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Zombie736

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  1. Gut, ich lasse es drin. Falls das ganze zu lang braucht kann ich es ja immer noch streichen.
  2. Okay, das heißt es müsste zum Beispiel ein Vergleich von MDM Anbietern stattfinden, mit anschließender Entscheidung welches System schlussendlich eingeführt werden soll? Ist sowas denn zwingend nötig? Ich will Sie keineswegs in Frage stellen, aber bei der IHK Ostwestfalen steht das nirgends in den Anforderungen, wenn ich mich nicht komplett blöd angestellt habe.
  3. Tut mir leid, ich kann leider nicht mehr editieren: Das Support Konzept und die Entsorgung fallen momentan raus, weil die Abteilung die das Mobile Iron unterstützt meint, dass diese ganze Integration ins Mobile Iron den Zeitrahmen eigentlich schon sprengt.
  4. Danke schon mal für all die Antworten Hier der Zeitplan: 1. Projektplanung 7 Std 1.1 Ist-Analyse 1 Std 1.2 Analyse der Anforderungen 3 Std 1.3 Erstellung eines Soll-Konzepts 3 Std 2. Projektdurchführung 17 Std 2.1 Mehrwertanalyse Mac OSX 3 Std 2.2 Umsetzung der MDM Lösung 7 Std 2.3 Durchführung der Integration in die Infrastruktur 7 Std Anschliessende Tests 2 Std Ergebnisanalyse 1 Std Dokumentation 8 Std @charmanta Da hast du natürlich Recht. Es geht um OSX und nicht um die Apple Geräte selbst. Bin dabei es ab zu ändern. @Chief Wiggum Mobile Iron unterstützt auch Macs bzw OSX. Viel Zeit wird wohl in die MDM Lösung fließen, heißt eine Konfiguration zu entwickeln die dann für die Mac Books z.B. geladen wird sobald die Geräte hier sind (wie ein Image bei Windows). Die Mehrwertanalyse ist eher auf Wunsch meines Chefs in die Arbeit eingeflossen. Bei der Integration in die Infrastruktur geht es einmal darum die Anforderungen in Erfahrung zu bringen und dann z.B. eine neue OU zu erstellen und diese mit den passenden Policies aus zu statten damit OSX User die Infrastruktur wie ein Windows User nutzen zu können.
  5. Guten Tag, ich wollte mir einmal ein paar Meinungen bzgl. meines Projektantrages von euch einholen. Integration von Apple Produkten in einer Microsoft Umgebung Projektbeschreibung: In der Firma ****** wird momentan jeder Apple Rechner einzeln personalisiert, eingerichtet und in die Infrastruktur eingepflegt. Es besteht kein Standard, wodurch es vermehrt zu individuellen Problemen kommt die ohne größeren Aufwand nicht zu beheben sind. Aufgrund erhöhter Anfragen verschiedener Abteilungen in den letzten Monaten bzgl. dieser Geräte soll nun eine vollkommene Integration dieser in die ******* IT-Infrastruktur vorgenommen werden. Dadurch soll ebenfalls ein Kosten- und Zeitersparnis erzielt werden, da die Geräte zentral gemanaged werden können. Dafür soll ein Standard entworfen werden, der den Lebenszyklus dieser Geräte umfasst. Folgende Punkte sollen bei der Umsetzung des Projekts berücksichtigt werden: - Erfassung der IST-Lage - Anforderungen der Abteilungen - Evaluation des Mehrwerts von Apple Geräten gegenüber Windows basierten Systemen - Erfüllung der Voraussetzungen in einer von Microsoft dominierten Umgebung (z.B. ???Schnittstellen???, AD OU, Netzlaufwerke, Drucker) - einheitliche erst-Konfiguration und Management durch Mobile Device Management - Erstellung eines Support Konzeptes - Klärung der Außerbetriebnahme inkl. der Entsorgung Die Mobile Device Management Plattform wird Mobile Iron sein. Der Schwerpunkt der Projektarbeit liegt hierbei auf 3 Punkten: Ausarbeitung des Mehrwerts von Apple Geräten innerhalb der ******* Infrastruktur. Die Ermittlung und Lösungsfindung der Problematik von Apple Produkten in einer Microsoft IT-Infrastruktur. Entwicklung einer Standard Konfiguration die über das Mobile Iron dann auf die Endgeräte verteilt wird um diese vollwertig im Betrieb nutzen zu können. Projektumfeld: Die Abteilung Workplace Infrastructure ist im Unternehmen unter anderem für den Support der Endgeräte der Mitarbeiter zuständig. Ein aktiver Support exisiert für Apple Produkte momentan noch nicht, da die Anforderung noch nie groß genug war um sich zu rentieren. Die Geräte wurden bisher von den Abteilungen selbst angeschafft und konfiguriert ohne weiteren Eingriff der ******** IT. Desweiteren wurde bereits eine AD OU erstellt, die jedoch nur einen kleinen Anteil der Geräte beinhaltet. Ich wäre für jede Antwort sehr dankbar. MFG Zombie
  6. Ich komme aus NRW, vielleicht hilft das schon mal ein wenig. Ich meine die Fachhochschulreife, die einen berechtigt jedes Fach an der FH zu belegen. Die andere Möglichkeit die ich kenne wäre eine fachgebundene Fachhochschulreife, die ich aber nicht möchte. Die Hochschulreife will ich auch nicht. Hier mal ein Link zu einem Abendgymnasium aus meiner Nähe: http://abendgymnasium-bielefeld.de/85-Allgemein_-_Informationen_-_Ziele_und_Dauer Hier dauert es scheinbar 4 Semester wenn man nur die Fachoberschulreife besitzt. Vielleicht noch ein kurzer Auszug aus der Rückmeldung die ich von der Schule auf Anfrage zu einem Fachabitur (Fachhochschulreife) nach meiner Ausbildung bekommen hab: "Beginnen würden Sie höchstwahrscheinlich im Vorkurs 2, weil Sie die 2. Fremdsprache noch nicht nachweisen können."
  7. Wenn das möglich wäre, würde ich das auch so umsetzen. Eine kurze Anfrage bei dem Abendgymnasium meiner Stadt ergab: 4 Semester Minimum, im 3 Semester kann man erst mit Fachhochschulreife starten und wenn man die Hochschulreife damit nachholen will. Da ich keine zweite Fremdsprache beherrsche müsste ich außerdem noch einen Vorkurs belegen, wäre ich bei 5 Semestern (2 1/2 Jahre = 30 Monate). Da klingt 8 Monate Vollzeit aber schon sinnvoller für mich... Und Vorallem: Ich wüsste nicht wie ein Abendschüler den gleichen Stoff innerhalb des gleichen Zeitraums mit vielleicht der Hälfte / einem Drittel der Unterrichtsstunden erlernen soll ohne Vorkenntnisse, da reimt sich ja von vornherein etwas nicht zusammen.
  8. Die meisten werden bei uns unbefristet übernommen, Bedarf ist eigentlich immer und überall zu schaffen. Natürlich ist das von der Qualität des Abschlusses abhängig, jedoch wird bei uns für gewöhnlich niemand nach 1-2 Jahren Einarbeitungszeit aus dem Unternehmen "geworfen". Ich tendiere auch dazu einfach mal bei uns in der HR nachzuhaken wie es aussieht mit 8 Monaten quasi unbezahlten Urlaub, um das Fachabi schnell hinterher zu schieben und ggf. dann für das Unternehmen zu studieren. Meinst du jetzt per Fernstudium? Oder Vollzeit? Ich sehe nur momentan nicht den Sinn 24 Monate 35H im Unternehmen und dann noch 15H die Woche selbstständiges lernen anzutun, wobei ich das ganze auch in 8 Monaten Vollzeit schaffen könnte, mit um einiges weniger Stress. Bei einem Studium würde das wiederrum anders aussehen, da gibt es bei uns einige die während des Studiums einfach auf Teilzeit gewechselt sind, solang eine Stelle dafür verfügbar war. Das wäre natürlich der Optimalfall. Geld würde da momentan auch noch nicht so die Rolle spielen, ich lebe eher sparsam und könnte mit dem Gehalt aus dem einem Jahr knapp 3 Jahre hinkommen. Also inkl. das eine Jahr beim AG und dann halt das Fachabi + die ersten 2 Semester eines Studiums.
  9. Man steigt ohne Fortbildung (meist in Form eines Studiums) leider nicht mehr viel in meinem Unternehmen, meist geht es über 3,5k im Monat nicht hinaus. Naja die Unternehmensstruktur zeigt zumindest niemanden auf der es dazu gebracht hat. Viele haben Wirtschaftsinformatik studiert und sich in Sachen Personalleitung fortgebildet, andere haben in anderen Feldern studiert und sind eben in die Position so reingerutscht, mehr oder weniger durch Zufall, aber das jemand ohne Studium es dazu bringt eine ganze Abteilung zu leiten ist eher abwägig. Ja da spricht vermutlich die Naivität eines jungen Menschen aus mir *lach*. Aber ich möchte halt nicht mit 35 da sitzen und mir vorwerfen es nicht probiert zu haben mehr aus mir zu machen... Gerade mit Familie und ggf einem Haus wird es dann halt schwer noch viel zu erreichen. Mit Reisen hätte ich übrigens absolut kein Problem, im Gegensatz sogar, mir liegt das.
  10. Danke für die Antwort Doch, das ist mir schon etwas länger bekannt. Ich sehe nur für mich ohne Abitur eine große Hürde im Mathematik-Teil eines Studiums, wie z.B. Wirtschaftsinformatik.
  11. Guten Abend, ich gehe jetzt so langsam auf meine Abschlussprüfung zu und frage mich deshalb momentan wie es danach weiter gehen soll. Nach meiner Ausbildung darf ich auf jeden Fall ein weiteres Jahr in meinem (nicht IT-) Betrieb bleiben (großer Betrieb, mehr als 10.000 Mitarbeiter Weltweit, ungefähr 250 interne IT Mitarbeiter am Standort, Tarifvertrag, 35H Woche, Aufstiegschancen ohne Studium natürlich nicht wirklich gut). Brutto bekomme ich dort als Einstiegsgehalt 36k p.A.. Nun möchte ich mich gerne weiterbilden (ich bin direkt nach der Realschule in die Ausbildung) da ich nicht mein Leben lang zwischen 30-50k hängen möchte im 2nd Level Support. Welche Optionen seht ihr da für mich? Anfangs habe ich da an den OP gedacht, jedoch schreckt mich das ein wenig mit der IHK ab, da die Abschlüsse ja nur mehr oder minder bei einem AG erwünscht bzw. überhaupt gekannt werden. Nach dem einen Jahr mich bei IT Consulting Firmen bewerben und dort darauf hoffen schnell die Leiter zu klettern? Ist das ohne Studium überhaupt möglich? Bleibt mir dann eigentlich nur noch das Fachabitur nachzuholen und dann an der FH zu studieren zu gehen, oder? Wie schwer ist so ein Fernstudium über 2 Jahre, hat da jemand Erfahrungen? Ich könnte auf jeden Fall auch das Fachabi an einem Berufskolleg innerhalb eines Jahres Vollzeit machen, das Kolleg wäre nur 10 Minuten Fahrzeit von mir weg. Da ich das eine Jahr gerne in meinem Betrieb bleiben würde, alleine um meinen Eltern nicht auf der Tasche zu liegen, könnte ich nun im Fernstudium das Fachabi bis 2019 machen oder aber 2018 das Fachabi Vollzeit zu 2019 abschließen. Vorteil beim Fernstudium wäre natürlich das ich weiterhin Geld verdiene, im Gegensatz zum Vollzeit Fachabi, jedoch weiß ich nicht wie das vom Stressfaktor so ist (habe wie gesagt auch nur eine 35H Woche). Wie ihr sehen könnt suche ich ein paar persönliche Erfahrungen um mir die Entscheidung etwas zu erleichtern. Vielen Dank schon mal im Vorraus! Tobias

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