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  1. Ich meinte eher den Unterschied zur normalen Cryptography... Ich hab mal gegoogelt. Als erstes werden erstmal amerikanische Seiten angezeigt... Wird u.a. am Hasso-Plattner-Institut gelehrt. Is also gar nicht so schlecht. Die Zugangsvoraussetzungen sind, dass der Studierende die Grundkonzepte und das Prinzip der symetrischen und asymetrischen Verschlüsselung verstanden hat... weißte bescheid 😁
  2. Das sind Praktikas im Rahmen des Studiums oder Lehre... Wir stellen nur Praktikanten ein, die noch in der Ausbildung sind. Hier gehts aber nicht um die IT-Abteilung, sondern dem gesamten Unternehmen. Und da waren schon einige dabei, die nach 3 Wochen aufgehört haben, weil se denken dass das so lala ist. Da gabs auch schon die Begründung, dass der Praktikant nicht damit gerechnet hat, an Projekten teilzunehmen oder was konstruieren zu müssen. Er dachte er bekommt einen Raum für sich alleine und einen Mentoren, der ihm das vorsagt was er in die Arbeit rein schreiben soll... Also so ungefähr. Also, es liegt nicht immer an der Firma. Sondern tatsächlich oftmals an die Praktikanten selber und da ist es sehr auffallend, dass solche die noch nie über mehrere Jahre gearbeitet haben öfters fehlen oder vorzeitig hinschmeißen, weil se in die tägliche Arbeit eingebunden werden. Dass man sich als guter, ausgelernter, erfahrener IT´ler die Stellen sich aussuchen kann ist auch nicht mehr so, wie noch vor paar Jahren. Das merkt man ja schon daran, dass viele Firmen gar nicht mehr auf die, teils überhöhten, Forderungen eingehen und dem Bewerber dann ablehnen. Und soviel Firmen suchen auch gar nicht mehr zwanghaft die besten Leute, weil die Stellen bereits besetzt sind, bzw. nicht brauchen. Das Problem bei vielen solche Bewerber ist auch, dass man nie weiß wie lange derjenige in der Firma bleibt und nicht gleich beim nächsten besseren Angebot die Biege macht. Außerdem kommt es auch auf die Stadt drauf an. Eine mittlere Großstadt hat viel weniger Angebote als eine Stadt mit boomender Wirtschaft und aufstrebender Industrie. Was will eine Firma mit einem Bewerber, der aufgrund der falschen Fragen von sich aus absagt, wenn es noch andere Bewerber für diese Stelle gibt. Wenn man sich auf eine Stelle bewirbt, kann man nicht nur fordern, sondern muss evtl. auch Kompromisse eingehen. Viele bewerben sich ja nicht aus Spass, sondern weil sie grad keinen Job haben. Und diejenigen die sich aus einem Job heraus bewerben, sagen es bereits vorher und da weiß man ungefähr, auf was man sich bei diesem Bewerber einstellen muss. Bei einer Absage des Bewerbers, egal wie gut der ist, würde ich auch keine weiteren Mails ihm hinterherwerfen, mit der Bitte es sich nochmal zu überlegen. Damit unterwirft sich das Unternehmen dem Bewerber und verkauft so das Unternehmen unter Wert. Wenn er den Job tatsächlich haben möchte, dann sagt man nicht, aufgrund schlechter Fragen in einem Vorstellungsgespräch ab. Wenn Bewerber meinen sie sind was besseres, frag ich mich dann auch, warum er sich bewirbt und kann daraus schon Schlussfolgerungen ziehen. Kommt er direkt aus der Uni dann ist das OK, aber wenn er bei einer anderen Firma bereits ist, muss man sich die Frage stellen, warum er dort nicht bleiben will und ob es vielleicht Probleme gab. Aber dann kann man sich im Gespräch nicht so hinstellen, als hätte man die Auswahl, bzw. die Zügel in der Hand. Der Markt erlaubt das einfach nicht mehr.... Diese Zeiten sind vorbei
  3. Warst du bei dem Gespräch dabei? Ich denke nicht... Also hör auf so einen Schwachsinn zu verbreiten. Das Gespräch ging über eine Stunde, da ging es gewiss auch um solche Themen wie du schreibst... Aber scheinbar haben hier einige die große Weisheit um beurteilen zu können, was bei der Vorstellung besprochen wurde oder andere die Firma abwerten, nur weil es Praktikanten gibt, die vorzeitig das Praktikum beenden. @alex123321 Les erstmal die anderen Beiträge durch, bevor du andere als dumm hinstellst, weil sie deiner Meinung die falschen Fragen stellen... Hättest du aber tatsächlich richtig gelesen, würdest du wissen, dass deine Erkentniss über RAID zu der Frage gehört, was ist RAID... Ziemlich voreingenommene Meinungen... OSI-Modell erläutert den Aufbau von Computernetzen... Trotzdem kann man auch Computernetze aufbauen, ohne jede Schicht auswendig zu können, wenn man sowas schon paarmal gemacht hat. Ich bezweifel aber, ohne das man vorher sowas schon gemacht hat, dass man es auf dann auf Anhieb schafft, wenn man sich das OSI-Modell in Erinnerung holt. Am besten noch alle Merksätze...
  4. Da steh ich drüber... Ich hab eine Ausbildung zum FiSi mit Gut abgeschlossen und einen tollen Job als stellv. Teamleiter... Ich weiß was ich kann. @CrazyS. Meine Aussage war hierauf bezogen: Es braucht auch nicht unbedingt breites Hintergrundwissen um Probleme zu erkennen und zu beheben, sondern Erfahrung. Was nützt mir ein wandelndes Wikipedia, der sein Wissen aber nicht umsetzen kann. Deswegen stellen wir auch keine Studenten direkt ein, die noch nie gearbeitet haben, auch wenn sie ihr Studium mit guten Leistungen abgeschlossen haben. Die bekommen erstmal ein Praktikum. Dummerweise verlassen über 70% vorzeitig das Praktikum, weil se irgendwann keine Lust mehr haben, auf geregelte Arbeitszeit und so...
  5. Was ist RAID, Unterschied zwischen RAID5 & RAID6 und als Fangfrage ob es RAIDzehn gibt. Da wäre die Antwort RAID 1&0... Was ist Virtualisierung, drei Virtualisierungsprogramme, Vorteile einer Virtualisierung, Sicherungsarten von VM´s. Ich bin zwar weiterhin der Meinung, dass man in der Praxis das OSI-Modell nicht auswändig kennen muss, nur wissen was es ist. Aber scheinbar bin ich da der einzige hier... Ich find´s allerdings sehr überheblich, wenn man hier gleich als Googleadmin abgestempelt wird, nur weil man das theoretische OSI-Modell in der Praxis nicht anwendet oder die Oberfläche eines Routers nutzt um Einstellungen vorzunehmen. War dann wohl das falsche Forum für dieses Thema. Hier sind zuviel Oberschlaue, die andere abwerten, nur weil man weniger theoretisches Wissen hat, bzw. in der Praxis nicht nutzt.
  6. Das mag sein, dass es in der Theorie so ist. Aber wenn ich ihr Troubleshooting mache, dann ist es erstmal zweitrangig auf welcher Schicht TCP, 802.1x oder ICMP liegt. Ich kann diese Probleme auch ohne das OSI-Modell im Kopf zu haben, beheben. In der Praxis hat man seine Vorgehensweise, da nützt einem das OSI-Modell recht wenig. Aber das ist auch das Problem in der FiSi Ausbildung. Man lernt übelst viel Theorie, aber praktisch kann man es dann nicht anwenden, weil man es nie gemacht hat. Wenn DNS ausgefallen ist und ich erstmal die auswendig gelernten OSI-Schichten aufsage oder in Erinnerung hole, bringt mir das überhaupt nichts, wenn ich nicht weiß, wo ich nachschaue oder Einstellungen verändern kann. Um auf die GUI vom Router, Switch oder Server Netzwerkeinstellungen zu kommen um dort Einstellungen zu ändern, brauch ich keine OSI-Modelle.
  7. Das in der IT-Abteilung Mitarbeiter sitzen, die nur Suchmaschinen bedienen können, mag bei Ihnen in der Firma so sein. Bei uns nicht... Zu den Tätigkeitsfeldern bei uns gehört halt alles was man als Administrator so macht. Von Client-, Software- und Devicemanagement, Serverwartung, Nutzerbetreuung, Netzwerkeinrichtung und -Betreuung bis hin zu Security und Hardwarebestellung. Aber ist ja auch egal... Dafür brauch ich kein Theoriewissen über das OSI-Modell. Sie können mir ja mal Beispiele nennen, wie oft sie dieses Model explizit anwenden, nicht nur subtil, sondern konkret das theoretische auf das praktische anwenden. Also wann muss ich das OSI-Modell aufsagen können, wenn ich mich um das Netzwerk kümmere.
  8. Systemadministrator... Server und Datenbanken Mein Chef ist über 50 Jahre... Er ist zwar auf aktuellem Stand, was IT betrifft, aber trotzdem denk ich, dass es am Alter liegt. Er ist auch nicht produktiv mit der IT (Adminstration) beschäftigt, sondern mehr für das organisatorische, finanzielle und Verwaltungskram, also alles was Führungspositionen machen. Er meint, dass sowas Standardwissen von IT Fachkräften ist. Ansich hat er Recht, aber man sollte das nicht als ausschlaggebenden Punkt für Anstellung/Nichtanstellung nutzen, weil es heutzutage kaum noch praktisch gebraucht wird. Wenn ich ein Netzwerk einrichte und administriere brauch ich keine OSI-Schichten dazu. Am Ende ist zwar alles im Netzwerk ne OSI-Schicht, aber welche es ist, ist nicht praxiskonform. Ich kann ein Netzwerk einrichten ohne diese Schichten aufzählen zu können. Das OSI-Modell grundlegend für Netzwerk ist, bezweifel ich. Welcher (Netzwerk-) Admin kann aus den Stegreif heraus oder im Schlaf alle OSI-Schichten erklären oder aufsagen. Das es 7 Schichten gibt ist klar, aber welche Funktionen alle haben ist eher Zusatzwissen, was aber in der Praxis so gut wie nie gebraucht wird, wenn man weiß was man macht.
  9. Hallo... Ich arbeite in einer Firma als Administrator. Wir suchen derzeit einen weiteren Administrator. Ich "darf" mit meinem Vorgesetzten (IT-Leiter) bei Vorstellungsgesprächen dabei sein. Mein Vorgesetzter stellt den Bewerbern immer Fachfragen um zu schauen ob derjenige für die Stelle geeignet ist. Unter anderem sind das auch zwei Fragen dabei, mit denen ich eigentlich nicht einverstanden bin. Weil anhand der Antworten eine Entscheidung getroffen wird, ob der Bewerber geeignet ist oder nicht. In der ersten Frage geht es ums OSI-Modell. Zusammenfassend geht es in der Frage darum, welche Schicht die Paketvermittlung hat und wer für den Transport für TCP-Paketen zuständig ist. Die richtige Antwort wäre OSI-Schicht 3 und Gateway (OSI-Schicht 4). In der zweiten Frage soll der Bewerber kurz erklären was NetBIOS ist. Die richtige Antwort wäre die Registrierung von Anwendungsnamen mit 16 Zeichen oder Schnittstelle für Kommunikation zwischen Programm und Netzwerk. Zwei Bewerber konnten diese beiden Fragen nicht richtig beantworten, haben aber die anderen Fragen hervorragend beantwortet. Zwei andere Bewerber konnten die beiden Fragen mehr oder weniger richtig beantworten, haben aber die anderen Fragen weniger gut, als die ersten beiden beantwortet. Im Grunde wäre das einen Patt-Situation. Mein Chef hat die ersten beiden abgelehnt, weil sie die OSI-Schicht und NetBIOS Frage nicht richtig beantworten konnten, trotz sehr guten Kenntnissen bei den anderen Fragen. Die beiden, mit den richtigen Antworten zu OSI und NetBIOS kommen in die engere Auswahl, weil für meinen Chef diese beiden Fragen ausschlaggebend sind. Warum auch immer... Ich war eigentlich dagegen, die beiden anderen deswegen aus dem Rennen zu werfen. Jetzt hab ich eine Diskussion darüber, ob diese beiden Themen noch zeitgemäß sind und ob sowas für eine Stelle als Administrator wichtig ist. Mein Chef sagt ja, ich sage Nein... Erstens ist das reinste Theorie und zweitens muss man sowas nicht wissen um administrative Aufgaben auszuführen. NetBIOS ist außerdem völlig veraltet und kommt in der Geschäftswelt nicht mehr vor. Mein Chef ist jedoch Verfechter von solchen theoretischen Wissen. Ich finde es allerdings unfair in der heutigen Zeit diese beiden Fragen als ausschlaggebend festzulegen... Was ist eure Meinung dazu...? Sind diese Fragen über OSI-Schicht und NetBIOS berechtigt oder tatsächlich nicht mehr zeitgemäß. Danke für eure Antworten
  10. Dein Lehrer aus der Berufsschule? Frag lieber erstmal deinen Projektbetreuer in der Firma wie er sich das vorstellt. Vielleicht wollen die ja auch ein anderes System als SCCM. Es gibt ja noch Dell KACE z.B... Wenn deine Firma SCCM schon verwendet und die zukünftige Softwareverteilung darüber realisieren will, dann mach es über SCCM. Wenn der Admin aber meint, dass er andere Vorstellungen, zwecks der Softwareverteilung hat, dann mach es so wie er es gerne später in der Firma möchte. Deine Dozenten können dir ja nicht vorschreiben wie du es am besten machen sollst, wenn es für deine Firma, für die du das Projekt machst, keinen Nutzen hat, weil es später anders realisiert wird. Wenn deine Firma SCCM nutzt, dann wäre das aber schonma ein guter Ansatz für dein Projekt. Implementierung in das bestehene System. Bei alternativen Management-Systemen natürlich das selbe. Nur eben auf dieses dann bezogen. Verwendet deine Firma zur Zeit noch andere Management-Systeme neben Novel ZenWorks? Wird über ZenWorks nur die Softwareverteilung realisiert oder für das gesamte Netzwerkmanagement genutzt? Klär mit deinem Projektbetreuer ab, was in Zukunft die Firma nutzen möchte... Wenn die noch keinen Plan haben, dann kannst du auch in deinem Projekt verschiedene Systeme vergleichen und so dem Admin einen Überblick über Kosten und Funktionsweise der Produkte vorlegen. Gibt es schon klare Vorstellungen wie das Soll-System der Firma in Zukunft aussehen soll, dann greif dieses auf und führe die Tests durch, die sonst der Admin machen müsste. Wie du siehst, fehlt dir warscheinlich ein genauer Soll-Zustand für dein Projekt.... Da zählt nicht nur ein neues Softwareverteilsystem dazu, sondern wie am Ende das gesamte System aussieht. Da kann auch da meiste aus dem Ist-Zustand schon drin sein. Aber letzendlich ist es ja wichtig, dass das neue Verteilsystem sich in das gesamte System integrieren muss und kompatibel zu dem ist. Nützt ja nix, wenn du nur über das neue Verteilsystem dokumentierst, aber am Ende sich herausstelt, dass das ganze gar nicht funktioniert und somit ungeeignet für die Firma ist. Da war dein Projekt auch völlig umsonst.
  11. Dann hat unsere IHK eine Sonderregelung... Uns in Sachsen hat die IHK extra darauf hingewiesen, dass wr in den Zeitplan nicht die Dokumentation mit erfassen sollen. Die Doku bleibt außen vor... In meinem Jahrgang hatten alle in ihrem Antrag diese im Zeitplan nicht mit einbezogen und wurden alle so genehmigt, Das ist ja mal richtig doof, weil wir somit viel mehr Aufwand haben als andere Bundesländer...
  12. [gelöscht] In einigen Bundesländern geht die IHK eigene Wege...
  13. Wenn das dein kompletter Antrag ist, kann ich dir gleich sagen, dass dieser abgelehnt wird... Viel zu kurz, ungenau, unüberlegt und überhaupt nicht zu erkennen was dein Projet an der ganzen Sachen jetzt ist. Der Antrag für dein Projekt, soll kein Wisch sein, mit 5 Sätzen und einem Zeitplan der überhaupt nicht ausgearbeitet ist. Den kannste gleich ini diie Tonne kloppen... So denkt man sofort, dass du Dir gar keine Gedanken gemacht hast, was dein Projekt sein soll. Du musst vor dem Antrag schon ein klares Konzept im Kopf durchgeplant haben, wie deine Projektarbeit aussehen soll. Du fasst dein Gesamtprojekt kurz zusammen und erleuterst das wichtigste daraus. Das ist dann der Antrag... Du musst auch bedenken, dass du auf gar keinen Fall später von dem genehmigten Antrag abweichen darfst. Deshalt ist es wichtig, beim Antrag schon ein klares Konzept und Ziel zu haben Es muss für den ausenstehenden, in deinem Fall die PK, erkennbar sein, um was es in deinem Projekt geht, was du machen willst, was du dafür brauchst, was du nutzt. Und v.a. wie sich die 35h zusammensetzen, schonmal nicht 10 Stunden für die Dokumentation. Das schreiben der Doku gehört nicht mit dazu. 35 h soll das Projekt ansich dauern, und anschließend erstellt du deine Dokumentation. Die Doku ist ja nicht dein Projekt, sondern das was in der Doku steht... Wobei du aber beachten musst, dass auf das Aussehen und die Form diese Dokumentation sehr viel Wert gelegt wird und mit in die Bewertung einfließt. Wenn du eine Dokumentation für den Admin oder für den Kunden machst, dann kommt die mit in den Zeitplan rein. Diese Dokumentationen musst du aber an deine eigene Projektdokumentatin anhägen, Bei dir fehlt gänzlich eine Soll-/Ist Analyse, das was du geschrieben hast, kann man nicht als Soll/Ist- Zustand ansehen , weil das viel zu oberflächlich ist. Eine kurze Vorstellung deines Betriebers und Auftraggebers, wenn Auftraggeber die Firma ist, dann wer dir dieses Prolektthema gegeben hast, Beschreibung deiner Arbeiten die du durchführen wirst, was du für Materialen (Software, Hardware) verwendest... Wenn deine Aufgabe nur ein Teil eines großen Firmenprojektes ist, dann musst du beschreiben, was deine Aufgabe darin ist. Was dir von dem Gesamtprojekt übertragen wurde. Muss aber eine Arbeitsteil sein, der 35 h dauert... Den vorletzten Punkt Soll-/Ist Verglech würde ich weglassen. Weil du dann erörtern müsstest, ob der Soll-Zustand eingetreten ist. Wie ich rauslesen konnte, bist du nicht für die Gesamtimplementierung zuständig, sondern nur für die Vorbeireitung dieser. Indem du in einem Testnetzwerk die Funktionsweise vorab testen und simulieren wirst. Der Soll-Zustand tritt erst ein, wenn alles komplett abgeschlossen ist und damit mehrer Woche problemlos gearbeitet werden kann. Vorschlag für Aufbau des Antrages: 1. kurze Vorstellung Firma, bzw. Kunde 2. Projektauslöser (wie ist die Idee entstanden, wer hat dich damit beaufrragt...) 3. Ist/Soll Analyse 4. Projektdurchführung, Beschreibung deines Projektes, grobe Vorgehensweise etc 5. Projektziel 6. Zeitplan Das ganze sollten aber nicht mehr als zwei Seiten überschreiten. Also kurz, aber präzise.. Kannst ja auch alles mit zwei, drei Sätzen beschreiben. Dann hast du trotzdem mehr, wie dein ursprünglicher Antrag. Due meiste Zeit wirst du sowieso mit dem Zeitplan brauchen. Wenn dieser ausfühlrlicher und genauer ist, wie den den du jetzt hast, kann man sogar in den Zeitplan seinen Antrag unterbringen. Wenn man daraus erkennen kann, um was es geht und was du alles machst, sparste dir das Beschreiben davon im Text . Aber unsoi schwerer ist es dann, genau nach diesen Zeitvorgaben, das Projekt zu realisieren. Da musst du einen Mittelweg finden zwischen zu wenig und zu ausführlich. PS: Das ist meine persönliche Meinung, nach dem was ich selber im Antrag für die IHK stehen hatte, was die IHK vorgibt und was man bei anderen gesehen hat. Wie du es dann machst, ist einzig und alleijn dir überlassen.
  14. Soweit ich weiß sitzen bei deiner Projektverteitigung jeweils ein IT-Fachmann/-frau (Ausbilder in Betrieb), ein Dozent für IT-Berufe und ein IHK-Mitarbeiter... Ob nur diese drei Personen deine Dokumentation bewerten, kann ich aber nicht sagen. Ich glaub es gibt mehrere 3er-Teams in der PK. Das soll vor Meuchelei vorbeugen, weil der Prüfling erst am Tag der Präsentation sieht wer vor ihm sitzt. Der Mitarbeiter von der IHK, ist speziell für IT-Ausbildung zuständig, hat also weit mehr Erfahrung als manch einer über die IHK denkt. Ich dachte man bekommt nach der Prüfung auf Verlangen seinen beiden Dokumetationsmappen zurück. Was bringt es denn der IHK die Dinger zu behalten, wenn es der Prüfling nicht will? Wenn ich eine gute Note bekomme, dann können die meine Arbeit gerne veröffentlichen, mit Schwärzung der persönlichen Stellen. Das wäre für mich persönlich sogar eine Ehre, wenn meine Dokumentation als Referenz/Anschauungsmaterial verwendet wird. Und wenn andere Prüflinge mein Projekt als Vorlage nehmen, zeigt es doch nur wie gut dieses war.

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