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darksonic

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  1. Hi cortez, also: Es gibt einen Punkt in meinen Projektphasen in dem ich erst die Angebote zur Hardware einhole und mich dann entscheide ( also nein, die Hardware ist eben noch nicht ausgewählt) . Es steht außerdem unten in Punkt 2 der Projektbeschreibung, nach was für Kriterien die Komponenten (Hardware-> Basistationen, Endgeräte) ausgewählt werden. Die Dinge die ich unter dem Punkt technisches Umfeld genannt habe, sind natürlich Dinge die sich bereits bei uns im Unternehmen im Einsatz befinden, sonst könnte ich ja auch schlecht von dem Betriebssystem bzw. des Datenbanksystems sprechen, wenn ich mich erst noch dafür entscheiden würde (so verstehe ich den Punkt zumindest). Ich will dir ja nicht vorhalten den Antrag nur überflogen zu haben, aber das ist meine Vermutung LG Sonic
  2. @Sullidor Ok vielen dank Sullidor, jetzt weiß ich aufjedenfall schonmal dass ich dies dann noch beachten muss. Vielen Dank! Wie findet ihr ansonsten den Antrag? Ist der gut verständlich und meint ihr der würde so akzeptiert werden?
  3. Darüber habe ich mir bis jetzt noch nicht im Detail drüber Gedanken gemacht. Ich würde spätestens beim Angebotsvergleich auf die technischen Daten schauen (Sendereichweite...) und mir anhand dieser überlegen wie weit ich die Basistationen von einander platziere. Ich habe zwar recherchiert, habe davon aber leider nichts im Zusammenhang mit DECT Netzen gehört...
  4. Ah, ok.... ich muss zugeben, dass ich davon bislang noch nichts gehört habe. Das hört sich für mich ohne Erfahrung mit solchen Plänen ziemlich schwierig und kostspielig an. Man wird ja vermutlich zusätzliche Ausrüstung zum Messen benötigen nehme ich mal an. Meint ihr da muss eine Fremdfirma einschreiten und das vornehmen? Oder geht das zu weit für eine Projektarbeit für die IHK? Sollte ich den Punkt lieber in "Ressourcenplan erstellen" ändern und somit das mit der Lage rausnehmen? Man kann es ja auch so sehen, dass die Standorte für die Basisstationen ja mehr oder weniger essentiell dafür sind um zu sehen wie viele Stationen man benötigt und das spielt ja somit auch in den Ressourcenplan rein.
  5. Hallo, ich verweise hiermit auf den zweiten Thread von mir mit dem vollständigen Projektantrag: Ich würde mich freuen wenn Ihr auch dort mal reinschauen würdet PS: Dieser Thread kann also geschlossen werden. Dankeschön! LG Sonic
  6. Also ich meine mit dem Lageplan einfach nur eine Skizze unseres Werkes (davon haben wir bereits welche in digitaler Form vorliegen) in der ich überlege wo ich die Standorte der Basistationen für das DECT Netz einzeichne, um dann auch visuell zu zeigen wo ich die Basistationen aufbauen werde und damit besser planen kann wie viel Abstand diese auch von einander haben müssen um das gesamte Werk abdecken zu können. @mapr Ich weiß leider nicht wirklich was die Lerninhalte eines ITSE sind, aber ich denke mal das würde ja mehr in Richtung Elektronik und Funktionsweisen der einzelnen Komponenten gehen und weniger in Einrichtung bzw. Integration dieser, oder? PS: Ich bedanke mich schon mal für eure Meinungen und würde mich über weitere Meinungen freuen
  7. Für die Standorte der Basistationen, so dass sie im Prinzip das Werk idealerweise abdecken. Wir haben 2 ziemlich große Gebäude und die sollen ja beide abgedeckt werden.
  8. Hallo zusammen, ich poste hier mal meinen vollständigen Projektantrag der IHK Hannover für die Fachrichtung Systemintegration. Ich würde mich über eure Kritik bzw. euer Feedback sehr freuen. Vielen Dank schon mal im voraus. Projektantrag Projektbezeichnung: Einführung eines DECT Netzes mit Anbindung mobiler Endgeräte, einschließlich Einbindung in den bestehenden Cisco Call Manager und Einrichtung eines automatischen Notrufsystems Projektbeschreibung: 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst?: Die ### ist einer der weltweit größten Hersteller und Recycler für Blei und Säure Akkumulatoren. Eine der wichtigsten Abteilungen unseres Werkes in ### sind die Produktionsstätten, in denen blei-säure Batterien, aber auch Gel befüllte Batterien für Gabelstapler und für U-Boote produziert werden. An einigen Arbeitsplätzen im Werk ist es den Mitarbeitern zur Zeit, auf Grund von einer schlechten Mobilfunknetzabdeckung in unserem Gebiet, teilweise nicht möglich idealerweise zu kommunzieren. Momentan wird lediglich ein Cisco Call Manager mit zugehörigen Voice over IP Festnetztelefonen verwendet. Durch die Festnetztelefone ist jedoch keine mobile Kommunikationsmöglichkeit für die Mitarbeiter gegeben. Des Weiteren besteht in bestimmten gefährlichen Arbeitsbereichen die Pflicht einer Arbeitsplatzüberwachung für die Mitarbeiter, hierbei müssen diese stündlich die Pforte kontaktieren. Außerdem gilt die gleiche Pflicht für Mitarbeiter an Einzelarbeitsplätzen. Von Seiten der Arbeitssicherheit wird dafür ein automatisches Notrufsystem gefordert um die Sicherheit für den Mitarbeiter genauer überprüfen zu können, sowie den Mehraufwand von Seiten des Mitarbeiters bezüglich der stündlichen Rückmeldung an die Pforte zu regulieren. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand): Ein jeder Zeit verfügbares Mobilfunknetz in unserem Werk ist maßgeblich entscheidend für die Arbeitssicherheitsvorkehrungen der Mitarbeiter, die an gefährlichen Arbeitsplätzen eingesetzt werden und für Mitarbeiter, die an Einzelarbeitsplätzen arbeiten. Das Ziel des Projektes ist es daher, unser Werk mit einem DECT(Digital Enhanced Cordless Telecommunications) -Netz flächendeckend auszustatten und damit die Möglichkeit zu schaffen mit mobilen Endgeräten über das Netzwerk zu kommunizieren. Hierbei soll der Aufbau des DECT-Netzes, einschließlich der Einbindung in die bestehende Voice over IP Infrastruktur unseres Werkes geplant und durchgeführt werden. Dazu soll außerdem noch ein automatisches Notrufsystem, welches über das einzuführende DECT Netz, mit HIlfe eines Notrufservers / einer Personen-Notsignal-Anlage in Zusammenhang mit unserem Call Manager, als Ablösung zur bestehenden Meldepflicht fungieren. Die Auswahl der Komponenten für das DECT-Netz ist abhängig von folgenden Anforderungen: - Die Komponenten müssen die Möglichkeit haben in eine PNA (Personen-Notsignal-Anlage) eingebunden zu werden und mit dieser kommunizieren zu können. - Die Komponenten müssen zur Einbindung in unser Firmennetzwerk, sowie zur Verwaltung der Endgeräte auf dem Call Manager, Voice over IP fähig sein. - Der ununterbrochene Wechsel in eine andere Funkzelle muss gegeben sein (automatisches Handover). - Die mobilen Endgeräte sollten auch für den Außeneinsatz geeignet sein und eine gewisse Robustheit mit sich bringen (Staub- und Spritzwassergeschützt). 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung – z. B.: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung: Es wird zur Zeit ein Cisco Call Manager Server 10.5 für unsere VoIP Cisco Telefone, als IP-Telefonie (Voice-over-IP) Lösung, verwendet. Der CCM arbeitet auf einer Linux basierten VM (Virtuellen Maschine), die auf unserem Hostserver mit dem Hostbetriebssystem VMware ESXi 5.5 liegt. Auswertungen, Betriebszustände und Einstellungen des CCMs werden hierbei in einer Informix Datenbank gespeichert. Die Konfiguration der Datenbank erfolgt über ein Command Line Interface. Die Konfiguration des Cisco Call Managers erfolgt über eine grafische Benutzeroberfläche, welche über einen Internet Browser zugänglich ist. Des Weiteren ist unser Netzwerk mit genügend Netzwerkverteilern ausgestattet und somit besteht keine Notwendigkeit dieses zu erweitern. Es sind managebare 48-Port Cisco Catalyst 2960 Switche im Einsatz. 4. Projektphasen in Stunden (max. 35 Std.): 4.1 Planung(11h) -Ist- und Sollanalyse aufstellen (3h) -Ressourcen- und Lageplan erstellen (4h) -Hardware-Angebote einholen und entscheiden (4h) 4.2 Durchführung und Tests(15h) -Aufbau der Basisstationen inklusive Einbindung und Konfiguration auf CCM (7h) -Konfiguration von Notrufserver / PNA und Endgeräten (6h) -Funktionalität testen (2h) 4.3 Inbetriebnahme und Einweisung der Mitarbeiter (3h) 4.4 Projektdokumentation (6h) 5. Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls die Einordnung in das Gesamtprojekt: Das Projekt wird von mir selbstständig in den oben genannten Phasen erarbeitet und durchgeführt. Dabei wird zuerst das Projekt mit Hilfe von unseren Mitarbeitern, an besagten Standorten, getestet und bei erfolgreicher Durchführung, in Betrieb genommen. Die Budgetplanung des Projekts übernehmen im Vorfeld die Mitarbeiter der Arbeitssicherheit. Die Projektschritte, sowie die Entscheidungen werden vor der Durchführung mit den Projektverantwortlichen Herrn ### und Herrn ### besprochen. LG Sonic
  9. Ok, vielen Dank euch beiden Ich werde den Antrag frühstens Morgen fertig bekommen und werde den dann so bald es geht hier hochladen. Das mit dem Zitat war keine Absicht LG
  10. Das ist ja schon mal eine gute Aussage Ja das denke ich auch, nur ich dachte es würde unter dem 3. Punkt dann etwas mau aussehen wenn ich nur den Cisco Call Manager erwähne.
  11. Hallo zusammen, ich habe gerade den Projektantrag für den FiSi von der IHK Hannover vor mir und bin gerade dabei diesen auszufüllen. Nun bin ich jedoch bei der Projektbeschreibung auf den Unterpunkt 3 gestoßen und frage mich was genau hier von mir gefordert ist. Der 3. Punkt lautet : "Beschreibung des technischen Umfeldes/Systemumgebung - z.B.: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung." Für mein Thema ergibt das meiner Meinung nach keinen Sinn. Ich habe mir vorgestellt ein DECT Netz bei uns im Unternehmen aufzubauen und die Basistationen in einen bestehenden Cisco Call Manager zu integrieren und die mobilen Endgeräte über VoIP laufen zu lassen. Des weiteren ist zusätzlich ein automatisches Notrufsystem über DECT gefordert mit Hilfe eines eigenständigen Servers. Ich denke der Umfang und das Thema sind angemessen oder?(Ich wollte eigentlich sowieso noch den gesamten Antrag hier veröffentlichen und mir Feedback einholen sobald ich 3. gelöst habe ) Jetzt zu meinem Problem: Ich hatte vor, erst noch eine passende Lösung für das geforderte zu finden bzw. Angebote zu vergleichen und mich dann für ein Ergebnis/System zu entscheiden, welches ich dann für meine Projektarbeit verwende. Jedoch wird mit dem Punkt 3 ja offensichtlich schon verlangt, dass ich erkläre womit die von mir eingesetzten Systeme verwendet werden bzw. worauf diese basieren. 1. Kann ich das ja wie bereits erwähnt noch nicht wissen oder? 2. Ist es sowieso etwas fragwürdig ob ich den Punkt generell auf das Thema beziehen kann. Ich habe bereits versucht ein Beispiel Antrag zu finden, jedoch ist scheinbar bei den anderen IHKs der Punkt 3. gegen den Punkt : "Einsatzgebiet:" ausgetauscht, in dem alle beschreiben wo das Projekt durchgeführt wird (also Unternehmen usw.). Da frage ich mich wieso ist das zwischen den IHKs unterschiedlich? Sollte das nicht genormt sein? Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen LG Sonic
  12. Hallo zusammen, ich suche die Lösung zur Zwischenprüfung Herbst 2015 FISI. Wäre super wenn mir die jemand per PN zukommen lassen kann LG darksonic

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