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dandy1991

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  1. Danke für die Antworten, zeigt auf jeden Fall, dass der Markt scheinbar zu unterbesetzt ist, als dass den Leuten die Zeit bei anderen Arbeitgebern wichtig sei (das gleiche habe ich mit Abschlüssen schon gemerkt, scheint scheinbar die wenigsten Arbeitgeber zu kümmern, einfach die passende Berufserfahrung zählt). Die Begründung ist dann natürlich wichtig. Viele Quellen im Internet sagen immer, bloß nichts negatives einwerfen, aber ich würde ganz klar sagen, dass ich aufgrund der fehlenden Auslastung in Verbindung mit einem Provisionsvertrag einen Wechselwunsch habe. Positiv oder negativ eurer Meinung nach?
  2. Hallo ihr Lieben, nun ist es 2 Jahre her, dass ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker AE abgeschlossen habe. Nach meiner Ausbildung habe ich noch ein Jahr in meinem Ausbildungsbetrieb als Softwaredeveloper gearbeitet, bevor ich letztes Jahr so quasi ein wenig abschweifte. Ich fand eine relativ kleine Firma eines Nischenprodukts, in der ich dann nicht nur Entwickler für das sehr eigene Produkt wurde, sondern hauptsächlich und auch offiziell als Projektbetreuer/Junior Projektmanager. Ich betreue Kunden, ich führe Projektorganisation und alles, was halt zu dieser Sparte dazugehört, nur eben in einem kleinen Betrieb. Das sehe ich als Fehler mittlerweile ein, nicht, dass es ein kleiner Betrieb ist, sondern, dass es ein absolutes Nischenprodukt mit eigener Programmiersprache ist. Das Risiko bei so etwas ist nun auch eingetreten, die Aufgaben bleiben aus. Das in Verbindung mit einem Provisionsvertrag bedeutet, im Moment gibt es nur das Grundgehalt, welches zwar nicht unbedingt zu schlecht ist, aber im Vergleich zu anderen Angeboten, die man so hat, weit drunter liegt, wenn keine Provision abspringt. Dazu gab es sehr viel Chaos und mein Vorgesetzter hat gekündigt, sodass mein Chef nun alles selbst koordiniert -> das sollte nie so sein, 3 Wochen sind seitdem vergangen und es ist schon komplett schwachsinnig. Deswegen bin ich grad ein Springer in einer Firma, in der mein aktueller Geschäftsführer auch ist. Dies als Web Developer. Die Firma ist allerdings unkoordiniert, es gibt keine Dokumentationen zu Ihrem Produkt, schlicht und einfach gesagt, da Einzuarbeiten ist extrem nervig und aufwändig. Mein Chef allerdings geht mir dabei aber ziemlich auf die Nerven, da er natürlich Umsatz braucht. Mittlerweile merke ich, dass der Entwicklerjob einfach nicht das ist, was ich möchte. Ich entwickel gerne privat, aber so insgeheim stört es mich im Berufsleben. Ich frage mich, welche alternativen könnte ich mit meiner 1,5 jährigen Erfahrung als Junior-Projektmanager versuchen anzugehen, die nicht zwingend in die Entwicklerschiene gehen? Hat jemand gegebenenfalls schon selbst Erfahrungen gemacht? Mein Abschluss ist auch nicht schlecht. Mündlich holte ich damals die 100%, schriftlich war schwach, aber durchs mündliche wett gemacht. Mein Schulzeugnis hat einen Schnitt von 1,4. Bei meinem letzen Bewerbungsverfahren fand ich damit schon ziemlich Anklang. Kritisch sehe ich allerdings auch, dass ich nach 1,5 Jahren wieder den Arbeitgeber wechseln möchte. Ich habe aber gelesen, dass man im jungen Alter (jetzt 25) das noch sehr gut mit dem Gehalt begründen kann. Hat jemand auf jeden Fall schon ähnliche Erfahrungen gesammelt und könnte mir Tipps geben? Mfg
  3. Ja, das ist mir bewusst, nur lag mir diese Begrifflichkeit ein wenig nahe, da ich mir quasi "selbst den Urlaub nehme", aber ich im Prinzip natürlich nur ohne Forderungen an irgendwelchen Ämtern in den zwei Wochen beschäftigungslos im Sinne der Erholung sein möchte, da mir der Resturlaub dafür nicht wirklich genügt.
  4. Das hieße 2 Wochen unbezahlter Urlaub ginge ohne Konsequenzen und ich müsste es dennoch nur melden? Dann wäre ja alles prima, und mehr als zwei Wochen plane ich ja auch nicht zu meinem Resturlaub dazu, damit käme ich auf 3,5 wochen, das genüge dann wirklich.
  5. Täglich bei meiner noch-Stelle. Bin in einem Kundenteam, in dem dringend englisch kommuniziert werden muss, da diese europaweit fungieren.
  6. Hallo Ihrs, in einem Thread hatte ich ja schon einmal erwähnt, dass ich den Arbeitgeber wechseln möchte. Dies wird nun frühzeitiger als geplant stattfinden. Wie es eben dann ist, werde ich zum Ende meinen Resturlaub nehmen. Da dann allerdings aufgrund der neuen Probezeit erstmal kein Urlaub bevorsteht würde ich gerne einen Urlaub vorher machen. Mein aktueller Resturlaub zum Austrittstermin sind 7 Tage, das ist dementsprechend natürlich nicht viel. Deswegen spiele ich mit dem Gedanken, zwei Wochen vorher zu kündigen (stellt keine Probleme dar), um dann dementsprechend Urlaub machen zu können. Finanziell ist das alles kein Problem, zumal ich noch ein halbes Gehalt im Nachhinein erhalten würde. Ich habe schon in der Ausbildung stets Geld beiseite gelegt und dies auch nie geändert, mit meinem momentanen Kontostand könnte ich theorethisch ein richtig schön langes Sabbatical angehen, aber das brauch ich dann doch nicht Nur frage ich mich nun, weil ich irgendwie auch keine passende Antwort beim Googlen gefunden habe, was ich dafür machen müsste? Sozialversicherungstechnisch würde ja eine Lücke entstehen, also muss es beim Arbeitsamt wohl angemeldet sein, ohne, dass Arbeitslosengeld beantragt wird, sehe ich das richtig? Gäbe es ansonsten noch etwas zu beachten? Grüße
  7. Arbeitsvertrag: 39h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 4-5h Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja, Gleitzeit Funktioniert das: Nein, eher selten. Macht das Probleme: Ja, gab schon Stress, als ich mal nach 8,5 Stunden gegangen bin, weil ich noch dringend zur Apotheke musste und mir danach ein Termin reingedrückt wurde.
  8. Lustigerweise interessiert momentan ein Arbeits- oder Zwischenzeugnis die potentiellen neuen Arbeitgeber nicht. Der Hauptpunkt liegt schlicht und einfach bei den persönlichen Skills und viele sprechen auch die BBS Zeugnisse bzw das Abschlusszeugnis an. Das wundert mich gerade, da mir immer wieder gesagt wurde, dass das Zeugnis nach der Ausbildung egal ist....scheinbar nicht. Zum Glück habe ich mich auch in der BBS angestrengt und ein sehr gutes Zeugnis passend zu den Resultaten der Abschlussprüfungen. Aber ich habe noch keinem wirklich genannt, dass ich die Absicht habe, den Betrieb zu verlassen. Möglicherweise liegt mir Montag schon mein neuer Arbeitsvertrag vor, was bedeutet, dass ich dann dementsprechend zum Ende des Monats kündigen könnte. Ich versuche meine Arbeit nun auch möglichst schonend für andere Mitarbeiter zu machen, dass diese auch für mich noch wenig Zeit investieren müssen. Dass die Arbeit natürlich weiterhin ordentlich gemacht wird ist natürlich selbstverständlich, es wird immerhin ein Arbeitszeugnis geben, und auch das will bestimmt der ein oder andere Betrieb haben, auch wenn es vielleicht nicht nötig sein wird.
  9. Ich würde die Stelle wirklich annehmen. Eine Junior SAP Consultant Stelle zu kriegen ist schonmal wirklich gut. 27k für einen absoluten Berufseinsteiger geht auch noch in Ordnung, man kann auf jeden Fall ohne Probleme damit auskommen. Das Ding ist, du kannst auch ohne Studium in dem Bereich mit der passenden Erfahrung extrem weit kommen. Und SAP Consultants sind richtig gut bezahlt. Wie schon Hellspawn sagt, zwischendrin mit Arbeitgeberwechsel, ggbf sogar mit Konkurrenzangeboten, kann und wird das sehr schnell steigen.
  10. Ich habe nun auch das Personalgespräch gehabt. Weiterarbeiten werde ich natürlich ganz normal. Es wurde mir auch deutlich gemacht, dass es nicht egal ist, dass ich momentan unmotiviert bin, und es scheinbar auch schon aufgefallen ist. Nicht, dass ich meine Arbeit schlecht mache, es ist alles fertig, was getan werden muss, ich liefer ab, was ich abliefern muss. Aber es ist aufgefallen, dass ich eben nicht mehr forder. Ich fordere zu wenig Unterstützung bei Problemen, nehme Termine halt wahr, mache mich aber einfach nicht aufmerksam. Es ist also schon eindeutig gewesen, dass meine Moral leider weg ist. Es wurde mir aber auch deutlich gemacht, dass man mich schon behalten würde, ich aber auch zeigen muss, dass ich es will. Das fällt mir momentan tatsächlich schwer. Ich werde schauen, was sich ergibt, aber ich spiele weiter mit verdeckten Karten und versuche mich zu motivieren. Bewerbungen sind nun ja erst ein paar vor kurzem raus gegangen, mal schauen, was sich sonst so ergibt, dann kann ich ja weiterschauen.
  11. Naja, die Organisation innerhalb des Betriebes war nie wirklich klasse, seit vor zwei Jahren die zuständige für Azubis in den Mutterschaftsurlaub ging. Derjenige, der für die Entwickler zuständig ist, hatte nichts mit uns zu tun, als wir Azubis waren. Die Koordination erfolgte über unseren Ausbilder (letzten Endes auch nur ein normaler Entwickler mit dem nötigen Schein). Was wir als Azubis gemacht haben interessierte meinen mittlerweile Vorgesetzten allerdings nicht im geringsten. Deswegen meinte er, es wäre schwer für ihn einzuschätzen, und wir erhalten erst einmal einen Einjahresvertrag. Bei meinem Kollegen und ehemaligen Mitazubi ist alles soweit okay, er belegte von Anfang an die Stelle, die ich nun habe, und hat nicht ein halbes Jahr verschwendet. Dazu will er allerdings auch hier bleiben, da er auch eine ganz andere Einstellung als ich hat, er denkt nie weiter als bis zum Abend des Tages, ums mal so zu sagen Ihm war dann auch die Abschlussprüfung egal....und hätte er die Chance nicht genutzt, als der Prüfer kurz abgelenkt war, hätte er nicht gerade so mit 52% bestanden Aber darum geht es ja auch nicht
  12. Kündigungsfrist ist auf 4 Wochen im Vertrag festgelegt. Das ist alles schon mit eingeplant. Läuft der Vertrag ja aus spielt das aber nunmal eh keine Rolle. Ziel des Betriebes ist es ja, dass ich danach einen Festvertrag erhalte. Deswegen wurde ja auch meine Stelle gewechselt. Nur muss ich natürlich auch zeigen, dass ich es wert bin und es will, und genau dort liegt ja das Problem, ich will es auch nicht mehr. Dementsprechend arbeite ich momentan auch irgendwie langsamer, als ich eigentlich könnte, obwohl ich es nicht will...es fehlt einfach die Motivation.
  13. Hallo, Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung letztes Jahr wurde ich von meinem Betrieb übernommen. Die Stelle, die ich dann bekam, klang vielversprechend, war am Ende allerdings alles andere als toll und brachte nur Stillstand ein. Das war natürlich auch im Betrieb klar, zumindest nach einiger Zeit, und nach einer kleinen Besprechung habe ich dann auch die Abteilung und das Aufgabenfeld weitestgehend gewechselt. Das Problem war nur, dass meine Moral für den Betrieb nun schon ziemlich im Keller war. Nicht nur, dass meine Aufgabenbereiche nicht spannend waren (obwohl ich nun wieder einiges für die Zukunft gelernt habe, was positiv zu vermerken ist), nichtsdestotrotz quäle ich mich momentan einfach zur Arbeit, und wenn es soweit ist, sollte man auf jeden Fall den Arbeitgeber wechseln, das sollte jedem klar sein. Das hat diverse Gründe, zum einen ist die Stimmung im Betrieb zum Thema Arbeit sehr schlecht (unter den Kollegen allerdings sehr gut, weil ALLE irgendwie genervt sind und auch momentan einige kündigen) und ebenso die Planung mit mir einfach schlecht ist. Es fehlt an Kommunikation und Ordnung. Ich habe den Abschluss letztes Jahr mit äußerst guten Noten bestanden (mündlichen waren es ja 100%), alleine deswegen wollte ich meine möglichen Chancen auf dem Markt weiter austesten, ohne, dass ich in meinem jetzigen Betrieb zu viel Zeit verschwende. Auch habe ich Unterlagen für ein Studium zuhause und könnte dieses im Oktober starten. Aber das ist ja nun eine andere Geschichte und nicht der Sinn des Threads Da mein jetziger Arbeitsvertrag nur bis zum 30.06 geht, aber noch einige Ressourcen auf mich eingeplant sind, die woanders genutzt werden könnten, frage ich mich, ob es klug ist, schon jetzt anzukündigen, kein Interesse daran zu haben, überhaupt in dem Betrieb verweilen zu wollen. Ein Kündigungsgrund kann es ja nicht sein, einen vorzeitigen Aufhebungsvertrag würde ich ja ebenso nicht akzeptieren. Die Aufgaben, in denen ich eingearbeitet bin, will ich ja nach wie vor angehen, ich will den Betrieb quasi nur davor schützen, zu viel Zeit in mich noch zu investieren. Noch heute haben ich ein Gespräch am frühen Nachmittag, in denen ich scheinbar auch einen neuen Platz bekommen soll. In meinen Augen unnötig, weil meine Moral hier leider im Keller ist und ich auch schon andersweitig Bewerbungen schreibe, heißt es könnte auch alles viel schneller gehen und vor Juli geschehen, dass ich kündige. Hat jemand mit solchen Umständen schon Erfahrungen und kann mir mit Rat zur Seite stehen? Liebe Grüße
  14. Und mit deinen letzten Sätzen hattest du alles zusammengefasst, was ich schon sagte, aber hier im Thread leider auch gerade der größte Verfechter für das Studium nicht akzeptieren wollte. Man verdient mit Berufserfahrung so viel, wie man an Berufserfahrung vorweisen kann. Der Abschluss ist irgendwann egal...sogar um es ganz krass zu sagen, nach kürzester Einarbeitungszeit wird da schon nicht mehr nach dem Abschluss gefragt. BTW, 35k gibt es auch schon für gelernte direkt nach der Ausbildung, ich lag da jetzt nicht weit drunter.
  15. Ich finde die Thematik, dass intelligentere Menschen eher das Studium bevorzugen, äußerst kritisch. Gerade im Informatikbereich. Ich kenne doch den ein oder anderen, um nicht zu lügen, sogar den Großteil derjenigen, die das Studium einfach nur bevorzugt haben, weil sie nicht wissen, was sie machen sollten, oder schlicht und einfach noch keine Lust haben, wirklich arbeiten zu gehen. Und das Problem herrscht auch außerhalb der Informatik. Wie viele studieren heutzutage, weil sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen? Für viele ist die Studentenzeit einfach noch eine Partyzeit, muss man ganz klar sagen. Das hat für mich beim besten Willen nichts mit Intelligenz zu tun. Wer mit ca. 20 Jahren noch nicht über seine Zukunft nachdenken will wird wahrscheinlich nie etwas Großes erreichen. Und da gibt es einige, die dann halt mal BWL z.B. studieren gehen. Zuletzt kam ja auch erst die Vierjährig geführte Umfrage in den Betrieben, wie sehr sie mit den Studenten zufrieden sind. Und diese Zahl ist nicht umsonst auf einem Rekordtief gewesen, und zwar 47%. Nicht einmal jeder zweite studierte zeigt ausreichende Leistungen im Berufsleben. Und das führt alles auf den Trend zurück, dass heutzutage viele einfach nur studieren, ohne Plan und Ideen. Ich weiß nicht, wie oft ich auf die Frage, was man denn später machen will, den Satz gehört habe: Keine Ahnung, erstmal studieren. Und genau diese sorgen auch dafür, dass studierte als Einstiegsgehalt mittlerweile nicht mehr als gelernte verdienen. Derjenige, der es dann wirklich drauf hat, leidet darunter. Und es stimmt, dass große Firmen natürlich gerne studierte nehmen. Aber schließt das aus, dass man bei passender Qualifikation auch als gelernter eintreten kann? Natürlich nicht. Ich stelle mir das Szenario vor: Stelle XYZ Anforderungen hohe Kenntnisstand Tier 3 Support, bspw Backendsupport. Ausgebildeter: 5 Jahre Berufserfahrung, davon 3 Jahre Tier 3 Support im Fachbereich Studierter: Bachelor mit Regelstudienzeit + 2 Semester Pi * Daumen: 4 Jahre theorethisch erlerntes Wissen, wirkliche Praxiserfahrung = 0. In dem Fall hat eindeutig der gelernte einen deutlichen Vorteil. Da ist der Abschluss wirklich egal. Masterstudenten, die ihre Praxis in genau dem Bereich erlernt haben, könnten dort natürlich bevorzugt werden. Aber auch dort ist die Frage, wenn der Masterstudent in dem Bereich nicht gearbeitet hat, würde derjenige dann einem gelernten bevorzugt werden? Nein. Bei großen IT Firmen hätten beide nach der kurzen Zeit wahrscheinlich gleich schlechte Karten. Die suchen schon gezielt nach den Leuten, die sie brauchen, da sie dazu auch die Möglichkeit haben.

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