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  1. 7. Projektphasen einschließlich Zeiteinplanung Planungsphase Ist-Analyse 1,0 Std. Soll-Konzept 1,0 Std. Marktanalyse 2,0 Std. Einholung von Angeboten 2,0 Std. Angebotsauswertung 1,0 Std. Auswahl eines verwendbaren Servers 0,5 Std. Kosten-/Nutzenkalkulation 2,5 Std. 10,0 Std. Realisierungsphase Bestellung der Ticketsystem Lösung 1,0 Std. Installation des vorhandenen Servers 3,5 Std. Ticketsystem Installation auf Server 2,5 Std. Konfiguration 4,0 Std. 11,0 Std. Testphase Ausführlicher Test aller benötigten Funktionen des Ticketsystems 1,5 Std. Fehlerbeseitigung 2,0 Std. Inbetriebnahme des Systems 1,5 Std. 5,0 Std. Abschluss Verfassen der Dokumentation 8,0 Std. Einweisung der Anwender 1,0 Std. 9,0 Std. Gesamt: 35,0 Std
  2. Danke erstmal für die konstruktive Kritik. Den Punkt mit der Doku werde ich von 4 auf 8 Stunden hochschrauben und wo anders dafür Zeit einsparen. Fällt euch noch was auf, was wichtig sein könnte ?
  3. wenn es nur die Satzstellung ist..............die kann man ändern bzw. umformulieren. Sonst keine Einwände, das evtl. etwas fehlt / falsch ist ?
  4. Mahlzeit, ich würde euch bitten, meinen Antrag mal auf Herz und Nieren zu prüfen. Bitte um konstruktive Kritik. Danke vorab. 1. Thema Evaluierung und Installation eines Ticketsystems 2. Ist-Analyse Die XXX GmbH verfügt über 300 Bildschirmarbeitsplätze, die verteilt sind auf mehrere Gebäude innerhalb des Werkgeländes. Die IT-Abteilung, mit Sitz am Standort XXX, wird gebildet aus 4 Anwendungsentwicklern und 2 Systemadministratoren (1 x Vollzeit / 1 x Teilzeit), die diese Arbeitsplätze betreuen. Derzeit gibt es keine Softwarelösung zur Behandlung von Supportanfragen. Die User benutzen zur Kontaktaufnahme des Supports das Telefon. Leider wird bei der Kontaktaufnahme seitens der User, für jedes auftretende Problem, fast ausschließlich der Systemadministrator kontaktiert, welches bis zu 100 Telefonate für ihn pro Tag bedeuten können. Dies führt zu Effektivitätsverlusten der Arbeitsqualität sowie zur Störung des Arbeitsflusses. Aufgrund der Masse an Anrufen beim „falschen“ Mitarbeiter, der die Anrufe an die zuständigen IT-Mitarbeiter weiterleiten muss, bleiben oft viele wichtige Arbeiten liegen, werden nur teilweise bearbeitet oder sogar ganz vergessen. Des Weiteren ist die Transparenz über den Fortschritt einer Supportanfrage nicht gegeben. Die Dokumentation über eine Supportanfrage und deren Lösung wird aufgrund von Zeitmangel aktuell nicht geführt bzw. es herrscht eine „lose Zettelwirtschaft“ für eingehende Supportanfragen, die nicht nach Wichtigkeitsgrad sortiert werden können und teilweise unbearbeitet bleiben. Diese Vorgehensweise ist sehr unübersichtlich und zeitraubend. 3. Soll-Konzept - Der Prozess einer Supportanfrage bis hin zur Lösung soll über das Ticketsystem verwaltet werden können und transparent sein. - Die Supportanfrage soll nur noch über das Ticketsystem seitens der User eingereicht werden via Web-Portal des Ticketsystems. -Die Anfrage muss detailliert beschrieben werden seitens des Users und evtl. vorhandene Screenshots müssen als Anhang eingebunden werden können. - Primär sollen Anfragen per Web - Portal gestellt werden. Ist dies nicht möglich, so kann der Support auch über andere Kommunikationskanäle (Telefon, E - Mail) erfolgen. Die Erstellung eines Tickets und das Mitteilen einer Ticketnummer ist in so einem Fall Aufgabe des IT-Mitarbeiters. - Das eröffnete Ticket muss einen Status erhalten (Offen, in Bearbeitung, Geschlossen). - Gelöste Tickets sollen archiviert werden, um darin bei wiederkehrenden Problemen nach Lösungen suchen zu können. -Das Ticketsystem soll eine Wissensdatenbank (Knowledge Base) enthalten, damit sich der User vorab informieren kann, um unnötige und wiederholende Tickets zu vermeiden. - Um den Service zu verbessern, soll der User über den Status des Tickets per E-Mail informiert werden. -Wichtigkeitsgrad des Tickets muss einstellbar sein (Hoch, Mittel, Niedrig). - detaillierte Gliederung nach Zuständigkeitsbereichen (Anwendungsentwicklung / Administration bzw. Software / Hardware) 4. Beschränkung Das Ticketsystem soll auf einem vorhandenen, aber nicht genutzten Testserver, installiert werden. 5. Projektumfeld Das Projekt wird von mir am Standort in XXX durchgeführt. Um das Produktivumfeld des Unternehmens nicht zu beeinträchtigen, wird das Projekt von mir zunächst in einer Testumgebung evaluiert und installiert. Zu Testzwecken stehen mir ein Server und ein PC zur Verfügung. 6. Projektdurchführung In der Planungsphase wird eine Marktanalyse einiger ausgewählter Ticketsystem-Lösungen durchgeführt, welche die Problematik der Ist-Situation zufriedenstellend beheben und die Anforderungen der Soll-Situation erfüllen. Anschließend werden Angebote eingeholt und ausgewertet, zudem eine Kosten-/ Nutzenkalkulation erstellt und die Ergebnisse dem IT-Leiter präsentiert. Nach Rücksprache mit dem IT-Leiter wird die Software bestellt. Anschließend wird der vorhandene Testserver konfiguriert, das Betriebssystem installiert incl. erforderlicher Rollen & Features. Im Folgenden wir das ausgewählte Ticketsystem auf dem Testserver installiert, konfiguriert und nach erfolgreichen Tests in das Live-System eingebunden. Die Mitarbeiter der IT-Abteilung sowie die User des Ticketsystems erhalten eine kurze Einweisung für das Endprodukt. Das Ergebnis wird in der Dokumentation festgehalten. 7. Projektphasen einschließlich Zeiteinplanung Planungsphase Ist-Analyse 1,0 Std. Soll-Konzept 1,0 Std. Marktanalyse 2,5 Std. Einholung von Angeboten 2,0 Std. Angebotsauswertung 1,0 Std. Auswahl eines verwendbaren Servers 0,5 Std. Kosten-/Nutzenkalkulation 3,0 Std. 11,0 Std. Realisierungsphase Bestellung der Ticketsystem Lösung 1,0 Std. Installation des vorhandenen Servers 3,5 Std. Ticketsystem Installation auf Server 2,5 Std. Konfiguration 5,0 Std. 12,0 Std. Testphase Ausführlicher Test aller benötigten Funktionen des Ticketsystems 1,5 Std. Fehlerbeseitigung 4,0 Std. Inbetriebnahme des Systems 1,5 Std. 7,0 Std. Abschluss Verfassen der Dokumentation für Administratoren 4,0 Std. Einweisung der Anwender 1,0 Std. 5,0 Std. Gesamt: 35,0 Std.
  5. Habe mal ein bisschen im Internet recherchiert und fest gestellt, dass für die Aufgabenstellung nur folgende Möglichkeiten existieren: FTP bzw. FTPS SFTP via SSH Cloud Lösung (z.B. Own-Cloud) Was wäre aus eurer Erfahrung, die beste Lösung und ein geeignetes Projekt für die IHK ?
  6. danke für den Hinweis. Was wäre denn machbar oder eine gute bis sehr gute Lösung, weil FTP die schlechteste Lösung ist ? PS: die Firma will kein Geld ausgeben
  7. Das Problem liegt darin, dass die IT hier vor Ort null Ahnung hat. Linux Kenntnisse hat hier keiner und will auch keiner haben (außer mir). Kenntnisse im Server 2012 R2 Bereich sind Mangelware. Soviel zu meinen "Arbeitsbedingungen". Könnt Ihr mir ein Thema vorschlagen, was IHK würdig ist ?
  8. Entscheidungsspielraum habe ich so gut wie gar nicht. Mir wurde gesagt, dass Lizenzen von/für Microsoft Produkte vorliegen und ich diese nutzen soll. Jedoch gibt es als FTP-Server nicht viel Auswahl (Filezilla Server, etc.) und da der Windows Server 2012R2 diese Funktion anbietet (IIS 8), wollte ich diese "ausnutzen". Third Party Tools, wie z.B. Filezilla-Server fallen somit flach. Höchstens als Client-Software einsetzbar, wegen SSL / TLS Verschlüsselung. Viel Auswahl habe ich nicht.. Würde das Projekt nicht als Erweiterung der Firmen-Infrastruktur durchgehen, da eine Erweiterung vorliegt ?
  9. Bei uns im Betrieb ist die Höchstgrenze für Email Anhänge auf 35 MB begrenzt. Daher hatte der Admin, bzw. meine Wenigkeit, die Idee einen FTP Server aufzusetzen, der diese Höchstgrenze umgeht, zwecks Datenaustausch zwischen Kunden und unserem Außendienst (zum Beispiel: Fotos von Maschinen). Es soll ein FTPS Server auf Server 2012 R2 (IIS8) Basis erschaffen werden, der in der DMZ steht und der Datenaustausch via SSL / TLS geschützt ist, quasi kein Klartext wie beim Standard-FTP. Ist das zu wenig Anspruch für einen FISI, bzw. zuwenig für die IHK ?
  10. Hallo zusammen, da ich eine Umschulung zum FISI mache und mich gerade im 6 monatigen Praktikum befinde, möchte ich jetzt schon ein geeignetes Projekt für mich suchen. Ich dachte da an einen FTP Server via Server 2012 R2 (IIS 8) mit SSL Verschlüsselung wegen dem Sicherheitsaspekt. Nun die Frage an die Erfahrenen unter euch : ist das als Projekt akzeptabel oder muss ich damit rechnen, dass das als "zuwenig Tiefe" abgeschmettert wird ? MfG

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