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neinal

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  1. Ich gehe mit Feedback bei Bewerbungsprozessen immer sehr offen um. Ich wünsche mir ja auch, dass ich ordentliches Feedback, statt pauschalen Standard-Antworten bekomme. Und auch, wenn das oft nicht der Fall ist, kann ich von meinem Gegenüber nix erwarten, dass ich nicht auch mache. Deshalb würde ich es persönlich ansprechen. Und als Feedback mit geben. Ob und was sie mit der Info anstellen, ist dann ihre Sache.
  2. Mag sein, dass du das weißt. Andere aber vielleicht nicht. Und es lesen auch andere Menschen mit. Wie die Zeit zur Entwicklung eingeplant wurde, wissen wir hier aber nicht. Ich hatte in meinem Projekt mehr als 50% der Zeit für die reine Entwicklung eingeplant und benötigt. Ist also nicht gesagt, dass hier "nur" 40h für die reine Entwicklung anfallen würden.
  3. Ich glaube das ist ein guter Schritt. Und wenn du dann merkst, dass ein Azubi mehr kann, oder mehr Herausforderung braucht, kannst du das ja auch wieder steigern. Aber zu Beginn einfach etwas langsamer und einfacher einsteigen.
  4. Natürlich sollen Azubis auch zum Teil Themen selbst erarbeiten. Aber scheinbar war die Aufgabe nicht dafür geeignet. Das Ergebnis ist, dass ihr beide damit unzufrieden seid. Du, weil du schneller ein Ergebnis erwartet hast und der Azubi, weil er sich zu wenig unterstützt fühlt. Ich würde an deiner Stelle mit dem Azubi in den Austausch gehen und gemeinsam überlegen, was ihr beide voneinander braucht / erwartet, damit es beim nächsten mal besser läuft. Und dann wird sich zeigen wie viel du anleiten / erklären musst und wie viel der Azubi sich selbst erarbeiten kann.
  5. Da hast du ja schon Feedback von ihm bekommen. Beim AdA-Schein lernst du auch, dass es nicht DIE eine Variante gibt um Wissen zu vermitteln. Und, dass du dich an den Azubi anpassen musst. Und an das Lehrjahr. Ich würde innerhalb des ersten Jahres nicht den Azubi alles selbst erarbeiten lassen. Und finde das auch nicht gut. Klar, gehört eigenständiges Erarbeiten zum Job. Aber nicht in Gänze und in dem Umfang von Anfang an. Meinem letzten Azubi habe ich Schrittweise immer mehr Freiheiten und Freiraum gegeben um Teile der Themen selbstständig zu erarbeiten oder einfach mal etwas auszuprobieren. Ab wann das möglich ist, hängt aber auch vom Azubi ab. Der Wunsch, dass Azubis schnellst möglich produktiv einsetzbar sind, ist zwar verständlich aber hat immer einen schlechten Beigeschmack. Während meiner Ausbildung habe ich nach 7 Wochen das erste Mal etwas entwickelt, dass Live gegangen ist. Beim Azubi nach mir, war das erst im 2. Lehrjahr der Fall. Menschen sind einfach sehr unterschiedlich. Und das ist in Ordnung. Und die Reihenfolge der Themen laut Rahmenplan haben schon seine Gründe.
  6. Wenn sich das so umsetzen lässt, dir ein Tag pro Woche reicht und du die IHK Prüfungsvorbeireitungskurse besuchen wirst, sehe ich kein Problem. Ich war zwar in der Berufsschule, habe aber für mich persönlich nicht so richtig viel dort gelernt. Auch, wenn die meisten Lehrkräfte gut waren. Wir hatten allerdings intern viele Trainings zu den gleichen Themen. Und die waren einfach umfassender. Und hatten wir die Trainings vor den entsprechenden Themen in der Schule. Ich hatte auch Vorbereitungskurse für die Prüfungen von der IHK. Sowohl für die schriftliche, als auch für die mündliche. Was dazu geführt hat, dass wir in der Berufsschule bei der Durcharbeit der alten Prüfungen eher gelangweilt aus dem Fenster geschaut und deutlich vor den anderen fertig waren. Solange du selbst genug Disziplin an den Tag legst um dich durch die ganzen Themen zu arbeiten sehe ich aber in deinem Fall keine Probleme.
  7. Der Kommentar ist nicht hilfreich. Es gibt durchaus Möglichkeiten sich von der Schule freistellen zu lassen. Je nach Umständen und Vorbildung, etc. Aber wie @Datawrapper schon geschrieben hat, kann es in der Berufsschule hilfreich sein ein paar Infos zu den Prüfungen, etc. zu bekommen. Die Frage die sich mir stellt ist aber eine andere. Wie würdest du dir das Nachholen des Stoffes einplanen? Würdest du in der Arbeit dafür Zeit eingeräumt bekommen? Oder müsste das in deiner Freizeit passieren? Kannst du alternativ während der Berufsschulezeit den Stoff für dich selbst aufbereiten und lernen?
  8. Was hast du denn in deinem Antrag geschrieben? Wenn du das Projekt im Mai fertig haben musst, nehme ich an, dass der Antrag schon genehmigt ist?
  9. Bitte immer daran denken, dass das je nach IHK unterschiedlich sein kann. Die IHKs haben alle ihre eigenen Anforderungen. Und nur weil eine IHK das so macht, ist das nicht pauschal auch für alle anderen richtig.
  10. @tacoshy lies nochmal den untersten Absatz auf der ersten Seite und überlege, ob es eine gute Idee ist das hier hochzuladen.
  11. Was interessiert dich denn an dem Beruf? Und wie stellst du dir das vor? Vielleicht können wir dir dann hier ein paar Einblicke geben.
  12. Keine Sorge. Geht ja primär um Bewegung drinnen. Am PC. das passt dan wieder. Die paar Ausreißer, die hier behaupten, dass sie an die frische Luft gehen UND sich bewegen, sind statistisch nicht relevant.
  13. Ich bin auch für mehr Seen vor der Haustür!

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