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rgo83

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  1. Danke für den Tipp! Habs soeben getestet Funktioniert nur leider auch nicht :-( (sh. Screenshot). Gibt es für dieses Phänomen irgend eine Abhilfe?
  2. Hallo Ihr Wissenden :-) in der Hoffnung, dass ich mich nicht einfach nur blöd anstelle oder zu dämlich zum Googlen bin (wenn ja bringt es mir bitte "schonend" bei ;-)...) suche ich hier Hilfe zu folgenden Problemen: 1. Archivierung von Hosted Exchange (entsprechend gesetztlicher Vorgaben sh. z. B. Artikel: https://hosting.1und1.de/digitalguide/e-mail/e-mail-technik/e-mail-archivierung-von-geschaeftsnachrichten) 2. und Datensicherung von Hosted Exchange (damit neben den E-Mails auch die Kalender und die Kontakte gesichert z. B. bei versehentlichem Löschen durch den Anwender wiederhergestellt werden können). Ich hatte dem Kunden aus verschiedenen Gründen 1&1 (da Deutscher Anbieter, gute Rückmeldungen/Erfahrungen bzgl. Support etc:) als Provider empfohlen. Dabei hielt ich es für selbstverständlich, dass ein deutscher Provider auch den hiesig geltenden Rechtsvorschriften (Archivierung) gerecht wird und dass ich mich bei Auslagerung auf Hosted Exchange auch nicht um Backups etc. kümmern muss - beidem ist aber wie ich über den Supprt erfahren habe nicht so. zu 1: 1&1 weist zwar in seinem eingangs verlinkten Artikel eindringlich auf die Archivierungspflicht hin, bietet hierfür aber keine Lösung an. Im selben Artikel wird als Abhilfe zwar auf die Software "Mailstore" hingewiesen, welche aber Zusammenspiel mit 1&1 Hosted Exchange nicht funktioniert (sh. Screenshot). Die Aussage seitens 1&1 zwar gewohnt freundlich, aber Kernaussage "nicht unser Problem". zu 2: Laut 1&1 muss der sich der Kunde bei Nutzung von Hosted Exchange selbst um die Datensicherung kümmern - 1&1 fertigt zwar Backups an, welche aber nur der Vorbeugung von Datenverlusten bei internen technischen Störungen dienen und nicht bei Datenverlusten z. B. durch Löschung für die Anwender. Hierzu der offizielle Vorschlag, die Postfächer mittels PST-Export zu sichern: https://hilfe-center.1und1.de/hosting/e-mail-und-office-c10082645/microsoft-exchange-und-owa-c10082709/bedienung-c10082761/daten-von-microsoft-exchange-2013-sichern-a10793068.html Aus meiner Sicht ist diese Abhilfe realitätsfern - man kann dem Anwender meines Erachtens nicht zumuten, sich regelmäßig durch Exportfunktionen zu hangeln. und er wird es vermutlich auch nicht machen. Hat jemand von euch bzgl. Archivierung von Hosted Exchange oder/und der Datensicherung Ideen wie man da ansetzen könnte? Kann man evtl. zumindest den PST Export automatisieren? Ich wäre ja schon glücklich von einem von beidem eine Lösung haben :-). Vielen Dank schonmal & Grüße in die Runde
  3. Hallo zusammen, mir steht gerade die Aufgabe bevor, einen Server der u. a. als Domänencontroller fungiert hat aufzulösen, da dieser veraltet ist (Windows Server 2003) und für den Nutzer absolut keinen Sinn macht (in diesem "Netzwerk" stehen exakt zwei Arbeitsstationen, welche jeweils immer von ein und der selben Person in Form von Ehemann/Ehefrau genutzt werden...). Aus diesem Grund wollte ich mal in die Runde nach Tipps/Erfahrungen fragen, wie ich diesen Wechsel bezogen auf die Benutzerprofile am elegantesten vollziehen kann (?). Das Benutzerkonto ist zwar als "lokales Benutzerprofil" hinterlegt, jedoch steht dieses ja nach dem Abmelden des Systems aus der Domäne nicht mehr zur Verfügung. Auf dem Rechner finden sich unter "Users" lediglich die Daten dieses Benutzerkontos. Um vor allem die ganzen Anwendungseinstellungen der Benutzer zu übernehmen fallen mir zwei Ansätze ein: - Entweder ich kopiere danach sämtliche Daten aus dem Ordner "Anwendungsdaten" in das neu angelegte Profil (bei diesem Versuch ging dennoch vieles "flöten") - oder ich nutze "Easy Transfer" (??). Kann ich mit Easytransfer eine Sicherung des Benutzerprofils machen, um dieses nach dem Wechsel zur Arbeitsgruppe wieder einzuspielen oder sind auch hierin die Domäneneinstellungen enthalten, derer ich mich ja eigentlich "entledigen" will (?) - oder gibt es euerer Erfahrung nach evtl. einen noch eleganteren Weg? Schonmal besten Dank Vorab & Grüße in die Runde.
  4. Hallo zusammen, ich habe auf dem o. g. Gerät ein interessantes Phänomen (oder ich mache etwas falsch :confused:) und hoffe hier auf Aufklärung. Die Diskstation fungiert als Windows-Dateiserver und als Cloud-Station. Zur Erhöhung der Sicherheit habe ich in den Firewalleinstellungen alles meiner Meinung nach überflüssige deaktiviert, sodass nur noch folgende Dienste freigeschaltet sind: - Windows-Dateiserver - Cloud-Station - sowie das DSM-Verwaltungsprogramm (über Port 5001, 5002) Sobald ich die Dienst derart "ausdünne" kann ich auf das Webinterface jedoch nur noch von dem Rechner aus zugreifen, von dem ich die Einstellung vorgenommen habe. Hier kann ich mich problemlos einloggen. Von den anderen Rechnern komme ich dann garnicht mehr auf das Webinterface. Schalte ich testweise wieder alle Dienste frei, komme ich wieder von allen Rechnern auf die Login-Maske des Webinterfaces. Was für mich unlogisch ist dass es von dem Rechner, von dem die Konfiguration erfolgt ist weiterhin funktioniert und von den anderen garnicht mehr (ich dachte alle Rechner des LAN dürfen oder keiner??). Sämtliche Dienste welche noch zur Auswahl stünden habe ich in drei Screenshots abgebildet. Wie dort dargestellt habe ich alles freigeschaltet, um von allen Rechnern aufs Webinterface zu kommen. Ein "Ausprobieren" durch einzelnes Freischalten der Dienste ist mir leider nicht möglich da das Gerät vor Ort beim Kunden steht und er nicht zu unrecht "angesäuert" wäre wenn ich vor Ort anfange zu experimentieren. Von welchem Dienst könnte diese Abhängikeit noch bestehen? Habt ihr Ideen wie ich die minimale Angriffsfläche und gleichzeitig die Möglichkeit von jedem Rechner administrativ zuzugreifen bewerkstelligen kann? Merci
  5. Hallo zusammen, danke für euere Tipps. DameWare und FastViewer kannte ich bisher noch nicht und diese Tools werde ich mir ansehen. Die erforderliche Clientinstallation ist kein Problem, da im vorliegenden Fall nichteinmal eine handvoll hausinterner Rechner ferngewartet werden sollen. LogMeIn bietet es übrigens nicht - da es für mich über die Webseite nicht ganz klar hervorging, habe ich nochmal über den Support nachgehakt. Demnach muss zwischen beiden Bildschirmen umgeschaltet werden. Aber es ist laut Support ein oft angefragtes Feature welches demnächst eingepflegt werden soll. Nochmals danke und viele Grüße in die Runde.
  6. Hallo zusammen, kennt ihr eine Alternative zu Teamviewer, welche bei der während einer Fernwartung gleichzeitig beide Bildschrime des Kunden auf beide Bildschirme des Administrators übertragen werden können? Viele Programme können ja zwei Bildschirme, jedoch nur durch hin-/herschalten. Es gäbe hier somit nur noch den Teamviewer oder die Remote-Desktop-Verbindung. Allerdings funktioniert die Remote-Desktop-Verbindung bei den o. g. Anforderungen ja nur unter Windows7 Ultimate und Enterprise. Kennt jemand eine günstigere Alternative zum Teamviewer? Danke & viele Grüße in die Runde...
  7. Danke für den Tipp. Mein bisheriger Kenntnissstand war, dass Acronis grundsätzlich nur Imagebasierte Backups anbietet. Dein Tipp und ein genauerer Blick ins Handbuch belehrten mich eines bessern. Ich habe im Hinblick auf die Kosten übrigens auch mal nach "Acronis Backup für Windows Server Alternativen" gesucht und stieß dabei auf folgendes gestoßen Link - klingt jedenfalls auch interessant und kostet die Hälfte. Danke nochmal und eine angenehme Woche!
  8. Hallo, ja - wenn es die dateibasierte Datensicherung, Protokollierung, Versand per E-Mail kann darf es ruhig auch etwas kosten. Ich denke bis 500 € Einmalkosten wird es vom Kunden durchgewunken - ab 500 € oder einer Art Abbo bräuchte ich wahrscheinlich gute Argumente, aber ich denke die kann ich mir schon irgendwie aus den Fingern saugen. Hast du / habt ihr Ideen? Merci.
  9. Hallo zusammen! Ich bin auf der Suche nach neuen Tools zur Abwicklung der Datensicherung für einen Windows 2008 Server. Bei meinen bisherigen Rechererchen fand ich bisher keine Lösung, welche den Anforderungen die ich mir einblilde gerecht wird - vielleicht habe ich ja hier lediglich eine Blockade, welche ich mit eueren Meinungen/Erfahrungen lösen kann (?). Zum Hintergrund: Mein Sorgenkind ist ein Windows2008 Server. Dieser dient lediglich als Fileserver und stellt ansonsten keine weiteren Funktionen im Netzwerk bereit. Es greifen 15 Arbeitsstationen und einige (Formenbau-)Maschinen darauf zu. Der Istzustand: Momentan führe ich dateibasierte Datensicherungen durch. Dazu werden die Daten der Netzwerkfreigaben zuerst einmal auf ein NAS synchronisiert, welches sich auf der anderen Seite des Gebäudes befindet. Danach werden die Daten auf eine externe Festplatte synchronisiert, die täglich gewechselt und räumlich getrennt aufbewahrt wird. Die Sicherung wird Datei für Datei / Ordner für Ordner in einer Textdatei protokolliert, welche mir der Server dann per E-Mail zuschickt. Als Datensicherungstool setzte ich "AllwaySync Prof" ein, einem Tool, was im Ursprung ja nicht für die Sicherung von Fileservern konzipiert wurde, jedoch bisher beste Dienste geleistet hat. Grund für diesen "Zustand": Diese Dateibasierte Datensicherung mit einem "eigentlich" serverfremden Tool habe ich gewählt, da sie aus meiner Sicht die sicherste und transparenteste ist. Ich sehe wenn eine einzige Datei z. B. aufgrund zu langem Namen etc. nicht gesichert werden kann und werde permanent per E-Mail auf dem Laufenden gehalten. Ich habe nicht das Risiko, dass irgendwelche Images beschädigt sind und sich nicht wiederherstellen lassen. Der zweite Grund ist die Ausfallsicherheit - fällt der Server aus gibt es einen kleinen Notfallplan mit dem die Firma auch ohne meine Hilfe auf dem NAS weiterarbeiten könnte, auf dem die Daten nachts zuerst gesichert werden. Meine Fragen: Meinem geliebtest AllwaySync wird es allmählig anscheinend zuviel. Der größte Sicherungsjob synchronisiert über 300.000 Dateien, was zu häufigem Versagen führt. 1. Könnt ihr eine Backup-Software empfehlen, mit der ich die dateibasierte Datensicherung, Protokollierung, Versand per E-Mail bei dieser Datenmenge etc unter einen Hut bekomme? 2. Habt ihr evtl. Lösungsansätze mit denen ich ähnliches erreichen kann? 3. Falls es keine zuverlässigen Tools gibt, mit denen ich dateibasierte Datensicherungen mit dieser Datenmenge abwickeln kann - welche Erfahrungen habt ihr bzgl. Zuverlässigkeit mit dem On-Board Backup-Tool von Windows Server 2008? Schonmal im Vorab danke für euere Mühe!
  10. Merci... Das Problem ist nur oft, die fehlende Bereitschaft / Disziplin, dass der Kunde täglich Bänder wechselt und zum anderen vor allem auch das Budget z. B. gar für mehr als nur einen Server, von dem Du geschrieben hast. Die Firma hat 10 Rechner (vielleicht werdens noch 2 mehr) und wird wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren nicht dafür zu gewinnen sein, derartige Investitionen zu tätigen. Verstehe das bitte keinesfalls als Widerspruch zu deinen Lösungsvorschlägen - ich "denke gerade nur laut" darüber nach, wie das Ganze mit verhältnismäßig kleinerem Budget so gut & sicher wie möglich gelöst wird. Aber wie du ja bereits angedeutet hast, muss man bzw. der Kunde eine Kröte schlucken - entweder in Form von Investitionen oder in Form von Abstrichen in den Leistungen. Die Versionierung ist hierbei übrigens garnicht so sehr relevant, da der Kunde selbst diese Anforderung garnicht hat - mir liegt am meißten daran das beste bzgl. Datensicherheit/Datensicherung zu holen. Über weitere Denkanstöße / Erfahrungen würde ich mich trotzdem freuen - es gibt ja sicherlich einige hier die auch schon gute Lösungen für kleinere Betriebe auf die Beine gestellt haben (?).
  11. Vielen Dank & "Hut ab" für euere ausführlichen Antworten. Bzgl. der Bändersicherung scheitert es momentan leider am Faktor Mensch - der Kunde möchte sich in dieser Hinsicht um nichts kümmern. Ich konnte ihn geradeso dazu "überreden" dass er am jetzigen Server so 1x in der Woche die Sicherungsfestplatte wechselt und sie mit nach Hause nimmt. Ich werde ihm bei Übergabe des Servers eine Art "Risikokatalog" übergeben indem ich ihn nochmal nachweislich darüber informiere, gegen welche Szenarien er geschützt ist und gegen welche nicht. Falls es ihm dann doch Bauchschmerzen bereitet werde ich das Thema "Bänder" ins Spiel bringen. Spricht euerer Meinung etwas technisches dagegen, diesen täglichen Tausch von Sicherungsmedien anstelle mit Bändern mit der gleichen Zahl externer 2.5 Zoll-Platten abzuwickeln? (falls ich ihn doch dazu bewegen kann, sich 1x täglich an den Server zu begeben) Bei meinen Recherchen kann ich bei Datenmengen jenseits von einem TB jedoch einschließlich Bänder mit einer Investition von über 1500 € rechnen. Ist das euerer Meinung nach realistisch oder geht das bei vertretbarer Sicherhet auch günstiger? Zudem scheiden sich in div. Foren die Geister was die Zuverlässigkeit / Transparenz der Bändersicherung betrifft - wie sind hier euere Erfahrungen? @eyeQ: Bei dem Synchronisationstool handelt es sich um "AllwaySync". Es war auf dem bisherigen Server im Einsatz - was mich an dem Programm anspricht ist, dass es sehr transparent arbeitet/protokolliert und nette Einstellungsmöglichkeiten bietet (bzw. Dateilöschungen, Verhalten bei signifikanten Unterschieden zwischen Sicherungsquelle/-ziel etc.). Die Sicherungsprotokolle hat mir der Server bisher per E-Mail geschickt, so hatte ich ohne dass man von der Ferne auf den Server zugreifen kann die Datensicherung im Auge. Was ist deine Meinung dazu (sofern überhaupt bekannt)? Die Versionierung ist so ein Knackpunkt. Eine solche findet bisher nicht statt (allenfalls durch den Wechsel der externen Platte, aber innerhalb einer Woche kann schon viel passieren). Vom Betriebssystem an sich würde ich nach Inbetriebnahme eine Sicherung durchführen und dann im Zuge anderer Arbeiten, da sich am System voraussichtlich bis auf die Updates nichts nennenswertes ändern wird. Nochmal danke!
  12. Hallo zusammen! Ich zerbreche mir gerade den Kopf über die Möglichkeiten, die Sicherheit vor Datenverlusten auf einem Fileserver zu maximieren und wäre froh von euch Meinungen / Kritik oder neue Denkanstöße zu bekommen. Die Eckdaten bzgl. der Verwendung Servers: - Das Betriebssystem ist Windows2008 Server und der Server soll primär als Fileserver dienen. - Auf dem Server werden 10 - 12 Arbeitsstationen zugreifen - alle Benutzer benötigen Zugriff auf den kompletten Datenbestand. - Da die Firma zum Teil noch XP Home Edition, Vista Home Edition etc. im Einsatz hat, bilde ich gezwungenermaßen eine Arbeitsgruppe anstelle einer Domäne. - Der Datenbestand auf dem Server wird in Kürze 1 TB übersteigen. - Der Server bietet über das lokale Netzwerk hinaus keine Dienste an (auch kein Remotedesktop oder ähnliches). - Auf dem Server ist AntiVir Server Security installiert. Zum Schutz vor Datenverlusten werden folgende Maßnahmen getroffen: - Der Server arbeitet mit einem RAID1. - Die Daten des Servers werden jede Nacht mittels eines Synchronisationstools auf eine externe Festplatte gesichert. Der Kunde hat zwei externe Festplatten und soll diese zum Schutz vor Szenarien wie Brand/Diebstahl/Sabotage etc. regelmäßig in für ihn vertretbaren Zeitabständen austauschen und die ungenutzte Platte mit nach Hause nehmen. - Da der Kunde vor Datenverlusten durch diese Szenarien selbst dann geschützt sein möchte, wenn er bereits längere Zeit keine Sicherungsfestplatte getauscht hat, befindet sich auf der anderen Seite des Gebäudes ein NAS-System mit RAID1 (Thecus n4200eco), auf welchem die Daten auch jede Nacht synchronisiert werden. - Sowohl bei der Synchronisation auf externe Festplatte als auch auf das NAS werden gelöschte Daten sicherheitshalber solange in einem seperaten Ordner auf dem Sicherungsmedium aufbewahrt, bis sie manuell gelöscht werden. Ein "Horrorszenario" bleibt aus meiner Sicht dennoch, wenn das System trotz Sicherheitssoftware kompromittiert und Daten gelöscht oder zur Unkenntlichkeit verschlüsselt werden. Würde es jemand schaffen, in das System einzudringen könnte er ja die Daten auf dem Server und aller verbundenen Sicherungssysteme zerstören. Was haltet ihr allgemein von meinen Sicherungskonzept? Hat jemand von euch einen Vorschlag wie ich das Risko von Datenverlusten durch virtuelles Eindringen / Sabotage minimieren kann? Ich komme in diesem Punkt gedanklich nicht weiter - dachte kurz an einen Rechner den ich als eine Art "Schleuse" zwischen Server und NAS schalte, sodass beide keinen direkten Kontakt haben. Der PC würde sich mit Leserechten mit dem Server verbinden, den Datenbestand auf die eigene Platte synchronisieren, die Verbindung trennen und sich anschließend mit dem NAS verbinden um die Daten dorthin zu synchronisieren. Eure Meinungen würden mir sehr weiterhelfen. Ich sage schonmal "herzliche Dank"...
  13. Euch allen erstmal vielen Dank für die Antworten. Die Begriffe helfen mir schoneinmal ein ganzes Stück weiter, damit ich den Rest für die Umsetzung recherchieren kann. Eine Frage hätte ich jedoch noch ... Man müsste ja auf beiden Seiten einiges ändern (Router austauschen) / einrichten (VPN-Tunnel, Dyn-DNS(?) etc.). Was haltet ihr, gerade in Bezug auf Sicherheit, vom "Fertigprodukt" LogMeIn? LogMeIn stellt sich selbst in Punkte Sicherheit ja sehr gut dar (Link: https://secure.logmein.com/DE/products/pro/security.aspx) allerdings würden mich euere objektiven Meinungen dazu interessieren (?).
  14. Hallo, leider geht mir auch nach vielem Grübeln und Recherchen kein Licht auf, wie ich folgendes Problem lösen kann (ich muss jedoch gleich zugeben, dass ich kaum Erfahrung im Bereich VPN habe): Ein Kunde möchte sich von zu Hause aus über VPN auf seinen PC in der Arztpraxis einwählen. Dort eingeloggt möchte er von der dortigen Praxissoftware (TurboMed) z. B. Rezepte usw. ausdrucken - diese sollen jedoch auf seinem Drucker zu Hause ausgedruckt werden. Dieser Drucker ist ein Netzwerkdrucker und befindet sich im selben (Heim-)Netzwerk wie der PC, von dem aus sich der Kunde über VPN in die Praxis wählen wird. Gibt es irgendwo im Netz noch von mir unentdeckte Anleitungen zu dem Thema oder "opfert" sich jemand mir hier ein paar Gedankenanstöße zu geben? Danke schonmal für euere Mühe.
  15. Vielen Dank für euere schnellen Antworten! Ich denke das reicht mir ersteinmal um mich "durchzubeißen". Wenns dann hakt werde ich hier laut klagen und hoffen dass sich mir wieder jemand annimmt ...

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