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Hoss

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  1. So, ich habe mal etwas weitergegoogelt und, für alle die es interessiert, diesen Post gefunden, sehr interessant und intelligent, ob es mir hilft weiss ich noch nicht, habe gerade die Maschinerie angeschmissen, sprich bin dabei die Images zu erstellen und dann die funktionalität in VMWare zu testen: Bluescreen nach P2V - VMserver 2 - VMware Forum Bei mir jedenfalls stand der Pfad auf C:\I386, den es ja hier nicht gibt, ich weiss allerdings nicht warum dies so ist, hab mal auf nem S2003 nachgeschaut, da steht ein ähnlicher eintrag drin (A:\I386), ohne jeden Bezug ... Ich werde das Ergebnis posten. Gruss Horst
  2. Jo, genauso werde ich argumentieren. Die Reparatur bringt einen Zeitverzug und dann will MS auch noch einmal aktivert werden ;-); das geht schon. Aber eigentlich fand ich die Lösung konvertieren von tib in vmdk eine geniale und vor allem günstige Lösung, quasi jeden morgen einen frischen Backup als VM da liegen zu haben und im Notfall einfach von dort aus booten .... Im übrigen, ich habe auch schon Acronis angeschrieben, aber nach ca. 1 Woche noch keine Rückmeldung mehr erhalten.
  3. 1. Also Grund des Ganzen ist, dass mein Kunde ein "Zweitsystem" auf einem Clientrechner (mit gebremstem Speed) laufen lassen will, falls sein Server den Geist aufgibt. Man muss hierbei beachten, dass der "Server" hier WIN XP ist und so gut wie keine Kosten entstehen durften bzw. vorhanden Ressourcen verwendet werden sollten; ich weiss hier gibt es deutlich elegantere und bessere Desaster Recovery Möglichkeiten. (Wir sprechen von einem Kleinstbetrieb mit 4 PCs incl. "Server") :floet: 2. Ja, fehlende Treiber, obwohl ich beim konvertieren den ur_path zu den Treibern richtig angegeben habe und VMWare auch die SCSI Treiber schluckt bzw. die virtuelle HDD als SCSI HDD akzeptiert. Wenn ich das Ganze als IDE einbinden will, kommt genau dasselbe ... Und das allerschärfste ist, dass in dem physischen Rechner noch IDE Platten Ihre Runden drehen .... Auch lustig ist, wenn ich in der VM mit der XP CD boote kann ich das Ganze reparieren und dann klappts, aber ich wollte halt die "Reparatur" vermeiden ... Gruss Horst
  4. Also ich habs probiert, aber VMWare ist schlau, der erkennt, dass ich die Tools auf einer physischen Maschine installieren will und bricht ab ... Naja totzdem ein guter Ansatz. Ich werde jetzt mal die neueste Version von Acronis TIEW installieren und den neuen VMware Server 2.1 womöglich ist hier ein Ansatz. Was mich etwas wundert, es schein kaum jemand Acronis auf der Konsole zu verwenden, jedenfalls ist fast nix im Web da drüber zu finden ... Naja, wenn noch jemand ne Idee hat, her damit Gruss Horst
  5. Hallo Gemeinde ! Ich hätte in diesem Sachverhalt eine Frage: wie schaffe ich es aus einem kompletten Verzeichnisbaum alle Dateien zu kopieren ohne die Verzeichnisstruktur mitzukopieren (also alle Dateien liegen nach dem kopieren in einem/dem Zielverzeichnis) ? Danke im voraus. Horst
  6. Ja, den VMWare Converter hatte ich auch schon vor Längerem in der Hand, allerdings ist wohl nur die Version für's heisse konvertieren kostenfrei, die Kalt-Variante ist kostenpflichtig ... Aber mich würde mal interessieren, ob der VMWare Converter auch auf der Kommandozeile läuft, ich brauch da nämlich ein Batch, was mir jeden morgen eine fertige VM HDD liefert (kurioser Kundenwunsch ...) hat jemand eine Idee ? Gruss, Horst
  7. Hallo Gemeinde ! Ich habe folgendes interessante Problem: Acronis bietet u.a. im True Image Workstation die Möglichkeit die eigenen Archive (.tib) in VMWare Festplatten zu konvertieren (.vmdk). Genialerweise geht das auch über die Kommandozeile trueimagecmd.exe das läuft so: trueimagecmd.exe /convert /filename:R:\acronis_archiv.tib /target_filename:Z:\vmware_hdd.vmdk /vm_type:vmware /ur /harddisk:1 mit dem Parameter /ur erkennt Acronis, dass Universal Restore verwendet werden soll und soll entsprechende Festplattentreiber einbinden. Diese liegen standardmäßig im Verzeichnis C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Acronis\UniversalRestore\DriversPack\ sodass kein Parameter /ur_path: angegeben werden muss. Das Ergebins ist eine tolle, große .vmdk Datei ! Allerding, wenn ich die virtuelle Platte später in eine VMWare einbauen will und starte, bekomm' ich immer einen Bluescreen (egal ob als IDE oder SCSI). Kennt jemand von Euch das Problem ? Schon jemand eine Lösung gezaubert ? Für Eure Anregungen, danke im voraus. Horst

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