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YAMBi

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  1. Anders herum wars, wie man aus EFI eine Bios-Installation macht. Muss mal gucken ob das auch anders herum geht. Mit deaktivierten CSM geht es wie zu erwarten nicht. Das erklärt aber nicht, wieso in dem Screenshot den ich gesehen habe eine Platte mit UEFI davor udn die andere mit AHCI davor angezeigt wurde. Wenn da die Platten angezeigt werden scheint es sich um ein EFI im Bios-Modus gehandelt zu haben.
  2. laut google sollte das unter boot zu finden sein, teste das mal aus. Dann wird doch aber das linux nicht mehr booten, das es im bios-modus installiert wurde (vermutl.)? Im Wiki nei Ubuntuusers hab ich was gefunden wie man aus einer Installation im Bios- eine im EFI-Modus macht, geht das auch umgedreht?
  3. Ich hab nur geschrieben, was ich in einem Screenshot gesehen habe. Da stand vor den Platten AHCI oder UEFI. Ich kann nur die Platten einstellen, kann es sein, dass hier das EFI im BIOS-Modus läuft? Hatte gelesen, dass viele Mainboardherstellen das EFI standardmäßig so ausliefern.
  4. Hallo, ich habe hier einen HTPC mit 3 Festplatten und einer SSD. Gebootet wird von der SSD. Da ich ab und an Änderungen am System vornehme und manchmal eine ältere Test-SSD mit dem geklonten OS verwende muss ich die Bootreihenfolge im UEFI neu setzen, was nervwenn man da immer erst eine Tastatur anschließen muss. Ich habe leider keine Möglichkeit gefunden im UEFI einzustellen, dass er immer vom Datenträger an SATA-Port 0 starten soll. Nach jedem SSD-Umbau ist eine der 3 Festplatten als First Boot eingerichtet (auch jedesmal eine andere). In einem englischen Forum wurde geschrieben, es gebe da eien Option oder man soll die SSD auf AHCI stellen udn die HDDs auf UEFI. In UEFI-Screenshots habe ich gesehen, dass da vor dem namen mancher Platten tatsächlich UEFI stand und bei anderen AHCI. Bei mir steht vor allen HDDs und den SSDs AHCI. Ich finde keine Option das zu ändern. Weiß einer wie das geht oder wo sich swas in den verschiedenen UEFI evtl. befinden könnte? Das Mainboard ist ein ASRock AM1H, 2 der HDDs sind 2TB-Platten mit MBR, eine ist GPT-Partitioniert da sie 4TB Speicher hat. Das OS ist ein Linux. Yambi
  5. Es geht auch nicht um die Performence, sondern darum, dass nicht nicht gleich die ganze Datei beschädigt ist, wenn mal ein Fehler (wie z. B. ein beschädigter Sektor) vorhanden ist. Das hilft wenig bis nichts wenn das Problem schon da und die Datei nicht mehr kopierbar ist.
  6. Weil es bisher 6TB sind und ich bald aufrüsten müsste. Das wäre dann alles x2. Das wird recht teuer. Das sollte ja vorher geprüft werden, bevor man das Archiv auf die Backupplatten speichert. Das ändert ja aber nichts am Hauptproblem. Wenn eine der Festplatten im NAS defekt ist, habe ich das gleiche Problem wie wenn eine Festplatte in einem externen Laufwerksgehäuse defekt ist. Auch in einem NAS würde sich die Frage stellen, ob es günstig wäre die Nackups zu splitten.
  7. Hallo, mir ist es einmal passiert, dass aus mir unbekannten Gründen eine Festplatte kaputt ging und ich nur einen Teil der Dateien wiederherstellen konnte. Scheinbar kostet es gleich die ganze Datei wenn nur ein Sektor der Platte, in dem sich die Datei teilweise gefindetm defekt ist. Das Risiko ist da bei großen Dateien natürlich größer als bei kleinen. Ich wollte jetzt gern meine Backups zerteilen und Wiederherstellungsinfos speichern (ähnlich wie im Usenet). Da es meist Mediainhalte sind, ist das Potential für ein Packprogramm gering, reines splitten würde reichen. 7z bietet zwar die Möglichkeit Dateien zu splitten, aber scheinbar keine Wiederherstellungsinfos. WinRAR kann das. Genügt es da "speichern" (also keine Komprimierung) einzustellen und dann x % Wiederherstellungsdaten? Etwas anderes zu beachten? Wieviel Prozent sollten Wiederherstellungsdaten sein? Ich wollte alles in 20MB große Teile splitten. Gibt es dazu vielleicht Alternativen zu WinRAR? Yambi
  8. Natürlich, gleich im nächsten Beitrag. Da hatte ich geschrieben, dass ich eine Verschlüsselung suche und dass es m.W.n. mittels Berechtigungen nicht geht. Was ich will: Ich will verhindern, dass man auf die Daten zugreifen kann, wenn man den Speicher ausbaut und an einen anderen rechner anschließt. Vor wem? Jeder der normalerweise Zugriff darauf hat und ihn ausbauen könntn (Anmerkung: Polizei, professionelle Hacker usw. haben normalerweise keinen Zugriff darauf, weshalb der Schutz auch dafür nicht ausreichend sein muss). Da oben geschrieben wurde hatte ich nochmal nachgefragt.
  9. ??? Ich will eine Verschlüsselung die greift wenn die Platte angeschlossen und wenn sie ausgebaut ist. Das geht meines Wissens so mit NTFS nicht. Ich bezweifel auch, dass XBMC sowas unterstützt. Daher meine Frage da SilentDemise oben schrieb:
  10. Wenn es unter XBMC läuft (für das es leider keine Erweiterung für irgendein Verschlüsselungsprogramm gibt) wäre das schon etwas wert. Was meinst du genau?
  11. Genau das war ja meine Frage. Der Hinweis auf EncFS kam für mich halt überraschend. Ich hatte die Hoffnung, dass es ein Dateisystem gibt, das man mit mounten (per NFS oder Samba) und der damit verbundenen Passworteingabe gleich mit entschlüsseln kann.
  12. Auf einem Popcorn Hour läuft aber kein Android, bei XBMC geht das auch nicht. Nur bei Handy und Tablet würde es gehen.
  13. Ich benutze es unter Windows. Das ist aber genau die Vorgehensweise die ich nicht suche, weil es dafür spezielle EncFS-Plugins braucht die es aber für manche meiner Systeme nicht gibt. Aus diesem Grund suche ich etwas, dass einer Art festgeschriebenen Standard entspricht.
  14. So recht erschließt sich mir das nicht. Nehmen wir einmal an ich hab eine Festplatte auf der Dateien mit EncFS verschlüsselt sind an meiner Fritzbox. Auf unverschlüsselte Dateien kann ich von allen Geräten per Samba zugreifen. Wenn ich z. B. von einem XBMC-Clienten darauf zugreife wähle ich SMB als Quelle und klicke mich durch. Wie müsste ich vorgehen, wenn ich jetzt auf die verschlüsselten Inhalte zugreifen will?

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