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blubbla

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  1. Hallo, ich stehe vor folgendem Problem bzw. Szenario und hoffe auf ein paar Tipps, wie ich am besten weitermachen kann... Für Konferenzen, Seminare etc. ist eine Location vorhanden, die WLAN anbietet. Das WLAN ist offen und jeder kann sich verbinden - nur für den Internet-Zugriff muss entsprechend ein Passwort eingeben werden (pro Person). Ich nehme an, dann wird die MAC Adresse für den Internetzugriff freigeschaltet etc. Beispielsweise gibt es also 5 user, die jeweils 5 "WLAN-Accounts" haben und mit diesem Account ins Internet können - per PC, Notebook, Handy oder Tablet. Das Problem ist nun, dass z.B. noch ein Drucker benötigt wird, zu dem logischerweise nur die entsprechenden Personen Zugriff haben sollen. Ich habe mir nun folgendes überlegt bzw. wollte fragen, ob so etwas mögllich ist: Man beschafft ein entsprechendes Gerät (Router), das als WLAN-bridge arbeitet. Sprich: Alle Personen des Seminars erhalten Zugangscodes für den "neuen" WLAN Router - dieser baut ein komplett getrenntes Netz auf, an dem auch Drucker etc. angeschlossen werden können. Als Gateway verwendet der "interne" WLAN router das "normale" WLAN. Meine Fragen nun: - macht das überhaupt Sinn und ist es technisch möglich - Bietet diese Funktion jeder Router, der "WLAN Bridging" kann bzw. ist der Begriff einer "WLAN Bridge" überhaupt richtig? Danke und Grüße, blubbla
  2. Ganz ehrlich - soll das jetzt ein Trollpost sein oder kannst du wirklich überhaupt nicht mit Geld umgehen wie es hier rüberkommt? Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber mit 21 noch bei den Eltern wohnen und dabei einen Autokredit abstottern... das ist doch schon irgendwie absurd. Mal zum Vergleich: Ich hab vor 4 Jahren meine erste Stelle angetreten - bei 3100 brutto. Habe in einem WG-Zimmer gewohnt (für 550/warm) und mein Auto war das selbe wie zu Studentenzeiten (Opel mit >200.000km). Jetzt 4 Jahre später habe ich über 4500 brutto, und als Auto zwar einen "neueren", aber immer noch Opel mit >160.000km, den ich mit meiner Freundin gekauft habe. Wir wohnen zu 3. auf 4 Zimmern und verdienen beide zusammen netto deutlich mehr als 5000 Euro im Monat. Trotzdem würden wir nicht auf die Idee kommen einen Autokredit aufzunehmen und mehrere Jahre lang abzuzahlen... wieso willst du mit 21 in ein reihenhaus ziehen mit 3,5 Zimmern? Das mit dem Auto kann man ja jetzt leider nicht mehr rückgängig machen (aus meiner Sicht: Sofort kündigen/verkaufen/ablösen und ein Auto kaufen dass deinem Gehalt angemessen ist). Anhand deines Posts würde ich mal behaupten dass du Gefahr läufst in ein paar Jahren in der klassischen Schudelfalle zu hocken (dann nämlich wenn du deinen Job verlierst und merkst dass ein Reihenhaus und ein Autokredit auch irgendwie bezahlt werden sollten).
  3. Habe auch (vor 4 Jahren) nebenbei als Werkstudent (in der SW-Entwicklung) gearbeitet für 13 Euro/Stunde. Das ganze 15 Stunden pro Woche = knapp 800 brutto - davon geht dann nochmal die RV weg, also etwas mehr als 700 Euro. Sowas sollte ja schon ausreichen um die laufenden Kosten zu decken. Achtung: Als Student darfst du nur so viel arbeiten dass das Studium noch als deine "Hauptbeschäftigung" gilt. D.h. afaik in der Vorlesungs/Prüfungszeit maximal 20h die Woche. Ich würde das auch nicht überschreiten, könnt u.a. Probleme mit der KV geben. Aber mal so als kleiner Tipp: In den Semesterferien kannst du auch 60+h die Woche arbeiten Ich hab meistens 4-6 Wochen wirklich durchgearbeitet und auch zu der Werkstudententätigkeit ab und zu noch einen anderen Job gehabt. Ich würde sagen es ist kein großes Problem übers Jahr gesehen 700-800 Euro netto pro Monat zu verdienen, wenn man in den Semesterferien wirklich voll arbeitet und in der Prüfungszeit entsprechend weniger oder gar nicht. Mit diesen Beträgen kann man sich in der Regel dann auch ein WG-Zimmer plus Auto etc. leisten. Eine andere Möglichkeit ist noch, dass du dich neben des Studiums mit deinem eigenen GEwerbe selbständig machst - damit kann man natürlich um einiges mehr verdienen, aber das ist dann wieder eine ganz andere Geschichte.
  4. Mir würden da eher mehr Nachteile als Vorteile einfallen: - Implementierung eines Standardsystems das es schon x-mal auf dem Markt gibt (Chatprogramme wie Microsoft Lync, Skype, etc.) - fehlende visibility: Wenn x Anfragen pro Tag auf dem kleinen Dienstweg gelöst werden, merkt man u.U. nicht dass man ein großes Problem hat und nicht n kleine - fehlende traceability: Wer hat wann was gelöst oder welche Empfehlung gegeben: Per Chat sehr schwer nachzuvollziehen - fehlende constraints für eine Serviceanfrage: Ein Ticketsystem kann gewisse Angaben (z.B. UserID, Art des Defekts etc.) forcieren, bei einem Chat gibt es viel größere "Freiheitsgrade" einen Request zu formulieren Wieso bietet ihr denn nicht Ticketsystem + Telefon an - sprich ist ein Chat wirklich so viel besser als ein Telefongespräch?
  5. Google erster Treffer führt zu offizieller Seite. Wikipedia DE führt zu offizieller Seite. Wikipedia EN führt zu offizieller Seite... was hast du denn für andere "Anhaltspunkte" gefunden? Generell zu ESTA: DIe Bewilligung deines ESTA Antrages heisst NICHT, dass du in die USA einreisen darfst. Die Bewilligung heisst nur, dass du die Erlaubnis hast an die US-Grenze zu reisen. Anders gesagt, ohne ESTA darf dich eigentlich keine Fluggesellschaft mitnehmen. Die Entscheidung ob du in die USA einreisen darfst, und falls ja für wie lange, liegt immer beim Officer der CBP, der dich an der Grenze befragt. Als Deutscher ohne "Verdachtsmomente" wird dir die Einreise zu 99,XXX% bewilligt (und dann wiederum zu 99% ein Aufenthalt von 90 Tagen gewährt wird) . Ich kenne aber auch Leute persönlich, die eine Nacht am Flughafen verbringen mussten und dann im nächsten Flieger nach Hause waren, weil ihnen arbeitsabsicht unterstellt wurde. Ich schreibe das nur weil es mir scheint dass du dich noch nicht weiter mit der Thematik befasst hast, und falls du zu so "Risikogruppe" gehörst solltest du dich noch einmal schlau machen. Ich selbst bin schonmal Haarscharf an einer Second Inspection vorbeigeschrammt, und ebsonders angenehm ist dieses Interview mit dem CBP Officer nicht, obwohl die meisten eigentlich ganz nett sind.
  6. Würde wirtschaftlich gesehen aber wenig Sinn machen... ein neuer Mitarbeiter mussnnicht nur erstmal bezahlt werden ohne gleich produktiv zu sein, er bindet auch Ressourcen (andere Mitarbeiter) die dann wiederum bezahlt werden ohne wirklich Umsatz zu generieren. Ich bin der Meinung dass, wenn das ein paar mal passiert, jede Firma merkt dass es sich unterm Strich eher lohnt gleich zu Beginn ein etwas höheres Gehalt anzusetzen. Der andere Aspekt ist natürlich: Selbst wenn ein fähiger C++ Entwickler im Durchschnitt viel mehr verdient - es kann ja wirklich sein dass die Arbeit auch von Kundenseite nicht besser bezahlt wird - in anderen Worten, das Produkt ist einfach nicht mehr Wert. Selbst wenn 10 Mathematik Genies 3 Jahre lang eine Software entwickeln, die einfach nicht gebraucht wird oder nicht für viel Geld verkauft werden kann, können diese 10 Entwickler kein marktübliches Gehalt verlangen. Dann bringt es auch nichts auf eine "Ausbeuter" Firma zu schimpfen. Kennst du die aktuellen Zahlen deiner Firma (sprich Umsatz, Gewinn, Cashflow, Sales pipeline etc.)?
  7. Wenn du nicht sofort etwas anderes findest - annehmen, gut in dein Thema einarbeiten aber gleichzeitig weg bewerben. Du sammelst Erfahrung und kannst dich aus einem Arbeitsverhältnis heraus bewerben. Was die Firma angeht: Würdest du von Haus aus wegen der Bezahlung ablehnen, suchen sie sicher so lange weiter bis sie jemanden finden der den Job macht. Wenn du aber anfängst da zu arbeiten und eine Leistung bringt - und dann wegen der Bezahlung kündigst, dann werden sie sich bei der nächsten Stellenausschreibung zwei mal überlegen ob sie es sich nochmal leisten können so wenig Gehalt anzubieten. Beim Thema Gehalt hätte ich jetzt auch als Minimum 30k angesetzt - leider wird in der Branche aber tatsächlich sehr wenig gezahlt. Eine Freundin von mir hat nach einem BWL-Studium mit Fachrichtung Touristik bei einem sehr, sehr großen Anbieter angefangen und unter 30k verdient....
  8. Naja man kann es auch übertreiben.... wir haben auch schon seit zig Jahren einen Osteuropäischen Ableger (zusätzlich auch noch Standorte in den USA und Asien)... sind ein typischer Mittelständler mit ca. 100 Angestellen auf mehreren Kontinenten... und unsere gesamte Steuer macht ein "Wald-und-Wiesen" Steuerbüro hier in Bayern auf dem Land. Hat zumindest jetzt an die 20 Jahre funktioniert Aber generell solltest du dir so früh wie möglich professionelle Hilfe holen - und nicht Wert auf Tips in einem Forum legen das nicht einmal mit Steuer/unternehmensberatung zu tun hat. Das ist ein Thema bei dem man nicht soooo viel selbst ausprobieren sollte!
  9. Gut, dein Betrieb bildet nicht richtig (oder gar nicht) aus. Kann man nicht ändern. Dann nimm das Heft selbst in die Hand. Das ist keine Schule mehr, wo dir ein Lehrer irgendwelche Sachen vorkaut. Beispiel weiter oben: Löschen von useraccounts auf verschiedenen Servern. Man kann anscheinend Zeit sparen, indem man das ganze automatisiert über Scripts abbildet. Du weisst nicht wie man scriptet? Gut, dann lern es. Frag deinen Ausbilder oder einen Kollegen und wenn die auch keine Ahnung haben dann mach es selbst. Es gibt Tonnen von Büchern und zig Websites zu dem Thema. Und wenn du sogar noch "übrige" Zeit auf der Arbeit hast, dann verwende die dafür ansatt die Wand anzuschauen.... Anderes Beispiel: Software-Installationen. Du schreibst, du bist wochenlang durch die Firma gelaufen und hast Software aktualisiert. Nun ist geplant, dass du wieder wochenlang durch die Firma läufst und Software aktualisierst.... anstatt zeit dafür einzuplanen kann man sich ja überlegen wie man das anders lösen könnte... das ganze auf virtuellen System dann durchtesten usw. sorry aber du musst schon etwas Eigeniniative haben. Wenn ich das mit dem Studium vergleiche... du kannst davon ausgehen dass ein Studienplatz wesentlich teurer ist als ein Platz in der Umschulung. Und den Professoren ist es relativ egal ob sich ein Student 10 Stunden in die Uni hockt und zockt oder intensiv lernt. Du hast du Prüfungen und die gilt es zu bestehen - fertig. Und in deiner Situation sollte es genau so sein.
  10. Wir haben ein sehr einfaches, selbst geschriebenes System im Einsatz (und das wohl schon seit Mitter der 90iger ). Bei uns läuft es so, dass wir keinerlei Stechuhr oder Anwesenheitspflicht haben. Jeder Mitarbeiter hat eine bestimmte Arbeitszeit im Vertrag stehen (meistens 40 Stunden). Standardmäßig zieht das System 8 Stunden pro Tag ab und belastet das Gleitzeitkonto jedes Mitarbeiters. Man kann es dadurch ausgleichen, dass man einträgt, was man gemacht hat. Es ist möglich, vordefinierte Tickets zu wählen (bsp. wurde schon ein satz Tickets erstellt im Rahmen eines Projektes) oder man erstellt ein neues (Unter)Ticket. Am Ende eines Projektes wird dann ausgewertet was wie lange gedauert hat. Dabei gibt es natürlich sehr generische Tickets ("Recherche EJB 3.0") oder auch sehr spezielle. Ich muss sagen ich hab mich ganz gut damit anfreunden können - ist natürlich immer ein Balanceakt, damit man nicht 2 Stunden pro Tag mit Stunden buchen beschäftigt ist wenn man es genau machen will.
  11. So wie ich das verstehe gibt es zwei Möglichkeiten: 1) Zuhause hocken und bewerben, dabei ALGI kassieren 2) In der Firma hocken, arbeiten und nebenbei so schnell wie möglich wegbewerben, dabei ein Mini-Gehalt kassieren Wenn das die einzigen beiden Möglichkeiten sind, wieso nicht Nr. 2? Ich bin mir relativ sicher dass ALGI weniger ist als die 14,4k brutto im Monat. Aus einer Anstellung heraus bewirbt es sich immer leichter. Falls es noch Alternativen gäbe (Weltreise, Sprachreise, Studium, Selbständigkeit, etc) ist es was anderes, dann macht es keine Sinn für so eine Firma zu arbeiten.
  12. Hast du den Vertrag schon vorliegen? Ich glaube in deinemFall wäre eine Probezeit sogar von Vorteil - am besten so lange wie möglich. Dann kannst du relativ flexibel weg. Und ob du jetzt in der Probezeit gekündigt wird oder nicht is bei diesem Gehalt eigentlich auch nicht so wichtig... Einfach keine Zeit verlieren und (gute) Bewerbungen rausschicken, vielleicht findest du sogar vor der Sommerpause noch etwas!
  13. Naja, wenn man sich anschaut wie die Deutschen wählen (entweder gar nicht oder eine Partei die den Mindestlohn nicht gerade propagiert), dann muss man sich nicht wundern. Ganz unabhängig davon: Es steht in Deutschland jedem frei, ein Unternehmen zu gründen und seinen Arbeitnehmern ein Luxusgehalt zu zahlen. Genauso steht es jedem Arbeitnehmer frei, den Job aufgrund des Gehalts zu wechseln. Ich kann verstehen dass dich das nervt (es ist ja auch eine absolute Frechheit). Ich weiss nicht wie alt du bist, aber wenn du unter 25 bist stehen dir ja eigentlich noch alle Möglichkeiten offen - allen voran, den Job zu wechseln oder eine höhere Ausbildung anzustreben (Stidum bzw. andere Weiterbildung). Mach dir keinen großen Kopf wieso das Gehalt so niedrig ist - in so einer Firma wirst du wahrscheinlich eh nicht mehr glücklich, selbst wenn sie deinen Verdienst in einem Jahr um 100% anheben (was immer noch wenig wäre). Und wenn du die 3 Jahre Ausbildung überleben konntest mit deiner Ausbildungsvergütung, dann wirst du jetzt auch noch ein Jahr bei der Firma schaffen hoffe ich mal. Aber ich würde auch keinen Tag länger bleiben als unbedingt nötig.
  14. Ich habs irgendwie auch noch nicht so verstanden. Hast du Sorge, dass ein Studium an einer dualen Hochschule vielleicht auch zu theoretisch/schwer ist und du deswegen schon wieder abbrechen müsstest? Falls ja - kann ich verstehen (hab selber schon abgebrochen). Dann wäre eine Ausbildung wahrscheinlich am besten. Aber da ist nicht "normal" ist, dass ein Fachinformatiker/IT-Kaufmann etc. als Prozessberater arbeitet, wird dir auch niemand eine klare empfehlung geben können.
  15. Ja, deine Ziele im Hinblick auf die Ausbildung kann ich gut verstehen. Letztlich wollte ich dir nur sagen, dass dein Berufswunsch voraussetzt, dass du Prozesse und Abläufe schnell erfassen und abstrahieren kannst - und genau diese Eigenschaften werden in einem (theoretischen) Studium vermittelt und eben nicht in einer Ausbildung. Wenn ich mich so an Fächer wie numerische Mathematik oder Statistik (solltest du in der VWL auch mal durchgekaut haben ) erinnere - da war auch fast 0 Praxisbezug drinnen (ich war an einer FH), und trotzdem musste man die Prüfung bestehen. Und ob jetzt "Compilerbau" oder "Robotik mit Matlab" wesentlich einfacher zu lernen ist weil zumindest ein bisschen Praxisbezug da ist, würde ich auch bezweifeln (für mich war es das nicht). Ich denke nicht dass eine Ausbildung für dich jetzt falsch wäre - aber du solltest dich nicht auf den Job des Beraters festlegen, denn wie gesagt - für eine Stelle die mit Prozessberatung zu tun hat hast du mit einer Ausbildung imo sehr, sehr wenig Chancen, egal bei welchem AG du welche Ausbildung machst.

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