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  1. Hallo Zusammen, wie viele andere stehe ich vor dem Antrag für mein Abschlussprojekt. Da ich der erste Azubi bei uns im Betrieb bin, welcher als Fisi ausgebildet wird, würde ich gerne noch einmal andere Meinungen für meinen Projektantrag einholen wollen. Aktuell steht bei uns bzw. bei mir ein Umzug bzw. eine Neubeschaffung eines Servers an. Diese Situation, würde ich gerne für mein Projekt nutzen wollen. Kann ich also in diesem Umfang/Formulierung den Projektantrag verfassen ? Ich möchte mich schon einmal im Vorfeld für eure Bemühungen bedanken! Inhalt 1. Projektbezeichnung. 1.1. Kurzbezeichnung der Aufgabenstellung. 1.2. Ist Analyse. 2. Zielsetzung entwickeln (SOLL-Konzept) 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht werden?. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?. 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?. 3. Projektstrukturplan entwickeln. 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?. 3.2. Hauptaufgaben auflisten. 3.3. Teilaufgaben auflisten. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden. 4.1. Projektdefinition. 4.2. Auftragsformulierung und -erstellung. 4.3. Auftragsrealisierung. 4.4. Testphase. 4.5. Abschlussphase. 1. Projektbezeichnung Neuanschaffung eines Servers sowie Migration vorhandener Dienste, Software und Implementierung einer besser strukturierten Backuplösung. 1.1. Kurzbezeichnung der Aufgabenstellung Unser Kunde mit Standort in X (Bestandskunde) verfügt zum aktuellen Zeitpunkt über einen ca. 4 Jahre alten Server. Aufgrund der stetig wachsenden Anzahl an Geschäftsprozessen wird dieses System den Unternehmensanforderungen nicht mehr gerecht. Der aktuelle Server soll durch einen neuen Server abgelöst werden. Die vorhandenen Dienste und Programme sollen sinnvoll aufgeteilt werden. Außerdem muss für diese Lösung eine neue Backup Strategie konzipiert werden. 1.2. Ist Analyse Der aktuelle Server ist ca. 4 Jahre alt und verfügt über folgende Hardwarekomponenten: CPU: 2x Intel Xeon(R) Silver 4215R @ 8x3,20GHz RAM: 4x 32GB Ram (2400MHz) Speicher: 4x 480GB Sata SSDs im Raid1 Verbund. Es ist kein redundantes Netzteil oder eine USV verbaut. Der Server fungiert zeitgleich als File-Server, Terminal Server sowie als Domain Controller. Des Weiteren dient er als Datenbankserver für das Warenwirtschaftsprogramm und der UC-Software. Für die Mitarbeiter/-innen stehen 16 Arbeitsplätze bereit, welche alle mit Thin Clients ausgestattet sind. Diese werden für die Buchhaltung, Abwicklung von Aufträgen und weiteren betrieblichen Aufgaben verwendet. Die aktuelle Datensicherung besteht aus einer täglichen Vollsicherung. Diese wird auf ein NAS von der Firma Synology gespeichert, welches im Raid 1 betrieben wird. Eine Datensicherung außerhalb des Firmengebäudes und Netzwerkes existiert nicht. 2. Zielsetzung entwickeln (SOLL-Konzept) 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht werden? Das Ziel ist eine zukunftsorientierte, leistungsstarke und möglichst hochverfügbare Serverumgebung (Unterbrechung außerhalb der Betriebszeit, innerhalb – wenn überhaupt – auf ein Minimum beschränkt). Auch eine an den Kunden angepasste Backupstrategie soll implementiert werden - bestenfalls on premises und ein Cloud Back Up. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die neue Serverstruktur soll deutlich performanter sowie ausfallsicherer sein. Vorhandene Daten sollen vom alten Server auf den neuen Server migriert werden. In diesem Zuge werden die Warenwirtschaft sowie die UC-Software auf das neuste Major Update gebracht. Berechtigungsstrukturen sollen hierbei beibehalten werden. Bei den Daten, welche kopiert werden sollen, handelt es sich um Kunden-, Auftragsbezogene und Dokumentarische Dokumente. Außerdem soll eine neue 3-2-1Backup Strategie eingeführt werden 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Während der Umstellung auf den neuen Server sollen die Ausfälle auf ein Minimum reduziert werden. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Um das Ziel erfolgreich umzusetzen, wird ein leistungsstarker sowie anforderungsgerechter Server benötigt. Es muss eine Prüfung der Kompatibilität der Applikationen für das neue System vorgenommen werden. Eine aktuelle Dokumentation des bisherigen Servers wird für die Migration auf das neue System benötigt. 3.2. Hauptaufgaben auflisten · Projektdefinition · Auftragsformulierung und -erstellung · Auftragsrealisierung · Testphase · Abschlussphase 3.3. Teilaufgaben auflisten · Projektdefinition · Kundengespräch · Auftragsformulierung und -erstellung · IST-Analyse · SOLL-Konzept · Erarbeiten der gewählten Lösungen/Vergleich Alternativen · Angebotserstellung · Auftragsrealisierung · Beschaffung der benötigten Hard- und Software · Vorbereitung der Hardware · Installation und Grundkonfiguration der benötigten Server · Migration der bereitgestellten Dienste inkl. Funktionstest und Anpassung an Thin Clients · Konfiguration der Backuplösung · Übernahme der Daten · Testphase · Durchführung von Funktionstests · Abschlussphase · Systemübergabe / Einweisung der Mitarbeiter · Erstellung einer Dokumentation 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 4.1. Projektdefinition Kundengespräch (3 Stunden) 4.2. Auftragsformulierung und -erstellung IST-Analyse (1,5 Stunden) SOLL-Konzept (2 Stunden) Erarbeiten der gewählten Lösungen / Vergleich Alternativen (4 Stunden) Angebotserstellung (0,5 Stunden) 4.3. Auftragsrealisierung Beschaffung der benötigten Hard- und Software (2,5 Stunden) Vorbereitung der Hardware (2 Stunden) Installation und Grundkonfiguration des benötigten Servers (3 Stunden) Migration der bereitgestellten Dienste inkl. Funktionstest und Anpassung an Thin Clients (12 Stunden) Konfiguration der Backuplösung (2 Stunden) Übernahme der Daten des Fileservers (1 Stunden) 4.4. Testphase Durchführung von Funktionstests (2 Stunden) 4.5. Abschlussphase Systemübergabe / Einweisung der Mitarbeiter (3 Stunden) Erstellung einer Dokumentation (1,5 Stunden)
  2. Hi zusammen, Ich muss nächste Woche Donnerstag meinen Projektantrag abgeben und bin mir nicht sicher ob der Umfang meines Projektes so ausreicht. Mein Projekttitel heißt: Implementierung einer Lagerverwaltungssoftware zur Optimierung der Logistikprozesse der Firma ... Meine Ausgangssituation: Es gibt ein Lager in dem alles noch schriftlich in einem Ordner festgehalten wird, dadurch passieren regelmäßig Fehler und Verzögerungen in der Nachbestellung der Artikel. Mein Projektziel: Mithilfe der Lagerverwaltungssoftware das Lager zu digitalisieren und Effizienter zu gestalten und die Waren- ein und Ausgänge besser zu dokumentieren, indem man Barcodes druckt und diese den Artikeln zuweist. Mithilfe einer App sollen die Mitarbeiter diese scannen können. Die Artikel werden mit verschiednene Informationen in der Software gespeichert. Es soll die Menge der Artikel übersichtlicher machen und eine Nachricht senden, falls der Bestand zu niedrig ist. Für die Umsetzung Vergleiche ich verschiedene Softwares, teste diese und konfiguriere sie. Meine Zeitplanung: Planungsphase - Ist-Analyse 1h - Soll-Konzept 2h - Ablaufplan erstellen 1h - Software vergleichen 4h - Nutzwertanalyse 2h - Arbeitsumgebung planen 1h Projektdurchführung - Arbeitsumgebung vorbereiten 1h - Installation 2h - Konfiguration des Systems 10h - Testphase 3h Projektabschluss - Soll-Ist Vergleich 1h - Mitarbeiter Einweisung 2h - Erstellung der Projektdokumentation 8h - Pufferzeit 2h Ich bin offen für jedes Feedback und würde mich freuen wenn ihr Ideen habt wie man das Projekt noch erweitern könnte
  3. Guten Morgen, da ich nächste Woche meinen Projektantrag abschicken möchte, würde ich mich sehr freuen wenn ihr einen Blick darauf werft und mir ein Feedback gebt. 1 Thema der Projektarbeit: Einrichtung, Installation und Migration eines Backup Server mit Tape Library und Storage in einem mittelständischen Dienstleistungsunternehmen 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: XX.XX.XXXX Ende: XX.XX.XXX 3 Ausgangssituation Mein Praktikumsbetrieb, die XXXX in Lünen, ist auf die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen für eine breite Masse von Firmenkunden spezialisiert. Ihre Dienstleistungen umfassen die Unterstützung auf jeglicher Support-Ebene bis zur erfolgreichen Umsetzung komplexer IT-Großprojekte. Das Unternehmen gliedert sich in verschiedene Abteilungen, darunter die Softwareentwicklung, den Vertrieb, die Buchhaltung und die Technik. Mein aktuelles Projekt stellt einen Teil eines umfangreichen Gesamtprojekts dar, welches für ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen durchgeführt wird. Aktuell besteht das bisherige Firmennetzwerk des Kunden aus der Domäne die mit all ihren Technologien, einen reibungslosen Ablauf der täglichen Arbeitsprozesse im Unternehmen bereitstellt. Da jedoch die Infrastruktur durch veraltete Hardware keine Sicherheit mehr gewährleisten kann wurden wir damit beauftragt diese zu erneuern. Mein Teil des Projektes beinhaltet die Erneuerung vom Backup System für die gesamte Infrastruktur. 4 Projektziel Das gegenwärtig vom Kunden genutzte Backup-System befindet sich im Zustand ”Out of Service”, weshalb die Notwendigkeit besteht, das gesamte Backup-System durch eine zeitgemäße und leistungsfähige Lösung zu ersetzen. Das Projekt umfasst die umfassende Erneuerung, beginnend mit dem Austausch des Backup Servers und der Tape Library. Diese neu integrierte Hardware wird im Anschluss sorgfältig konfiguriert und nahtlos in die bestehende Infrastruktur eingebunden. Ein zentrales Ziel besteht darin, durch diese Neukonfiguration ein automatisiertes Backup in Verbindung mit der Tape Library zu ermöglichen. Dies stellt sicher, dass der Sicherungsprozess effizient und zuverlässig abläuft. Das Projekt strebt ebenfalls an, die Sicherung von über 100 virtuellen Maschinen zu gewährleisten, indem die optimierte Hardware und automatisierte Prozesse eingesetzt werden. Ein weiterer Fokus des Projekts liegt auf dem Schutz sensibler Daten. Durch die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und Zugriffsbeschränkungen wird sichergestellt, dass vertrauliche Informationen vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Das übergeordnete Ziel besteht darin, nicht nur die Zuverlässigkeit des Backup-Systems zu erhöhen, sondern auch den Sicherheitsstandard der gespeicherten Daten zu verbessern. Die ganzheitliche Herangehensweise des Projekts wird sicherstellen, dass der Austausch des veralteten Backup-Systems nicht nur erfolgreich abgeschlossen wird, sondern auch dazu führt, dass das neue System den modernen Anforderungen entspricht und den geschäftlichen Bedürfnissen des Kunden gerecht wird. 5 Zeitplanung Planungsphase IST- u. SOLL Analyse (2h) Recherche zu Hardware Komponente (1,5) Hardware Evaluierung (1,5h) Software Evaluierung (1,5h) Ablaufplanung & Kostenaufstellung (2h) Realisierungsphase Aufbau des Backup System (2h) Verkabelung zum Netzwerk (1,5h) Betriebssystem für den Backup Server installieren (1,5h) Installation Backup Software (1,5h) Tape Library konfigurieren (2h) Backup Job zur Disk konfigurieren (2,5h) Tape Verfügbarkeit konfigurieren (2,5h) Backup Job zur Tape konfigurieren (2h) Abschlussphase Funktionstest (2h) Optimierung (2h) Kundendokumentation und Übergabe (2h) Dokumentation verfassen (10h) Vielen lieben Dank schonmal im Voraus 😄
  4. Hallo zusammen, ich würde gerne einmal meinen aktuellen Projektantrag (Fachrichtung Systemintegration) mit euch teilen und mir das ein oder andere Feedback einholen, bevor ich diesen die nächsten Tage an die IHK abschicke (Frist ist der 01.02.2024). Tatsächlich fiel mir die Einteilung der Phasen inkl. der Zeiten etwas schwer, da Zeiteinteilung eine tatsächliche Schwäche von mir ist, daher habe ich versucht es so gut wie möglich einzuschätzen. In meinen Augen, soweit ich es verstehe, ist es ja aber nicht so schlimm wenn man hier leichte Abweichungen von 1-2h hat, solange man dies gut begründen kann - in einem alltäglichen Projekt in der realen Welt ist es ja auch oft nicht anders. Würdet ihr das Projekt so genehmigen? Danke im Voraus für eure Meinungen - diese sind mir viel wert! 😁 IHK-Projektantrag 1. Bezeichnung der Projektarbeit Integration eines Passwortmanagers unter Berücksichtigung einer DIN ISO 27001 Zertifizierung 1.1 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 01.03.2024 Ende: 01.04.2024 2. Projektbeschreibung IST-Zustand Die Nutzung zahlreicher Anwendungen und Dienste innerhalb der IT-Abteilung führen zu einer Vielzahl von Kennwörtern, die regelmäßig von verschiedenen IT-Mitarbeitern abgerufen werden müssen. Aktuell werden wichtige Kennwörter in einer lokalen Keepass-Datei auf einem firmeninternen Server gespeichert, dabei ergeben sich jedoch mehrere Probleme. Zum einen werden die Sicherheitsanforderungen für eine DIN ISO 27001 Zertifizierung, welche vom Unternehmen angestrebt wird, aufgrund mangelnder Verschlüsselungsverfahren nicht erfüllt. Ein weiteres Problem ist, dass die aktuelle KeePass-Lösung keine Datenbank beinhaltet, wodurch Aktualisierungen in Echtzeit als auch ein Usermanagement derzeit nicht möglich sind. Auszubildenden oder Praktikanten, welche nicht Zugriff auf sämtliche Kennwörter erhalten sollen, kann bisher somit kein Zugang gewährt werden. SOLL-Konzept Das Ziel soll daher sein, einen alternativen Passwortmanager zu integrieren, welcher die genannten Probleme behebt und somit für eine effizientere Arbeitsumgebung sorgt, indem die Mitarbeiter schneller auf Kennwörter zugreifen können und somit ihren Tätigkeiten im Arbeitsalltag einfacher nachgehen können. Folgende Anforderungen wurden hierzu im Laufe dieser Optimierung gesammelt: - Erfüllung der DIN ISO 27001 durch Auswahl einer diesbezüglich zertifizierten Softwarelösung unter Berücksichtigung verwendeter Verschlüsselungsverfahren - Verwendung einer Datenbank, welche einen systemübergreifenden Zugriff gewährleistet - Konfigurierbares Usermanagement welches die Definition von Zugangsbereichen ermöglicht - Clientseitige Nutzung abseits einer Serveroberfläche Um den Prozess effektiv und kostengünstig zu gestalten, werden hierbei verschiedene Angebote eingeholt und neben den genannten Anforderungen ebenfalls in Bezug auf Preisgestaltung, sonstige Funktionalität und Erweiterungspotential verglichen. Einen weiteren wesentlichen Kernaspekt wird die Entscheidung zwischen einer Cloud-Lösung und einer On-Premise-Lösung darstellen, welche innerhalb einer Nutzwertanalyse dokumentiert wird. Nach Auswahl und Beschaffung einer Softwarelösung erfolgt die Integration in die Arbeitsumgebung innerhalb der IT-Abteilung. Der Integrationsprozess richtet sich dabei selbstverständlich nach der Auswahl der Softwarelösung, welche sich im Laufe des Projektes ergeben wird. Ein wesentlicher Bestandteil der Integration werden ein Basiskonzept des Usermanagements und der Verwendung darstellen, woraufhin diese in eine Schulung der Mitarbeiter der IT-Abteilung münden werden. 2.2 Projektumfeld Die XXX beschäftigt aktuell über XXX Mitarbeiter an X Standorten und ist ein Unternehmen für XXX. Die IT-Abteilung der XXX fungiert hierbei als zentrale Einheit, die technologische Lösungen bereitstellt, um die Abläufe in verschiedenen Abteilungen zu unterstützen. Den Auftraggeber des Projektes bildet die Abteilungsleitung der IT ab. Das Projekt wird abteilungsintern durchgeführt, zusätzliche externe Schnittstellen werden durch den Software-Anbieter des zu integrierenden Passwortmanagers abgebildet. Die spätere Nutzung des Passwortmanagers erfolgt durch die Mitarbeiter der IT-Abteilung. Für das Projekt wird keine neue Hardware beschaffen, dieses findet einzig und allein auf vorhandener Hardware statt. 2.3 Projektphasen mit Zeitplan Projektphase ------------------------------------------------------------------------------------- Zeitaufwand Planungsphase ----------------------------------------------------------------------------------------------- 5 h Projektdefinition & Teamabsprache 1h IST-Analyse – 2h SOLL-Konzept – 2h Evaluierungsphase ------------------------------------------------------------------------------------------ 9 h Recherche nach Softwarelösungen – 2h Evaluierung/Auswahl der Software – 2h Beschaffung der Software – 2h Kalkulation der ausgewählten Software – 3h Realisierungsphase ---------------------------------------------------------------------------------------- 12 h Installation der Software – 3h Konfiguration der Software – 3h Erstellung des Usermanagements – 4h Testdurchführung – 2h Abschlussphase ----------------------------------------------------------------------------------------- 14 h Einführung und Schulung – 4h Erstellung der Dokumentation – 8h SOLL-IST-Vergleich – 2h Gesamt --------------------------------------------------------------------------------------------------------- 40 h 3. Dokumentation zur Projektarbeit - Inhalte der Planungsphase (Ist-Zustand und Konzept) - Nutzwertanalyse & Kostenkalkulation (Evaluierungsphase) - Dokumentation der Realisierung - Anleitung zu Schulungszwecken der Mitarbeiter
  5. Hallo zusammen, da ich nächste Woche meinen Projektantrag abschicken möchte, würde ich mich sehr freuen wenn ihr einen Blick darauf werft und mir ein Feedback gebt. Vielen Dank im Voraus für eure Zeit!😀 Falls das Relevant sein sollte, die Prüfung ist in NRW. 😉 1 Thema der Projektarbeit Evaluierung, Installation und Testung eines Software- und Betriebssystem-Verteilungsprogramms mit Blick auf eine vereinfachte Verwaltung und effizientere Arbeitsabläufe im Zusammenhang mit den vorhandenen und neuen Anwender-Clients im Netzwerk. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: xx.xx.xxxx Ende: xx.xx.xxxx 3 Ausgangssituation Das Rathaus xxx ist für derzeit ca.16.000 Menschen in der hiesigen Umgebung Ansprechpartner für Planung und Organisation der Stadt. Das Rathaus beschäftigt derzeit 189 Mitarbeiter an 4 verschiedenen Standorten, neben dem Hauptsitz in xxx.xxxx auch in den 3 Eigenbetrieben wo der Baubetriebshof, die Abwasserwerke und die Bäderbetriebe zugehören. Die Mitarbeiter der xxx setzt für ihre Mitarbeiter Igel-Thin-Clients ein. Das Betriebssystem sowie die nötige Standardsoftware (wie beispielsweise Microsoft Office, Teams und der benötigte Browser) und jegliche zusätzliche Software für die verschiedenen Abteilungen wie z. B. das Finanzwesen ( xxx Anwendungen) oder die Abteilung Jugendamt (xxx) werden aktuell von der EDV-Abteilung manuell von Hand bei den Nutzern lokal auf den Clients installiert und einsatzbereit gemacht. Zusätzlich werden Treiber für Peripherie und weitere Zusatzgeräte manuell durch die Systemadministratoren installiert und bei Bedarf aktualisiert. Aktuell besteht für die EDV-Abteilung keine Möglichkeit, die Installation des OS und obengenannte Software automatisch auf neue oder bestehende Clients aufzuspielen. Dieser Prozess ist dementsprechend zeitaufwendig, ineffizient und somit durch entstehende Personalkosten kostspielig. Des Weiteren sind sicherheitsrelevante Updates nicht bei allen Clients auf dem gleichen Stand und somit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. 4 Projektziel Das Projektziel liegt in der Evaluierung, Installation und einer ausführlichen Testphase eines Softwareverteilungs- / Client-Management-Programmes. Dieses soll später den Arbeitsaufwand beim Ausrollen von relevanter Software sowie Betriebssysteme für Arbeitsrechner vereinfachen und die tägliche Arbeit der Systemadministratoren erleichtern. Das Tool soll auch Soft- und Hardwareinformationen zur Inventarisierung der Unternehmensgeräte abrufen und bereitstellen. Eine weitere zentrale Aufgabe soll sein, dass das Client-Management-Programm Systemrelevante Updates wie auch Sicherheitsupdates an die Clients verteilen kann. Das Projekt umfasst hierbei die Recherche und Beschaffung sowie Installation der benötigten Management-Lösung in einer realistischen Testumgebung. Weiterhin soll ein Betriebssystem-Image auf Windows11-Basis und Standardsoftwarepakete für die Testphase vorbereitet werden. Für die Abteilungsleiter der xxx wurden in Summe 20 Client Laptops des Herstellers HP beschafft und diese werden als Ziel dieses Projektes herangezogen. Eine weitere Anschaffung von HP Laptops nach erfolgreicher Testphase und der Abschaffung der im Einsatz befindlichen Igel-Think-Clients ist angedacht. Auf den Test-Clients kann die Software- und Betriebssystem-Verteilung simuliert und für spätere Verwendung im Produktivsystem ausgetestet werden. Hierbei können dann beliebige Pakete und Erweiterung getestet und auf Fehler überprüft werden. Die Implementierung ins Produktivsystem ist kein Bestandteil dieses Projektes. Um diesen Prozess möglichst kostengünstig und effektiv zu gestalten, sollen verschiedene Angebote zu unterschiedlichen Systemen an Punkten wie: entstehende Kosten für Lizenzen, Funktionalität und Erweiterungsmöglichkeiten, verglichen werden. Eine weitere Anforderung der Stadt Gotham bei diesem Projekt und dem einzusetzenden Produkt besteht darin, dass es in der lokalen Serverlandschaft selbst gehostet werden kann. Trotz dieser Vorgabe soll ein performantes und möglichst ressourcensparendes System, das die bestehende Serverstruktur schont, eingesetzt werden. Nach einem Vergleich der infrage kommenden Systeme kann dann entschieden werden, welche Management-Lösung für die xxxx am sinnvollsten ist. Generell soll hier auch der Aufwand für die spätere Nutzung im laufenden Betrieb, für die Systemadministratoren geringgehalten werden. Eine Administrator-Dokumentation soll dazu das nötige Knowhow-Wissen vermitteln, um die Anwendung im Alltag zu vereinfachen. Diese soll definitiv beinhalten, wie die Systemadministratoren später benutzerdefinierte Pakete zusammenstellen und verteilen, auch aber wie regelmäßig Anwendungs-Patches abgerufen und installiert werden können. Zeitplanung Planung 1) IST/SOLL – Analyse ( 2.0 Std.) 2) Pflichtenheft / Projektplan (Schlüsselpunkte inkl. Fokusthemen)( 4.0 Std.) 3) Recherche (1.0 Std.) 4) Angebotsvergleich, Kostenanalyse ( 3.0 Std.) Durchführung 1) Vorbereitende Maßnahmen für die Umgebung des Test-Systems ( 2.0 Std.) 2) Konfiguration des Systems und der Verteilungs-Software Installation / Konfiguration von Erweiterungen ( 5.0 Std.) 3) Installation und Konfiguration von Softwarepaketen und Betriebssystempakete ( 4.0 Std.) 4) Einbindung der Testclients ( 3.0 Std.) Qualitätssicherung 1) Definition der Testbedingungen; Durchführung und Test auf Funktionalität ( 2.0 Std.) 2) Mögliches Troubleshooting / Fehlerbehebung ( 2.0 Std.) 3) Ist-Soll-Vergleich (1.0 Std.) Dokumentation 1) Verfassen der Admin-Dokumentation (Anwendungsalltag) ( 3.0 Std.) 2) Erstellung des Projektberichts ( 7.0 Std.) 3) Projektabnahme ( 1.0 Std.) Präsentationsmittel Laptop Beamer Gruß
  6. Hallo Ich würde ende der Woche gerne meinen Antrag los schicken. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr einmal einen Blick drauf werfen würdet. Bei der Zeit Planung ins besondere bin ich mir etwas unsicher. Vielen Dank im Voraus.😀 1. Thema Virtualisierung eines bestehenden Windows Servers auf Proxmox VE 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Noch nicht festgelegt 3. Projektbeschreibung Problemstellung: Die bestehende Serverinfrastruktur zeigt Anzeichen von Ineffizienz und Leistungsproblemen, die den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen. Insbesondere der vorhandene Server ist nicht mehr in der Lage, den steigenden Anforderungen an Rechenleistung, Speicherkapazität und Netzwerkdurchsatz gerecht zu werden. Dies führt zu Verzögerungen bei der Datenverarbeitung, längeren Antwortzeiten und potenziell zu Systemausfällen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen und die IT-Infrastruktur zu optimieren, wird ein Austausch des bestehenden Servers angestrebt. Geschäftsprozess: Der Geschäftsprozess zielt darauf ab, eine nahtlose Migration von einem veralteten Server zu einem leistungsstärkeren, virtualisierten Server zu gewährleisten, um die Effizienz, Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit der IT-Infrastruktur zu verbessern. Zielgruppe: Die Zielgruppe, die durch das Serveraustauschprojekt abgedeckt wird, umfasst verschiedene Interessengruppen innerhalb der Organisation, die direkt oder indirekt von der IT-Infrastruktur betroffen sind. Hierunter zählen unteranderem die Führungsebene und das Management, die Anwender und Externe wie Lieferenten Partner oder Kunden, die auf das System angewiesen sind. Ist-Zustand: Der aktuelle Ist-Zustand umfasst einen physischen Windows-Server, der für geschäftskritische Anwendungen und Dienste in Ihrem Unternehmen genutzt wird. Dieser Server verursacht hohe Betriebskosten, ist anfällig für Hardwareausfälle und bietet begrenzte Skalierbarkeit. Das Ziel besteht darin, diese Einschränkungen durch die Virtualisierung des Servers zu überwinden. Ziele und Nutzen: Die Hauptziele dieses Projektes sind: 1. Virtualisierung des Windows-Servers: Durch die Implementierung von Proxmox VE wird der physische Server in mehrere virtuellen Maschinen (VMs) umgewandelt. Dies ermöglicht eine bessere Ressourcenauslastung und Skalierbarkeit. 2. Reduzierung der Betriebskosten: Virtualisierung kann zu erheblichen Einsparungen bei den Betriebskosten führen, da weniger physische Hardware benötigt wird, was zu geringerem Energieverbrauch und niedrigeren Kühlkosten führt. 3. Verbesserung der Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit: Virtuelle Maschinen können leicht auf andere Hardware-Ressourcen verschoben werden, was die Ausfallsicherheit erhöht und Wartungsarbeiten erleichtert. 4. Flexibilität und Skalierbarkeit: Die Virtualisierung ermöglicht eine schnellere Bereitstellung neuer Serverinstanzen und eine effizientere Nutzung der verfügbaren Ressourcen. 5. Zentralisierte Verwaltung: Proxmox VE bietet eine zentrale Verwaltungsoberfläche, die die Administration der virtuellen Umgebung vereinfacht. Mittel (Hard-/Software): - Hardware: Die vorhandene Konfiguration wird auf eine neue Maschiene kopiert, jedoch erfolgt eine effizientere Ressourcenauslastung durch die Virtualisierung. - Software: Proxmox VE wird als Virtualisierungslösung implementiert, um die Verwaltung und Bereitstellung der virtuellen Maschinen zu ermöglichen. Das Windows-Betriebssystem wird virtualisiert und in den VMs betrieben. 4. Projektumfeld Das Projekt wird direkt beim Kunden bearbeitet und es handelt sich in diesem Fall um einen Kundenauftrag, mit dem mein Betrieb betraut wurde. Die Entscheidung, das Projekt beim Kunden durchzuführen, basiert auf verschiedenen Faktoren, die eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Kunden erfordern. Dies ermöglicht eine direkte Kommunikation, eine effiziente Umsetzung von Anforderungen und eine schnellere Reaktion auf eventuelle Änderungen oder Anpassungen während des Projektablaufs. 5. Projektphasen mit Zeitplan 1. Planung (12 Stunden) - Kundengespräch (1 St.) - Erfassung der Ist-Situation des Windows Servers (1 St.) - Festlegung der benötigten Ressourcen (CPU, RAM, Speicher) (2 St.) - Planung von Netzwerkeinstellungen und Sicherheitsaspekten (2 St.) - Erstellung eines detaillierten Zeitplans für jede Projektphase (1 St.) - Identifikation von Meilensteinen und Abhängigkeiten (2 St.) - Vorstellung des Soll-Konzepts (1,5 St.) - Klärung von offenen Fragen und Anpassungen gemäß Kundenfeedback (1 St.) - Sicherstellung, dass Kundenanforderungen berücksichtigt werden (0,5 St.) 2. Durchführung (17 Stunden) - Sicherung der bestehenden Daten und Anwendungen (3 St.) - Herunterladen und Installieren der Proxmox VE-Software (1 St.) - Grundlegende Konfiguration und Einrichtung der Virtualisierungsumgebung (1 St.) - Konfiguration der virtuellen Maschine für den Windows Server (2 St.) - Feinabstimmung der Ressourcenallokation (CPU, RAM, Speicher) (0,5 St.) - Integration von Treibern und erforderlichen Erweiterungen (0,5 St.) - Netzwerkkonfiguration für die virtuelle Umgebung (1,5 St.) - Implementierung von Sicherheitsrichtlinien und Firewalls (1,5 St.) - Übertragung von Daten auf die virtuelle Maschine (3 St.) - Troubleshooting (3 St.) 3. Fertigstellung (6 Stunden) - Tests zur Sicherstellung der Datenintegrität und Anwendungsleistung (1 St.) - Präsentation des virtualisierten Servers und der dokumentierten Prozesse (1 St.) - Überprüfung der Umsetzung im Hinblick auf Best Practices (1,5 St.) - Funktionstests mit dem Kunden durchführen (2 St.) - Klärung von offenen Punkten und Anpassungen vornehmen (0,5 St.) 4. Dokumentation (5 Stunden) - Erstellung eines detaillierten Abschlussberichts (2 St.) - Dokumentation der durchgeführten Schritte und Konfigurationen (3 St.) Gesamtzeit: 40 Stunden 6. Dokumentation zur Projektarbeit Die Dokumentation wird den gesamten Verlauf meines Projekts von der Festlegung der Ziele bis zum Abschluss des Vorhabens detailliert darlegen. Inhaltlich umfasst sie die Darstellung der Ausgangssituation, die Beschreibung des Projektumfelds, die Planung meiner Vorgehensweise sowie die Begründung meiner einzelnen Arbeitsschritte. Zudem werde ich ein persönliches Fazit des Projekts ziehen. (prozessorientierter Projektbericht)
  7. Hallo zusammen, da ich nächste Woche meinen Projektantrag abschicken möchte, würde ich mich sehr freuen wenn ihr einen Blick darauf werft und mir ein Feedback gebt. Vielen Dank im Voraus für eure Zeit 1. Titel Steigern der Netzwerksicherheit durch das Implementieren geeigneter Authentifizierungsmethoden. 2. Detaillierte Projektbeschreibung 2.1 Ist-Zustand Derzeit gibt es bei der XYZ GmbH keine konkrete Umsetzung, um das WLAN-Netzwerk vor unbefugten Zugriff zu schützen, abgesehen von einer Standard WPA2-PSK Verschlüsselung. Dies hat zur Folge, dass sich jeder beliebige Nutzer mit dem gültigen Netzwerkschlüssel einloggen kann und Zugriff auf die Netzwerkstruktur hat. 2.2 Soll-Zustand Das Ziel dieses Projekts ist die Erweiterung der WLAN-Sicherheit unter Berücksichtigung der internen Anforderungen des Unternehmens und einer unkomplizierten Integration in das Produktivsystem ohne lange Ausfallzeiten. Der gemeinsam genutzte PSK-Schlüssel soll abgeschafft und der Zugriff auf das WLAN-Netzwerk granular über Identitäten gesteuert werden. Im Falle eines kompromittierten Gerätes oder ähnlicher Szenarien sollen die WLAN-Zugänge gesperrt werden können, um die Netzwerksicherheit zu gewährleisten. Als mögliche Lösungen betrachte ich bereits die Authentifizierung mithilfe des Radius-Protokolls, tokenbasierte und zertifikatsbasierte Authentifizierung sowie weitere, noch durch Recherche zu eruierende geeignete Methoden. 3. Projektumfeld Das Projekt wird betriebsintern durchgeführt und findet bei XYZ statt... Beschreibung des Unternehmens“ *1 Zitat von www.XYZ.de Zu den zentralen Komponenten der IT-Infrastruktur gehören unter anderem: I. Server-Infrastruktur: • Verteilte Serverlandschaft, welche physische und virtuelle Server umfasst • Unterschiedlichste Serverrollen wie beispielsweise Dateiserver, Druckserver und Domain-Controller • Je nach Anforderungen entweder Windows Server oder Linux-Distributionen II. Netzwerkinfrastruktur: • Die Netzwerkinfrastruktur besteht aus Switches, Firewall und Accesspoints • Logische Segmentierung des Netzwerks durch VLANs • Sichere externe Verbindung durch VPN-Technologie III. Betriebssystemumgebung: • Die Mitarbeiter verwenden ausschließlich Windows Betriebssysteme 4. Projektphasen Anforderungsanalyse (6 Stunden) - IST-Analyse (2 Stunden) - Sicherheitsanforderung (2 Stunden) - Skalierbarkeit und Perfomance (2 Stunden) Planung (11 Stunden) - Soll-Zustand (2 Stunden) - Betrachtung verschiedener Lösungen (4 Stunden) - Evaluieren geeigneter Lösungen (2 Stunden) - Festlegung der Hardwareanforderungen (1,5 Stunde) - Risikoanalyse (1,5 Stunde) Durchführung (13 Stunden) - Vorbereitung der Hardware (1 Stunden) - Konfiguration der Hardware (3 Stunden) - Installation und Konfiguration des Betriebssystems (2 Stunden) - Installation und Konfiguration der Software (5 Stunden) - Funktionstest und Fehlerbehebung (2 Stunden) Abschlussphase (10 Stunden) - Einweisung der Mitarbeiter (2 Stunden) - Projektdokumentation (8 Stunden) Gesamt 40 Stunden 5. Dokumentation der Projektarbeit Die Dokumentation wird als prozessorientierter Projektbericht erstellt. Zusätzlich enthält die Dokumentation ein Schaubild, das die relevanten Netzwerkstrukturen darstellt. Aus Datenschutzgründen werden jedoch prägnante Konfigurationseinstellungen unkenntlich gemacht. 6. Durchführungszeitraum Der geplante Durchführungszeitraum liegt zwischen dem XX – XXX.
  8. Hallo, Ich befinde mich aktuell in meinem letzten Jahr meine FiSi-Ausbildung und muss Ende Februar/Anfang März meinen Projektantrag abgeben. Ich würde mich über jegliche Resonanzen freuen. Beim Zeitplan habe ich mich an dem Orientiert, was ich auf dieser Plattform hier so gefunden habe, da ich den Zeitaufwand noch nicht ganz einschätzen konnte. Projektbeschreibung Durch das stetige Wachstum der, von der Firma XXX, benutzten Mobilgeräte, besteht starker Bedarf an einer zentralisierten Verwaltung von Mobilgeräten (Bisher nur Android, in Zukunft evtl. auch iOS). Um diese gewährleisten zu können, soll ein Mobile Device Management eingerichtet werden. Um den Anforderungen des Unternehmens zu entsprechen, muss ein MDM evaluiert, geplant und letztendlich implementiert werden. Derzeit existiert kein System bezüglich der Inventarisierung und Verwaltung der Mobilgeräten, was bedeutet, dass die Geräte bisher von der IT-Abteilung eigenhändig eingerichtet werden und über keine fachgerechten Sicherheitsvorkehrungen und Richtlinien verfügen. Der private Gebrauch der Geräte ist verboten. Es erfolgt bisher keine richtige Inventarisierung und die Einrichtung ist zeitaufwendig. Probleme, die bei Mitarbeitern im Außendienst auftreten werden, meist fernmündlich oder persönlich behoben. Aus Zeit- und Kostengründen soll ein System implementiert werden, das eine weitestgehende Automatisierung bzw. Verwaltung aller Gerätschaften gewährleistet. Ziel des Projekts ist es ein MDM-System zu evaluieren, auszuwerten und eine geeignete MDM-Software zu ermitteln und aufzusetzen. Innerhalb der Testphase soll die Funktionstüchtigkeit der Lösung relativiert an die Anforderungen des Unternehmens in Bezug auf verschiedene Szenarien, Funktionen und Zuständen überprüft werden. Das MDM-System soll jederzeit und von jedem Client aus bedienbar sein. Für die Bedienung des MDM-Systems soll es nicht notwendig sein eine zusätzliche Software für die Verwaltung der Mobilgeräte zu installieren. Es sollen verschiedene Richtlinien, wie zum Beispiel Sicherheitsrichtlinien, für die entsprechenden Mitarbeitergruppen definiert und ausgerollt werden. Im Vordergrund stehen die vereinfachte Einrichtung, Registrierung und eine digitale Inventarisierung der Geräte. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektphase Zeit in Stunden (St) 1. Projektplanung 10 1.1 Ist-Analyse 1 1.2 Soll-Konzept 1 1.3 Informationsbeschaffung, Evaluierung, Vergleich geeigneter Software und Kosten/Nutzen Analyse 5 1.4 Planung der Konfiguration und weitere Möglichkeiten der Software 3 2. Projektdurchführung 16 2.1 Grundkonfiguration des MDM-Systems 5 2.2 Einrichten und testen der Testgeräte 5 2.3 Beheben von auftretenden Problemen, Fehlern und Verbesserungen 5 2.4 Erstellen der Dokumentation für Mitarbeiter 0,5 2.5 Schulung der Test-Mitarbeiter 0,5 3. Projektabschluss 14 3.1 Erstellen der Projektdokumentation 10 3.2 Übergabe 1 3.3 Soll-Ist-Vergleich 1,5 3.4 Fazit 1,5 Gesamt 40
  9. Hallo zusammen, Ich habe die Tage mal mein Projektantrag fertig gestellt. Wäre nett, wenn ihr mal drüber schauen könntet. Projektbeschreibung Ist-Zustand (Ausgangssituation und Ist-Analyse): Aktuell gibt es bei der XXX keine effiziente Möglichkeit, die Leistung der Server zu überwachen. Dies führt zu unerwarteten Ausfallzeiten und Leistungsproblemen, da die Serverleistung nicht systematisch überwacht wird und es keine proaktiven Maßnahmen zur Problembehandlung gibt. Die vorhandenen Ressourcen umfassen die bestehende Serverhardware, Netzwerkinfrastruktur und IT-Personal. Soll-Zustand (Projektziel und Soll-Konzept): Das Ziel dieses Projekts ist die Implementierung einer universellen Server-Monitoring-Software. Diese Software soll auf den bestehenden Servern installiert und konfiguriert werden, um eine Vielzahl von Metriken zu überwachen, einschließlich CPU-Auslastung, Speichernutzung, Netzwerkverkehr und mehr. Durch die Implementierung dieser Software wird erwartet, dass die Ausfallzeiten reduziert und die Leistung der Server verbessert wird. Dies wird die Effizienz der IT-Infrastruktur verbessern und die Kosten für unerwartete Ausfallzeiten und Leistungsprobleme reduzieren. Projektumfeld Das Projekt wird in der IT-Abteilung der XXX durchgeführt. Die Hauptakteure sind die IT-Mitarbeiter, die die Server überwachen und warten, und die Endbenutzer, die von einer verbesserten Serverleistung profitieren werden. Die zur Verfügung gestellten Mittel umfassen die bestehende Serverhardware, Netzwerkinfrastruktur und IT-Personal. Darüber hinaus ist ein Budget für die Beschaffung der Monitoring-Software und für eventuell notwendige Hardware-Upgrades vorhanden. Projektphasen mit Zeitplan: Projektplanung (10h) 1.1. Bedarfsanalyse und Definition der Projektziele (1.5h) 1.2. Erstellung des Soll-Konzepts (2.5h) 1.3. Marktanalyse und Vergleich der Server-Monitoring Lösungen (4h) 1.4. Auswahl eines Anbieters und Erstellung des Beschaffungsplans (2h) Projektdurchführung (19h) 2.1. Vorbereitung der Serverumgebung (1h) 2.2. Installation des Server-Betriebssystems (1.5h) 2.3. Installation der Monitoring-Software (2h) 2.4. Grundkonfiguration der Monitoring-Software (3h) 2.5. Konfiguration der einzubindenden Server in die Monitoring Software (6h) 2.6. Benachrichtigungen konfigurieren (2h) 2.7. Tests und ggf. Fehlerbehebungen (3h) 2.8. Optimierung und Feinabstimmung der Konfiguration (0.5h) Projektabschluss (11h) 3.1. Benutzerhandbuch (2h) 3.2. Projektdokumentation (8h) 3.3. Mitarbeiter Einweisung (1h) Dokumentation zur Projektarbeit - Projektdokumentation - Zeitplanung Ich muss sagen den Punkt "Dokumentation zur Projektarbeit" habe ich nicht wirklich verstanden. Freue mich über euer Feedback dazu
  10. Hallo zusammen, das Thema meines Projekts steht in der Überschrift, ich würde mir gerne eine Dritte Meinung einholen, bislang sind meine beiden Vorgesetzten gut zufrieden. Ich danke schonmal jedem im Voraus Projektantrag für die Abschlussprüfung Teil 2 1. Projektbezeichnung Automatisiertes Deployment und Patchmanagement unter Linux 1.1 Kurzbezeichnung der Aufgabenstellung Aufbau einer zentralen Softwareverwaltungs- und Installationslösung für Linux-basierte Server innerhalb des Unternehmens unter Verwendung einer Configuration-Management-Software Lösung (CM-Lösung). Bestandteile des Projektes sind dabei die Auswahl der verwendeten CM-Lösung, Implementierung, Konfiguration und anschließende Tests zur Validierung. Im Anschluss werden eine Projektdokumentation sowie eine Anwenderdokumentation erstellt. 1.2 Ist-Analyse In unserem internen Rechenzentrum der XXX betreiben wir mehrere Typ-1 Hypervisoren, die unter anderem eine Vielzahl von virtuellen Linux Servern (VM’s) bereitstellen. Diese VMs weisen eine Vielzahl unterschiedlicher Softwarestände und Betriebssystemversionen auf, was zu einer heterogenen und potenziell unsicheren Umgebung führt. Das Auditing-Tool Wazuh hat kritische Sicherheitslücken in einigen unserer VMs aufgedeckt, was uns bewusst gemacht hat, dass unsere IT-Infrastruktur gefährdet sein könnte. Zusätzlich erfordert die regelmäßige Einrichtung neuer Linux-VMs einen erheblichen manuellen Arbeitsaufwand, der zu Inkonsistenzen bei der Bereitstellung führen kann. In Anbetracht dieser Situation ist es von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und Effizienz unserer Linux-VM-Verwaltung zu verbessern. Unser Abschlussprojekt zielt darauf ab, eine geeignete Automatisierungslösung (bspw. Ansible oder Puppet) zu implementieren, um die Konfiguration, Aktualisierung und Bereitstellung unserer Linux-VMs zu optimieren und so die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht werden? Am Ende des Projektes soll eine automatisierte Lösung für die zentrale Installation sowie Verwaltung von Software auf unseren Linux-basierten Servern innerhalb unserer Unternehmensinfrastruktur implementiert sein. Die Lösung dieses Projekts soll künftig sicherstellen, dass alle Server auf einem aktuellen Softwarestand sind, um potenzielle Sicherheitslücken bestmöglich zu minimieren. Ein weiteres Ziel ist eine effiziente und konsistente Bereitstellung von neuen Linux-VMs. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? - Automatisierte Softwareinstallation und -aktualisierung der Linux-VMs - Automatisierte Deployments von Linux-VMs - Zentrale Verwaltung der Konfigurationen - Dokumentation der Konfigurationen und Prozesse 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Budget von 1000€, alles darüber muss separat freigegeben werden - Schulungsaufwand für das IT-Team - Möglichst keine Betriebsunterbrechungen der Produktivsysteme während der Implementierung 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? - Auswahl und anschließende Implementierung des jeweiligen Automatisierungstools - Erstellung von Playbooks bzw. Manifesten für die Konfiguration und Aktualisierung der Clients - Schulung des Teams für die Verwendung der neuen Automatisierungslösung - Tests und Validierungen - Dokumentation der Prozesse und Konfigurationen 3.2 Hauptaufgaben auflisten 1. Analysephase 2. Planungsphase 3. Durchführungsphase 4. Testphase 5. Abnahme und Übergabe 3.3 Teilaufgaben auflisten Analyse: - Durchführung Ist-Analyse - Erstellung Soll Konzept - Kosten/Nutzen-Analyse - Produktvergleich Planung: - Erstellung eines Projektablaufplans Durchführung: - Bereitstellung einer virtuellen Maschine als Management Node - Grundinstallation der VM - Sicherheitsaspekte Umsetzen (Firewall etc.) - Installation und Grundkonfiguration von Automatisierungslösung und Abhängigkeiten - Manifeste/Playbooks entwickeln Testen: - Testszenarien definieren - Deployment-Tests - Patchtesting - Testprotokoll erstellen Abnahme und Übergabe: - Erstellung der Projektdokumentation - Erstellung einer Benutzer/Anwender Dokumentation - Projektübergabe 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung Gantt-Diagramm befindet sich im Anhang 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Hauptaufgabe: Analyse (Gesamtzeit: 5 Stunden) · Durchführung Ist-Analyse: 1 Stunde · Erstellung Soll Konzept: 1 Stunde · Kosten/Nutzen-Analyse: 1 Stunde · Produktvergleich: 2 Stunden Hauptaufgabe: Planung (Gesamtzeit: 2 Stunden) · Erstellung eines Projektablaufplans: 2 Stunden Hauptaufgabe: Durchführung (Gesamtzeit: 15 Stunden) · Bereitstellung virtuelle Maschine: 2 Stunden · Grundinstallation VM: 2 Stunden · Umsetzen von Sicherheitsaspekten (Firewall usw.): 3 Stunden · Installation und Grundkonfiguration der Automatisierung: 3 Stunden · Entwicklung von Manifesten/Playbooks: 5 Stunden Hauptaufgabe: Testen (Gesamtzeit: 7 Stunden) · Definieren von Testszenarien: 1 Stunde · Durchführung von Deployment-Tests: 2 Stunden · Durchführung von Patchtests: 2 Stunden · Erstellung eines Testprotokolls: 2 Stunden Hauptaufgabe: Abnahme und Übergabe (Gesamtzeit: 11 Stunden) · Erstellung der Projektdokumentation: 8 Stunden · Erstellung einer Benutzer/Anwender Dokumentation: 2 Stunden · Projektübergabe: 1 Stunde Gesamtzeit: 40 Stunden
  11. Hallo zusammen, ich möchte gern paar Meinungen zu meinem Projektantrag als FISI einholen. 1.1 Ausgangssituation Die IT-Abteilung verwendet aktuell kein zentrales System zur Inventarisierung aller IT-Assets. Die Bestandsaufnahme erfolgt mithilfe mehrerer Excel-Dateien. Im Verlauf der Zeit wurde festgestellt, dass in unseren Excel-Dateien Fehler und Inkonsistenzen auftreten. Zudem ist aufgefallen, dass das IT-Team zusätzlichen Aufwand betreibt, um Daten zu pflegen und Probleme zu beheben. Dazu treten Unklarheiten und Ungenauigkeiten im Bestand von IT-Assets auf, hat dies uns zu Schwierigkeiten bei der Verfolgung von Geräten und Ressourcen geführt. Wir haben ebenfalls festgestellt, dass uns der Überblick über den Lebenszyklus einiger Geräte fehlt. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, wurden Recherchen zu verschiedenen Inventarisierungssystemen durchgeführt und eine Nutzwertanalyse vorgenommen. Schließlich wurde sich für XX entschieden. 1.2 Zielsetzung Das Hauptziel besteht darin, die Verwaltung der IT-Assets bei XX zu verbessern. Konkret beinhaltet dies die Einrichtung eines neuen virtuellen Servers sowie die Implementierung eines Inventarisierungssystems mithilfe des Tools „XX“ für das Unternehmen XX. Durch die erfolgreiche Umsetzung dieser Ziele wird X-IT in der Lage sein, die Verwaltung ihrer IT-Assets zu optimieren, die Genauigkeit der Bestandsdaten zu erhöhen und die Sicherheit des gesamten Systems zu gewährleisten. Zudem wird ein umfassender Überblick über den Lebenszyklus unserer Geräte ermöglicht. Bei der Entscheidungsfindung sollen zudem die Bedürfnisse der IT-Abteilung an eine einfache Möglichkeit gebracht werden, alle IT-Ressourcen besser zu verwalten. Das Aufsetzen eines neuen Servers sowie die Auswahl des Betriebssystems und die Anfertigung einer Kostenplanung sind Teil des Projektes. 1.3 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Die Nichtumsetzung des Projekts würde für das Unternehmen keine zusätzlichen Kosten verursachen. Allerdings würde es weiterhin zu ineffizienten Arbeitsabläufen bei der Verwaltung der Assets führen, wie es bisher der Fall ist. Mangelnde Effizienz bei der IT-Asset-Verwaltung: Ohne das zentrale Inventarisierungssystem könnte die Verwaltung von IT-Assets mühsam und zeitaufwendig bleiben. Manuelle Prozesse, wie die Verwendung von Excel-Tabellen, könnten zu ineffizienten Arbeitsabläufen führen. Risiko ungenauer Bestandsdaten: Die manuelle Erfassung von Daten zu IT-Assets in Excel-Tabellen erhöht die Gefahr von Fehlern und Inkonsistenzen. Dies könnte zu ungenauen oder veralteten Informationen über den Bestand und die Nutzung von IT-Assets führen. Verlust von Zeit und Ressourcen: Die fortgesetzte Nutzung manueller Inventarisierungsmethoden könnte zu einem Verlust von Zeit und Ressourcen führen. Das IT-Personal müsste möglicherweise mehr Zeit aufwenden, um Daten zu pflegen und Probleme zu beheben. Die Skalierbarkeit könnte beeinträchtigt werden, wenn die Verwaltung von IT-Assets manuell erfolgt und die Größe der IT-Infrastruktur zunimmt. Compliance-Probleme können auftreten, da Unternehmen häufig gesetzlichen Anforderungen unterliegen. Das Nichterfüllen dieser Vorgaben aufgrund unzureichender Asset-Verwaltung könnte zu rechtlichen Konsequenzen und finanziellen Strafen führen. 2. Projektumfeld/Rahmenbedingungen XX GmbH wird in inhabergeführter Form geleitet und ist international tätig. Unter einem Dach vereint sie Strategie, Kreativität, Content- und Digitalexpertise und verknüpft diese mit fundiertem Branchen-Know-how. Auf diese Weise entsteht Kommunikation, die Wert und Werte generiert. Mit über X Mitarbeitenden aus X verschiedenen Nationen ist XX in Deutschland und England präsent. Die IT-Abteilung besteht aus einem X-köpfigen IT-Team, wovon X Auszubildende sind. Sie haben Aufgaben wie Server-Management, Microsoft 365, Arbeitsplatzrechner und Zubehör, flexibler und kundenorientierter Support und Netzwerkinfrastruktur. -Projektabgrenzung X bietet drei Hauptmodule an: IT-Inventarisierung, Lizenzmanagement und IT-Dokumentation. In diesem Projekt wird ausschließlich auf die IT-Inventarisierung konzentriert. In diesem Projekt wird die automatische Erfassung mithilfe von Scannern und Agenten implementiert. Der Fokus liegt dabei ausschließlich auf der Erfassung von einigen Windows-Clients und MacOS-Clients. Es stehen keine finanziellen Mittel für Lizenzen und Schulungen zur Verfügung. Daher werden lediglich die Personalkosten der Beteiligten in die Budgetplanung des Projekts einbezogen. Die Festlegung des Gesamtbudgets erfolgt im späteren Kick-off-Meeting mit dem Auftraggeber. 3. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplänen Für dieses Projekt wird das erweiterte Wasserfallmodell verwendet. Der Vorteil dieses Modells ist, dass man zu einer Phase zurückgehen kann, auch wenn diese schon abgeschlossen ist. 3.1 Vorbereitung und Planung. (5 Stunden) - Pufferzeit (1 Stunde) 3.2 Umsetzungsphase (20 Stunden) Meilenstein 1: Aufsetzen des virtuellen Servers Meilenstein 2: Installation und Anpassung von "X" Meilenstein 3: Test und Validierung Meilenstein 4: Abnahme des Projektes durch Auftraggeber - Pufferzeit (1 Stunde) 4. Dokumentation/technische Unterlagen (12 Stunden) 4.1 Projektdokumentation (6 Stunden) - Über das Projekt wird eine detaillierte Dokumentation mit Screenshots erstellt Das Projekt wird voraussichtlich wie folgt gegliedert: - Beschreibung des Projekts und des Projektumfelds - Ist-Analyse - Soll-Konzept - Kosten und Zeitplänen - Umsetzung des Projektes - Qualitätssicherung/ Testfall - Soll-Ist-Vergleich - Kundenübergabe - Fazit 4.2 Dokumente und Anlagen (6 Stunden) - Lastenheft - Pflichtenheft - Projektstrukturplan - Gantt-Diagramm - Kostenplan - Qualitätsplan - Risikomatrix - Kopie des genehmigten Projektantrags - Quellenverzeichnis - Glossar -Pufferzeit: 2 Stunden Insgesamt: 40 Stunden
  12. Hallo, ich mache aktuell eine Umschulung zum FISI. Wärt ihr bitte so nett und schaut euch meinen Antrag mal an, ob es so OK ist zum Einreichen? Ausbildungsbetrieb / Praktikumsbetrieb: xxx Projektbezeichnung: Planung und Implementierung einer automatischen Softwareverteilung in Verbindung mit neuer Technik Projektbeschreibung: IST-Zustand: Zum jetzigen Zeitpunkt arbeiten die Mitarbeiter im Büro an einem Thin Client oder Mini-PC. Im Homeoffice nutzen die Mitarbeiter ihre eigene Technik und melden sich über Citrix Gateway am Terminalserver an, um zu arbeiten. Die Nutzung von privaten Geräten für dienstliche Zwecke stellt ein Datenschutz- und Sicherheitsproblem für die Firma dar. Außerdem wird neue Technik, die an Mitarbeiter übergeben wird, manuell von der IT-Abteilung mit der erforderlichen Software ausgestattet. SOLL-Zustand: Vorerst sollen 90 Mitarbeiter ein neues HP ProBook 450 G10 (mit Windows 11 Pro Betriebssystem, Intel Core i5 Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher, 256 GB SSD Festplatte und einer Intel UHD Grafikkarte) bekommen. Diese arbeiten teilweise mobil und benötigen hinsichtlich Datenschutz- und Informationssicherheit besonderen Schutz. Ziel meines Projektes ist es, für die Windows Notebooks eine geeignete Software-Verteilungssoftware zu finden und zu implementieren. Die Software soll dazu beitragen, den Administrationsaufwand zu verringern, einheitliche Installationen zu ermöglichen und schnelle Systemupdates und -wiederherstellungen zu gewährleisten. Zudem sollte die Lösung eine zentrale Betreuung dezentraler Infrastrukturen ermöglichen und Kosteneinsparungen erzielen. Im Falle von Verlust oder Diebstahl sollen die Notebooks aus der Ferne gelöscht werden, um den Datenschutz zu gewährleisten. Perspektivisch sollen alle Notebooks des xxx-Konzerns mithilfe der Verwaltungssoftware administriert werden. Hierfür kommen weitere 130 Geräte hinzu. Projektumfeld: Das Projekt wird in der internen IT-Abteilung der xxx durchgeführt. Die xxx ist ein führendes Wohnungsunternehmen in x, das im Jahr 1990 gegründet wurde. Momentan verfügen wir über 350-Computerarbeitsplätze im Unternehmen. Projektphasen (einschl. Zeitplanung): 1. Definition (4 Stunden): - IST-Zustand aufnehmen (1 Stunde) - Anforderungen der Systeme analysieren und dokumentieren (SOLL-Zustand erarbeiten) (2 Stunden) - Definition der Funktionstests (1 Stunde) 2. Planung (10 Stunden): - Produktvergleich anhand der verschiedenen Anforderungen (4 Stunden) - Kostenplanung der Softwarelösung (2 Stunden) - Entscheidung eines Produktes anhand einer Nutzwertanalyse (2 Stunden) - Planung der verschiedenen Softwarepakete (2 Stunden) 3. Realisierung (10 Stunden): - Installation und Konfiguration der benötigten Software (2 Stunde) - Erstellen und Installieren der Softwarepakete (4 Stunden) - Automatisches Updatemanagement einrichten (2 Stunden) - Konfiguration der Berechtigungen (2 Stunden) 4. Analyse (5 Stunden): - Funktionstest & Fehlerüberprüfung (3 Stunden) - Soll-/Ist-Vergleich (2 Stunden) 5. Abschlussphase (11 Stunden): - Dokumentation (7 Stunden) - Erstellung einer Dokumentation für die IT-Mitarbeiter (2 Stunden) - Einweisung der Kollegen (1 Stunden) - Projektabnahme (1 Stunde) Summe (40 Stunden) Dokumentation zur Projektarbeit (nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu kennzeichnen) - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Einführung in das Unternehmen - Kopie des genehmigten Projektantrags inkl. Genehmigungsmail - Projektbeschreibung (IST-Zustand, SOLL-Zustand) - Projektdurchführung - Projektergebnis - Quellenverzeichnis - Anhang
  13. Hallo, mir ist bewusst, das ich etwas spät dran bin, würde mich aber freuen, wenn ich externes Feedback zu meinem Projektantrag bekommen könnte. Kleine Info: -Zuständige IHK ist die IHK-Köln -Alle Felder mit <...> sind im mit den tatsächlichen Informationen befüllt. Vieln Dank im Voraus! 1. Projektbezeichnung Modernisierung von Netzwerkkonfiguration und W-LAN-Infrastruktur eines Standortes. Ein Standort der <Firmenname>, <Standortname> besteht aus Büro, Aufenthaltsräumen und Werkhalle. Die Verwaltbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des dortigen Netzwerkes, soll durch den Einsatz einer anderen Firewall Software, Erneuerung der W-LAN-Infrastruktur, sowie grundlegender Änderung der Netzwerkkonfiguration, verbessert werden. 1.1 Ausgangssituation Der in 1.Projektbezeichnung genannte Standort, ist per Richtfunk an die Hauptverwaltung angeschlossen und bezieht darüber ihren Internetanschluss. Der Standort hat allerdings seine eigene Firewall, einen Dateiserver, zwei Drucker, <Anzahl> PC-Arbeitsplätze, mit zwischengeschalteten IP-Telefonen, zwei 12 Port Switche <Switch Modell>, ein ans Netzwerk angeschlossenes Zeiterfassungsterminal, sowie zwei Ruckus W-LAN-Accesspoints <AP-Modell>, über die firmenfremde Teilnehmer und Mitarbeiter ihre mobilen dienst/privat Endgeräte, sowie mehrere firmeneigene Tablets, mit dem Netzwerk verbinden. Im W-LAN befinden sich noch weitere Geräte, u.A. 3D-Drucker und CNC-Maschine. Die Netzwerkkonfiguration auf dieser Firewall, ein <Hardware Bezeichnung>, auf dem das Endian System zum Einsatz kommt, besteht aus einem Netzwerk, in dem sich alle Geräte befinden. Die beiden Switche dienen als Portmultiplikatoren, für dieses eine Netzwerk. 1.2 Zielsetzung Da der Funktionsumfang des Endian Systems, vor allem durch die unbefriedigende Implementierung von VLANs, eingeschränkt ist, soll eine Alternative gefunden und implementiert werden. Im Zuge des Firewall Software Austausches, soll ermittelt werden, ob ein Hardwareaustausch, aus Server Lagerbeständen, sinnvoll ist. Die Sicherheit im Netzwerk soll erhöht werden. Zu diesem Zweck werden alle Netzwerkgeräte sinnvoll auf eigene Netzwerksegmente verteilt (Netzwerksegmentierung). Durch das erarbeiten und implementieren von Firewall Regeln wird sichergestellt, dass die Geräte in den einzelnen Netzwerken nur den Zugriff haben, den sie benötigen. Durch die erhöhte Anzahl an Netzen entsteht die Notwendigkeit, dass mehr als ein Netzwerk pro Switch konfiguriert werden kann. Dafür wird sowohl auf den beiden Switchen, als auch in der neuen Firewall VLAN konfiguriert. So soll auch die Skalierbarkeit des Netzwerkes sichergestellt werden. Die Konfiguration der W-LAN-Accesspoints soll über die Unifi Controller Schnittstelle möglich sein, um die Verwaltbarkeit zu verbessern. Dafür werden die vorhandenen Geräte durch Unifi Geräte ersetzt, welche anschließend konfiguriert werden. Auch der W-LAN-Zugang soll durch verschiedene Netze (SSIDs) getrennt werden. Die Verwaltung der Zugänge für das W-LAN der firmenfremden Teilnehmer, soll von Personal im Außenstandort möglich sein. Dies lässt sich mit der Unifi Controller Schnittstelle ermöglichen. Es sollen, außer der Arbeitszeit des projektführenden AZUBIs, der Beratung dessen durch IT-Kollegen und der Montage der neuen Accesspoints durch Personal des Außenstandortes, keine, oder geringe Kosten entstehen. 1.3 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung - Zentrale Konfiguration / Verwaltung von W-LAN-Access über Unifi Controller Schnittstelle nicht möglich. - Netzwerk Sicherheitsrisiko durch fehlende Netzwerksegmentierung. - Ausbau / Hinzufügen von Netzwerken durch fehlende und umständliche VLAN Konfiguration erschwert. - Sicherheitsrisiko durch fehlende W-LAN-Netzaufteilung / Zugangskontrolle 2. Projektumfeld/Rahmenbedingungen Kriterien für den erfolgreichen Abschluss - Die Firewall muss kostenfrei sein, Netzwerksegmentierung und VLAN unterstützen, sowie auf vorhandener Hardware einsetzbar sein. - In den Netzen sollen nur die Ressourcen / Zugriffe möglich sein, die für die Arbeit mit den darin befindlichen Geräten notwendig sind, der Arbeitsfluss darf dadurch aber nicht gestört werden. - Zentrale Verwaltung der W-LAN-Accesspoints über Unifi Controller möglich. - Verwaltung von zeitlich begrenzten W-LAN-Zugängen für externe Teilnehmer durch Personal vor Ort. - Außer der Arbeitszeit des projektführenden AZUBIs, der Beratung dessen durch IT-Kollegen und der Montage der neuen Accesspoints durch Personal des Außenstandortes, entstehen keine, oder nur geringe Kosten. Art des Projektes Reales Projekt in Produktiv-Umgebung Art des eigenen Unternehmens Eingetragener Verein, Dienstleister für Sozialangebote, mit eigener interner IT-Abteilung. Die Durchführung des Projektes erfolgt: Als IT-abteilungsinternes Projekt, als Kunde gilt also die IT-Abteilung, bzw. stellvertretend deren Leiter. Beim Ort des Projektes handelt es sich um: Verwaltung und Betreuung. Welche fachlichen Entscheidungen werden durch Sie persönlich im Projektablauf getroffen und in der Projektdokumentation begründet? - Auswahl von Firewall-Softwarelösung anhand von Verwaltbarkeit, Kosten Funktionsumfang und Support. - Erarbeiten von Netzwerksegmentierung und Aufteilung der angebundenen Geräte in die neu entstehenden Netze. - Ressourcen- / Netzwerkzugriffskontrolle für die entstehenden Netze durch Firewall Regeln. - Welche W-LAN-Netze werden für welche Zwecke erstellt und wie werden diese abgesichert. - Anhand der W-LAN-Abdeckung, müssen die Accesspoints verlagert werden und wenn ja, wohin. 3. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung Zeitplanung I: Planung & Durchführung Planung (10h) - 1.Kundengespräch (Erstellung Lastenheft) - Soll-Ist-Analyse - Begründete Auswahl von Firewall-Softwarelösung, Netzsegmentierung, sowohl LAN als auch W-LAN. - Erarbeitung von Firewall-Regeln. - 2.Kundengespräch (Erstellung Pflichtenheft) - Anhand welcher messbaren Kriterien wird die Erreichung des Projektziels überprüft: - Außer der Arbeitszeit des projektführenden AZUBIs, der Beratung dessen durch IT-Kollegen und der Montage der neuen Accesspoints durch Personal des Außenstandortes entstehen keine Kosten. - Netzwerk / Ressourcen Zugriff auf das Notwendige beschränkt. - Verwaltung von zeitlich begrenzten W-LAN-Zugängen für externe Teilnehmer durch Personal vor Ort möglich. - Projektphasen / Meilensteine Durchführung (20h) - Implementierung von Hard- und Software - Konfiguration von Software - Netzsegmentierung - Firewall-Regeln - Konfiguration Accesspoints - Konfiguration von W-LAN-Netzen und Zugangskontrolle. - Testen der gesamten Implementierung. - Projektabnahme - Überprüfung des Projektziels anhand der o.g. messbaren Kriterien Zeitplanung II: Nachbereitung und Dokumentation Nachbereitung (10h) - Fachliches Fazit - Kundendokumentation - Projektdokumentation für den Prüfungsausschuss - Deckblatt -Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben 1. Projektabschnitte 1.1. Planung 1.2. Durchführung 1.3. Nachbereitung 2. Fachliches Fazit / Ausblick 3. Anhang Siehe 4. Dokumentation/technische Unterlagen! 4. Dokumentation/technische Unterlagen - Projektdokumentation für IHK - Lasten- / Pflichtenheft - Ganttdiagramm - Netzwerkskizze - Anwenderhandbuch „Erstellen / Verwalten von W-LAN-Zugängen in Unifi Controller“ für Mitarbeiter des Außenstandorts.
  14. Hallo, wäre lieb wenn ihr mir Feedback zu meinen ersten Entwurf geben könnt, gab insgesamt nicht so viele Möglichkeiten für Themen die in Frage kämen: Monitoring, Servermigration und eben Neubeschaffung von Switches. Das ganze findet für eine Behörde statt d. H ich kann die Switche nicht direkt beschaffen sondern nur Vorschläge der Abt. Beschaffung unterbreiten (Projekt im Projekt?), hat jemand damit Erfahrungen? Es gibt viele Standorte, ich werde 2 Mittelgroße Standorte umbauen + den Core Switch, der Rest soll dann von der IT gemacht werden.. soll sozusagen ein Pilot-Projekt werden, muss ich dies Erwähnen? Freue mich auf euerer Feedback. PlumBumEnte Betreff: Neubeschaffung und Vereinheitlichung der Switch-Infrastruktur für interne Liegenschaften. Projektkurzbeschreibung: Das vorliegende Projekt strebt die Neubeschaffung und Vereinheitlichung der Switch-Infrastruktur in internen Liegenschaften an. Angesichts der Vielfalt an derzeit im Einsatz befindlichen Switches unterschiedlicher Hersteller, die sich dem Ende ihrer Lebensdauer nähern, ist das Ziel eine zeitgemäße, einheitliche Netzwerkinfrastruktur zu schaffen. Durch die Implementierung neuer Switches sollen nicht nur Effizienz und Sicherheit gesteigert, sondern auch den künftigen Anforderungen an die interne Kommunikation optimal entsprochen werden. Projektumfeld: Das Projekt wird intern bei der Behörde X an Lokation A und Lokation B durchgeführt. Herr XXXX, Informationssicherheitsbeauftragter (ISB), übernimmt die Rolle des Projektbetreuers. Die Durchführung erfolgt in Zusammenarbeit mit Abteilung XXXX der Behörde. Projektziele: Initialisierungsphase (2,0h): Projektauftrag erstellen und Ziele festlegen (2,0). IST-Analyse (2,0h): Dokumentation der vorhandenen Switch-Infrastruktur (2,0h). SOLL-Konzept (1,0h): Definition der Anforderungen an die neuen Switche (1,0h). Entwurfsphase (6,0h): Planung der Umsetzung und Auswahl der Vorgehensweise. (6,0h). Evaluierung verschiedener Lösungen (5,5h): Vergleich verschiedener Switch-Modelle auf dem Markt (3,0h). Bewertung anhand vorher festgelegter Kriterien (2,5h). Zeitplanung und Auswahl (1,0h): Erstellung eines detaillierten Zeitplans für die Realisierungsphase (0,5h). Auswahl der geeigneten Switch-Modelle (0,5h). Kosten- & Nutzenanalyse (1,5h): Ermittlung der Kosten für Anschaffung, Installation und Schulung (1,0h). Identifizierung der erwarteten Nutzen und Effizienzgewinne (0,5h). Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (1,0h): Ganzheitliche Betrachtung der wirtschaftlichen Aspekte des Projekts (1,0h). Realisierungsphase (12,0h): Beschaffung der neuen Switches basierend auf den Spezifikationen (0,5h). Installation der neuen Switches (6,0h). Konfiguration der Switches (5,5h). Abschlussphase (9,0h): Erstellung Anwenderdokumentation (1,0h). Abnahme und Übergabe (1,0h). SOLL-IST Vergleich (0,5h). Anfertigung der Dokumentation (6,5h). Gesamtzeit: 40,0h Projektergebnisse: Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts führt zu einer zeitgemäßen IT-Infrastruktur, die den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht wird. Die Implementierung neuer Switches anstelle der bestehenden Modelle ermöglicht eine verbesserte Administration, höheren Schutz, längeren Support und die Vereinheitlichung des "XXX-Netzes". Die Behörde wird dadurch in der Lage sein, effizienter auf steigende Anforderungen zu reagieren, eine sichere Netzwerkumgebung zu gewährleisten, langfristig von stabilem Support zu profitieren und ein harmonisiertes "XXX-Netz" zu betreiben, das die Zusammenarbeit und den Datenaustausch optimiert. Die erfolgreiche Umsetzung trägt maßgeblich zur Modernisierung und Erhalt der IT-Infrastruktur bei. Lasset das Roasten beginnen^^
  15. Hallo zusammen, auch für mich kommt jetzt die Zeit einen Projektantrag zu stellen. Ich wollte mir aber vorher noch ein paar Meinungen einholen, daher bitte ich die Community mir etwas Feedback zu geben: Momentan verwendet die xx Fakultät einen Zeitserver auf FreeBSD-Basis, welcher seine Zeit aus dem FreeBSD NTP Pool erhält. Diese Genauigkeit war bei bisherigen Anwendungen ausreichend. Ein Ausfall unserer Standleitung kann aber zu Problemen führen, da Forschungsdaten oft genaue Zeitstempel bedürfen. Störungen an den NTP Pools sind bei dieser Methode ebenfalls nicht leicht festzustellen. Darüberhinaus benötigen auch unsere geschützten privaten Netze eine Zeit, die bisher nur über den bestehenden FreeBSD Zeitserver ihre Zeit beziehen. Daher soll ein eigener Zeitserver des Stratum 1 betrieben werden. Zum Ausliefern eines genauen Zeitsignales soll ein GPS-Zeitgeber dienen. Somit wird ein vom Internet unabhängiger Betrieb gewährleistet, welcher zusätzlich in das vorhandene Monitoring eingebunden wird. Hintergrund zu dieser ganzen Geschichte ist, dass wir unsere EDV bald nicht mehr selber betreiben werden, sondern sie zu einem anderen Standort wechselt. Somit ergibt sich das Problem, keine Server mehr bei uns zu haben, denen wir vertrauen die Zeit zu liefern, wenn das Internet weg ist. Momentan besteht bei mir die Sorge, dass das Projekt nicht umfangreich genug ist. Ich hab das Forum schon etwas durchforstet, aber leider nur einen vergleichbaren Antrag gefunden: [1] https://www.fachinformatiker.de/topic/129277-projektantrag-thema-geeignetumfang-ausreichend/#comment-1157000 M.M.n ist mein Thema etwas umfangreicher, da ich sowohl ber den Taktgeber als auch die NTP-Implementation (NTPd vs Chrony) selber entscheiden bzw. einrichten muss (grob orientiert an diesem Post). Trotzdem würde mich euer Input freuen. Viele Grüße
  16. Hallo zusammen, ich habe folgenden Projektantrag durch mehrere Ausbildungsverantwortliche absegnen lassen, hätte aber trotzdem gerne eure Meinung dazu. (Habe ihn so gut es geht anonymisiert) Freue mich auf Feedback! 1.* Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Umzug von Access Point DHCP-Scopes von einem Core-Switch auf einen lokalen Server mithilfe von IP-Helper Adressen samt Einrichtung einer Failover Konfiguration für einen Logistikstandort als Pilotprojekt für weitere Standorte 1.1.* Ausgangssituation Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation (IST-Zustand) Derzeit befinden sich in der Zentrale, den ANZAHL Logistikstandorten, den Zwischenlagern und den Kundensupportcentern jeweils Core-Switches mit den für den Standort bestimmten DHCP-Scopes, welche fest auf den Core-Switches angelegt sind. Im Lifecycle-Prozess für Core-Switches ist vorgesehen, dass die DHCP-Scopes immer nach Einbau neu auf den Switch konfiguriert werden müssen. Das Projekt fokussiert sich auf den Logistikstandort STANDORT. Der Standort verfügt noch über keinen lokalen DHCP-Server, welcher Scopes der Access Points hat. Für die dort laufenden Server wird ein Failover Konzept durch einen georedundanten externen Server in einem angemieteten Rechenzentrum betrieben. 1.2.* Zielsetzung Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein? (SOLL-Zustand) Die DHCP-Scopes für die Access Points sollen im Logistikstandort auf einen in der Nutzwertanalyse, sowie der wirtschaftlichen Analyse, ausgewählten lokalen DHCP-Server umziehen. Dieser muss mit einer Failover-Verbindung zu dem georedundanten externen Server gegen einen Ausfall abgesichert werden. Dies gewährleistet eine ausfallsichere Adressvergabe im Netzwerk des Logistikstandortes und reduziert den Wartungsaufwand durch beispielsweise einen Switch Tausch durch den Lifecycle-Prozess. 1.3. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Häufiges Neuanlegen der DHCP-Scopes durch den Lifecycle-Prozess Höhere Fehleranfälligkeit, da bei Ausfall des Switches auch die DHCP-Scopes verloren gehen Daraus resultierender Wartungsaufwand durch Pflege der Scopes auf allen in Deutschland verteilten Switches 2.* Projektumfeld/Rahmenbedingungen organisatorisch + technisch Das Projekt wird bei der UNTERNEHMEN am STANDORT im Auftrag des Projektbetreuers durchgeführt. Das UNTERNEHMEN ist der IT-Dienstleister des UNTERNEHMEN, einem (ausführliche Erklärung darüber, was das Unternehmen macht). Das UNTERNEHMEN ist hauptsächlich für die Sicherstellung des reibungslosen IT-Betriebs der Zentrale, der ANZAHL in Deutschland verteilten Logistikstandorte, der Zwischenlager, sowie Kundensupportcenter zuständig. Zudem werden an weiteren fünf Standorten in LAND und LAND Serversysteme zur Kommissionierung betrieben. Ebenfalls ist UNTERNEHMEN für die kontinuierliche Weiterentwicklung der IT zuständig, um dem Unternehmen mit neuster Technologie einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. 3.* Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung ggf. inklusive Angabe der Meilensteine Analyse und Planung - insgesamt 10 Stunden - Ist Zustand -> 1 Stunde - Soll Konzept -> 2 Stunden - Lösungsansätze gegenüberstellen (DHCP zentralisieren) - > 2 Stunde - Wirtschaftliche Analyse und Nutzwertanalyse -> 3 Stunden - Zeitplan erstellen -> 2 Stunden Vorbereitung und Umsetzung - insgesamt 14 Stunden - Vorbereiten der ausgewählten Serverlösung -> 3 Stunden - Vorbereiten der Device-Verbindungen -> 2 Stunden - Übersicht über umzuziehende Scopes -> 1 Stunde - Umziehen der Scopes -> 7 Stunden - Einrichten der Failover-Verbindung -> 1 Stunde Testen und Projektabschluss – insgesamt 6 Stunden - Inbetriebnahme -> 1 Stunde - Testen der DHCP-Adressvergabe und des Failovers -> 3 Stunden - Go Live mit Vorortbetreuung -> 2 Stunden Dokumentation -> 8 Stunden Pufferzeit -> 3 Stunden Insgesamt: 40 Stunden 4.* Dokumentation/technische Unterlagen Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen? Die Dokumentation wird in Form eines Prozessorientierten Projektberichtes erstellt. Ein weiterer Bestandteil der Dokumentation ist ein mit Visio erstelltes Schaubild zu den relevanten Netzwerkstrukturen. Zudem werden Konfigurationsdokumentationen der relevanten Netzwerkstrukturen beigefügt. Prägnante Konfigurationseinstellungen werden jedoch aus Datenschutzgründen durch fiktive und farblich markierte Eingaben ersetzt.
  17. Hallo alle, Ich arbeite gerade an meinem Projektantrag für die Sommerprüfung 2024. Ich nutze das Formular meiner IHK, allerdings sind dort sehr wenig Zeilen für die Phasen. Ist das in Ordnung, wenn ich es mit einem / trenne? Ich freue mich auf eure Kritik. Projektbeschreibung: Das Projekt hat das Ziel, das momentan genutzte, nicht segmentierte Netz, auf neue segmentierte Netze zu verteilen indem es die vlan Zuweisung im Wlan teilweise automatisiert und damit erheblich vereinfacht. Die neuen Netzbereiche bestehen aus Drucker, Management, Server, Client, Thinclient und IoT Vlan. Um jedem Gerät das richtige Vlan zuzuweisen, soll anstelle von mehreren SSIDs eine einzige SSID genutzt werden, welche durch RADIUS-Authentifizierung gesichert wird. Dadurch kann jedes Gerät durch bestimmte Anmeldedaten einem bestimmten Vlan zugewiesen werden. Um dies umzusetzen, soll ein neuer Windows Server eingerichtet werden, welcher die Rolle des Netzwerkrichtlinienservers (RADIUS-Server) übernehmen soll. Außerdem sollen die entsprechenden Anmeldekonten inklusive Gruppenrichtlinien, welche die Anmeldung an einem Client verhindern, angelegt werden. Im Anschluss werden an dem Netzwerk-Controller, einem Unifi System, die Authentifizierungprofile und die SSID angelegt und entsprechend konfiguriert. Projektumfeld: Das Projekt wird in der Neurologischen Klinik Gotham City durchgeführt, welche ca. 400 Mitarbeiter hat.. Die Abteilung IT besteht aus 5 Mitarbeitern und einem Auszubildenden. Die IT Verwaltet das gesamte Unternehmen ACME in den Bereichen Server, Netzwerk, User-Management und Software. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Projekt-Initialisierung -Besprechung der groben Anforderungen mit IT-Leitung 1h -Grobe Recherche über machbarkeit 1h 2. Projektplanung -Ist-Analyse / Soll-Analyse 1h / 1,5h -Planung der durchführung / Zeitplanung 3,5h / 1h 3. Projektdurchführung -Installation und Einrichtung eines Windows Server 2022 als VM 3h -Erstellung der Benutzerkonten und Gruppenrichtlinien 3h -Einrichten des NPS-Servers / Einrichten der Authentifizierung am Netzwerk Controller 2h / 2h -Erstellung der SSID und finale einrichten des Netzwerk Controllers 2h -Test der verschiedenen SSIDs mit verschiedenen Geräten 4h 4. Projektabschluss -Übernahme durch IT-Leiter / Dokumentation 1h / 9h Dokumentation zur Projektarbeit: Betriebliche Projektdokumentation
  18. Hallo, als Projekt werde ich ein Dokumenten-Management-System bei einem Kunden integrieren. Schaut doch bitte mal über meinen Projektantrag drüber 1 Thema der Projektarbeit Integration eines Dokumenten-Management-System 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum 15.02.2016 15.05.2016 3 Projektbeschreibung Der Auftraggeber für dieses Projekt ist ein mittelständiges Unternehmen, das aktuell seine Dokumente auf einem File-Server ablegt. Dieses Vorgehen möchte das Unternehmen mit Hilfe eines Dokumenten -Management-Systems (DMS) mittelfristig optimieren. Aktuell fehlt dem Auftraggeber eine Suche seiner Dokumente um somit schneller arbeiten und seine Dokumente schneller auffinden zu können. Die aktuelle Suche erfolgt über das Dateisystem in dem man nur nach einem Namen der entsprechenden Datei suchen kann. Die Dokumente werden auf dem File-Server mit Unterordnern kategorisiert. Diese Kategorisierung erfolgt in Abhängigkeit der Arbeitsweiser der Endbenutzer. Des Weiteren gibt es Probleme bei einer gleichzeitigen Nutzung von Dokumente, da immer nur ein Benutzer auf das Dokument zugreifen kann. Änderungen von Dokumenten können nicht nachvollzogen werden. Die Benutzer arbeiten ausschließlich lokal auf ihren Endgeräten und sind mit einem angebunden Netzlaufwerk mit den Dokumenten verbunden. Durch die Einführung eines Dokumenten-Management-Systems sollen die gesuchten Dateien, mit Hilfe einer Volltextindexierung durch Schlagwörter innerhalb des Dokuments gesucht werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Integration der Schnittstellen, durch diese das Dokument bearbeitet werden kann. Zu diesen Schnittstellen gehören zum einen die Integration der Microsoft Office Produkte und zum anderen die Anbindung von Mobile Device Geräten. Mit Hilfe dieser Schnittstellen können die Dokumente variabel bearbeitet, erstellt und geöffnet werden. Um Änderungen innerhalb eines Dokuments nachvollziehen zu können, wird durch das System ein kompletter Dokumenten Lebenszyklus bereitgestellt. Dieser geschieht mit Hilfe der Versionierung der Dokumente. Ein weiterer Optimierungspunkt liegt in der Klassifikation der Dokumente. Hier werden Klassen erstellt die als verschiedene Kategorien benutzt werden, um Dokumente sinnvoll abzulegen. Meine Tätigkeiten in diesem Projekt wird eine Anfertigung einer Kosten-Nutzen-Analyse von mehreren Produktmöglichkeiten, um die von mir als passend empfundene Software beim Kunden begründet empfehlen zu können. Des Weiteren werde ich das ausgewählte Dokumenten-Management-System dem Auftraggeber installieren und konfigurieren. 4 Projektumfeld Das Projekt wird im eigenen Unternehmen in der firmeneigenen Geschäftsstelle durchgeführt. Es handelt sich um ein mittelständiges deutsches Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern und 14 Standorten in Deutschland. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen in der Informationstechnologie für Hardware, Software und Consulting. Des Weiteren hat das Unternehmen eine gute Partnerschaft unteranderem mit den größten Herstellern wie z.B. Microsoft, IBM, EMC und Cisco. 5 Projektphasen mit Zeitplanung Phasenbeschreibung Dauer in h 1 Planungsphase 8h - Anforderungsgespräch 1h - IST-Analyse 1h - Kosten-Nutzen Analyse 1h - Evaluation der Software 3h - Begründung der Entscheidung 1h - SOLL-Konzept 1h 2 Durchführungsphase 15h - Installation & Konfiguration der Server 2h - Installation & Konfiguration des Datenbank-Managemant-System 1h - Installation & Konfiguration des Application-Servers 2h - Deployment der DMS Software auf dem Application-Server 2h - Einrichtung des Dokumenten-Management-Systems 5h - Umfangreicher Funktionstest 3h 3 Projektabschluss 12h - Vergleich SOLL- und IST-Zustand mit eigenem Fazit 1h - Abnahme 1h - Einweisung der Mitarbeiter 2h - Anfertigung der Dokumentation 7h - Fazit 1h Gesamtzeit 35h 6 Dokumentation zur Projektarbeit Die Dokumentation erfolgt schriftlich und enthält im Anhang Bilder mit den wichtigen Einstellungen während den Installationen und Konfigurationen. Im Folgenden beschreibe ich eine grobe Gliederung der Dokumentation. Erst nach der kompletten Durchführung wird diese komplett sein. Änderungen können nach der Durchführung auftreten. Gliederung: 1. Einleitung 1.1 Projektumfeld 1.2 Projektbeschreibung 1.3 Projektziel 2. Planungsphase 2.1 Anforderungsgespräch 2.2 IST-Analyse 2.3 Kosten-Nutzen-Analyse 2.4 Bewertung der Software 2.5 Begründung der Entscheidung 2.6 SOLL-Konzept 3. Durchführungsphase 3.1 Installation & Konfiguration der Server 3.2 Installation & Konfiguration des Datenbank-Management-Systems 3.3 Installation & Konfiguration des Application-Servers 3.4 Deployment der DMS Software auf dem Application-Server 3.5 Einrichtung & Kundenanpassungen des Dokumenten-Management-Systems 3.6 Umfangreiche Funktionstests der Systeme 4. Projektabschluss 4.1 Vergleich des SOLL- und IST-Zustand 4.2 Fazit 4.3 Abnahme der Systeme 4.4 Einweisung der Mitarbeiter Im Anhang der Dokumentation werden Abnahmeprotokolle, Testprotokolle und eine umfangreiche Installationsdokumentation beifügen.
  19. Hallo zusammen, ich mache zurzeit die Ausbildung zum FiSi und befinde mich aktuell im 3. Lehrjahr. Da die Deadline für die Abgabe des Projektantrages immer näher rückt, wollte ich hier mal nach Feedback zu meinem Projektantrag fragen. Projektbezeichnung Erstellung einer Virtualisierungsumgebung für Auszubildende. Kurze Projektbeschreibung Da es für die Auszubildenden aktuell nicht ohne erheblichen Aufwand möglich ist, weitere Betriebssysteme, Software oder Domänen zu testen bzw. zu erstellen, soll eine gesonderte Testumgebung für Auszubildende erstellt werden. Die Umgebung soll auf bereits vorhandener Hardware realisiert werden. Dafür steht ein Tower-PC von Fujitsu zur Verfügung. (Ist das relevant bzw. schlecht, dass hier kein "richtiger" Server zur Verfügung steht?) Die Auszubildenden sollen eingeschränkte Rechte erhalten, sodass diese keine Änderungen an dem Hypervisor selbst oder an den Virtuellen Maschinen anderer vornehmen können. Außerdem soll es vorgefertigte Templates für virtuelle Maschinen geben, die den Auszubildenden zur Verfügung stehen. Anhand dieser Vorgaben muss ein geeigneter Hypervisor ausgewählt werden. Um nicht jeden Benutzer per Hand einzulesen, soll ein Skript erstellt werden, dass die Benutzer erstellt und die passenden Rechte vergibt. Die Umgebung soll aus dem Unternehmensnetz erreichbar sein, jedoch sollen die virtuellen Maschinen in einem eigenem Netz sein, um das produktive Netz nicht zu beeinflussen. Projektumfeld Von den über xxxx Mitarbeitern der xxxx Gruppe sind aktuell mehr als xxxx Auszubildende beschäftigt. Zu Beginn des Projektes sollen erst die Auszubildenden aus dem xxxx und xxxx Standort Zugriff auf das System erhalten. Je nach Rückmeldung wird das System auch auf die anderen Standorte erweitert, bzw. der Zugriff auf das System wird immer monatlich oder nach Bedarf zwischen den Standorten gewechselt, um Serverkosten zu sparen. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein betriebsinternes Projekt im Ausbildungsbetrieb. Projektziel Ziel des Projektes ist es eine Testumgebung hauptsächlich für Auszubildende bereitzustellen. Die Auszubildenden sollen in der Lage sein, virtuelle Maschinen zu erstellen und zu benutzen, um neue Software und Betriebssysteme kennenzulernen. Außerdem sammeln die Auszubildenden erste Erfahrung beim Erstellen von virtuellen Maschinen und deren Verwaltung. Es soll ein funktionsfähiges Skript erstellt werden, welches das Erstellen von Benutzern erleichtert. Projektplanung einschließlich Zeitplanung Analyse 6h: Anforderungsanalyse 2h (wie viele Benutzer, welche erwartete Auslastung?) IST-Analyse 2h (Aktuell gibt es ja keine Testumgebung für Azubis. Wäre das dann schon die IST-Analyse?) Erstellung eines Projektablaufplans 1h Erstellung eines Projektstrukturplans 1h Konzeption 14,5h: Soll-Konzept 2,5h Auswahl eines Hypervisors 3h Konzeptionierung der Netzwerke 2h Konzeptionierung der Rechte 2h Konzeptionierung der Templates 2h Auswahl einer Skriptsprache 2h Realisierung 9,5h: Installation der Hypervisor 2h Konfigurieren der Rechte 2h Erstellen der Templates 2h Erstellung eines Benutzererstellungsskriptes 3,5h Validierung 2h: Testen der Umgebung 2h Dokumentation 8h: Erstellung der Dokumentation 7h Wirtschaftliche Aspekte 1h Gesamt 40h Durchführungszeitraum Das Projekt wird zwischen dem 1. März 2024 und dem 2. Mai 2024 durchgeführt. ----- Für mich selber plane ich VMware esxi als Hypervisor zu installieren und vSphere zu installieren, da man dort eine einfache Benutzeroberfläche hat und auch relativ leicht die Rechte der Benutzer einstellen kann, allerdings möchte ich mir trotzdem noch andere mögliche Lösungen ansehen, wobei mir da aktuell nichts vergleichbares zu vSphere einfällt, vielleicht habt ihr da noch Ideen? Bietet das Projekt in Euren Augen die geforderte Tiefe bzw. erfüllt es die Definition von Komplex? Viele Grüße und vielen Dank für Euer Feedback! void36
  20. Hallo, da die Abgabefrist für den Projektantrag langsam näher rückt und ich mir irgendwie unsicher bin würde ich mich über eure Meinungen freuen. Kerninfos: überbetriebliche Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration Praktikum im ÖD (Landratsamt) Abgabefrist für den Projektantrag 01.02.24 Letzter Praktikumstag nach aktuellem Stand 09.04.24 Mein Problem bzw. Sorge ist akutell folgendes, zwischen dem 01.02.24 und dem 09.04.24 bin ich mit Unterbrechungen lediglich 26 Arbeitstage im Praktikumsbetrieb. Ich sehe da einige Probleme auf mich zukommen, besonders was Terminabsprachen angeht. Denn wie ich festgestellt habe sind hier alle immer "sehr beschäftigt" und generell wenig flexibel. Daher möchte ich den Antrag möglichst zeitnah einreichen um bei Genehmigung ei möglichst größeres Zeitfenster zu haben. Sollte das Genehmigungsverfahren länger dauern bzw. der Antrag abgelehnt werden sehe ich zeitlich sowieso irgendwie schwarz. Aktuell denke ich darüber nach meinen Umschulungsbetrieb davon zu überzeugen das Praktikum zu verlängern, bzw. die Prüfungsvorbereitung im Praktikumsbetrieb durchzuführen, das würde mir noch etwas mehr Luft geben, ob das Möglich wäre weiß ich noch nicht. Das Projekt wäre die Integration eines bzw. zweier Standorte in die IT-Infrastruktur meines Praktikumsbetriebes (näheres dann in dem Antragsentwurf). Grundsätzlich würde ich das Projekt für machbar halten, leider haben mir meine bisherigen Erfahrungen hier gezeigt, dass die Umsetzung mit großer Wahrscheinlichkeit nicht in der mir zu Verfügung stehenden Zeit realisierbar ist. Sprich ich gehe in ein Projekt von dem ich im Prinzip von vornherein weiß das es scheitern wird. Soweit ich gelesen habe ist ein gescheitertes Projekt erstmal nicht schlimm - wenn man es begründen kann. Die Frage ist ob es so sinnvoll ist ein Projektantrag für etwas einzureichen von dem man eigentlich schon weiß das es unrealistisch ist. Wie seht ihr das? Haltet ihr das Projekt grundsätzlich für Umsetzbar in der gegebenen Zeit (ungeachtet meiner Ausführungen dazu) und Genehmigungsfähig? Entwurf zum Projektantrag: (Die einzelnen Punkte sind Vorgaben meiner IHK): Der Projektantrag an sich gefällt mir noch nicht wirklich, ist auch mein 1. Entwurf, falls ihr da Verbesserungsvorschläge habt wäre ich sehr dankbar. Vorrausgesetzt ihr haltet das Projekt überhaupt für Genehmigungsfähig. Falls ihr nicht generell davon abraten würdet aufgrund meiner Schilderungen oben. Vielen Dank schonmal das ihr euch Zeit genommen habt.
  21. Liebe Fachinformatiker.de-Mitglieder, ich hoffe, diese Nachricht erreicht euch alle wohlauf. Ich bin seit 6 Jahren in Deutschland. Derzeit arbeite ich an meiner Abschlussarbeit und habe einen Projekts Antrag für die Implementierung eines Printer Monitoring Systems in der XXX GmbH verfasst. Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, würde ich mich sehr über eure Hilfe und Feedback zu meinem Projekts Antrag freuen. Ich möchte sicherstellen, dass er klar verständlich und gut strukturiert ist. Jegliche Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge oder Tipps sind willkommen. Vielen Dank im Voraus für eure Zeit und Unterstützung. Beste Grüße, Projektantrag Titel: Implementierung eines Printer Monitoring Systems für die XXX GmbH 1. Hintergrund: Im Rahmen meiner Abschlussarbeit für meine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration möchte ich ein Projekt zur Implementierung eines Printer Monitoring Systems in der XXX GmbH durchführen. Die Überwachung der Druckerinfrastruktur ist von entscheidender Bedeutung, um Effizienz, Ressourcennutzung und Umweltfreundlichkeit zu optimieren. 2. Zielsetzung: Das Hauptziel dieses Projekts ist es, ein Printer Monitoring System zu implementieren, das es ermöglicht, den Status und die Nutzung der Drucker in Echtzeit zu überwachen. Dabei sollen folgende spezifische Ziele erreicht werden: Erfassung von Druckaufträgen, Seitenanzahl und Nutzern Überwachung des Druckerzustands (betriebsbereit, inaktiv, offline) Erstellung von Berichten zur Druckernutzung und -effizienz Implementierung von Warnmeldungen bei Fehlfunktionen oder niedrigen Tonerständen 3. Umfang und Methodik: Stundenplan: 5 Stunden: Analyse der aktuellen Druckerinfrastruktur Bestandsaufnahme aller vorhandenen Drucker Erfassung der aktuellen Probleme und Engpässe 10 Stunden: Auswahl und Implementierung des Printer Monitoring Systems Recherche und Auswahl eines geeigneten Systems Installation des Systems auf einem Testsystem Konfiguration des Systems entsprechend den Anforderungen der ACME GmbH 15 Stunden: Konfiguration und Integration in die IT-Infrastruktur Integration des Systems in die bestehende IT-Infrastruktur Anpassung von Schnittstellen und Konfiguration für eine reibungslose Datenübertragung Durchführung von Tests zur Sicherstellung der Funktionalität 5 Stunden: Schulungen für das IT-Personal Erstellung von Schulungsmaterialien Schulung des IT-Personals in der Anwendung und Wartung des neuen Systems 5 Stunden: Testen und Validieren des Systems Endgültige Überprüfung der Funktionalität Dokumentation der Implementierung und Validierung des Systems 4. Ressourcen: Für die Durchführung dieses Projekts sind folgende Ressourcen erforderlich: Zugriff auf die aktuelle IT-Infrastruktur der XXX GmbH Unterstützung des IT-Personals für die Integration und Schulung Budget für die Anschaffung des Printer Monitoring Systems (falls kostenpflichtig) 5. Zustimmung: Ich bitte um Ihre Zustimmung und Unterstützung für die Durchführung dieses Projekts. Die Umsetzung dieses Printer Monitoring Systems wird nicht nur meine Ausbildung bereichern, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur Effizienzsteigerung in der XXX GmbH leisten.
  22. Einen schönen Abend, bald ist es soweit und ich muss meinen Projekantrag für das FiSi-Abschlussprojekt abgeben. Ich habe den ersten entwurf jetzt fertig und würde mich über ein kleines Feedback freuen, um gegebenenfalls diverse Sachen zu verbessern. Abgezielt habe ich es bei der MDM Lösung auf Sophos Mobile. 1.Thema der Projektarbeit / Projektbezeichnung Einführung eines On-Pemise Mobile Device Management Systems (MDM) zur zentralisierten Verwaltung von Mobilgeräten 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 21.02.2022 Ende: 25.02.2022 3. Projektbeschreibung Durch das immer weiter voranschreitende Wachstum der Firma <Firma>, bestehend aus ca. 200 Mitarbeitern im In- und Ausland, besteht ein erhöhter Bedarf an einer zentralisierten Verwaltung von Mobilgeräten (Apple iOS & Google Android). Um dies zu ermöglichen, soll eine Mobile Device Management Lösung eingeführt werden. Hierfür wird eine MDM-Lösung, gemäß den firmeninternen Sicherheitsanforderungen, evaluiert, geplant sowie implementiert. Derzeit werden neue Mobilgeräte händisch und zeitintensiv von der IT-Abteilung eingerichtet und verfügen über keine erweiterten Sicherheitsvorkehrungen oder Richtlinien in Bezug auf Datensicherheit und App Installation. Die Inventarisierung erfolgt über das Eintragen der Geräte in eine dafür angelegte Excel Datei. Ebenfalls ist der Fernsupport der Mobilgeräte sehr zeitaufwendig und kompliziert, da es keine vereinheitlichte Fernwartungslösung gibt, sodass Probleme oft nur telefonisch oder persönlich gelöst werden können. Aus diesem Grund, soll im Auftrag der Unternehmensleitung, eine passende On-Premise MDM-Lösung gefunden werden, um die Konfiguration, Inventarisierung und Wartung effizienter zu gestalten, sowie betriebliche Daten auf den Mobilgeräten besser zu schützen. Im Hinblick auf die Realisierung des Projekts, soll ein passendes On-Premis MDM-System evaluiert und in einer dafür erstellten Testserverumgebung implementiert und konfiguriert werden. Dieses soll die Einrichtung sowie Inventarisierung weitestgehend automatisieren, bzw. die Verwaltbarkeit der Mobilgeräte ermöglichen. In Abhängigkeit zum gewählten MDM-System, wird dieses auf einem dafür erstellten Server installiert und entsprechend der firmeninternen Sicherheitskonzepte, diverse Richtlinien für die entsprechenden Abteilungsgruppen definiert, welche für Tests innerhalb der IT-Abteilung ausgerollt werden. Nach erfolgreicher Testphase, werden vereinzelt Mitarbeiter, aus verschiedenen Abteilungen, im MDM-System registriert, um Kritiken, Verbesserungsvorschläge und Erfahrungsberichte zu sammeln. Hierfür werden die Mitarbeiter im Umgang mit den Testgeräten geschult. Nach Beendigung der Testphase, wird das fertige MDM-System der Geschäftsleitung vorgestellt und gegebenenfalls nach Absprache im kompletten Unternehmen ausgerollt. 5.Projektphasen mit Zeitplanung · Projektplanung - 8 Std o Ist-Zustand - 1 Std o Soll-Zustand - 1 Std o Informationsbeschaffung, Evaluation, Vergleich geeigneter MDM-Lösungen - 3 Std o Kosten/Nutzen-Analyse - 1 Std o Ressourcen-, Konfigurations- & Sicherheitsplanung - 2 Std · Projektdurchführung - 15 Std o Grundinstallation der Testumgebung und Konfiguration des MDM-Systems -5 Std o Konfiguration der Richtlinien-Templates - 3 Std o Einrichten und Testen der Richtlinien auf Funktion und Sicherheit - 3 Std o Fehlerbehebung und Verbesserung der Richtlinien - 3 Std o Anleitungserstellung und Schulung für Test-Mitarbeiter - 1 Std · Qualitätssicherung o Funktionstest - 2,5 Std o Sicherheitstest - 1,5 Std Projektdokumentation - 8 Std 4. Projektumfeld Das Projekt wird bei der Firma <Firma> am Standort <Standort> umgesetzt. Die Planung, Evaluierung und Konfiguration des MDM-Systems wird im Abteilungsbüro der IT-Abteilung vorgenommen und im weiteren Verlauf firmenintern ausgerollt. 6.Dokumentation zum Projekt Projektdokumentation Administrations-/Kundendokumentation 7. Anlagen … 8. Präsentationsmittel - Beamer für PowerPoint-Präsentation - Notebook - ausgedruckte Präsentation (mind. 3x für mögliche Technische Ausfälle) 9. Hinweis! Ich bestätige, dass der Projektantrag dem Ausbildungsbetrieb vorgelegt und vom Ausbildenden genehmigt wurde. Der Projektantrag enthält keine Betriebsgeheimnisse. Soweit diese für die Antragstellung notwendig sind, wurden nach Rücksprache mit dem Ausbildenden die entsprechenden Stellen unkenntlich gemacht. Mit dem Absenden des Projektantrages bestätige ich weiterhin, dass der Antrag eigenständig von mir angefertigt wurde. Ferner sichere ich zu, dass im Projektantrag personenbezogene Daten (d. h. Daten über die eine Person identifizierbar oder bestimmbar ist) nur verwendet werden, wenn die betroffene Person hierin eingewilligt hat. Bei meiner ersten Anmeldung im Online-Portal wurde ich darauf hingewiesen, dass meine Arbeit bei Täuschungshandlungen bzw. Ordnungsverstößen mit „null“ Punkten bewertet werden kann. Ich bin weiter darüber aufgeklärt worden, dass dies auch dann gilt, wenn festgestellt wird, dass meine Arbeit im Ganzen oder zu Teilen mit der eines anderen Prüfungsteilnehmers übereinstimmt. Es ist mir bewusst, dass Kontrollen durchgeführt werden. Vielen Dank schonmal für das Feedback. 😃
  23. Hallo, bitte einmal meinen Projektantrag bewerten 1. Projektbeschreibung Projektkurzbeschreibung Implementierung eines Patchmanagementsystems zur zentralen Verteilung und Aktualisierung von Software Ausgangssituation (IST-Zustand) Die XXX ist ein mittelständiges Ingenieurunternehmen aus Sachsen, welches sich auf die Planung und das Zeichnen von Gebäudeplänen, zu verschiedenen Bauprojekten weltweit, spezialisiert hat. In dem Unternehmensverband, zu dem noch insgesamt sieben weitere Firmen gehören, verwaltet die IT-Abteilung der XXX die komplette IT-Infrastruktur. Die IT-Abteilung besteht aktuell aus 4 Mitarbeitern und einem Auszubildenden. Derzeit benutzen die Mitarbeiter, welche die Gebäudepläne anfertigen, CAD-Software, die aufgrund ihrer Vielzahl von Updates und Add-Ons schwierig zu warten ist. Die Aktualisierung geschieht aktuell manuell durch einen Mitarbeiter der IT-Abteilung, der die Software einzeln installiert. Da dies einen erheblichen Mehraufwand darstellt, da die Software aller Mitarbeiter jederzeit auf dem gleichen Stand gehalten werden muss, kann ein reibungsloser Ablauf nicht gewährleistet werden. Anforderungen - zentrales Dashboard, um alle Geräte verwalten zu können - Patchen von Drittanbietersoftware - intuitive Bedienung - gute Kosten-Nutzen-Bilanz (wenn möglich, geringe bis keine Kosten) - on-premise (Datenschutz) - Möglichkeit der Erstellung mehrerer Administratoraccounts - Möglichkeit der Hard- und Softwareinventarisierung - PCs herunterfahren und starten vor/bei/nach Installation - einfaches Hinzufügen neuer Software Zielsetzung (SOLL-Konzept) Das Ziel des Projektes ist die Einführung eines Patchmanagementsystems. Um den Arbeitsaufwand der IT-Abteilung zu reduzieren und die Produktivität der jeweiligen Abteilungen zu steigern, soll eine zentrale Lösung implementiert werden, welche die gestellten Anforderungen erfüllt. Diese sind neben der zentralen Ansicht aller Rechner inklusive der installierten Software unter anderem die Silent Installation von Updatepaketen und die breite Unterstützung von Drittanbietersoftware. Das entsprechende Tool wird anhand verschiedenster Kriterien während des Projektes ausgewählt. 2. Projektumfeld Das Projekt wird bei der XXX in der IT-Abteilung durchgeführt. Hauptansprechpartner und Projektbetreuer ist der Abteilungsleiter XXX. Das Projekt wird in einer virtuellen Testumgebung erstellt und nach Projektabschluss in den Produktivbetrieb migriert. 3. Projektplanung Phasen Geplante Zeit Initialisierungsphase 2,5h IST-Analyse 2,0h SOLL-Konzept 0,5h Entwurfsphase 10,0h Evaluierung verschiedener Softwarelösungen 5,5h Zeitplanung und Auswahl 1,0h Kosten- & Nutzenanalyse 2,5h Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 1,0h Realisierungsphase 14,0h Beschaffung der Softwarelösung 0,5h Installation der Softwarelösung 2,5h Konfiguration der Softwarelösung 9,0h Qualitätssicherung / Produkttest 2,0h Abschlussphase 13,5h Erstellung Anwenderdokumentation 2,0h Abnahme und Übergabe 1,0h SOLL-IST Vergleich 0,5h Anfertigung der Dokumentation 10,0h Gesamtzeit 40,0h
  24. Hallo Zusammen, da ich mich in letzter Zeit mit einem Projekt schwer getan habe, habe ich heute mal einen groben Projektplan erstellt und wollte fragen, ob das schon mal in die richtige Richtung geht. Antrag: Ablösung der Terminalserver durch geeignete Alternative Projektkurzbeschreibung: Das Projekt zielt darauf ab, die bestehenden Terminalserver bei der XXX durch eine zeitgemäße Alternative zu ersetzen. Die aktuelle Infrastruktur, die von 100 Nutzern auf 3 Terminalservern genutzt wird, zeigt Schwachstellen, und der Support läuft 2025 aus. Ziel ist es, die Produktivität zu steigern, Ausfallzeiten zu minimieren und eine moderne IT-Infrastruktur zu schaffen. Die Anforderungen umfassen eine IST- und SOLL-Analyse, Information und Recherche, Planung und Entscheidungsfindung, Implementierung und Tests, Umstellung auf die neue Alternative sowie Kontrolle, Feinjustierung und Abschluss. Projektumfeld: Das Projekt wird intern bei der XXX durchgeführt. Der Ausbilder der IT-Abteilung übernimmt die Rolle des Projektbetreuers, und die Durchführung erfolgt in enger Abstimmung mit den beteiligten Teams. Projektziele: Initialisierungsphase (2,0h): Projektauftrag erstellen und Ziele definieren. IST-Analyse (2,0h): Erfassung und Bewertung der aktuellen Terminalserver-Infrastruktur. SOLL-Konzept (0,5h): Definition der gewünschten Eigenschaften der neuen Alternative. Entwurfsphase (6,0h): Planung der Umsetzung und Auswahl der Vorgehensweise. Evaluierung verschiedener Softwarelösungen (5,5h): Recherche und Bewertung von potenziellen Alternativen. Zeitplanung und Auswahl (1,0h): Erstellung eines detaillierten Zeitplans und Auswahl der geeigneten Alternative. Kosten- & Nutzenanalyse (1,5h): Bewertung der Kosten und Nutzen der ausgewählten Alternative. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (1,0h): Prüfung der wirtschaftlichen Aspekte des Projekts. Realisierungsphase (12,0h): Beschaffung der Softwarelösung (0,5h). Installation der Softwarelösung (2,0h). Konfiguration der Softwarelösung (7,0h). Qualitätssicherung / Produkttest (2,5h). Abschlussphase (9,0h): Erstellung Anwenderdokumentation (1,0h). Abnahme und Übergabe (1,0h). SOLL-IST Vergleich (0,5h). Anfertigung der Dokumentation (6,5h). Gesamtzeit: 40,0h Projektergebnisse: Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts soll zu einer zeitgemäßen IT-Infrastruktur führen, die den aktuellen und künftigen Anforderungen gerecht wird. Die Implementierung der neuen Alternative anstelle der bestehenden Terminalserver wird die Effizienz steigern, Ausfallzeiten minimieren und eine verbesserte Benutzererfahrung gewährleisten. Durch die Erfüllung der definierten Anforderungen wird das Unternehmen in der Lage sein, den Supportauslauf im Jahr 2025 ohne Beeinträchtigungen zu bewältigen und eine moderne, sichere IT-Infrastruktur zu etablieren.
  25. Hallo zusamen, ich werde Winter 20/21 meine Ausbildung zum Fisi abschließen und mir wurde das Projekt hier mitgegeben. Leider gab es nicht all zu viel spannenderes mehr, als unseren alten WSUS zu erneuern. Ich freue mich über konstruktiv Kritik. Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung Implementierung eines Update-Services in die bestehende Microsoft Infrastruktur des Unternehmens. Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst? Im Rahmen meines Abschlussprojektes werde ich mich mit der Auswahl, Einrichtung und Konfiguration eines Update-Services für die bereits bestehende Microsoft Infratruktur der Firma (FIRMA) beschäftigen. In dieser wird zurzeit bereits ein WSUS Server verwendet, dieser läuft jedoch auf Windows Server 2012 und wird nur noch eingeschränkt supportet. Der WSUS Server ist derzeit auf einem Fileserver integriert. Die veraltete Version des derzeitigen WSUS Server kann zu Sicherheits- und Funktionalitätsproblemen führen. Es soll zusätzlich geprüft werden, ob das Betreiben von einem WSUS Server weiterhin zu präferieren ist, oder ob zu einem alternativen Produkt gewechselt werden sollte. Hierzu werden Recherchen zur Funktionalität sowie preislichen Differenzen vorgenommen, um im Anschluss ein für das Netzwerk und Unternehmen ideales Produkt erwerben zu können. Zuletzt ist vorab noch zu klären, ob die Datenbank des derzeitigen WSUS Servers mitgenommen werden soll. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Das Ziel ist, die Implementierung eines neuen Update-Services in eine bereits bestehende Microsoft Infratruktur. Die Auswahl der Softwarelösung steht hierzu als erstes aus. Es ist von Nöten, dass Sicherheitsproblemen sowie damit möglicherweise einhergehenden Funktionalitätsprobleme präventiv entgegen zu wirken. Zudem soll die Verteilung der Patches zu fest definierten Zeitpunkten erzwungen auf den Clients installiert werden. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung – z. B.: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung Derzeit wird WSUS auf einem Microsoft Server 2012 verwendet. Der WSUS befindet sich auf einem Fileserver. Im Projektablauf wird sich herausstellen was für ein Produkt benutzt wird und welches OS und Softwaresystem dann verwendet wird. Das Unternehmen hat nahezu fast nur Microsoft Clients und Server. Es gibt vereinzelt noch wenige Linux Server. Projektphasen in Stunden (max. 35 Std.) Projektvorfeld - ca. 7 Std. - Auftragsbeschreibung und Zieldefinition - ca. 1 Std. - IST-Aufnahme und Soll-Konzeption - ca. 3 Std. - Gegenüberstellung geeigneter Realisierungssoftware - ca. 3 Std. Produktphase - ca. 4 Std - Auswahl der Software und des Betriebssystems - ca. 2 Std - Auswahl der Hardware für den Server - ca. 1 Std - Auswahl der Test-Computer für die Testumgebung - ca. 1 Std Realisierungsphase - ca. 9 Std - Ggf. Beschaffung von Software - ca. 1 Std - Aufspielen und Konfiguration des Betriebssystems - ca. 2 Std. - Installation und Einstellung der ausgewählten Softwarelösung - ca. 6 Std. Testphase - ca. 3 Std. - Ausführlicher Test aller Komponenten in einer Testumgebung - ca. 3 Std. Abschlussphase - ca. 10 Std. - Ausarbeitung der Projektdokumentation - ca. 9 Std. - Projektübergabe - ca. 1 Std. Zeitpuffer – ca. 2 Std.

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