessieren - quasi, wenn ein Käufer per Paypal bezahlt hat, dass das System dies automatisch erkennt und mein Kollege lediglich eine Liste von "bereits bezahlt"-Bestellungen abzuarbeiten. - Sekundär wäre sicher auch ein Webshop bei 1&1 interessant, zwar kostet der ein bisschen was, andererseits vermute ich mal, dass diese einfach zu verwalten/einzurichten und vom Funktionsumfang ohne groß gebastel meine "Wünsche" erfüllen würde. Vom Namen kenne ich lediglich osCommerce und x-tCommerce, habe mich da jedoch nie sonderlich mit beschäftigt. Wie gesagt: Einfach zu bedienen sollte er sein; sonderlich hoch muss er auch nicht skalieren - es geht um ein 1-Mann-Unternehmen, bei dem der Webshop lediglich "mitlaufen" soll.
  13. Moinsn, ich bin seit längerem auf der Suche nach einem kleinen Notebook/Tablet/Slate/wasauchimmer, das mir meine Arbeit als EDV-Dienstleister etwas erleichtert. Es sollte klein sein - Netbook-Größe, etwa 10 Zoll.. ansich wäre das IPAD ideal - flach, leicht, klein. Der Haken daran ist leider die üblichen Restriktionen von Apple, inklusive des fehlenden USB-Anschlusses und der Erweiterungmöglichkeiten. Ich hatte gehofft, das es mittlerweile einige Touchscreen-Slates mit Windows gäbe (an die man zB eine USB-NIC anschließen könnte), jedoch sind die alle ja gerade erst im Kommen (HP Slate, WeTab, etc.). Im Endeffekt benötige ich etwas, das relativ schnell bootet (oder aus dem Standby kommt), einen (oder mehrere) USB-Anschlüsse hat (für besagten USB-NIC-Adapter), und etwas besser in der Akkulaufzeit ist, als 2 Stunden. Gedacht sei es für IP-Scans beim Kunden, Einrichten von Mobotix-Cams über Browser-Frontend (Per Touch-Display sehr fein zu erledigen), zum schreiben von Serviceaufträgen, etc. pp. - also "leichte" Kost. Aber auf Touchpads oder Knubbel kann ich mittlerweile echt verzichten :/ Ich nutze momentan ein kleines Sony VGN-P11Z ein (7 Zoll, <1kg, 1600er Display, etc.) - aber die CPU (auf 1.3 Ghz getakter Atom) ist halt echt für die Tonne. Scrollen im Browser ruckelt, etc., booten dauert lange,.. Gibts den mittlerweile nicht einen kleinen Geheimtipp für mich?
  14. Hallo, ich arbeite seit kurzen in einer EDV-Dienstleistungsfirma die Kaseya zur Verwaltung ihrer Kunden nutzt. Ansich gefällt mir das Konzept, und da ich den ein oder anderen "Privatkunden" (Freunde, Familie, etc.) deren PCs/Notebooks ich "betreue" habe, suche ich nach einer möglicherweise kostenlosen Möglichkeit, etwas ähnliches abzubilden. Quasi einen Managment-Server (oder Software), die mir den Status mehrerer Clients anzeigt (Betriebssystem, HW-Ausstattung, etc. - nix wildes) und ggf. die Möglichkeit bietet, direkt einen VNC-Viewer (oder ähnliches) zu starten um per Remote zu Hilfe zu eilen. Kennt da jemand etwas? Es muss nichts großes oder teures sein, aber eben etwas das die grundfunktionen unterstützt.
  15. Hallo, ja, gerne! Ich bin, wie gesagt, auf der Suche nach einer Alternative zu PGP. Das ganze MUSS mit Outlook funktionieren, weil wir bis dato nur damit die volle Funktionalität zum OpenXchange-Server erhalten. Thunderbird & Co mit Outofbox-Funktionen schaffts nur gerade so den privaten Kalender per iCal anzuzeigen - aber nicht zu ändern. Daher... (und ja, es gibt einen Thunderbird Connector, der ist aber noch Beta und bietet nichtmal 30% der Funktionen die mir der OXtender bietet). Bisher ist geplant, aus Kostengründen, nur relevante Anwender (3-5) mit PGP zu versorgen. Sollte es später mehr werden / Standard werden, würde man sich natürlich auch nach einer entsprechenden Lösung umsehen. Wenn du Infos zu kommerziellen PGP-Alternativen hast, die sind mir herzlich willkommen!

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