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  1. Hallo mapr, Also sollte ich am besten die Ausführung dieser Schritte näher Erläutern im Antrag ? Also wirklich jeden einzelen Schritt den ich durchführe ? gruß
  2. Hallo mapr, Ein Punkto wäre noch, das war aber mein Fehler. JA richtig ich konfigurieren den DHCP-Server & die Switche. sorry
  3. Hallo mapr, Ich muss unteranderem auch die gesamten Hardwaregeräte welche am Standort Köln sind und mit manueller IP eingerichtet sind bearbeiten / auch ne Suchanfrage basteln oder händisch jeden einzelnen Rechner/Drucker/Notebook abgehen welche eine festvergeben IP haben. Dazu muss noch die richtige Konfiguration erstellt werden für den DHCP-Server welches aber dann der Dienstleister ausführt. Also ich muss den genau Auftrag erst erstellen/testen die gesamte Konfiguration muss dann der Dienstleister nur ausführen. Ich muss WIrtschaftlich gesehen auch noch mit der Telekom in verbindung treten und dort eventuell änderungen noch beantragen. Reicht das alles nicht aus ? Danke für die Anmerkungen. Gruß
  4. Hallo mapr, Nicht ganz, ich konfiguriere nicht den DHCP-Server sondern der Dienstleister, ich konfiguriere die Switche des gesamten Standorts Köln dem entsprechend um.
  5. Hallo Zusammen anbei mein Projektantrag, seit so nett und werft mal einen Blick drauf. Für Korrekturen und Anmerkungen bin ich sehr Dankbar. Vielen Dank im Voraus Gruß Projektantrag 1. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Trennung der Infra- & Netzwerkstruktur des Standorts Köln/Hürth der Firma xxx GmbH zu zwei voneinander getrennten Netzwerken. 1.1. Ausgangssituation Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation (IST-Zustand) Die xxx GmbH mit Hauptsitz in Köln beschäftigt deutschlandweit derzeit 1.200 Mitarbeiter an 25 Standorten. Der Hauptsitz Köln und die nahegelegene Niederlassung in Hürth teilen sich derzeit ein Subnetz. Somit ist der IP-Adressbereich für die beiden Niederlassungen identisch. Außerdem sind beide Gebäude standardgemäß mit jeweils einer eigenen Netzwerkinfrastruktur ausgestattet. Die zentrale Serverinfrastruktur wird in einem Rechenzentrum in Ulm betrieben. Daher läuft der gesamte Traffic von allen Standort immer über Ulm. Alle Standorte von xxx welche über eine Gigabit-Anbindung verfügen sind zwecks Ausfallsicherheit in einem Ringverbund aufgebaut worden. Bei einem Ausfall der direkten Anbindung nach Ulm wird automatisch über einen anderen Standort die Verbindung fortgesetzt. Ringaufbau: Ulm – Hürth – Köln – Münster – Ulm Allerdings bei einem Leitungsausfall zwischen Hürth und Köln aufgrund obengenannten Tatsachen keine Rückführung des Traffics mehr an beide Standorte möglich, wodurch in Köln die Verbindung nach Ulm abbricht. 1.2. Zielsetzung Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein? (SOLL-Zustand) Die Teamleitung wünscht eine Aufteilung des Subnetzes zwischen Köln und Hürth damit der Ringverbund seinen eigentlichen Zweck der Ausfallsicherheit erfüllen kann. Meine Aufgabe im Rahmen der Projektarbeit ist die Zuordnung und Sicherstellung der Funktionalität eines neuen Netzwerkadressbereichs für den Standort Köln. Inbegriffen sind mehrere erforderliche Anpassungen wie unteranderem den Aufbau eines neuen DHCP-Servers sowie die Konfiguration des Routings auf den Gigabit-Switchen. Das Projekt ist ein internes, eigenständiges und in sich abgeschlossenes Projekt. 1.3. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Bei einem Leitungsausfall der Gigabitstrecke zwischen Hürth und Köln wäre bei Nichtverwirklichung des Projekts der Hauptsitz Köln Netzwerktechnisch nicht mehr erreichbar und somit könnten 150 Mitarbeiter nicht mehr Arbeiten. 2. Projektumfeld/Rahmenbedingungen organisatorisch + technisch. Der Hauptsitz der xxx GmbH in Köln mit 150 Mitarbeitern erhält auf Wunsch der Teamleitung ein eigenes Subnetz. Zur Verwirklichung wird auf den dort bereits bestehenden Switchen der DHCP-Helper Dienst Installiert/Konfiguriert um von dem DHCP-Server in ULM auf den neu zugeordneten IP-Adressbereich zu Verteilen. Da unter anderem viele Hardwaregeräte dort Manuell vergeben IP-Adressen haben müssen diese ermittelt und angepasst werden, damit auch hier eine Funktionalität gewährleistet werden kann. Unter anderem beherbergen die auszuführenden Schritte auch die Unterstützung des Dienstleisters xxx in Ulm, da dieser auch den von Ihm betreuten DHCP-Server anpassen/konfigurieren muss. Die alte Subnetzumgebung auf dem der Hauptsitz Köln und die Niederlassung Hürth von xxx GmbH integriert waren, bleibt bestehen und funktioniert ab der Umstellung dann nur noch für die Niederlassung Hürth, der Hauptsitz Köln bekommt ein eigenes Subnetz zugeteilt. 3. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung ggf. inklusive Angabe der Meilensteine 1. Definitionsphase: - Analyse des Ist-Zustandes und die daraus resultierende Problematik - Definition des Soll-Zustandes 2. Planungsphase: - Konzeptentwicklung - Angebotsanfrage an die Scan-Plus (Dienstleister) - Kosten- und Ressourcenplanung 3. Durchführungsphase: - Installation / Konfiguration des DHCP-Helper an den Switchen für den Hauptsitz Köln - Bestimmung des IP-Adressbereichs am DHCP in ULM - Manuel vergebene IP-Adressen bereinigen / dem neuen IP-Adressbereich zuordnen/vergeben - Kontrolle des Projektfortschrittes und Reaktion auf projektstörende Ereignisse - ggf. Planungsänderungen und Korrekturmaßnahmen - Testen der Konfiguration 4. Abschlussphase: - Kontrolle ob Abweichungen vom Soll-Zustand bestehen - Präsentation / Vorstellung gegenüber dem Team 5. Erstellung der Projektdokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Phasen Stunden (Std.) Definitionsphase: 4,0 Std. Planungsphase: 9,0 Std. Durchführungsphase: 6,0 Std. Abschlussphase: 4,0 Std. Erstellung der Projektdokumentation: Zeitpuffer: 10,0 Std. 2,0 Std. Gesamtdauer: _________ 35,0 Std. 4. Dokumentation/technische Unterlagen Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen? - Ist Zustand - Soll Konzept - Pflichtenheft - Ressourcenplan - Zeitplan - Kostenplan - Testdokumente - Soll-Ist-Vergleich

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