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Castiel84

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  1. Am ehesten Programmierung/Entwicklung, Webdesign (?)... Danach müsste man mit Wirtschaftsinformatik aber auch in alle Richtungen gehen können: https://www.wirtschaftsinformatik-studieren.net/berufe/it-technik/ In den entsprechenden Stellenanzeigen werden auch häufig Informatiker mit Wirtschaftsinformatikern als Quali gleichgesetzt...
  2. Ok, wenn ich die Ausbildung und den Betriebswirt rauslasse... Wozu würdet ihr mir raten? - Verbund Wirtschaftsinformatik - Verbund Angewandte Informatik - Berufsbegleitendes BWL-Studium + Kurzstudiengang WInfo für Ökonomen an der AKAD
  3. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Software- und Anwendungsentwicklung?
  4. Ich habe mal beim Berufskolleg nachgefragt, ob die mir die Unterrichtsinhalte des Staatl. geprüften Betriebswirts - FR Wirtschaftsinformatik schicken können, mal schauen... Sollte ja irgendeinen Rahmenlehrplan geben. Vielleicht taugt der Unterrichtsstoff ja was, wobei mir dann ja immer noch die Praxis fehlt. Aber das wäre bei einem Studium ja auch so. Das Studium Informatik an der Fernuni Hagen wäre im gesamten nix für mich, aber ein, zwei Kurse könnte ich mir da vielleicht rauspicken... Grundsätzlich wäre ich sowieso eher der FH-Typ.
  5. Knapp über 3000 € im Monat, bisher gab's dazu noch eine Jahressonderzahlung, die aber zukünftig aufgeteilt wird. Vielleicht sind's dann ab nächstem Jahr so um die 3100 €, also ca. 37.000 € brutto im Jahr... Ist ja immer noch öffentlicher Dienst und da würde ich auch gerne bleiben. Informatiker werden auch dauernd gesucht (da man im Vergleich zur Privatwirtschaft ja eben nicht die größen Sprünge machen kann). Habe da aber eben die Bedenken, dass die mir den Vogel zeigen, wenn ich nicht die "richtige" Ausbildung habe. Also nebenher was lernen würde daher definitiv nur was für einen Nebenjob bringen. Das waren 3 Tage mit insgesamt glaube ich 12 Std. (konnte den 4. wg. 'ner Grippe leider nicht mehr mitmachen). Von daher die totalen Basics, was sind Variablen, Schleifen, If-Bedingungen und sowas halt... Unter Nutzung von Eclipse. Am 4. wären wohl u.a. grafische Oberflächen dazu gekommen. Hätte schon Bock auf mehr ;-) Sonst wäre die Überlegerei ja weg ;-)
  6. Ich weiß, das Informatik was anderes ist als die Anwendungsprogramme, das ist nur eben ein Beispiel, dass man als Nicht-ITler nennen kann und mitbekommt... Daher hatte ich ja auch schon einen JAVA-Kurs zum schnuppern belegt und ist mir auch klar, dass ich damit auch noch voll der Noob bin. Berufsbegleitende Möglichkeiten sind ja auch mit aufgelistet... OP war jetzt nur eine Möglichkeit, vielleicht wäre es ja eh klüger bereits mit dem Spezialistenstatus aufzuhören... Ich verdiene EG9 und möchte auch wieder in die Nähe kommen, gerne natürlich auch drüber ;-) Realistisch wäre für einen ausgebildeten FI EG8. Wie funktioniert das mit dem Akademiestudium, sind damit die dort angebotenen Weiterbildungen gemeint oder kann man sich da wirklich nur vereinzelte Module bzw. Vorlesungen rauspicken?
  7. Eben, das ist ja das Dillema. Bin in der Verwaltung bis in den gehobenen Dienst vorgeprescht, schaffe es intellektuell, aber wirklich Spaß macht's nicht... Grundsätzlich liebe ich so Excelfrikeleien oder eben auch die reine Anwendung von verschiedensten Programmen (auch leicht kreativ mit Powerpoint oder Plakaterstellung o. ä.), für den Mediengestalter reicht meine Kreativität m. E. aber nicht aus und man verdient da auch nicht die Welt mit. Die reine Hardware-/Netzwerktechnik wäre also eher ein notwendiges Übel, daher würde ich den FiSi ausschließen, obwohl es schon toll ist, Kollegen Hilfestellung zu geben und PCs u. ä. aufzubauen und von Grund auf zu installieren. Projekte leiten würde ich für mich auch ausschließen, also wenn dann würde ich mit dem Wirtschaftsinformatikstudium eh eher in die 'praktische Richtung' wollen. Daher ja auch meine Bedenken, wohin den der Staatl. geprüfte Betriebswirt hinführen kann. Wahrscheinlich ist das ja die 1:1-Alternative dazu... Am Besten um sich langsam ans Thema ranzutasten wäre erst eine Ausbildung und dann mal weitersehen, ob das Studium benötigt wird oder der Staatl. geprüfte Informatiker oder die Weiterbildung/en zum Operativ Professional mich (etwas) weiterbringen... Aber das würde ja auch den größten Einschnitt und die meiste Zeit beanspruchen... Bei den dualen Studiengängen, bei denen ich mich beworben hatte, bin ich schon in der Vorauswahl rausgeflogen... VG Castiel
  8. Hi, ich brauche wohl eine kleine Entscheidungshilfe... Ich bin 32 Jahre alt, habe eine kaufmännische und eine darauf aufbauende Verwaltungsausbildung/gehobener Dienst hinter mir, würde aber gerne mehr in die IT-Richtung gehen. Da man im öff. Dienst bisher eigentlich nur auf die Ausbildung guckt, ist ein Quereinstieg nicht wirklich möglich und halte ich auch nicht für allzu sinnvoll. Praktische Erfahrung habe ich lediglich als IT-Koordinator des Amtes, der den Quark mit der EDV-Abteilung geregelt hat. Eine Ausbildung zum FIAE (liegt mir glaube ich etwas mehr) fände ich sehr interessant, hat aber den Nachteil, dass ich dann erstmal wieder mit einer Ausbildungsvergütung auskommen müsste und ich dann wieder 'von unten' neu anfangen müsste. Nächste Alternative wäre der Staatl. geprüfte Betriebswirt, Fachrichtung Wirtschaftsinformatik. Geht Berufsbegleitend, bin mir aber nicht sicher, ob mir da genug IT drin ist ;-) Programmieren lernen wäre schon was feines (hab bisher nur mal einen kurzen VHS-Kurs mitgemacht und finde privat da nicht allzu viel Zeit zu)... Der staatl. gepr. Informatiker ist mit meiner Vorbildung glaube ich nicht möglich? Oder die berufsbegleitenden Studiengänge Wirtschaftsinformatik oder Angewandte Informatik (am liebsten als Verbundstudium). Da habe ich halt großen Respekt vor den Mathemodulen, da ich zwar Fachhochschulreife habe, aber das ich vernünftiges Mathe gemacht habe, ist auch schon 13 Jahre her und ich leider ein Gedächtnis wie ein Sieb habe. Logik als solches liegt mir jedoch... Zum Thema Wirtschaft muss ich eigentlich noch hinzufügen, dass ich das theoretisch super finde und mir auch recht einfach erschließt, ich jedoch nicht wirklich der Typ dafür bin, das auch praktisch umzusetzen (bin so eher der Assitenztyp)... Mache jetzt erstmal einen Brückenkurs Mathe im Fernstudium... Jemand eine Idee, was am sinnvollsten ist? Gibt es noch Alternativen, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte? VG Castiel

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