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Ezra

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  • Geburtstag 24.05.1985

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  1. Das ist zwar schon ein Weilchen her, aber als ich im Zuge des Studiums zum ersten Mal an einem größeren Reengineering-Projekt mitgearbeitet habe, fiel mir auf, dass ein Modul, welches vom Tester als funktionierend dokumentiert wurde, bei mir nicht funktionierte. Da ich nicht sicher war, ob es an mir lag, fragte ich in einem Team-Meeting alle, ob sie das Modul schon mal verwenden konnten und mir sagen können, wie es geht. Daraufhin lachten mich die Leiter des Projekts aus. Sie erklärten grob wie sie meinten, dass es funktionieren müsse und ansonsten meldete sich kein Mensch zu Wort. Ich sagte denen, dass ich es genau so gemacht hatte, aber es wurde ignoriert. Kurz vor Ende des Projekts fiel dann einem der Leiter auf, dass das Modul tatsächlich nicht funktioniert und dann war das Geschrei groß, weil wir kurz vor dem Abgabetermin standen. Das war nicht die einzige Situation dieser Art. Die meisten Studenten (und auch viele schon fertig studierte Informatiker) denken offenbar, dass sie ihr Unwissen niemandem zeigen dürften. Mal von den Leitern abgesehen, die das Modul wohl tatsächlich nicht getestet hatten, hätten die anderen sich melden müssen, dass es bei ihnen auch nicht geht. Stattdessen Schweigen. Wie die falsche Angabe des Testers entstanden ist, kann ich nur spekulieren. Möglicherweise war der einfach schlampig, vielleicht hat er aber ebenfalls Skrupel gehabt, nachzufragen. Angesichts der Reaktionen der Leiter ist das auch kein Wunder.
  2. Bei Deinem Testcode ist noch einiges mehr im Argen als nur die Klammer. An dieser Stelle ignoriere ich mal, dass die Code Conventions verletzt werden. Aber das hier dürfte nicht kompilieren: ArrayList <Colors>colors=new ArrayList<Colors>(); Die Klasse Colors gibt es in Deinem Beispiel nicht, sondern nur Color. while(msg.contains(this.colors.get(i).name){ Auch hier fehlt eine schließende runde Klammer. Dein Code wirft keine Exception. Der kompiliert nicht einmal. Aber auch wenn man das korrigiert, wirft er keine Exception. Es ist wesentlich sinnvoller, wenn Du genau das Codebeispiel zur Verfügung stellst, das sich so verhält, wie Du angibst. Sonst können wir nämlich nur in die Glaskugel gucken. Zudem wird bei einer Exception nicht ohne Grund die Zeile angegeben, die sie ausgelöst hat. Bitte darauf achten und vor allem hier mit angeben. Du kannst Die Schleife auch einfach gleich weglassen. Die Java API sollte Dein bester Freund sein. Das hier sagt sie zu replace: Beachte das Wörtchen "each". Was soll das bringen?
  3. Ich bin Student, lebe von 600 Euro im Monat, die ich nebenbei verdiene, in einer Ein-Zimmer-Wohnung (23 m²) und kann mich nicht beklagen (natürlich wäre das beklagenswert, wenn man dafür Vollzeit arbeitet, aber darum geht es mir nicht). Ich finde es unverständlich, wenn man 700 Euro nach allen Abzügen übrig hat und sagt, das wäre kein Luxus. Etwas Luxus (Kino, Bücher, Essen gehen etc) kann ich mir auch noch leisten.
  4. Ezra

    Problem mit Methode, BlueJ

    Es soll eine n:m-Beziehung sein, d.h. irgendwo muss abgebildet werden, wenn ein Artikel in mehreren Zeitungen vorkommt. Ich würd das Ganze in ABGEDRUCKT verwalten, passt aber nicht zur Aufgabenstellung. Darum mein Nebensatz Mir ist immer noch nicht klar, was hier tatsächlich vorgegeben und was vom TO dazugekommen ist. Leider will er/sie mir das nicht beantworten.
  5. Hallo Leute, ich arbeite mit der BIRT 2.6.2 Report Engine API in einer Portletapplikation. Die Integration hat geklappt, der Standardreport customers.rptdesign wird problemlos angezeigt. Nun habe ich einen Report erstellt, der unsere Daten verwendet. Er wird im Eclipse-Preview korrekt angezeigt. Innerhalb des Portlets aber erscheint eine Fehlermeldung: Hier sind die Logs aus dem Workspace: workspace log - Pastebin.com Was läuft hier falsch? Wie kann ich das beheben? Google brachte mir keine Hilfe, der Fehler trat dort u.a. im Zusammenhang eines Bug in einer älteren BIRT Version auf, jener ist aber mittlerweile behoben. Viele Grüße Ezra
  6. Genau das denke ich auch. Ich habe drei Semester lang die Belege der jüngeren Semester kontrolliert. Was glaubt ihr, wer durchgefallen ist? Diejenigen, die die Belege aus dem Netz gezogen und ausgedruckt oder abgeschrieben haben. Ebenso war es mit meinen Mitstudenten, die in den ersten Semestern rausgeflogen sind. Die haben bis zwei Wochen vor der Prüfung einfach keinen Finger krumm gemacht. Die Krönung war, als einer sich bei den benötigten Punkten, die er für die Prüfungszulassung braucht, verrechnet hatte. Der hatte einfach nur das nötigste machen wollen, sich dabei vertan und einen Punkt zu wenig. Also geht er zum Prof und sagt ihm doch tatsächlich, dass er zu faul war, alles zu machen. Natürlich konnte er damit keine Gnade erwarten, obwohl der Professor sonst alles andere als gemein ist. Anderes Beispiel: Ich habe eine Kommilitonin aus Russland, die große Schwierigkeiten mit dem Englischunterricht im Studium hatte. Die meisten empfinden das als Klacks, aber sie ist in den ersten beiden Prüfungen durchgefallen, obwohl sie sich Mühe gegeben und monatelang bezahlte Nachhilfe genommen hat. Es blieb nur noch ein Versuch übrig, sie sprach mit der Dozentin. Diese bot ihr nach einigen weiteren Nachhilfestunden an, die Prüfung bei ihr probezuschreiben. Als meine Studienkollegin fertig war, stellte die Dozentin fest, dass sie bestanden hätte und ließ das einfach als Prüfung gelten. Ja, das ist grenzwertig. Ich will damit jedoch verdeutlichen, dass die Dozenten in der Regel sehr hilfsbereit sind, wenn sie sehen, dass sich jemand Mühe gibt. Genau das Gegenteil ist natürlich der Fall, wenn der Student einfach nur zu faul ist und das auch noch zeigt. Also bin ich aus meiner Erfahrung heraus der Meinung, dass es machbar ist, wenn man sich auf den Hosenboden setzt, konstant etwas für seinen Erfolg tut (nicht erst kurz vor der Prüfung) und sich auch nicht scheut, nach Hilfe zu fragen (bei Kommilitonen, bei Dozenten, egal). Was nicht heißt, dass ich dem TO ein mathelastiges Studium andrehen will. Man braucht Motivation zum Studieren. Allerdings beißt sich Informatik und wenig mathelastig. Ich wüsste nicht, was man da empfehlen kann. Bei uns gibt es einige, die wegen Angst vor Mathe lieber Medieninformatik studieren. Aber das hilft nichts, die typischen mathelastigen Siebfächer haben die Medianer mit uns Informatikern zusammen. Es hängt, denke ich, von der Hochschule ab, wie sehr in den Mischfächern auf Mathe eingegangen wird. Ich würde mich darum bei Studenten oder Alumni der jeweiligen Hochschule informieren.
  7. Danke, das ist eine schöne Liste. Warum das? Ich habs in LateX gemacht. Woher die PDF am Ende kommt, dürfte egal sein, solange es gut aussieht. Finde ich sehr wichtig. Auch, dass das Anschreiben mit dabei ist. Die Personaler drucken sich das aus und wenn es nur in der E-Mail als Nachricht steht, ist die Formatierung berze und es macht mehr Umstand als notwendig.
  8. Ezra

    Problem mit Methode, BlueJ

    War das so vorgegeben oder hast Du Dir das ausgedacht? So wie es jetzt ist, finde ich es äußerst ungünstig, die artikelErstellen()-Methode in der Zeitungsklasse zu haben. Bzw eine externe Klasse, die die Beziehung zwar herstellen soll, aber nicht verwaltet. Eher würde ich so etwas machen, um die Beziehung darzustellen, auch wenn ich den Aufbau insgesamt nicht für ideal halte (anstelle von List gehen auch Arrays, wenn Dir das lieber ist, aber die sind schlechter zu handhaben): public class ZEITUNG { private String name; private String typ; private String adresse; private List<ARTIKEL> artikelliste; //... } public class ARTIKEL { private String thema; private String ueberschrift; private int laenge; private List<ZEITUNG> zeitungsliste; //... } Dann lässt sich auch die artikelErstellen()-Methode in der Zeitungsklasse besser handhaben. Das sagt doch die Aufgabenstellung schon.
  9. Ezra

    Problem mit Methode, BlueJ

    Die Beziehung ist erforderlich, denn Du sollst "ein neues Artikel-Zeitungs-Paar eingetragen". Es wäre also besser, Du gibst dafür auch den Code an. Noch schöner wärs, sich an die Java Code Conventions zu halten. Aber ich weiß nicht, ob das an Dir oder an Deinem Lehrer liegt.
  10. Webprogrammierung heißt eben nicht nur ein paar Seiten mit HTML, SQL und PHP basteln. Guck Dir allein an, was es für Möglichkeiten mit Java in der Portalentwicklung gibt (und das ist nur ein spezielles Thema). Ich musste mich in den letzten Monaten für ein Webprojekt in JSF, RichFaces, Hibernate, Seam, GateIn und BIRT einarbeiten. Jetzt kommt noch Einarbeitung in den Code der Portletbridge hinzu, um BIRT zu integrieren, weil das eben nicht so einfach zusammenarbeitet. und das ist noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Das erwähnte Beispiel ist nur ein Projekt und nur eine Zusammenstellung von Technologien. Da gibt es noch so viele Möglichkeiten, dass garantiert kein Mensch existiert, der sich bei allem gut auskennt. Was ich damit sagen will: In jedem der genannten Bereiche gibt es einfache und komplizierte Aufgaben. Auch in der IT-Security gibt es intellektuell weniger Kompliziertes.
  11. Du überschätzt das wirklich. Die 14-Jährigen, die sich damit beschäftigen, sind doch in 99% der Fälle Skriptkiddies und können nicht mehr als Programme anderer zu bedienen. Die wenigsten arbeiten in dem Alter ernsthaft daran, ihre Fähigkeiten auszubauen. Die Welt besteht nicht nur aus Genies und so alt bist Du doch sicher nicht, dass Du Dir da nichts mehr aufbauen könntest. Wenn Du es wärst, dann träfe das nicht nur auf den Security-Bereich, sondern auch auf alles andere zu. Warum sollst Du für IT-Security zu alt sein, aber nicht für Web-Programmierung? Die Logik dahinter musst Du mir erklären.
  12. Ezra

    BlueJ switch-Anweisung

    readLine liefert Dir einen String. Solange der String selbst nicht aus Zahlen besteht, kannst Du mit parseInt gar nichts produzieren außer Exceptions. Aber Du kannst beispielsweise chars aus dem String extrahieren, dafür gibt es die Methode charAt(int index). String hallo = "Hallo"; char h = hallo.charAt(0); h hat anschließend den Wert "H".
  13. Ezra

    BlueJ switch-Anweisung

    Solange es nur chars sind, kein Problem (chars sind letztendlich auch numerisch, mit Strings geht das nicht). Aber warum probierst Du es nicht einfach aus? Dann kannst Du Dir das selbst beantworten: public static void main(String[] args) { char answer = 'a'; switch (answer) { case 'a': System.out.println("a"); break; case 'b': System.out.println("b"); break; default: System.out.println("nothing fits"); } }
  14. transform (x : xs) = map (buch_ersetzen) (map (toUpper) (map (ziff_leer) (map (leer_ersetzen) (filter (isAlphaNum +++ isSeparator)))) Das ist kompletter Murks. Ich habe den Eindruck, Du versuchst hier die einzelnen map-Aufrufe nacheinander zu machen als wäre es eine imperative Sprache. Den einzelnen Funktionen übergibst Du überhaupt nichts vom Input x : xs Mein Vorschlag: Mach doch erstmal eins nach dem anderen und programmiere einzelne Funktionen aus, bevor Du alles zusammenführst. Also wie in der Aufgabenstellung arbeitest Du einen Stichpunkt nach dem anderen ab, machst für jeden Punkt eine eigene Funktion, zuerst unerlaubte Zeichen filtern, dann Ziffern durch Leerzeichen ersetzen usw. Erst wenn die einzelnen Funktionen klappen, machst Du Dir Gedanken, wie Du alles zusammenführst. Wenn sie klappen, wirst Du auch wissen wie Du das machst, denn dann solltest Du das Grundlegendste verstanden haben. Guck Dir außerdem an, wie Du map richtig benutzt. Ich kann Dir das folgende, frei verfügbare E-Book empfehlen: Real World Haskell Die sollst Du ja auch selbst schreiben. Sonst wird es doch nie besser. Hinweis: Pattern matching ausnutzen. Wenn Du nicht weißt, was das ist, bitte an den Grundlagen arbeiten, zum Beispiel indem Du obiges Buch liest.
  15. Bigvic hat recht, wenn man von der Studienberatung der Georg-Simon-Ohm-Hochschule ausgeht: Ohm-Hochschule Nürnberg: Fachgebundene Hochschulreife Irgendwo habe ich auch gelesen, dass die erlaubten Studienfächer für die Uni auf dem Zeugnis stehen sollten.

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