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  1. Ich bin ein wenig verwirrt: Ist myviewport3d in deinem Code ein System.Windows.Controls.Viewport3D oder ein HelixToolkit.Wpf.HelixViewport3D? Im letzteren Fall musst du wohl nicht die Kamera einrichten, aber ein Licht solltest du hinzufügen. Zumindest ist das mein Eindruck beim Überfliegen der Beispiele.
  2. Ich vermute, du musst noch die Kamera des Viewports einrichten, so dass sie dein Model auch im Blickfeld hat.
  3. Dann hast du bei der Umsetzung etwas falsch gemacht. Ich hoffe, du hast nicht einfach nur diesen Codeschnipsel irgendwo eingefügt.
  4. Mehrere Probleme: Brauchst du nicht. Das funktioniert nicht. Arrays passen ihre Größe in C++ nicht magisch an die Erfordernisse an. Benutz std::string statt char-Arrays. Der Dereferenzierungsoperator (Stern) ist hier überflüssig. Der []-Operator führt bereits eine Dereferenzierung durch. Allgemein bedeutet a[ b] dasselbe wie *(a+b), solange du nicht anfängst, die Operatoren selbst zu überladen. Die Angabe von "struct" ist in C++ (im Gegensatz zu C) unnötig. Die Funktion eingabe_station erwartet einen Zeiger auf wetterstation_typ, nicht einen Zeiger auf Array von wetterstation_typ. Grundsätzlich solltest du einen Container der Standardbibliothek (z.B. std::array oder std::vector) benutzen. Dann hast du auch nicht mehr das Problem, dass du in der Funktion nicht weißt, wie groß das Array war. Die Schleife ist unnötig. Du probierst hier alle gültigen i durch, ob sie zur Eingabe passen. Denselben Effekt hätte eine einfache if-Anweisung, die prüft, ob die Eingabe gültig ist.
  5. Kommt drauf an, ob du nur den letzten Status brauchst, oder die ganze Historie.
  6. Die Sonderzeichen dürfen sich also wiederholen, die Worte aber nicht? Kein baumbaumbaum?
  7. Expanded sind Wert-Typen (Vergleich bedeutet Wert-Gleichheit, Zuweisung überschreibt Attribute). Wie struct in C#. Reference sind Referenz-Typen (Vergleich bedeutet Objekt-Identität, Zuweisung bewirkt, dass der Verweis auf ein anderes Objekt zeigt). Wie class in C#. Deferred heißt einfach nur, dass man davon keine Instanz erzeugen kann. Wie abstract in C#.
  8. Ich würde das so lösen: Zunächst der Speicherbedarf einer einzelnen Positionsangabe: Eine einstellige Hex-Zahl entspricht 4 Bit (16 mögliche Zustände): 11 * 4 Bit = 44 Bit = 5½ Byte Ich gehe nicht davon aus, dass hier halbe Bytes verwendet werden sollen. Wenn man auf diesem Niveau Speicher sparen wollte, würde man zunächst ein sparsameres Datenformat wählen. Darum werden aus den 5½ Bytes aufgerundet 6. Eine Positionsangabe pro Minute sind 1440 Positionangaben in 24 Stunden. Der Speicherbedarf ist also 1440 * 6 Byte = 8.640 Byte.
  9. Du kannst nicht dasselbe Objekt mehrfach als Content verwenden. Es müsste funktionieren, wenn du die Ressourcen mit x:Shared="false" versiehst. Dann wird bei jedem Verweis eine neue Instanz erstellt.
  10. Das Problem hättest du bei deinem Ansatz in jedem Fall. Wenn du unterschiedliche Typen zusammenwirfst, musst du sie hinterher wieder aufwändig unterscheiden (wenn es keine sinnvolle Vererbungshierarchie gibt). Ich verstehe auch nicht, was dir dieses Changelog überhaupt bringt. Du weißt damit, dass zum Zeitpunkt X ein int von 1 auf 2 geändert wurde. Was nützt dir das? Weder kannst du daraus herleiten, welcher Datensatz geändert werden muss, noch welches Feld des Datensatzes (wenn es denn mehr als ein int-Feld gibt). Und wie willst du Lösch- und Einfügeaktionen abbilden? Du solltest die Änderungsverfolgung nicht auf Basis einzelner ints und Strings modellieren, sondern auf den Objekten, die deinen Datensätzen entsprechen. Und da ist es durchaus sinnvoll, für jede Art von Objekt eine separate Änderungsverfolgung zu haben.
  11. Die Sprache der Ausnahmetexte hat nichts mit der Sprachversion von Visual Studio zu tun, nur mit den Spracheinstellungen von Windows und den installierten Sprachpaketen des .NET Frameworks auf dem ausführenden Rechner. Auch mit einem englischen VS hättest du lokalisierte Texte.
  12. Gar nicht. Hier passiert etwas, das "Slicing" genannt wird. Du hast eine map<time_t, AbstractChange>. Du kannst hier Objekte von Klassen ablegen, die von AbstractChange erben, da hier eine implizierte Konvertierung stattfindet. Aber die map speichert wirklich nur AbstractChange-Objekte. Alles, was durch Vererbung dazukommt, wird abgeschnitten (daher der Name des Effekts). Folgende Dinge müssen dir klar sein: Verschiedene Instanzen eines Klassentemplates sind nicht irgendwie "verwandt". Change<foo> und Change<bar> sind zwei getrennte, komplett unterschiedliche Klassen. Die Typen sind nicht ineinander umwandelbar. Selbst wenn es eine implizite Konvertierung zwischen foo und bar selbst gibt. Es gibt keine Gemeinsamkeit, auf Basis derer eine Zusammenfassung stattfinden könnte (außer du baust eine gemeinsame Basisklasse ein). Der Typ eines jeden einzelnen Ausdrucks im Code steht zur Compile-Zeit fest. Du könntest mit Smartpointern arbeiten, oder Sammeltypen wie boost::any benutzen. Grundsätzlich würde ich aber zunächst einmal klären, was du mit den gesammelten Daten überhaupt machen willst.
  13. Du möchtest, dass die Menge ein Vielfaches des Faktors ist. Das kannst du prüfen, indem du den Rest der Division von Menge und Faktor prüfst: 10 / 5 = 2 Rest 0 -> OK 12 / 5 = 2 Rest 2 -> NEIN Den Divisionsrest erhältst du in C# (und in vielen anderen Programmiersprachen) mit %-Operator if(menge % faktor == 0) // OK
  14. Vermutlich liegt das Problem in Country. Du speicherst die Strings doch nicht nur als Zeiger, oder?

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