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TheLaughinMan

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  1. Glaub mir, freiwillig habe ich das nicht gemacht.
  2. @cortez: Die Ausbildung war ansonsten in Ordnung, in meiner Situation hätte es schlimmer kommen können. Das ist aber ein anderes Thema und ich hatte es nur erwähnt, da nach dem Ausbilder gefragt wurde. Von meiner IHK existiert durchaus ein Bewertungsbogen, den ich mir angesehen habe. Die Anforderungen, die dort angegeben wurden, habe ich versucht alle zu berücksichtigen. Ich hätte weniger ein Problem mit der Note, wenn ich eine Verhältnismäßigkeit erkennen könnte. Aber da schwankt es wohl je nach Prüfer. @melsen: Die Vorgabe der IHK lautet bei uns 10-15 Seiten. Insofern liege ich unter dem Maximum.
  3. Hi, ersteinmal vielen Dank an alle, die geantwortet haben. Ich nehme mal auf ein paar Punkte Bezug: - Ausbilder: Mein Ausbilder hat 5 Monate nach Beginn meiner Ausbildung gekündigt. Danach hatte ich zwar 1-2 Ansprechpartner, aber niemanden mehr, der mich "aktiv" ausgebildet hat. Eine Ahnung von den IHK-Prüfungen hat hier im Betrieb niemand, ebensowenig von den Anforderungen zu Dokumentation oder Fachgespräch. Die gute Nachricht ist, dass es nach mir erstmal keine weiteren Auszubildenen geben wird. ;-) Zu dem Schreibstil als " Installationsanleitung ": Wir haben in der Berufsschule 2 komprimierte Dokumentationen zum Test geschrieben. Hier wurde darauf hingewiesen in diese Richtung zu schreiben. Hinzu kommt, dass ich bei anderen Dokus einen ähnlichen Stil gesehen habe und daher davon ausging, dies wäre so nötig. Ich verstehe die Kritik natürlich, dass es sehr kleinteilig geschrieben ist. Zu Nutzwertanalyse / Kostennutzenanalyse / Funktionstests: Wie schon oben erwähnt, habe ich mich an anderen Dokus orientiert, wie die Struktur auszusehen hat. In den Dokumentationen, die ich gesichtet habe, waren sie auch nicht umfangreicher als bei mir. Aber das soll natürlich keine Ausrede sein, ich hätte sie auch um einiges ausführlicher gestalten könnten, dachte aber dieser Umfang wäre für die Dokumentation ausreichend. Da nach der Note gefragt wurde: Bewertet wurde meine Doku mit 58 Punkten. Ich persönlich hätte keine 1 oder 2 erwartet, aber auf eine 3 hätte ich dennoch gehofft gehabt. Eine 4 erscheint mir im Rahmen anderer Arbeiten, die von dieser IHK noch mit "gut" bewertet wurden, etwas hart. Es hilft mir aber, die Meinungen hier zu lesen. Daher auch meinen Dank, für die Hinweise auf welche Themen ich mich am besten für das Fachgespräch vorbereite (wobei ich das natürlich auch auf dem Schirm habe, aber besser zuviel Input, als zu wenig). :-)
  4. Ich hatte den Eindruck mich in meinem Beitrag oben vernünftig ausgedrückt zu haben. Aber dann nochmal: Ich bin durch die Note stark verunsichert. Darum wüsste ich gerne ob ich einen falschen Eindruck habe und es an mir liegt und wenn dem so ist, wo dann die Fehler liegen. Die Note selbst wollte ich erstmal nicht nennen, da ich sehen möchte wie die Arbeit unvoreingenommen bewertet wird.
  5. Hallo zusammen, angehängt findet ihr meine Projektdokumentation. Sie wurde bereits benotet und ich poste sie hier, weil ich mir Feedback erhoffe. Ich habe viele Dokus von Klassenkameraden (die verkürzt haben) gesehen und daher eine gewisse Vorstellung wie eine Doku im Bereich zwischen 1-2 aussehen kann (oder auch schlechter). Da ich von meiner Note relativ schockiert war, bitte ich um die Fachmeinung von den Experten hier im Forum. Entweder habe ich eine sehr verzerrte Selbstwahrnehmung (was ich gefährlich fände, da ich die Präsentation ja zu dem Thema noch vor mir habe), oder die Note ist ungerecht. Mir geht es jetzt nicht darum, festzustellen dass jeder Prüfer andere Maßstäbe anlegt, sonder vielmehr herauszufinden ob ich wirklich eklatante Fehler in meiner Dokumentation habe, und es einfach selbst nicht sehe. Ich fände es großartig, wenn ihr einen Prozentwert, bzw. eine Note angeben könntet, wo ihr die Dokumentation ungefähr verorten würdet. Ich bedanke mich schon mal im voraus.
  6. Unsere Lehrerin hat inzwischen die Lösungen von der IHK bekommen. Die meisten Sachen sollten ja nun klar sein, aber bei uns hat die 1.6 (Onlineshop) und die 4.1 (Einzelhandel) für die meiste Uneinigkeit gesorgt. Laut unserer Lehrerin ist für die IHK bei 1.6 Antwort 3 (Aktualisierung von Kundendaten) richtig und bei 4.1 Antwort 4 (das letzte Glied in der Wertschöpfungskette).
  7. Zur 2.11: Bei uns hatten alle 12 MiB raus. Rechnung: (300 x 20 x 1/2,54) x (300 x 15 x 1/2,54) = 4184991,63 4184991,63 x 24 = 100439799,1 bit 100439799,1 bit /8 = 12554974,89 Byte 12554974,89 Byte /1024 = 12260,71766 KiB 12260,71766 KiB /1024 = 11,97335 MiB --> 12 MiB
  8. Da hast du natürlich recht, aber keine Sorge in Klausuren schreibe ich es nicht so. ;-) Und wenn ich auf ein falsches Ergebnis komme, dann hilft mir der Rechenweg soweit ich weiß auch nur bei der Abschlussprüfung. Bei der Zwischenprüfung wurde uns gesagt, ist der Rechenweg egal, weil er ignoriert wird und nur das Ergebnis zählt.
  9. Servus kannst du mir die Zwischenprüfung vielleicht weiterleiten???

    suche noch beide von 2014 und Herbst 2015

    wäre echt super morgen ist nämlich scho Zwischenprüfung :(

    lg

  10. Ok, ich denke ich erkenne jetzt meinen Denkfehler. Ich habe bei Aufgabe 1 irgendwie immer bit im Kopf gehabt, aber stimmt, es sind ja KILObit. Nur für mich zum Verständnis, wenn oben aber Bit gestanden hätten, wäre mein Rechenweg korrekt, oder? Aufgabe 2 sollte dann auch klar sein. Vielen Dank.
  11. Hi, erstmal danke für die Antwort. Ich rechne in Bytes um, weil ich doch auf Bit kommen will/muss. Ich habe es so gelernt: Von Bit auf Bytes, von Bytes zu Kilobytes dann zu Megabytes etc. Oder verstehe ich dich falsch? Was du zur zweiten Aufgabe schreibst, ist mir so nicht klar. Könntest du das ausführlicher erklären? Vielleicht mache ich ja auch einen Denkfehler. Ich gehe davon aus, bei der Umrechnung von Mbit/s zu Kbit/s zu Bytes/s zu Bit/s.
  12. Hallo zusammen, ich lerne zur Zeit für die Zwischenprüfung und habe dafür einige alte Zwischenprüfungen bearbeitet um mich zu testen und zu üben. Allerdings verwirren mich zwei Aufgaben so sehr, dass ich irgendwie nicht mehr durchblicke. Aufgabe 1 ist aus der Zwischenprüfung Herbst 2014 (2.4): "Die Auflösung eines Bildes beträgt 1.920 x 1.200 Punkte. Jeder Bildpunkt besitzt eine Farbtiefe von 24 bit. In jeder Sekunde werden vom Server 30 Bilder an den Beamer übertragen. Berechnen Sie die Datenmenge in Gbit/s. Runden Sie auf drei Stellen nach dem Komma auf. Hinweis: 1 Mbit = 1.000 Kbit." Meine Rechnung sieht folgendermaßen aus: 1920 x 1200 = 230400 x 24bit x 30 FPS = 1658880000 bit : 8 = 207360000 : 1000 = 207360 kb :1000 = 207,36 Mb : 1000 = 0,20736 Gerundet = 0,207 Die Musterlösung der IHK sagt aber, dass das Ergebnis 1,659 Ich habe keine Ahnung was ich da falsch gemacht habe. Die zweite Aufgabe stammt aus der Zwischenprüfung von Herbst 2013 (2.2): "Sie nehmen Bilder mit einer Kamera auf. Sie erstellen 20 Bilder mit je einem Speichervolumen von 3,0 MB. Diese Bilder übertragen sie über eine USB-Schnittstelle an ihren PC. Die Datenübertragungsrate beträgt 480 Mbit/s. Berechnen Sie die Übertragungszeit für die Nettodatenmenge der 20 Bilder. Hinweis: 1 MB = 1.048.576 Byte 1 MBit/s = 1.000.000 Bit/s Runden Sie auf zwei Stellen nach dem Komma." Meine Rechnung: 20 Bilder x 3MB = 60MB 60MB x 1048576 Byte = 62914560 Byte x 8 Bit = 503316480 Bit 480Mbit/s x 1000 = 480.000 kB x 1000= 480.000.000 byte x 8 = 3.840.000.000 Bit/s und zum Schluss: 503.316.480 : 3.840.000.000 = 0,131072 aufgerundet also 0,13 Das Ergebnis soll laut IHK-Lösung aber 1,05 betragen. Wenn ich im zweiten Teil der Rechnung mit Bytes statt mit Bit rechne, passt es auch: 480Mbit/s x 1000 = 480.000 kB x 1000= 480.000.000 byte 503316480 : 480.000.000 = 1,048576 s aufgerundet 1,05 Wie kann das sein? Ich dachte ich müsste die Werte auf denselben Nenner bringen um sie zu verrechnen, oder nicht?
  13. Also beim 2. Betrieb ist es sehr unwahrscheinlich das ich was mit Hardware mache. Zumindest war das der Eindruck den ich bisher vermittelt bekommen habe. Was die Bezahlung in der Ausbildung angeht, nehmen sich beide nicht viel (Durchschnitt). Meine Frage ist vor allem wie sinnvoll ist eine Ausbildung wenn man während dessen im Betrieb keine Erfahrung mit Netzwerken sammeln kann? Ich hätte natürlich die Möglichkeit in der Berufsschule ein Cisco-Zertifikat zusätzlich zu machen. Reicht das für später oder ist das eher wenig sinnvoll?
  14. Hallo, ich hätte zwar nie gedacht, dass ich als Quereinsteiger einmal die Wahl zwischen mehreren Betrieben zur Ausbildung (FiSi) haben würde, aber so ist es jetzt tatsächlich. Da ich mir etwas unsicher bin, wollte ich hier mal nachfragen was ihr dazu meint. Betrieb 1: - befindet sich direkt vor meiner Haustür. - Schwerpunkt liegt hier eher auf PCs zusammenstellen, reparieren, etc. teilweise auch First Level Support für Kunden. - Kein eigenes Netzwerk, keine administrativen Aufgaben Betrieb 2: - ca. 35km Fahrtweg (Dauer ca. 50 Min aufgrund des Verkehrs) - Schwerpunkt hier ist die Arbeit mit der "LAMP"(Linux, Apache, MySQL, PHP) Umgebung also vor allem Linux-Serveradministration So weit, so gut. Ich persönlich habe kein Problem damit PCs zusammenzustellen, die Hardware auf Fehler zu checken oder generell zu schrauben. Ich würde sogar sagen, das es mir Spaß macht. Jedoch frage ich mich ob es mich nicht benachteiligt, dass ich dort keine Erfahrung sammeln werde in Bezug auf Netzwerkkontrolle und Serververwaltung, etc. Wenn ich nach der Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt eine Chance haben will, wäre das keine Grundvoraussetzung? Hinzu kommt das ich zwar Grundlegendes Interesse an Linux habe, aber hier auch nur absolute Basiskenntnisse besitze.
  15. Ok, dann vielen Dank für das Angebot, Marco. ;-) Soll ich dann einfach eine E-Mail mit meinen Bewerbungsunterlagen an die E-Mailadresse in deiner Signatur schicken? Vielen Dank für die professionelle Hilfe.

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