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Kelsier

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  1. Kann ich fachlich nicht wirklich bewerten, da ich mit USV bisher eher wenig zu tun hatte, aber das hört sich schon sehr dünn. Ich meiner Vorstellung müsste man ja nur einen einfachen Trigger implementieren, nach dem Motto "wenn Akku < 20%, führe shutdown_esxi.bat aus". In die Batchdatei schreibst du deine Shutdown Commands für die Server rein und fertig. Würde ich vom Aufwand her auf maximal einen Tag schätzen (inkl. Test) - selbst ohne Vorkenntnisse in USVs oder dergleichen. Der Use-Case hört sich zudem sehr nach Standard an, nach kurzem googlen scheint es da auch diverse Möglichkeiten zu geben das Ganze zu managen. Speziell für APC kam im ersten Treffer die Software "PowerChute Network Shutdown" zur Sprache, die offensichtlich sogar kostenfrei ist. Eine Eigenimplementierung im Rahmen des Projekts müsste also auch sehr gut begründet sein.
  2. Warum wurde ein "SQL AlwaysOn High Availibilty Group" (ich nehme an das ist für MS SQL Server?) und nicht bspw. ein Oracle RAC? Wo liegen die Unterschiede? Vor-/Nachteile? ... --> Konkurrenzvergleich (sofern nicht explizit in der Doku gemacht. Dann ggf. spezifische Fragen dazu) Was ist ein Cluster eigentlich? Was bedeutet Hochverfügbarkeit? Welche Verfügbarkeitsklasse wurde gewählt und warum? Kosten/Nutzen? Was sind die Voraussetzungen für hohe Verfügbarkeiten? Gibt es Alternativen? Wenn ja, welche? Vor- und Nachteile? Standardfragen zu SQL und Datenbanken (Datenbankformen, Programmierung in der Datenbank (PL/SQL bzw. bei Microsoft glaube ich T-SQL), NoSQL Datenbanken, ...)
  3. Wobei ich da dann eher den PA in der Pflicht sehen würde. Das Projekt wurde mit der beschriebenen fachlichen Tiefe genehmigt, die Meinung dann im Nachhinein zu revidieren finde ich schon ein starkes Stück - natürlich unter der Voraussetzung, dass Projektantrag und Umsetzung übereinstimmen und der Antrag ohne Auflagen genehmigt wurde.
  4. Rein interessehalber: Auch aus nicht formalen Gründen (Plagiat, fehlende Eidesstattliche Erklärung, ...)? Kann ich mir fast nicht vorstellen, dann müsste ja schon ein leeres Blatt abgegeben werden
  5. Wird wohl von den Richtlinien deiner IHK abhängen (offizielle Vorgaben konsultieren oder anrufen). Ich habe meine Berichtshefte wöchentlich gemacht (nicht nach Tagen getrennt) und dort wurde dann jede Woche unterschrieben bzw. gefühlte 150x vor der Prüfung ;-) Kann mir aber auch vorstellen, dass auch eine Unterschrift pro Jahr reicht. Im Grunde wird damit ja nur die Korrektheit der gemachten Angaben bestätigt. Ob man das nun für einen Tag, eine Woche oder ein Jahr macht sollte eigentlich egal sein.
  6. Gh2 sind im Grunde gemischte Themen aus allen IT Berufsbildern, also Dinge, die jeder in seinem Rahmenlehrplan hatte. Netzpläne (keine Netzwerkpläne), Deckungsbeitrag berechnen, Projektmanagement, etc. Pp
  7. Muss eigentlich an der Syntax liegen... In einem schnellen Oracle-Nachbau kann ich das ohne Probleme ausführen (mit Access kenn ich mich blöderweise gar nicht aus) Mag Access vielleicht kein einfaches Hochkomma und erwartet Double-Quotes? Kann Access überhaupt mit Subqueries umgehen?
  8. Du hast einen Tippfehler im Tabellennamen: Clients statt Client Die Fehlermeldung möchte dir das wohl etwas umständlich mitteilen. Dürfte wohl dem "ORA-00942: table or view does not exist" entsprechen, nur eben in nicht sprechender Schreibweise von Access
  9. Die gibt es übrigens auch fertig vom U-Form Verlag für das IT-Grundwissen und WiSo. Zusammen glaube ich rund 900 Lernkarten. Wir sind die damals gegen Ende der Lernzeit alle durchgegangen, um nochmal einen Schnellcheck zu machen. Da kommen auch viele "IHK-spezifische" Dinge wie SMART-Regel und dieses ganze Zeug drin vor, das man sonst in der Regel nicht in der Literatur findet.
  10. Wie ist deine Definition von "vom Fach"? Ich hatte bei mir einen Sportlehrer im PA (war der Studienkoordinator meiner Berufsschule, den wir im 3. LJ auch in Sport hatten) und auch der Unternehmensvertreter war nicht wirklich vom Fach (merkte man an den Fragen). Der Hauptprüfer kannte sich aber glücklicherweise wirklich aus, sodass sich im Fachgespräch auch eine spannende Diskussion entwickelt hat (war bei mir dann eher ein nettes Gespräch, als ein Frage-Antwort-Spielchen, wie es einige hier immer wieder beschreiben). Je nach PA-Zusammensetzung kann es also sicher nicht schaden, statt 15 Folien Quellcode und Hardcore-UML (im übertragenden Sinne, sowas sollte man sowieso nicht machen....) eine vereinfachte und beschreibende Darstellung für die eigenen Prozesse zu wählen, der auch - von der Sinnhaftigkeit und Zielsetzung her - von Fachfremden gefolgt werden kann.
  11. Schau in den Rahmenplan deiner (!) IHK. Ein Beispiel: https://www.ihk-nordwestfalen.de/fileadmin/medien/02_Wirtschaft/22_Aus-_und_Weiterbildung/00_Ausbildungsbetriebe/Ausbildungsberufe_A_-_Z/Rahmenplaene/RP_Fachinformatiker.pdf Diese Themen musst du für die Prüfung alle können. So hart es klingen mag, aber von dem was man hier so liest, scheint das durchaus zutreffend zu sein. Du machst permanent andere Parteien für dein schlechtes Abschneiden bei der Prüfung verantwortlich (IHK "diese Idioten" sowie deinen Betrieb) und sagst selbst über dich, dass du stinkenfaul warst. Fehlende Eigeninitiative im Unternehmen scheint da sehr plausibel zu sein... Deine Vorgesetzten können nicht hellsehen, wenn du also nicht klar kommunizierst, dass du in bestimmten Bereichen Defizite hast, die du aber gerne ausgleichen möchtest, dann wird sich auch nicht viel tun (Stichwort Eigeninitiative). In der Regel will dir jeder helfen, du musst nur den Mund aufbekommen und zeigen, dass du mit Engagement bei der Sache bist. Dann investiert man auch gerne Zeit und Geld in dich (in Form von Weiterbildungen, Unterweisungen, etc.pp)! Einen Betrieb der sich an den Rahmenplan hält bzw. diesen aktiv "lehrt" wird es wohl in ganz Deutschland nicht geben. Kennen tut den - wenn überhaupt - auch nur eine einzige Person im Unternehmen (offizieller Ausbildungskoordinator, der eine Ausbildungserlaubnis von der IHK hat). Normalerweise sollte das Tagesgeschäft in einem Unternehmen dieser Branche über die drei Jahre hinweg den Großteil des Plans abdecken, sofern du durch verschiedene Abteilungen rotierst und nicht drei Jahre lang 1st-Level oder sonstwas machst. Wenn du merkst, dass bestimmte Themen zu kurz kommen oder du einfach mal gerne in einen anderen Themenkomplex reinschnuppern würdest, dann musst du eben selbst aktiv werden und entsprechend gegensteuern.
  12. Ich habe an meinen Projekttitel ein "unter Berücksichtigung einer Kosten-Nutzen-Analyse" angehangen und diese dann auch durchgeführt. Ansonsten reine Konzeption und Implementierung. Eigentlich war das eher ein FIAE Projekt, aber das haben die Azubis aus den Vorjahren ähnlich gehandhabt und bisher gab es da glücklicherweise nie Probleme. Die Analyse sah dann so aus, dass ich drei Cases für die SOLL-Situation aufgestellt habe. Abhängig vom erreichten Automatisierungsgrad, der offiziell erst im Projektverlauf bestimmt werden konnte, da er abhängig von Schnittstellen war welche im Rahmen des Projekts erst analysiert werden mussten. Dann habe ich für die Cases die Standardkennzahlen berechnet + Amortisierung. Der Nutzen an sich war die eingesparten Zeit, welche über unsere Tagessätze quantifiziert werden konnte. Am Ende der Arbeit dann nochmal eine kurze Analyse auf Basis der im Projekt erreichten Ziele (entsprach dem Best Case).
  13. Bei mir war es so, dass sich sämtliche Fragen aus dem Projekt heraus entstanden sind. Ich würde daher sicherstellen, dass du mit allen in der Doku erwähnten Techniken vertraut bist und diese kurz und präzise erläutern kannst (gilt auch für wirtschaftliche Themen). Zu deinen Stichpunkten fällt mir spontan folgendes ein: Was ist ein CMS? Funktion? Unterschiede der Anbieter? HTML5 vs. ältere Standards. Unterschiede? Mehrwert? Server- vs. clientbasierte Sprachen (JS und PHP) Skriptsprachen vs. "richtige" Programmiersprachen wie Java Aufbau XML Vielseitigkeit XML und Abkömmlinge. Nutzung als Kommunikationsmittel (z.B. WSDL)
  14. Die Agenda sollte vor allem logisch aufgebaut sein, wichtig ist ein "roter Faden" in der Präsentation. Du musst dir eine "Geschichte" ausdenken, der man auch ohne tiefe Fachkenntnis folgen kann. Versuche bei den Zuhörern mentale Bilder zu erzeugen. Das heißt allerdings nicht, dass du auf Fachlichkeit verzichten sollst. Jedoch sollte die Ausgangslage und auch die Problemstellung jedem Zuhörer begreifbar gemacht werden. In der Umsetzung darf es dann gerne etwas technischer werden, aber auch hier sollte man auf einer etwas höheren Flughöhe bleiben. Auch der WGP-Lehrer im Prüfungsauschuss wird ein relativ abstraktes Prozessdiagramm mit der passenden Tonspur nachvollziehen können. Die fachlich versierten Prüfer haben dann im Fachgespräch die Möglichkeit hier tiefer einzusteigen, du lieferst also direkt Vorlagen mit, auf die du dich perfekt vorbereiten kannst. Gegen Ende der Präsentation sollte auf jeden Fall der Mehrwert deines Projekts ersichtlich sein ("das Warum"). Zum Aufbau empfehle ich persönlich den Ansatz "Situation, Complication, Solution". Wie war die Ausgangslage? Was war das konkrete Problem an der Ausgangssituation - sprich der Grund für das Projekt? Warum habe ich diesen Lösungsansatz gewählt und wie verändert er die Ausgangslage? Fokus dabei auf deine eigene Umsetzung und "das Warum" legen, aber vorher auf jeden Fall eine solide Ausgangsbasis schaffen.
  15. Mit den Eselsbrücken könnte man ein eigenes Thema stundenlang füllen ;-) Auf Anhieb fällt mir noch "Alle Poppen Susis Tante Nach Der Party" ein. Dann nichts wie ran. Mach dir einen Plan, was du bis zur Prüfung alles können musst und dann wird jeden Tag ein Thema durchgezogen. Zwischendurch ein paar Wiederholungseinheiten nicht vergessen. Und vor allem mach diese Dinge praktisch und lies nicht nur die Passage in Buch XY oder auf Homepage Z. Rechne Subnetze bis zum umfallen (mit Papier und Bleistift), finde heraus wie die Netzwerkkomponenten bei euch in der Firma miteinander kommunizieren und welche Aufgaben diese übernehmen und vor allem warum sie überhaupt gebraucht werden, bestell dir ein paar alte Festplatten bei eBay und setz unterschiedlich RAIDs auf, ...

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