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timo93

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  1. Hat jemand zufällig die Lösung für FIAE Sommer 2013? Das ist die einzige dir mir fehlt und ich würde mich entsprechend revanchieren. Brauche sie allerdings kurzfristig. Austausch via PN.
  2. Vielen lieben Dank für die Antworten. Ich werde wohl das Einzige machen, was ich kann: mich vorbereiten und beim Verhandeln mit der angestrebten Tätigkeit argumentieren und weshalb ich dafür geeignet bin. Falls es gar nicht meinen Vorstellungen entspricht, frage ich, was ich für die entsprechende Eingruppierung tun muss und wie wir gemeinsam dahinkommen. Ansonsten gehe ich erstmal mit meiner hoffentlich vernünftigen Maximalforderung ins Rennen und lasse mich u.U. in einer zweiten Verhandlungsrunde auf einen Kompromiss ein. So viel zur Theorie. Jetzt bin ich gespannt auf die Praxis und das Angebot Grüße
  3. Danke fuer die Antwort. Das mit der Bedenkzeit kann ich nicht ganz nachvollziehen. Was kann ich mir davon versprechen bzw. wozu sollte ich sie deiner Meinung nach nutzen? Ja, zur Berufserfahrung zählen bei uns meines Wissens alle nicht-arbeitslosen Jahre zwischen Volljährigkeit und Beendung der Ausbildung. Wer also mit 28 mit der Ausbildung fertig ist und vorher nicht arbeitslos war, steigt mit 10 Jahren Berufserfahrung ein, selbst wenn er vorher Heilpädagogik studiert hat. Ganz sicher bin ich mir bei der Berechnung aber nicht und es scheint auch kein anderer Azubi oder kürzlich Ausgelernter zu wissen. Sollte ich vielleicht einfach mal ein klärendes Gespräch mit der Personalabteilung zur Eingruppierung suchen? Falls ja, sollte ich dabei schon konkret auf die Diskrepanz zwischen typischer (niedrigerer) Eingruppierung und laut Aufgabenstellungen/Manteltarif vorgesehener Eingruppierung eingehen oder schieße ich mir damit selbst ins Knie? Grüße
  4. Hallo zusammen, ich beende demnächst meine Ausbildung zum FIAE und mache mir Gedanken zur Gehaltsverhandlung. Wir arbeiten im privaten Versicherungsgewerbe und folgen den Tarifverträgen der Branche, insbesondere dem Gehaltstarifvertrag und dem Anhang zum Manteltarifvertrag. Mich interessiert jetzt vor allem, was ich bei Gehaltsgesprächen beachten muss, wenn mein Unternehmen an Mantel- und Gehaltstarife gebunden ist. Um es etwas konkreter zu formulieren: Meines Wissens fangen alle unsere Azubis (und auch duale Studenten) nach der Ausbildung in Tarifgruppe 3 an, was laut "Anhang zum Manteltarifvertrag" Tätigkeiten umfasst, die "Fachkenntnisse voraussetzen, wie sie im Allgemeinen durch eine abgeschlossene Berufsausbildung oder durch einschlägige Erfahrung erworben werden". Beispielaufgabenbereiche sind "Einfache Vor- und Nacharbeiten in der IT" und "Einfaches Bedienen von IT-Anlagen". Ebenfalls im Anhang steht, dass "[wenn] eine Tätigkeit als Beispiel zu einer Gehaltsgruppe genannt [ist], ist grundsätzlich davon auszugehen, dass sie in diese Gehaltsgruppe einzustufen ist". Aufgrund dieser Aussage sehe ich mich eher in Tarifgruppe 4 oder 5, denn dafür sind "Programmierarbeiten mit einfacher Aufgabenstellung" resp. "Programmierarbeiten" (normaler Schwierigkeitsgrad) vorgesehen. Wie stark kann/sollte ich darauf pochen? Ich war in meiner Ausbildung sehr engagiert und habe im Vergleich zu anderen FIAEs im Betrieb mehr geleistet, z.B. einen Berufsschulschnitt von 1.0, sehr gute Zwischen- und Abschlussprüfung und von Beginn an produktive (d.h. aus meiner Sicht "normale") Programmierarbeiten übernommen. Meine Arbeitsergebnisse wurden immer sehr gut bewertet und teilweise wurde kommentiert, dass man keinen Unterschied zu einem normalen Entwickler gemerkt hat (ich hatte leichte Vorkenntnisse vor der Ausbildung und beschäftige mich auch in der Freizeit gerne mit Softwareentwicklung). Mit "Einfachen Vor- und Nacharbeiten in der IT" (Tarifgruppe 3) bzw "Programmierarbeiten mit einfacher Aufgabenstellung" (Tarifgruppe 4) bin ich ehrlich gesagt unterfordert und würde mich vermutlich auch nicht angemessen bezahlt fühlen, wenn ich nach der Ausbildung "Programmierarbeiten" erledige aber für "Einfache Vor- und Nacharbeiten" bezahlt werde. Wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen? Welchen Verhandlungsspielraum habe ich hier überhaupt? Grüße P.S.: Ich bin auch dankbar für sonstige Tipps rund um Gehaltstarifverträge. Zum Beispiel, ist es vermutlich besser, in einer höheren Gruppe einzusteigen anstatt in einer niedrigeren Gruppe mit mehr Berufsjahren auf das gleiche Brutto zu kommen oder? Vielleicht hat ja auch hier konkret jemand Erfahrung mit der Eingruppierung im "privaten Versicherungsgewerbe" und möchte sie teilen?

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