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sts23

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  1. In der Zeitplanung sind Punkte wie z.B. "User & Rollen" oder "Referenz Routine Auswertung & Benachrichtigung" nicht ersichtlich. Imho kann man sich überlegen sowas mit reinzunehmen. Und da 7 Stunden für "Installation und Konfiguration des Log Management", bei einer reinen Standardinstallation evtl. etwas viel ist, kann man ggf. da etwas abknapsen. Ob "Auswahl der benötigten Hard- und Software" eher Planung oder Durchführung ist, kann man auch Diskutieren. Ich hatte damals, in meinem Projekt, einfach einen Punkt "Ressourcenplanung & Wirtschaftlichkeitsanalyse" in der Planung. 3 Std. Fehlerbehebung muss man auch erst mal füllen. Falls noch nicht gesehen, hier hat jemand das gleiche Thema: Auch da gibts zweifel ob das die nötige tiefe hat. Ich bin immer noch der Meinung das Thema gibt viel her (z.B. Monitoring über Logs, ...). Aber ich hab von Abschlussprojekte eigentlich kein Plan und am Ende muss man sowieso selbst entscheiden welche Ratschläge man für sinnvoll hält P.S. Vor Abgabe auch nochmal Rechtschreibung prüfen (z.B. Analysene) Gruss, sts
  2. Da das Thema ziemlich umfangreich ist, wird man vermutlich nicht alles machen können. - Hast du vor auch Filter und Benachrichtigungen einzurichten (Event tritt x mal auf -> Benachrichtigung)? Mit regexp, grok oder eigene Scripte? - Hast du vor ein User & Rollen Konzept umzusetzen (Wer hat Zugriff auf was)? So Zeugs dürfte evtl. für Tiefe sorgen da vermutlich nicht Standard . Was genau verbirgt sich hinter "3.3.2.6. Erstellung von Workflows und Prozessen 2h" ?
  3. Mein erster Gedanke, cooles Linux Thema, das schon recht komplex werden kann. Spätestens beim automatisierten auswerten, was sich vermutlich unter "3.3.2.6. Erstellung von Workflows und Prozessen 2h" verbirgt. Aber mapr hat vermutlich mehr Erfahrung und zumindest hier schon mehr Projekte als ich gesehen. Daher auf mapr hören ist bestimmt nicht falsch Aber Imho eigentlich alles drin: Entscheidungen - Evaluierung und Workflows Wirtschaftlichkeitsbetrachrung - Zumindest im Text genannt Komplexität - Mit auto Auswertung (Streams, User, ...), nicht nur stumpfes weiter klicken bzw. "yum install" Aber mal schauen was andere noch sagen. P.s. Bei packetpushers.net gab's vor Ewigkeiten mal eine englische Podcastfolge zum Thema bzw. Graylog.
  4. Für unixartiges werfe ich auch nochmal das Stichwort Inode ein: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Inode
  5. Als Ergänzung zu mapr (Windows): WDS und Deployment Zeugs (MDK) Linux: HA Failover Zeugs z.B. drbd
  6. Upps ;).Korrekter ist wohl: Layer 2 geht nicht raus und eigener DHCP geht auch da eigene Broadcastdomäne.
  7. Jo, echte Hardware ist schon cool insofern man sie hat und sie in greifbarer nähe ist. Aber virtuell geht halt auch (mit genügend RAM etc.). Z.B. verhält sich in Virtualbox der Netzwerkmodus NAT-Service wie ein plaste Router zu Hause. Kein Zugriff von draußen, die Gastsysteme können auf IP-Ebene geNATet nach draußen (z.B. für Zugriff aufs Internet) und eigener DHCP geht auch da Layer2 nicht "raus" geht. Ich hatte so z.B. auch schon einen Domaincontroller mit DHCP und DNS laufen ohne das außen Netz zu stören. Aber afo hat schon recht, am sichersten ist es wohl wenn die Dinge physisch getrennt sind. Selbst wenn Fehler bei der Konfiguration passieren ist es dann nicht so schlimm (kein upps ). Aber durch Fehler die "weh tun" lernt man imho besonders gut.
  8. Wenn man mit DHCP auf der virtuellen Spielwiese spielen will, ist bridged-Mode imho nicht zu empfehlen, weil da das Gastsystem direkten Zugriff auf das Netz des Hostsystems hat. Hier sind die Virtualbox Netzwerkmodi ganz gut beschrieben: https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Netzwerkkonfiguration_in_VirtualBox
  9. Hi, wenn Reverse SSH geht, dann evtl. auch ein reverse SSH Tunnel (http oder https Port lokal unter z.B. anderem Port ansprechen).
  10. Welche Switches (-s, /s, /q, /quit ....) unterstützt werden hängt z.B. davon ab welchen Installer die Anwendung verwendet. Manchmal hilft auch ein Setup.exe /h oder /help bzw. -h um unterstützte Switches zu finden. Hier mal ein paar Beispiele: https://lethewookiewin.wordpress.com/category/command-line/ Im Zweifelsfall "silent install $Anwendung" googeln.
  11. Nach meinem Schuss ins Blaue habe ich keine direkte Idee. Vielleicht sagen die Logs mehr. https://blogs.technet.microsoft.com/askcore/2012/05/08/mdt-2010-2012-my-deployment-failed-what-and-where-are-logs-i-should-review/ .oO ( BIOS vs UEFI .. MB vs GPT.. x86 vs x64 .. Standard Client/Server TS vs Custom)
  12. Passt die WAIK oder ADK Version zum zu installierenden Betriebssystem ?
  13. Da ist wohl die Lösung falsch. Die optimale Bestellmenge ist da wo die Gesamtkosten am niedrigsten sind. Also laut Grafik bei 200.
  14. IP Header Length (HLEN) gibt die Länge des IP Headers als ein vielfaches von 32 Bit an. Und die HLEN von 5 müsste passen, da im Beispiel jede Zeile 32 Bit hat und der IP Header aus 5 Zeilen besteht (5*32=160 Bit) Aber das TTL Feld ist zu klein das müsste 8 Bit breit sein (bzw. Der Strich dahinter müsste weg)

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