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scififan1337

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  1. Aktuell: Alter: 27 Gesamtjahresbrutto: 37500 Anzahl der Monatsgehälter: 13,5
  2. Deswegen ist es umso wichtiger, dass der Lernfaktor in der Preisbildung stärker berücksichtigt wird. MMn ist es nicht möglich, stets alle und die neusten Trends komplett nachvollziehen zu können (sprich: Jede Sprache auswendig auf Papier zu bringen). In unserer Billiggesellschaft natürlich schwer ;-). Im Übrigen habe ich letztens durch ein Buch geblättert: "Weniger schlecht programmieren" vom O'Reilley-Verlag (viele kennen es vielleicht). Zugegeben - das Buch findet nicht bei Allen großen Anklang - aber dort werden die vom TE genannten Probleme beim Erlernen neuer Techniken auch beleuchtet und die Tatsache, dass das ein Umstand ist, mit dem jeder sich auseinandersetzen muss, der in der IT arbeitet. Wenn die geforderten Sachverhalte, wie es @pr0gg3r schon geschrieben hat, immer komplexer werden, bewegen wir uns vermutlich mit der Zunahme an Entwicklungsmethoden immer näher zu einem Stadium, das z. B. in der Wissenschaft zu beobachten ist: Irgendwann gibt es zuviel, um alles zu verstehen. Das ist der Grund, warum es keine Universalgelehrte mehr gibt. Das führt letztlich auch dazu, dass es stetig mehr Splitterdisziplinen in den Wissenschaften gibt. Früher gab es vielleicht den Webdesigner, der konnte HTML und CSS und dann, Ende der 90er Jahre, vielleicht noch etwas JavaScript und Flash. Schnell kam PHP hinzu und die Datenbanktechnik für die Content-Gestaltung fand Einzug ins WWW und wurde Standard, wo man dann schon in Richtung Frontend und Backend ging. Heutzutage gibt es zig verschiedene Script- und Programmiersprachen und dazu zig verschiedene Frameworks. Das alles zu beherrschen, ist in der Tat kaum möglich. Deswegen natürlich, muss man sich spezialisieren und sein Team ergänzen, genau wie bereits gesagt wurde.
  3. Gut, das ist eine Ansicht, mit der ich mich anfreunden kann. Deinen Hinweis darauf, dass insbesondere Zusatzmodule, die die Ausbildung erweitern, als Zusatzleistung zu betrachten sind und weniger diese, die schon in der Ausbildung selber waren, halte ich durchaus für verständlich und deine Haltung für konstruktiv. Dagegen kann ich dann zumindest nichts mehr einwenden. @Uhu: So wie du das beschrieben hattest, hatte ich das auch nicht gemeint. Soweit ich weiß, geht das auch nur an sehr wenigen Universitäten. Wie gesagt - ich habe es als Ergänzung zum bisherigen Bildungsweg gesehen.
  4. Wäre im Übrigen cool, wenn jemand mal auf den eigentlichen Punkt meiner Aussage eingehen würde. Zur Erinnerung: Mir ging es darum, ob zusätzliche, nicht nötige Leistungen (der TE hätte auch ohne das Teilstudium/abgebrochene Studium Entwickler werden können/bleiben können) Zusatzleistungen sind oder nicht. MMn sind sie das, eurer Meinung nach offensichtlich nicht. Es ist ein Fakt, dass ein Minor häufig (in etwa) 30 ECTS umfasst (dafür gibt es keine allgemeine Regelung) und somit Möglichkeiten für Schnittstellenberufe liefert. Mehr nicht. Meine gewählten Module umfassen viele wichtige Ausbildungsinhalte eines Anwendungsentwicklers. Wenn du da umbedingt soviel Wert drauf legst und denkst, dass man während des Praktikums nicht erkannt hätte, dass ich mitarbeiten kann, dann können wir das gerne privat weiterbesprechen. Doch wie gesagt ist meine Motiviation, warum ich zu diesem Topic geschrieben habe, eine andere. Er ist und bleibt Entwickler und er hat mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwas geleistet. Da ich im Grunde liberal bin, habe ich nichts gegen andere Meinungen einzuwenden. Erwarte nur, dass man ebenfalls in der Lage ist, andere Meinungen zu akzeptieren. Im Übrigen bin ich kein Anwendungsentwickler, sondern eher in der Richtung "Informatikkaufmann" beschäftigt (quasi bin ich "entwickelnder" Berater). Da auch Anwendungsentwickler teilweise in dieser Schiene beschäftigt werden und ich gerne verschiedene Perspektiven beleuchten möchte, habe ich mich in diesem Forum angemeldet. Mein Freundeskreis besteht auch überwiegend aus ITlern. Da habe ich persönlich nicht mit so einer negativen/destruktiven Diskussionshaltung gerechnet, da ich das nicht gewohnt bin. Auch bei mir waren es keine 10 ECTS. Das habe ich auch nie behauptet. Es gibt aber durchaus Kurse die >5 ECTS einbringen. An der FH gibt es im Übrigen allein 30 ECTS für das einsemestrige Praktikum.
  5. Also irgendwie finde ich deine argumentative Vorgehensweise auf eine merkwürdige Art und Weise interessant. Die Frage, warum man das Studium nicht abgeschlossen hat, würde i. d. R. auch bei meiner Vorgehensweise auftauchen (in meinem Fall war ich - wie gesagt - hauptsächlich in einem anderen Bereich immatrikuliert. Auf Wikipedia und im akadameischem Raum nennt man das dann folgerichtig "Nebenstudium" oder "Teilstudium". Ein "Ergänzungsstudium" besteht gerade mal aus 12 ECTS. Ein "Minor" schon aus ~30 ECTS). Im Übrigen bin ich über dieses Praktikum in die Festanstellung gewechselt. Letztlich ist weder meine Aussage über den Erhalt einer Stelle, noch meine Annahme, noch deine Ablehnung ein statistischer Beleg. Das Einzige, was es belegt, ist, dass es verschiedene Ansichten über dieses Thema gibt. Von deiner Perspektive aus betrachtet könnte man ergo davon ausgehen, dass es auch nur "solche" gibt, die meiner Meinung sind, wie es "solche" gibt, die deine Meinung besitzen. Was für mich zunächst erstmal wertlos ist, da man daraus keine Aussage für die Population bestimmen kann. So wie in jeder Meinungsverschiedenheit. Es ist eine ziemlich subjektive Frage, ob man die ganze Sache eher negativ interpretiert (der war zu "faul" oder zu "dumm" für ein Studium) oder ob man das als eine zusätzliche Qualifikation betrachtet (zu seinem Datenbank-Unterricht in der Schule und der Praxis hat der Bewerber nun noch das Potenzial, die korrekten informatiktheoretischen Vokabeln auf Datenbankprobleme anzuwenden und kann das belegen). Ein Informatikstudium ist sehr wertvoll und es würde mir nie einfallen, das in Frage zu stellen. Für die meisten Tätigkeiten reicht aber auch die Ausbildung des TE. Da sind solche Kurse mit Sicherheit keine schlechte Sache. Auf meinen Vergleich mit Fortbildungsprogrammen bist du auch nicht eingegangen. Vermutlich, weil du von diesen nicht viel hälst. In meinem Fall hat es das Interesse an meiner Person gesteigert. Wenn man sich damit in der F&E eines Industriekonzerns bewirbt, dürfte das nicht sonderlich aussagekräftig sein. Da mag ich dir zustimmen. Mit seinem Hintergrund als Anwendungsentwickler sehe ich das weniger problematisch. Er würde dafür sowieso keine wissenschaftliche Anstellung an einem Bildungsinstitut bekommen. Letztlich möchte er doch nur als Entwickler arbeiten und da zeugt jede zusätzliche Anstrengung von Interesse. @TE: Bevor das Ganze hier ausartet, was nicht zielführend wäre: Letztlich ist es natürlich nötig, darauf hinzuweisen, dass man keinen vollwertigen B. Sc. oder gar ein (FH)-Diplom (I/II) erreicht hat. Wie das getan wird, ist davon abhängig, mit wem du kommunizierst und auf welche Stelle du dich bewirbst, aber das wirst du selbst wissen. Bevor du, wie ich, was neues probierst, kannst du auch auf Nummer sicher gehen und in deinem Lebenslauf "Informatik, B. Sc. - Ohne Abschluss" schreiben. Das hört sich zumindest nicht so negativ wie "abgebrochen" an. Manche Menschen mögen aber auch das destruktive Verlangen danach haben, dass alles, was du geleistet hast, durch den nicht erreichten Abschluss zu Nichte gemacht wird - wie mein Vorposter etwa. PS: Ich bleibe bei der Meinung, dass jeder absolvierte Kurs für eine absolvierte Ausbildung oder ein Studium ein Gewinn und kein Verlust ist. Im Übrigen bin ich der Meinung, auch vor dem Hintergrund, dass wir sonst zu persönlich werden könnten, dass wir diese Diskussion hier abbrechen, da wir uns sowieso nicht überzeugen können. Was der TE aus den Aussagen rauszieht, bleibt ihm selbst überlassen. Auch wenn er meine Ansicht nicht vertreten sollte.
  6. Eine solche Diskussion mit (vermutlich pedantischen) Menschen wie dir macht i. d. R. keinen Sinn. Letztlich ist es so, dass jemand, der Psychologie mit Nebenfach Informatik studiert (das geht heutzutage) ein breiteres Interesse an verschiedenen Wissenschaften hatte, was aus meiner Perspektive eine positive Eigenschaft ist. Für Menschen wie dich gilt das "Alles oder gar nichts"-Prinzip. Hat man Interesse an IT, muss man neben dem B. Sc. Psychologie noch einen kompletten B.Sc. Informatik abschließen. Da macht es auch keinen Sinn, mit zu diskutieren. Wenn jemand - sagen wir - 90% seines Studiums absolviert hat, aber dann 3 mal durch eine Prüfung durchgefallen ist, so ist dieser Mensch - vermutlich - bei dir ebenso unten durch. Obwohl er mit großer Wahrscheinlichkeit im Fall der Informatik ein guter Programmierer hätte werden können. Sowas ist verschenktes Potenzial und glücklicherweise ticken nicht alle Leute so wie du (und machen Anwendungsentwickler drauß - wobei häufig eine externen Prüfung vermutlich ausreichen würde). Menschen, die sich für IT interessieren, aber kein komplettes Informatik-Studium absolviert haben, können z. B. besser mit Informatikern aus dem Fachbereich heraus kommunizieren. Mir ist bekannt, dass sowas in der Berufspraxis beim durchschnittlichen Entwickler eher positiv ankommt (solange keine rechthaberische Haltung eingenommen wird). Wenn das für dich keine positive Eigenschaft ist, dann kann ich damit leben, da du letztlich nur einer von vielen bist und es immer Menschen gibt, die einem alles schlecht machen. PS: Das Praktikum im Fachbereich habe ich dadurch bekommen.
  7. Mir ist schon bewusst, dass es bei einigen Menschen auf argwohn stößt, aber wenn man etwa ein Modul in Datenbanktechnik absolviert hat, dann hat man es absolviert. Ich habe es tatsächlich mal im Bereich "Weiterbildung" aufgelistet. Dazu gab es auch tatsächlich keine Kritik. Erkläre mir doch mal kurz, wieso das keine Form der Weiterbildung ist? sofern die Frage darauf abzielt, möchte ich gerne folgendes vorweg nehmen: Wenn du dir z. B. diverse Portale zur Weiterbildung ansiehst - etwa W3L - kannst du erkennen, dass du eine große Anzahl an Informatikkursen dort als Zertifikatkurse belegen kannst. Vom Umfang her dürften die Uni/FH-Kurse deutlich ausgeprägter sein. Wenn das eine also eine formelle Weiterbildung ist, wieso ist es das andere dann nicht? Und ja, ich meine ein offizielles Dokument des Bildungsinstituts, wo die Noten drauf stehen und ein Stempel der Uni/FH platziert werden kann. Keiner muss es so machen. Ich habe gesagt, dass es dazu noch nie Kritik gab und es ist letztlich auch keine Lüge, wenn man einen solchen, doch sehr umfangreichen, Kurs erfolgreich mit einer guten Note abgeschlossen hat. Warum verheimlichen? Man hat doch was geleistet! Einen anderen Sinn haben Ergänzungskurse etwa auch nicht. Diese stehen dann auf dem Abschlusszeugnis unten in der Rubrik "Ergänzungsbereich". Oder das Transcript of Records. Ist auch nur eine Liste mit Extra-Kursen. Dort stehen bei mir auch einige Informatik-Kurse. So wie die FH-Kurse die ich zusätzlich belegt habe, weil es mich interessiert hat und ich gerne in die Webentwicklung wollte, in einem zusätzlichen Dokument beiligen. Wenn ich eine Vorlesung als großer Zweithörer besuche, weil sie mich interessiert, dann kann man darauf auch hinweisen. Aber vielleicht verstehe ich deinen Post nur falsch und es ist lediglich eine interessierte Nachfrage. PS: Im Übrigen lernt man bei grundlegende Programmiertechniken heute i. d. R. funktionale und objektorientiere Programmierung. Das reicht für die meisten Webscriptsprachen aus. Die Sprachfamilien und diverse Ausprägungen wurden an meiner Fakultät im Bereich Programmierparadigmen abgehandelt.
  8. Meine Dozenten haben immer gesagt: Jeder Schein, den du in der Uni/FH gemacht hast, ist für euch ein Mehrwert. Insofern sind diese ganzen Scheine auch als Weiterbildungskurse zu betrachten (und da diese an einer FH absolviert worden sind, i. d. R. auch qualitativ hochwertig). Im Lebenslauf kannst du diese Zertifikate auch im Bereich "Weiterbildung" angeben. Solange ersichtlich ist, dass du sie an einem Bildungsinstitut gemacht hast und wo, ist auch ersichtlich, dass du studiert hast. Das Bewerberzeugnis würde ich mir ebenfalls ausdrucken und von der FH stempeln lassen. So mache ich das mit meinen Kursen auch immer und da gab es noch keine Kritik drauf. Warum du dein Studium der Informatik abgebrochen hast, ist mMn deine private Angelegenheit. Da brauchst du nicht im Detail drüber sprechen. Du hast vor allem eine gute Ausbildung in diesem Bereich abgeschlossen und von daher würde ich dich auch bei 35k sehen (je nachdem auf welche Stelle du dich bewirbst und wie gut deine Skills sind). Wir haben im Übrigen in diesem Zeitraum gezielt nach Leuten wie dich gesucht (sind ebenfalls aus NRW). Es gibt schon Stellen, wo man sich ein gutes Gehalt erhandeln kann.
  9. Für mich ist es im Endeffekt so: Wenn die Frameworks die Arbeit vereinfachen wollen, dass aber nicht hinbekommen und jemand trotzdem besser mit nacktem JavaScript arbeiten kann, dann ist letztlich das Framework (tendenziell) nicht einfacher zu erlernen (Werden dafür eigentlich Usability-Tests gemacht?). Nichtsdestotrotz denke ich, dass wir mit Youtube und Co heute alle Möglichkeit haben, effizient und schnell neue Arbeitsmethoden zu erlernen. Wenn du also besser über sprachliche Kommunikation übst und bei Texten eher unkonzentriert bist, guck dir Youtube-Tutorials an. Von Developern wird verlangt, sich zuhause mit den neusten Trends auseinanderzusetzen. Der ein oder andere Trend wäre dabei wahrscheinlich nicht nötig. Es wäre vermutlich ebenfalls sinnvoll, dass diese Trends in betriebsinternen Workshops abgearbeitet werden. Weder in der Uni, noch in den meisten Berufsschulen, lernt man irgendwelche neumodischen, meist exotischen, Frameworks kennen. Daraus resultiert im Übrigen auch der Fachkräftemangel, aber ich möchte ja jetzt nicht in den Offtopic-Bereich gelangen. Achso: Zu deiner Frage, ob dein Gehalt gerechtfertigt ist: Meiner persönlichen Meinung nach ist es das nicht. Spezialisiere dich auf Datenbankentwicklung und die Rahmenbedingungen und du wirst als Spezialist deutlich mehr verdienen. Das Problem bei der Webentwicklung ist, dass einem immer x-Frameworks zur Programmierung und zum Testen abverlangt werden und Developer da untereinander auch gerne großen Druck ausüben. Deswegen sind ja kollabortive Verfahren mittlerweile in Mode, wo auch die verbale Kommunikation im Rahmen von extreme Programming und Co eine größere Rolle spielen. Da kann man sich dann super untereinander austauschen und somit werden - zumindest der Theorie der agilen Softwareentwicklung - am Ende alle besser. Kosten nur halt Geld (zumindest zum Anfang hin). Den Rest würde auch eine gute, technische (!) Dokumentation lösen.
  10. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 1-2 Stunden/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja
  11. Vielleicht fehlt noch sowas wie "Tagesgeschäft" und damit verbunden: Lifycycle-Aufgaben und Anfertigen von Fehleranalysen sowie Bugfixing :-).
  12. Alter: 26 Wohnort: NRW letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): IT-Nebenstudium (habe mehr als nötig mitgeschrieben/studiert, Hauptstudium fachfremd: Sozialwissenschaft, B. A. mit statistischer Datenanalyse als Schwerpunkt in der Abschlussarbeit) Berufserfahrung: 8 Monate, ~1 Jahr Praktikum im IT-Sektor Vorbildung: Abitur Arbeitsort: NRW Grösse der Firma: Großunternehmen (genauer Angaben mach ich nicht) Tarif: Außertariflich Branche der Firma: IT-Beratung in der Medienbranche Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40-45, Überstunden kann man abfeiern (d. h. auch schonmal weniger) Gesamtjahresbrutto: 35100 Anzahl der Monatsgehälter: 13,5 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Laptop Verantwortung: Mir arbeiten externe Dienstleister zu, wenn wir einen Nachfrageüberschuss haben und wir auslagern Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Datenbankadministration Datenbankdesign Konzeption (aktuell noch etwas weniger) Codierung: HTML, CSS (Ja ich weiß, dass das keine Programmierung ist), SQL (s. o.), JavaScript/JQuery, etwas PHP Technisches Marketing Anforderungsmanagement Auch wenn ich kein Fachinformatiker bin, ist es eventuell interessant, das o. g. zu lesen.

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