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ChibiG

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  1. Also wir sind eine Internet-Firma mit ca. 700 Mitarbeitern. Wir haben ~40 IT-ler aufgeteilt in Teams für Netzwerk, (Internes sowie RZ), Serveradministration, (betreuen rund 2000 Server) Datenbanken, IT Security und IT Service Desk. Und bei uns kommen regelmäßig externe. Letzte größere Projekte mit externen: Palo Alto Firewall, Univention, Kubernetes, AWS Einrichtung und Integration machen wir mit den Firmen zusammen, meistens folgen dann Wokshops für die betreuende Abteilung.
  2. System Administrator im Linux Umfeld: - Terminator (Ein Terminal unter Linux, welches man teilen kann, schön übersichtlich) - Apache Directory Studio (eine GUI zum Zugriff auf unser OpenLDAP, meiner Meinung nach das Tool mit den meisten Features - Im Vergleich zum zB JXplorer ) - KeePassX (dient dem einfachen verwalten von Passwörtern, wenn es nicht Zentral sein soll, ein einfaches und gutes Tool) - KRDC (Für RDP Verbindungen Richtung Windows, funktioniert einfach) - Virtual Machine Manager (zum Vewalten unserer VMs in der KVM Infrastruktur - teilweise auch auf Terminal-Ebene mit "virsh", aber wenn man mal schnell schauen will ganz gut) - MySQL Workbench (Zum verwalten von MySQL Datenbanken, reicht völlig für einfache Zugriffe und standard Abfragen oder mal um ein paar Views zu bauen ) - Notepadqq (linuxerische Version vom Notepad++) - Puppet (Server Konfigurationen - Ist denke ich ne Glaubensfrage, ob jetzt Chef, Ansible, etc oder Puppet besser ist. Mir ist noch nichts untergekommen, was ich nicht mit Puppet konfigurieren konnte)
  3. Branche: Dienstleistungen im Internet Firmengröße: ~700 Mitarbeiter in der IT: 45 IT Service Desk (1. & 2.Level): 8 Administration Office IT (3. Level): 8 Datenbanken: 5 IT Infrastruktur (Netzwerk/Rechenzentrum): 6 IT Systems (Server): 16 Andere (Leitung): 2
  4. Theoretisch ist es das. Da sehr viele Fachinformatiker später selbstständig werden, könnte das auch zu deinen Aufgaben gehören und es wäre sogar recht sinnvoll mal in eine andere Richtung zu schauen. In deinem Fall wäre das jetzt Sales oder noch genauer Akquise. Aber nicht so. Also sorry, aber das sollten Profis machen. Gerade wenn es nicht so gut läuft mit einer Firma ist das keine Aufgabe eines Azubis, denn dabei kann man Kunden auch verschrecken/verlieren.
  5. Ganz Klar Fachinformatiker - Systemintegration!
  6. Mmh, das seh ich ganz anders. Es macht ein riesigen Unterschied, ob man mal zu Hause eine VM mit nem Linux laufen lässt, oder Produktiv ca. 1000 Linux Server z.B. mit Puppet verwaltet. Da ich bei uns in der IT auch die Schnittstelle zur IT Security bin, kann ich dir auch was zur Ausrichtung sagen. Wir haben in unserem Security-Team Leute mit Windows Ausrichtung, genauso wie Linux. Und die richtigen Profis sind die Leute auf Linux Basis. Die sind wesentlich näher an den grundlegenden Mechanismen was Informatik betrifft, weil sie sich zwangsläufig eher damit beschäftigen müssen. Es gibt halt auch mehrere Richtungen in der IT Security: Online - Du kannst dich nur um Online Geschichten kümmern (Webserver absichern, Datenbanken, E-Mail, Firewall), da musst du meistens auf Linux-Ebene super fit sein. Oder du gehst eher auf Inhouse-Sicherheit (Programme, Updates, Anti-Virus, etc ) IT-Sicherheit ist sehr vielfältig. Spezialisiere dich rechtzeitig!
  7. Brauchst du als FISI nicht. Wichtig sind folgende Zusatzqualifikationen: Cisco (CCNA, etc), Linux (LPIC, etc) und Microsoft (MCSA, etc).
  8. Was willst du denn jetzt? Warum sollte ich ein Gott sein? Hab ich das behauptet? Und ja ich seh schon ... meine Rechtschreibung ist unter aller Sau. Man kann kaum den Sinn hinter dem Geschriebenen sehen
  9. Natürlich. Da man ja schon zu gut für die Uni war und sie aufgrund "Unterforderung" abgebrochen hat ist das alles n klacks für die -.- Ich habe Physikstudenten gehabt, die 5 Semester gemacht haben und nicht mehr drauf hatten, wie ich nach dem ersten Jahr Elektrotechnik. Das verallgemeinern sollte man also nicht.
  10. Erfahrung OSZ IMT Berlin - Ende 2. Lehrjahr: 20 Leute in der Klasse * die soziopatische nerds: fachlich top, menschlich flop -> 3 Leute * studienabbrecher mit und ohne vorkenntnisse -> 2 Leute * nette kumpeltypen, die einen aber fachlich nicht weiterbringen -> 3 Leute * und eben die typischen hohlbrote, die nix können -> 1 Der Rest waren normale Leute die was drauf hatten, mit denen man sich austauschen konnte und die einen weitergebracht haben. Störer und Klassenclown hatten wir gar nicht. Allerdings gibt es bei uns einen mega durchlauf an Azubis. Hab selbst 2 x mal Klasse gewechselt und laufend kommt jemand dazu oder geht, der was nachholen muss, der übersprungen hat, verkürzt etc. Mach dir mal aber keine Gedanken um soziale Kontakte. Du wirst merken, dass du in der Schule 80 % Sachen lernst, die du nie wieder brauchst, weil vorbei an der Realität/Industriestandard und/oder veraltet. Wichtiger ist, dass du für Dich selbst lernst und für die IHK-Prüfung. Nur das ist wichtig. Nicht ob du einen Freund findest oder tolle Leute kennenlernst. Es ist wie überall im Wettbewerb - Jeder ist sich selbst der nächste. Und lass dich nicht beeindrucken von irgendwelchem Nerdgequatsche. Meistens sind das Fachidioten, die sich in dem einen Gebiet auskennen und das wars auch schon. Und das müssen Sie jedem erzählen. Es gibt allerdings natürlich auch die Leute die es echt drauf haben, die müssen es einem aber auch meistens nicht alle Nase lang zeigen. Die wissen das sie viel wissen ;-)
  11. 1. Woche zu Ende und voll begeistert (FiSi). Ausbilder und Azubi-Kollegen aus dem 2. und 3. Lehrjahr nett und hilfsbereit. Am 1. Tag Einführung und Einrichtung des Arbeitsplatzes und dann schon die ersten kleineren Aufgaben und Einführungen bekommen (Fehlersuche zwecks übermässigen Paketverlusten, Softwareinstallation bei Mitarbeitern über Remote, Fehlerhafte Monitor wechseln, Shelleinführung, Linuxgrundlagen lernen, Serverraum kennengelernt ect. , ect.) die Woche über. Bin ich nicht weitergekommen, habe immer Hilfe bekommen. Ich freue mich auf die nächste Woche. Achja, essen und trinken bekommen wir kostenlos von der Firma und meinen Arbeitsplatz durfte ich mir selbst einrichten. Hab jetzt 2 Rechner (Online-Offline Rechner) und 3 Monitore da stehen ;-). Hardware verhältnissmässig gut (2x3 GHz, 4 gig RAM).

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