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  1. @Sullidor so weit habe ich gar nicht gedacht. Bin auch noch recht jungfräulich was das Thema KI angeht. Das ist bestimmt die Berufslethargie, früher hätte ich mich freiwillig in meiner Freizeit damit beschäftigt. Danke für die Erläuterung!
  2. Das hört sich nach mehr Arbeit an als einfach selbst fix 'n Anschreiben zusammenzuschreiben.
  3. Nachdem gefühlt die Hälfte der AP der vergangenen 10 Jahre SQL Aufgaben hatten, kamen diese wohl wieder sehr überraschend in diesem Jahr. Ich habe mich n Keks gefreut als ich SQL gesehen habe. Geschenkte Punkte mMn. Nein, die IHK hat nicht rechtswidrig gehandelt.
  4. Das ist richtig. Der Vorteil im öD ist natürlich, dass eine Insolvenz wie bei einem privaten Unternehmen nicht möglich ist (ok außer der Staat geht pleite, aber dann haben wir ganz andere Sorgen). Außerdem wird im öD nur sehr selten und sehr schwierig gekündigt. Der Personalrat ist da sehr streng, was die Voraussetzungen einer Kündigung angeht. Unabhängig davon, gibt es immer noch andere Vor- und Nachteile im öD, als die Sicherheit und das Gehalt. Man schafft unter Anderem im öffentlichen Dienst einen Mehrwehrt für die Allgemeinheit. Der kann natürlich mal größer und kleiner sein. Ich sitze aktuell im Projekt zur Realisierung des OZG's. Das ist sehr interessant und macht Spaß, wenn man die Ergebnisse dann auch im privaten Umfeld erlebt (hey ich kann jetzt mein Perso online beantragen oder mein KFZ anmelden..) In deinem Fall stimme ich aber@Maniskazu. Du bist nicht glücklich, es ändert sich nichts, dann musst du etwas an deiner beruflichen Situation ändern. Ich selbst liebe es im öD zu arbeiten, die Aufgaben sind bei mir auch anspruchsvoll und berufliche Weiterbildung ist auch gegeben. Deswegen bin ich kein Fan davon den öD grundsätzlich zu verteufeln, auch wenn viele Vorurteile nicht umsonst existieren.
  5. Die haben auch ein Problem, wenn ein Mitarbeiter öfter mal nach einem durchgefeierten Wochenende sich Montags krankmeldet. Der gibt das aber gewiss auch nicht bei seiner Bewerbung an. Man sollte stark differenzieren zwischen leichter, mittlerer und schwerer Depression, die sich auch in Phasen abwechseln kann. Und auch hier gibt es noch zig verschiedene Nuancen. Ein Mensch mit leichten Depressionen hat keinerlei Einschränkung im Arbeitsleben. Jemand, der sich kaum aufraffen kann aus dem Bett zu kommen, Essen als Herausforderung sieht und seine Zeit auf der Arbeit nur totschlägt, gehört ohnehin nicht auf den Arbeitsmarkt, sondern in stationäre Therapie. All das war aber überhaupt nicht raus zu lesen, ganz im Gegenteil. Wenn es nur ein 6 Wochen Ausfall, alle 3 Jahre, ist, ist man besser dabei als so mancher "ganz gesunder" Mensch.
  6. Warum gibst Du bei ChatGpt ein: "Ist das Frontend von Ebay gut entwickelt?"
  7. @tTt man merkt leider, dass Du absolut keinen Plan von der Krankheit hast. Wie stellst Du Dir Depressive vor? Ich versichere Dir, in Deinem direkten Arbeitsumfeld hat auch jemand Depressionen - ganz ohne, dass Du davon etwas mitbekommst. Jeder 5. Deutsche litt bereits in seinem Leben an einer Depression/depressiven Verstimmung. Das kann erstmal nur bedeuten, dass Du den ganzen Tag mit nicht so guter Laune rumläufst. Choleriker oder Chefs mit Autoritätsfetisch sind da schneller erkennbar als Depressive. Gefährdung fürs Umfeld... Wie stellst Du Dir das vor? Dass Depressive die ganze Zeit überlegen wie sich sich am besten umbringen können? Nur der geringste Teil der depressiven hat eine akute Suizidgefahr. Jetzt eine kleine Transferleistung, die mit Augenzwinkern gesehen werden sollte: Ich bin der Meinung zukünftig sollst Du, @tTt, falls Du übergewichtig bist, das auch mit angeben in Bewerbungen. Immerhin ist das eine gesundheitliche Gefährdung und Adipositas kann zum Herzstillstand führen. Außerdem wirken dicke Menschen komisch und verstörend im Außendienst. Ich will da nur schlanke, gesunde Menschen sehen. Gib bitte auch in der Bewerbung an, wenn Du ab und an mal Alkohol trinkst. Immerhin sinken die Hemmungen und die Risikobereitschaft steigt. Du setzt Dich dann ja auch bestimmt betrunken hinters Steuer und gefährdest Deine Mitmenschen (und Deine Arbeitskraft!). Achja und dein Hobby Skifahren muss auch angegeben werden! Immerhin sterben da statistisch mehr Menschen als beim Schach - Risiko für den Arbeitgeber. Nicht immer nur alles aus AN Sicht sehen
  8. Bald 7 Jahre im Forum und noch nie so einen Scheiss wie von @tTtgelesen. Mir fallen keine Worte dazu ein. On Topic: Depressionen würde ich nicht angeben, gibt keinen Grund dazu. Begründung für den Wechsel? Mal wieder was Neues dazu lernen. Würde ich aber auch nicht explizit erwähnen, ist nicht ungewöhnlich. Gehaltsvorstellung? Bin ich bei @JimTheLion. ~48k sollte hinhauen.
  9. Würde ich mir kein Kopf machen. Wenn Du Gewissheit willst, ruf an, aber so schlimm ist das bei Dir nicht.
  10. Hatte ~26 Tage im Schnitt pro Jahr. Durfte verkürzen. Solange die Noten nicht Grotte sind, sollte das kein Problem sein.
  11. Finde wir driften hier wieder ganz schön vom Thema ab. Thema Studium vs. Ausbildung hatten wir schon x-fach in ellenlanger Ausführung…
  12. Verbeamtet wird bei uns sowieso nicht mehr. Sitze selbst auf einer E13 mit Ausblick auf eine 14 die nächsten 2 Jahre. Bin aber auch eher Ausnahme mit meinem Betrieb.
  13. Ich fühle mich eher weniger als Mensch zweiter Klasse. Auch der öD ist im Wandel. Als Einer der Wenigen „nicht Studierten“ im meinem Informatiker öD Umfeld konnte ich glücklicherweise solche Erfahrungen eher weniger teilen. Bei uns wird sehr auf Skills geachtet. Wir arbeiten fast nur noch in agilen Teams an Entwicklungsprojekten. Durch SCRUM Master wird sehr auf vernünftigen Umgang geachtet. Und nach einiger Zeit im Projekt kristallisiert sich dann ganz schnell heraus, wer etwas drauf hat und wer nicht. Da kommt es dann null auf die Papierlage an, sondern das was der Mensch an Fachwissen und können mit in das Projekt einbringt. Tiefflieger kommen in beiden Bereichen vor, ob studiert oder nicht. Bin froh nicht in einem Umfeld arbeiten zu müssen, wo das Papier mehr zählt als der Mensch dahinter.
  14. Liegt auch daran, dass unsere Betriebssystemhersteller über die Jahre immer größeren Wert auf Schutz gelegt haben. Der Windows Defender hat sich stark verbessert über die letzten Windows Versionen.

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