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  1. Danke für dein feeback @mapr. Ich hab es nach Rücksprache mit meinem Ausbilder leicht überarbeitet. Wenn ihr mal kurz drübersehen könntet wäre schon ne gute Sache! Vielen Dank schonmal im Vorraus! Thema der Projektarbeit Neukonfiguration und Integration eines Administrationsbereichs in ein bestehendes Netzwerk Projektbeschreibung Die ....................... Schulen für Wirtschaft in ................ sind ein Schulverband aus Gymnasium, Fachoberschule und Handelsschule. An den Schulen sind ca. 220 PC’s im Einsatz. Hinzu kommen einige Server und andere iT-Geräte. Gewartet werden diese Geräte von einigen Fachlehrern der Informatik und 2 Auszubildenden des Fachbereichs Systemintegration. Hierzu steht ihnen ein Büro zur Verfügung, in dem mehrere Rechner und Drucker installiert sind. Diese Rechner sind über einen Switch mit dem Server der Schule verbunden und somit völlig vom internen Schulnetz abhängig. Da Lehrer zum Teil mit privater Hardware an der Schule arbeiten, gilt der Support der Administratoren auch für die privaten Geräte der Lehrer, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Mein Projekt stellt eine zielgerichtete Neukonfiguration dieses Administrationsbereiches, in Hinblick auf Verwendbarkeit, Verfügbarkeit und Kosten-Nutzenfaktor da. Ist-Analyse Die Administratoren arbeiten derzeit mit 3 stationären Rechnern und 2 Notebooks. Diese Geräte sind rein lokal und beziehen lediglich ihre Adressierung von einem DHCP-Server des schulweiten Netzwerks. In diesem Netzwerk befinden sich auch Rechner von Lehrern und die Rechner in den EDV-Räumen der Schule. Daten und Dokumentationen werden auf den lokalen Festplatten der Administratoren PC’s und zusätzlich auf einer USB-Festplatte gespeichert. Durch Wartungsarbeiten und zum Teil umfangreichen Updates, ist das Netzwerk der Schule häufig überlastet. Dies gilt auch für die gemeinsam genutzte Internetverbindung. Soll-Konzept Um einen sicheren und störungsfreien Betrieb im Administrationsbereich zu ermöglichen, muss dieser physisch vom Schulnetzwerk abgetrennt werden und autark arbeiten. Dies beinhaltet sowohl kabelgebundene als auch die kabellosen Verbindungen. Um ressourcenschonend und effizient arbeiten zu können, soll ein zentrales Speichermedium für die Administratoren mit ausreichendem Backupmanagement etabliert werden Im Zuge der Neukonfiguration sollen auch Vorkehrungen getroffen werden, um die Internetleitung zukünftig etwas zu entlasten. Projektumfeld Die Durchführung erfolgt in den ....................... Schulen für Wirtschaft in ............................... und wird ausschließlich von mir selbst umgesetzt. Die Infrastruktur des Administrationsbereichs beinhaltet derzeit mehrere PC’s, Notebooks und einen Verteilerschrank mit 2 Switchen, von denen strukturbedingt einer als Unterverteilung der benachbarten EDV-Räume und einer als Raumverteiler für das Büro dient. Des Weiteren sind bereits ein NAS (5-Bay) und ein Access Point vorhanden, die zurzeit nicht aktiv sind. Projektphasen 1. Projektplanung 1.1. Erstellen einer Ist-Analyse anhand der vorgefundenen Strukturen 1.2. Ausarbeitung eines Soll-Konzepts anhand: 1.2.1. Vorhandener Hardware - Analyse der vorhandenen Hardware 1.2.2. Benötigter Software (Server-OS) - Analyse, Definition und Entscheidungsfindung des Server-OS 1.2.3. Backupmanagement 1.3. Auswahl der benötigten Hardware anhand: 1.3.1. Wirtschaftlichkeit 1.3.2. Eignung 1.3.3. Bedienbarkeit 2. Realisierung 2.1. Die vorhandene Hardware soll aus Kostengründen weiterhin eingesetzt werden, soweit dies möglich und sinnvoll ist. 2.2. Um den Administrationsbereich von dem Schulnetz zu trennen, wird ein Server benötigt, der eine DMZ und eine Benutzerverwaltung zur Verfügung stellt. Des Weiteren müssen Aufgaben wie WLAN-Authentifizierung mittels Radius, Adressenvergabe innerhalb des Administrationsnetzes, Datenspeicherung und Update-Services erfüllen werden. Um dem Kunden die Wahl des passenden Server-OS zu erleichtern, werden die Vor- und Nachteile von „Windows-Server“ und „Linux-Distributionen“ gegenübergestellt. Nachdem gemeinsam mit dem Kunden eine Entscheidung getroffen wurde, wird die passende Serverhardware anhand wirtschaftlicher Aspekte und den geforderten Anforderungen eruiert und das gewählte Server-OS installiert und konfiguriert. 2.3. Der Access Point wird konfiguriert und in Betrieb genommen. 2.4. Der Server wird integriert und in den Wirkbetrieb übernommen. 2.5. Nach erfolgreichem Test kann das Backupmanagement, mittels des bereitgestellten NAS, konfiguriert und etabliert werden. 2.6. Es folgt ein umfangreicher Funktionstest und ggf. Fehlerbehebung. 3. Projektabschluss 3.1. Übergabe an den Kunden und Einweisung der administrativen Mitarbeiter. 3.2. Übergabe einer Dokumentation an den Kunden. Projektkalkulation 1 Planung - Ist-Analyse - Soll-Konzept - Analyse vorhandener Hardware - Analyse und Entscheidungsfindung Software (Server OS) - Definition benötigter Hardware 8h 1h 2h 1h 3h 1h 2 Realisierung - Hardwareinstallation (Komponenten Server) - Server-OS installieren + Grundkonfiguration - Dienste definieren - Dienste installieren und konfigurieren - Access Point installieren + Radius konfigurieren - Backupmanagement etablieren - Integration vor Ort 15h 2h 2h 2h 3h 2h 2h 2h 3 Test und Qualitätssicherung - Aufnahme in Wirkbetrieb - Testbetrieb in Administrationsbereich 5h 2h 3h 4 Abschluss und Dokumentation - Erstellung einer Kundendokumentation - Einweisung der Mitarbeiter und Übergabe der Dokumentation 7h 5h 2h Gesamtzeit 35h
  2. Hallo, ich muß leider einen neuen Projektantrag einreichen und hab mir mal was aus den Fingern gesaugt Für Meiningen und Anregungen wäre ich dankbar Thema der Projektarbeit Neukonfiguration und Integration eines Administrationsbereichs in ein bestehendes Netzwerk Projektbeschreibung Die …………………… Schulen in …………………….. beschäftigen derzeit 2 Mitarbeiter, um Computerräume, Verwaltungsbereiche und diverse Server zu warten, zu erweitern und neue Systeme zu integrieren. Hierzu steht ihnen ein Büro zur Verfügung, in dem 3 Rechner und mehrere Drucker installiert sind. Diese Rechner sind über einen Switch mit dem Server der Schule verbunden und somit völlig vom internen Schulnetz abhängig. Da Lehrer zum Teil mit privater Hardware an der Schule arbeiten, gilt der Support der Administratoren auch für die privaten Geräte der Lehrer, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Mein Projekt stellt eine zielgerichtete Neukonfiguration dieses Administrationsbereiches, in Hinblick auf Verwendbarkeit, Verfügbarkeit und Kosten-Nutzenfaktor da. Ist-Analyse Die Administratoren arbeiten derzeit mit 3 stationären Rechnern und 2 Notebooks. Diese Geräte sind rein lokal und beziehen ihre Adressierung von einem DHCP-Server des schulweiten Netzwerks. In diesem Netzwerk befinden sich auch Rechner von Lehrern und die Rechner in den EDV-Räumen der Schule. Daten und Dokumentationen werden auf den lokalen Festplatten der Administratoren PC’s und zusätzlich auf einer USB-Festplatte gespeichert. Durch Wartungsarbeiten und zum Teil umfangreichen Updates, ist das Netzwerk der Schule stark belastet und die gemeinsam genutzte Internetverbindung überlastet. Soll-Konzept Um einen sicheren und Störungsfreien Betrieb im Administrationsbereich zu ermöglichen, muss dieser physisch vom Schulnetzwerk abgetrennt werden und völlig autark arbeiten. Dies beinhaltet sowohl kabelgebundene als auch kabellose Verbindungen. Um ressourcenschonend und effizient arbeiten zu können, soll ein zentrales Speichermedium für die Administratoren mit ausreichendem Backupmanagement etabliert werden Im Zuge der Neukonfiguration sollen auch Vorkehrungen getroffen werden, um die Internetleitung zukünftig etwas zu entlasten. Projektumfeld Die Durchführung erfolgt in den ……………………….. Schulen in ………………………… und wird ausschließlich von mir selbst umgesetzt. Die Infrastruktur des Administrationsbereichs beinhaltet derzeit 3 PC’s, 2 Notebooks und einen Verteilerschrank mit 2 Switchen, von denen strukturbedingt einer als Unterverteilung der benachbarten EDV-Räume und einer als Raumverteiler für das Büro dient. Des Weiteren sind bereits ein NAS (5-Bay) und ein Access Point vorhanden, die zurzeit allerdings ohne Verwendung sind. Projektphasen 1. Projektplanung 1.1. Erstellen einer Ist-Analyse anhand der vorgefundenen Strukturen 1.2. Ausarbeitung eines Soll-Konzepts anhand: 1.2.1. Vorhandener Hardware - Analyse der vorhandenen Hardware 1.2.2. Benötigter Software (Server-OS) - Analyse, Definition und Entscheidungsfindung des Server-OS 1.2.3. Backupmanagement 1.3. Auswahl der benötigten Hardware anhand: 1.3.1. Wirtschaftlichkeit 1.3.2. Eignung 1.3.3. Bedienbarkeit 2. Realisierung 2.1. Die vorhandene Hardware soll aus Kostengründen weiterhin eingesetzt werden, soweit dies möglich und sinnvoll ist. 2.2. Um den Administrationsbereich von dem Schulnetz zu trennen, wird ein Server benötigt, der eine DMZ und eine Benutzerverwaltung zur Verfügung stellt. Des Weiteren müssen Aufgaben wie WLAN-Authentifizierung, Adressenvergabe innerhalb des Administrationsnetzes, Datenspeicherung und Update-Services erfüllen werden. Um dem Kunden die Wahl des passenden Server-OS zu erleichtern, werden die Vor- und Nachteile von „Windows-Server“ und „Linux-Distributionen“ gegenübergestellt. Nachdem gemeinsam mit dem Kunden eine Entscheidung getroffen wurde, wird die passende Serverhardware anhand wirtschaftlicher Aspekte und den geforderten Anforderungen eruiert und das gewählte Server-OS installiert und konfiguriert. 2.3. Der Access Point wird konfiguriert und in Betrieb genommen. 2.4. Der Server wird migriert und in den Wirkbetrieb übernommen. 2.5. Nach erfolgreichem Test kann das Backupmanagement, mittels des bereitgestellten NAS, konfiguriert und etabliert werden. 2.6. Es folgt ein umfangreicher Funktionstest und ggf. Fehlerbehebung. 3. Projektabschluss 3.1. Übergabe an den Kunden und Einweisung der administrativen Mitarbeiter. 3.2. Übergabe einer Dokumentation an den Kunden. Projektkalkulation 1 Planung - Ist-Analyse - Soll-Konzept - Analyse vorhandener Hardware - Analyse und Entscheidungsfindung Software (Server OS) - Definition benötigter Hardware 10h 2h 2h 1h 3h 2h 2 Realisierung - Hardwareinstallation (Komponenten Server) - Server-OS installieren + Grundkonfiguration - Dienste definieren - Dienste installieren und konfigurieren - Access Point installieren + Radius konfigurieren - Backupmanagement etablieren - Integration vor Ort 15h 2h 2h 2h 3h 2h 2h 2h 3 Test und Qualitätssicherung - Aufnahme in Wirkbetrieb - Testbetrieb in Administrationsbereich 3h 1h 2h 4 Abschluss und Dokumentation - Erstellung einer Kundendokumentation - Einweisung der Mitarbeiter und Übergabe der Dokumentation 7h 5h 2h Gesamtzeit 35h
  3. Erstmal Danke für euere Meinungen Ich werde dann wohl oder übel von Vorne anfangen. BTW...ich finde es echt klasse wie schnell ihr reagiert. Ist nicht selbstverständlich an einem Samstag Morgen
  4. Ich denke einfach: Wenn es Fragen hierzu gibt, kann man jemanden einladen und um Erklärung bitten (das wollte ich sogar...das ist eine gute Gelegenheit sich das erste Mal zu begegnen ohne die Nervosität einer Prüfung zu haben). Aber einfach ablehnen ohne die Möglichkeit sich zu erklären finde ich nicht ok. Ende April soll die Doku vorliegen und Anfang Mai ist schriftliche Prüfung...da wirds jetzt knapp!
  5. Es gibt bereits einen Server (HP ProLiant ML350p Gen8) der schon länger zum Einsatz kommen soll. Dieser dient als Host für die VM's. Ich bin auf die Software in meinem Antrag bewußt nicht eingegangen, da genau darin der Geschäftsprozess liegt. Ich habe geschrieben: "Zuerst werden die im Rahmen der Ist-Analyse erforderlichen Anforderungen an Hard- und Software definiert und anhand einer Entscheidungsmatrix eine passende Virtualisierungsplattform evaluiert. Nachdem die Virtualisierungsplattform definiert wurde, wird im ersten Schritt die ausgewählte Software auf einem bereitgestellten Server installiert und der alte, physische Bestandserver in eine virtuelle Umgebung überführt." In diese Entscheidungsmatrix fließen ein: Kost- Nutzenfaktor...was kostet uns VMWare? Wir sind Microsoft Academy und haben reichlich Lizenzen. Welche Vorteile bieten beide Systeme? Rechnet sich gegebenenfalls doch die Investition in eine Viertualizierungssoftware, die Plattformunabhängig ist...u.s.w. Mir wurde gesagt, ich soll nicht zu viel in Detail gehen, da sonst der Eindruck entsteht, daß das Projekt schon fertig in der Schublade liegt.
  6. Ich glaube die haben den Umfang dieses Projekts schlicht und ergreifend nicht verstanden. Alle die ich gefragt habe waren begeistert von dem Projekt (Lehrer der Berufsschule, mein Ausbilder, Abteilungsleiter...sogar ein Dozent der HTW den ich kenne) Was fehlt da? Ich nehme erstmal die alte Hardware aus dem Spiel da ich den alten Server in einer VM laufen lasse. Gleichzeitig baue ich einen komplett neuen Server virtuell auf und lege Basisprofile nach Kundenwunsch an. Wenn die ganzen Datenbänke, Daten und Fileserver in den neuen Rechner migriert sind nehme ich die User einfach in die neue Domäne auf und starte die Rechner neu. Umschaltung auf ein komplett neues System im Laufenden Betrieb...mehr Integration geht nicht! Der neue Server (2012R2) läuft auch später virtuell - was meines Erachtens nach 2017 normal ist. - Ich habe den Kunden eingebunden - Geschäftlicher Teil ist drin - Backuplösung wäre eine simples Raid10 gewesen und gleichzeitig Ausfallsicherheit mit Hyper-V Replica auf Clusterserver Es sind Projekte sofort angenommen worden die gerade 10% meines Gesamtprojekts ausmachen. Bringt es was um einen Gesprächstermin zu bitten und das zu erklären? Danke euch schonmal im Voraus
  7. Hallo Leute, ich bin Umschüler an einer Schule in Saarbrücken, die aus 3 Gebäuden besteht. 2 davon sind über Richtfunk verbunden. Ich kopiere erstmal den Antrag hier rein und schreibe dann was mir die IHK dazu geschrieben hat. Macht euch bitte mal ein Bild dazu und gebt mir den einen oder anderen Tip, was da schief gelaufen ist. Thema der Projektarbeit Migration und Konsolidierung eines Bestandservers in eine virtualisierte Umgebung Projektbeschreibung Die Verwaltung der ........................... Schulen für .............. in Saarbrücken erleidet durch veraltete Servertechnik derzeit immer häufiger Ausfälle, die strukturbedingt meistens nur mit großem Aufwand zu beheben sind. Da der Server wichtige Daten und Dienste für Stundenpläne, Notenverwaltung und Datenbanken für die Schülerverwaltung bereitstellt, müssen die Systeme modernisiert und effektiver gestaltet werden. Hierbei steht eine, vom Qualitätsmanagement geforderte, durchdachte Backuplösung im Fokus, die auch ein umfangreiches Disaster Recovery enthalten muss. Dabei ist zu beachten, dass die Umstellung im laufenden Betrieb erfolgen muss und die daraus entstehende Ausfallzeit auf das Nötigste zu minimieren ist. Ist-Analyse Durch veraltete Hardware, Software und die x86-Architektur ist der Server der Verwaltung mit den gewachsenen Aufgaben überlastet, was zu langen Wartezeiten und hohen Ausfallzeiten führt. Des Weiteren befinden sich darauf z.T. inkonsistente Daten und viele umfangreiche verwaiste Nutzerprofile, die lange Backupzeiten und zu große Backups zur Folge haben. Soll-Konzept Durch einen vollständigen Neuaufbau des Servers und der Serverstruktur wird die Umgebung mit Hilfe aktueller Systeme stabiler und effizienter gestaltet. Dabei steht ein zuverlässiges Backupmanagement und schnelles Wiederherstellen im Störfall im Fokus. Inkonsistente Daten und verwaiste Benutzerprofile sollen im Zuge der Umstellung isoliert und lediglich als Sicherung aufbewahrt werden. Projektumfeld Die beiden Gebäude der .............. Schulen für ................ in Saarbrücken sind über Richtfunk miteinander verbunden und die Verwaltung arbeitet auf einem Domänencontroller und einem Active Directory, einem physischen Windows Server 2008 Standard. Des Weiteren beinhaltet die Infrastruktur einen „LogoDidact-Server“ zum Imagen diverser Rechner der Verwaltung. Dieser Umstand wird im Projekt selbstverständlich berücksichtigt. Nach erfolgreichem Projektabschluss wird diese Lösung in den Wirkbetrieb überführt, um aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Projektdurchführung Die Durchführung erfolgt in den .................... Schulen für ............ in Saarbrücken und wird, bis auf einen delegierten Teilbereich, von mir selbst umgesetzt. Zuerst werden die im Rahmen der Ist-Analyse erforderlichen Anforderungen an Hard- und Software definiert und anhand einer Entscheidungsmatrix eine passende Virtualisierungsplattform evaluiert. Nachdem die Virtualisierungsplattform definiert wurde, wird im ersten Schritt die ausgewählte Software auf einem bereitgestellten Server installiert und der alte, physische Bestandserver in eine virtuelle Umgebung überführt. Im nächsten Schritt wird mit den Mitarbeitern der Verwaltung ein „Basis-Nutzerprofil“ definiert und angelegt. Nun erfolgt der Neuaufbau einer passenden Serverplattform in einem zweiten virtuellen Umfeld. Zuerst werden notwendige Rollen, Datenbanksysteme und Anwendersoftware installiert und konfiguriert. Anschließend wird eine umfangreiche Backuplösung etabliert. Jetzt erfolgt die eigentliche Umstellung. Nutzer werden angelegt und Rechte vergeben. Während ein Mitarbeiter meiner Abteilung die Rechner der Verwaltung in die neue Domäne aufnimmt, migriere ich Daten und Datenbankinhalte des Bestandservers in den Zielserver. Abschließend erfolgt ein umfangreicher Test der Backuplösungen. Nach erfolgreichem Abschluss erfolgt eine Einweisung und eine Übergabe der Dokumentation an die administrativen Mitarbeiter der Schule. Projektphasen 1 Planung 4 Stunden (gesamt) - Ist – Analyse 2 Stunden - Soll – Konzept 1Stunde - Analyse der Virtualisierungsplattformen (Entscheidungsmatrix) 1 Stunde 2 Realisierung 18 Stunden (gesamt) - Virtualisierung des Bestandrechners 6 Stunden - Erstellung eines Basis-Nutzerprofils 2 Stunden - Neuen Server in virtualisierter Umgebung einrichten 4 Stunden - Backup-Lösung etablieren 3 Stunden - Migration der relevanten Daten von Bestandserver in Zielserver 3 Stunden 3 Test und Qualitätssicherung 5 Stunden (gesamt) - Funktionstest der Software und migrierten Daten 2 Stunden - Stresstest Backup-Lösung 3 Stunden 4 Abschluss und Dokumentation 7 Stunden (gesamt) - Abnahme und Umschaltung auf des Zielsystem 2 Stunden - Dokumentation und Einweisung der administrativen Mitarbeiter 5 Stunden Gesamt 34 (Im originalen Antrag stehen die angegebenen Stunden in der rechten Spalte. Da die Konvertierung verlorengeht habe ich die Stunden jetzt einfach so reingeschrieben. Im richtigen Antrag sieht das besser aus) Die IHK Saarland meinte hierzu: Sehr geehrter Herr ....... , die Mitglieder des Prüfungsausschusses haben Ihren Antrag überprüft und leider ablehnen müssen. Begründung: - kein angemessenes Niveau - nicht verständlich Biete reichen Sie den neuen Themenvorschlag mit Kurzbeschreibung (inkl. Deckblatt) bis spätestens 3. März 2017 ein.

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