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StarBurst

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  1. Hi, EDIT: Es handelt sich um den Beruf [FISI], hatte anscheinend den falschen Präfix gewählt! in meinem Projekt hatte ich ein Stück weit mit Virtualisierung zu tun. Ich weiß nicht genau ich welches Unterforum ich es posten sollte, da es mit meinem Abschluss zu tun hat, poste ich es einfach mal hier rein. Ich habe mir folgendes Video angesehen: Die "Serie" ist 3 teilig. Des Weiteren habe ich ein wenig im Internet noch erkundigt, unter anderem bei: https://www.vmware.com/de/virtualization Nun zu meiner Frage, ich habe einige Probleme mit dem direkten Verständnis. Ich schreibe mal auf, was ich denke verstanden zu haben: Es gibt eine physikalische Virtualisierung. Die ist Recht einfach zu erklären, ein Rechner wird in Teilrechner eingeteilt. Die "Maschinen" haben ihre eigene Hardware. Logischen Virtualisierung: Habe ich mir in etwa so vorgestellt, dass es eine Hardware-Ebene gibt, auf dem ein Betriebssystem installiert ist. Beispielsweise sage ich jetzt mal ESX mäßig. Es handelt sich um ein spezielles Betriebssystem, auf dem weitere verschiedene Installiert werden können. Oder ist hier quasi eine "einfache" Partitionierung gemeint? Beispielsweise bei einer Festplatte die Partitioniert wird und es mehrere logische Hardware gibt die genutzt werden kann? Dementsprechend gibt es unter diesen Punkten noch: Softwarevirtualisierung: Habe ich so verstanden, dass man quasi einen Hyperviser hat (als beispiel jetzt mal VMWare Player), in dem man eine Maschine erstellt. Hardware wird virtualisiert und IO-Zugriffe werden quasi abgefangen. Laut den Videos heißt es, dass das Gastsystem wie ein Anwendungsprogramm gestartet wird. Wobei ich hier mit dem Punkt: "OS-Virtualisierung" in die Haare komme. Hardwarevirtualisierung: Ich habe so verstanden, dass es einen Hypervicer Call (HVC) gibt. Bei einem Zugriff auf einen IO-Bereich liefert der Prozessor dem Hypervisor per HVC das entsprechendes vorhaben. Und schickt die Daten direkt zum Hyperviser, dadruch muss er weniger Arbeiten und ist effizienter. Paravirtualisierung: Gast-Betriebssystem enthält spezielle Treiber, dadurch muss der Hyperviser nichtmehr auf die Hardware zugreifen, sondern erhält direkt den Zugriff auf IO-Geräte. OS-Virtualisierung: Versteh ich im Prinzip gar nicht. Bzw. ähnlich wie ich oben in der Softwarevirtualisierung. Ich habe beispielsweise einen VMWare Player, auf dem ich eine Maschine mit entsprechenden Ressourcen erstelle. Wie ihr wahrscheinlich lesen könnte, komme ich durcheinander und kann diese nicht so richtig erklären.. Ich wäre dankbar wenn ihr es mir evtl ein wenig leichter erklären könnt oder mir einen Link da lasst. Gruß, Starburst.
  2. Tut mir Leid! Ganz vergessen meine Frage wirklich zu definieren! Naja.. So, dass ich eine Antwort formulieren kann die dem Prüfer gefallen könnte. Als Antwort würde mir bisher einfallen: "Naja, die Sicherheit steht im Vordergrund, der Root User hat definitiv mehr Rechte als die normalen Benutzer. So kann es unter Umständen sein, dass ein Prozess im schlimmsten Fall die kompletten Daten löschen könnte". So korrekt? In meinem Fall ist es ein Plugin für einen Webserver. Was ich mir weiter denken könnte, wäre ein gezieltes Verändern des Plugins und das per Aufruf über Webserver einen Parameter übergeben werden kann, der dann das System zerschießen könnte. Eben weil das Plugin unter Root läuft? Eine Verifizierung oder eine Verbesserung würde ich mir erhoffen. Danke und schönes Wochenende, StarBurst
  3. Hi, ich stoße immer häufiger auf die Aussage: "Don't try this as root". Doch Warum? Google spuckt im Prinzip nur aus "weils unsicher ist". Weder was daran unsicher ist noch andere Gründe. Ich bin relativer Neuling. Ich kann mir denken, dass der Root natürlich mehr Rechte hat und dass ich durch einen Prozess damit evtl meinen Server/Rechner zerschießen könnte weil irgendetwas wichtiges verändert wird was nur der Root kann. Aber das ist keine Erklärung, reicht mir zumindest nicht. Ich bin während meinem Abschlussprojekt darauf gekommen und ein Prüfer meinte, dass dies eine beliebte Frage in der mündlichen Prüfung ist und man hierbei viel Erkären und die Zeit totschlagen kann: "Warum denken sie könnte diese Fehlermeldung auftauchen?"; "Was denken sie bedeutet diese Fehlermeldung?" etc. Wäre dankbar für Antworten.
  4. Stimmt, aufjedenfall ist das kleinere Problem anscheinend 'behoben'. Meine Sorge ist aber immernoch die Migration. Meine größte Sorge ist, dass die Migration nicht ordnungsgemäß klappt und ich innerhalb der 35h das Hauptziel nicht erreiche. In diversen Foren habe ich über einige Probleme bei dieser Migration gelesen und deshalb war die Frage ob jemand damit Erfahrung hat, bzw. ob jemand einen Ansprechpartner diesbezüglich für mich hat. :$ @Enno, danke dir.
  5. Die Aufgabe wäre es nicht, es wäre eher ein Zusatz.. Als Hauptpunkt würde insgeheim immer noch die Migration stehen. Nach wie vor bleibt mal die Frage bestehen ob jemand Erfahrung bei einer Nagios -> Icinga2 Migration hat.. Bzw. ob jemand entsprechende Seite kennt wo es genauer erklärt wird. Ich kann zwar die Anleitung einfach durchklicken, ich möchte es aber dennoch verstehen.
  6. Es müssen beispielsweise Entscheidungen über Redundanzen / Hochverfügbarkeit getroffen werden. -> Erweiterte Kosten/Systeme? In Icinga2 gibts 3 verschiedene Webinterfaces, welche evtl. eine Datenkbankverknüpfung brauchen. Falls eine Datenbank gebraucht wird entscheidet es sich hier gegebenenfalls noch einmal.. Gerade noch mit meinem Ausbilder besprochen. Icinga2 steht keinen falls fest, ich kann ggf. einen Abgleich/Vergleich zwischen verschiedenen Monitoring-Tools einbringen.(Vorteile/Nachteile & Kosten) Kriterium wären dann hier "lediglich" eine möglichst einfache Migration und eine Kompatibilität mit eingesetzten AddOns, sowie die Möglichkeit die im Moment überwachten Dienste ebenfalls zu überwachen. In einem "was wäre wenn" fall, würde meine Frage oben immernoch stehen..
  7. Hallo Zusammen, mein Arbeitgeber hat mir vorgeschlagen, dass ich als Abschlussprojekt die Migration von Nagios auf Icinga2 vollziehe. Das entspricht in etwa ~1000Systeme und über ~2000 Dienste, darunter sind Parents, Groups, Plugins, etc. definiert. Eine Migration der Daten ist wohl nur durch einen Zwischenschritt auf Icinga1.x möglich. Quasi Nagios 3.x -> Icinga1.x -> Icinga2 Das heißt, ich würde 2 Server mit verschiedenen Icinga-Versionen aufsetzen, Standartkonfiguration vornehmen, diese lauffähig machen ein paar Tests für die Funktionen machen und mich danach an die Migration setzen. Interfaces nach Wunsch des Arbeitgebers konfigurieren.. Ich bin die erste Person die dieses Projekt startet, das heißt, dass ich von Arbeitskollegen weniger Hilfe im Bezug auf Icinga erwarten kann. Nun habe ich ein wenig Angst, dass ich das Ziel für mich in 35h nicht erreichbar ist. Da ich auch keine direkte Hilfe, würde ich dann an einem Punkt wahrscheinlich feststecken und nicht groß voran kommen. Ich habe diverse Foren durchwühlt und kam auf Aussagen dass es ein offizielles Script für die Migration gibt, welches aber selbst von den Developern nicht empfohlen wird.. Wäre schließlich auch nicht Sinn und Zweck eines Projektes, aber eine schöne Hilfe.. Ein Testsystem mit Auswahl/Gegenüberstellung und Tests von verschiedenen Monitoring-Tools darf ich nicht machen. Wenn ich den Projektantrag mit dem Ziel "vollständige Migration der Daten von Nagios auf Icinga2" abschicke, er genehmigt wird und ich das Ziel aber nicht Ansatzweise erreiche, ist es natürlich sehr Kontraproduktiv und sehr schlecht für meine Note.. Das Aufsetzen der Server + Standardkonfiguration dürften eigentlich gar kein Problem darstellen, das Testen diverser Testsysteme auch nicht.. Mit Linux kenne ich mich eigentlich relativ okay aus. Nur die Migration macht mir extreme Gedanken. Icinga2 konfigurieren ist auch sehr schwer, zumindest Grundkonfigs.. Vielleicht sehe ich es als sehr viel schwerer als es ist. Hat jemand im Bezug auf diese Migration Erfahrungen die er mit mir teilen könnte? Gruß, Burst

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