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  1. Thema der Projektarbeit (Max:300) Implementierung eines Domänen-Netzwerks in Microsoft Azure um das integrieren der Secret Sever PAM Lösung von Delinea Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 23.10.2023 Ende: 17.11.2023 Ausgangssituation (Max:8000) Zu Beginn dieses Projekts, das für den Zeitraum ab dem 23.10.2023 geplant ist, befinde ich mich in meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und verfüge über grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Netzwerkadministration und Serverkonfiguration. Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich Zugang zu einem Microsoft Azure-Abonnement, das mir die Möglichkeit bietet, virtuelle Maschinen und Netzwerkkomponenten in der Azure-Cloud zu konfigurieren und zu verwalten. Die Ausgangssituation dieses Projekts ergibt sich aus der dringenden Anforderung unseres Kunden, eine umfassende Lösung für das Management und die Sicherung privilegierter Zugriffe in seinem Unternehmensnetzwerk zu implementieren. Zu diesem Zweck wird ein virtuelles Laborumfeld eingerichtet. Dieses Labor wird eine entscheidende Rolle in meinem Projekt spielen und besteht aus einem Windows Server, der als Domain Controller und DNS-Server fungiert, einem weiteren Windows Server, auf dem Delinea Secret Server PAM und eine SQL-Datenbank gehostet werden, einem Management-Tool für die Administration von Delinea Secret Server und einem Windows-Client sowie einem Ubuntu Linux Server, die in das Domänen-Netzwerk integriert werden sollen. Die Notwendigkeit für dieses Projekt ergibt sich aus einem erheblichen Bedarf an einer effektiven Methode zur Verwaltung privilegierter Konten und zur Überwachung von Zugriffen auf sensible Daten und Systeme. Die bestehende Sicherheitslücke stellt ein bedeutendes Risiko für das Unternehmen dar und erfordert dringend eine Lösung, um die Integrität und Vertraulichkeit seiner Daten und Systeme zu gewährleisten. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen habe ich Zugriff auf eine Lizenz für Delinea Secret Server PAM erhalten, eine spezialisierte Softwarelösung zur sicheren Verwaltung von Passwörtern und Zugriffsrechten. Diese Lizenz ermöglicht es mir, Delinea Secret Server PAM in das Netzwerk zu integrieren und somit die Sicherheit der Passwortverwaltung und den Zugriffsschutz erheblich zu verbessern. Eine wesentliche Überlegung in dieser Ausgangssituation ist auch das Bewusstsein für die zunehmenden Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit. Dies schließt die Gefahren von Malware, Viren und unbefugtem Netzwerkzugriff ein. Dieses Bewusstsein treibt mein Projektvorhaben an, da ich nicht nur die Einrichtung eines Domänen-Netzwerks und die Implementierung von Delinea Secret Server PAM planen, sondern auch eine umfassende Lösung durchführen möchte. Projektziel (Max: 3000) Das Hauptziel dieses Projekts besteht darin, [Kundenname] eine umfassende und überzeugende Präsentation der Lösung für das Management und die Sicherung privilegierter Zugriffe zu bieten. Dabei liegt der Fokus darauf, [Kundenname] von den Produkten zu überzeugen und ihm die erforderlichen Kenntnisse und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um die Lösung eigenständig zu testen und zu verstehen. Wir werden eine virtuelle Laborumgebung einrichten, die es [Kundenname] ermöglicht, die Funktionalität von Secret Server PAM von Delinea in einer simulierten Umgebung zu erleben. Dieses virtuelle Labor ermöglicht es [Kundenname], die Lösung eigenständig zu testen und sich mit ihrer Funktionalität vertraut zu machen. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts ist die Schulung und Einweisung der Mitarbeiter von [Kundenname] in die Verwendung von Secret Server PAM und die Sensibilisierung für Cybersicherheit. Wir möchten sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Lösung effektiv nutzen und sicherheitsbewusst handeln können. Die Präsentation der Lösung und die Möglichkeit, sie in einer sicheren virtuellen Umgebung zu testen, werden [Kundenname] dabei unterstützen, die Vorteile von Secret Server PAM und dessen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz zu erkennen. Insgesamt zielt dieses Projekt darauf ab, [Kundenname] eine praxisnahe Erfahrung mit der Lösung zu bieten und ihn von deren Nutzen zu überzeugen. Wir möchten sicherstellen, dass [Kundenname] die Lösung selbstständig testen kann und sich mit ihrer Funktionalität vertraut macht, um eine fundierte Entscheidung über die Implementierung treffen zu können. Unsere Partnerschaft zielt darauf ab, [Kundenname] die Werkzeuge und das Wissen zur Verfügung zu stellen, um die IT-Sicherheit zu stärken und die Kontrolle über privilegierte Zugriffe zu verbessern. Zeitplanung (Max: 3000) Erstellen einer IST-Analyse 1 Erstellen eines SOLL-Konzepts 2 Erstellen eines Zeitplans 1 Beschaffung von Ressourcen 1 Kick-off-Meeting und Projektstart 1 Projektdurchführung Installation und Konfiguration des Servers der als Domain Controller und DNS-Server fungiert 7 Installation und Konfiguration des SQL-Servers 2 Installation und Konfiguration von Secret Server PAM 4 Installation und Konfiguration von Client 2 Installation und Konfiguration von Linux 2 Testphase Durchführung von Testläufen und Fehlerbehebung (teils parallel zur Durchführung) 4 Projektabschluss Erstellen einer Projektdokumentation 8 Präsentation der Lösung und Diskussion 3 Übergabe des Projekts an den Auftragsteller 1 Puffer Puffer 1 Gesamtheit 40
  2. Hallo liebe Community, ich wäre sehr dankbar für ein paar Meinungen zu meinem aktuellen Projektantrag. Als Rahmeninfo es handelt sich um ein FISI Projekt. Projektauftrag: Einrichtung und Integration eines Servers zur automatisierten Abfrage einer Web-API Problembeschreibung: Das Unternehmen benötigt regelmäßig Daten von einer Web-API. Der aktuelle manuelle Abfrageprozess ist ineffizient und fehleranfällig. Wirtschaftlicher Nutzen: Die Automatisierung des Abfrageprozesses auf Infrastrukturebene verbessert die Effizienz, reduziert Fehler und spart Arbeitszeit. Dies führt zu Kosteneinsparungen und einer zuverlässigeren Datenbereitstellung für das Unternehmen. Projektziel: Konfiguration und Einrichtung eines dedizierten Servers, der regelmäßig und automatisiert Daten von einer Web-API abruft und diese in einer zentralen Datenbank speichert. Zeitplan: 1. Bedarfsanalyse und Planung (5 Stunden): - Erfassung der Anforderungen an den Server und die Datenbank - Auswahl der Hardware- und Softwarekomponenten 2. Einrichtung der Infrastruktur (8 Stunden): - Physikalische oder virtuelle Einrichtung des Servers - Installation und Konfiguration des Betriebssystems und notwendiger Tools (z.B. Cron) 3. Konfiguration der Datenbank und des Abfrageskripts (8 Stunden): - Einrichtung und Optimierung der Datenbank auf dem Server - Implementierung eines Skripts zur Datenabfrage und Einrichtung eines Cron-Jobs für die Automatisierung 4. Integrationstests und Überwachung (4 Stunden): - Überprüfung der korrekten Funktion des automatisierten Abfrageprozesses - Einrichtung von Monitoring-Tools für den Server und die Datenbank 5. Dokumentation, Abschlussbericht (15 Stunden): - Erstellung einer detaillierten Projektdokumentation über die eingesetzte Infrastruktur und deren Konfiguration - Zusammenfassung des wirtschaftlichen Nutzens und der Vorteile der neuen Infrastruktur Gesamtdauer: 40 Stunden PS: es wäre natürlich auch schön wenn das ein oder andere PA Mitglied was dazu sagen könnte, inwieweit ein PA so einem Antrag grünes Licht geben würde Vielen Dank und viele Grüße
  3. Hallo zusammen, ich habe folgenden Projektantrag ausgearbeitet und würde mich über ein Feedback freuen. Ich mache eine Ausbdildung zum FiSi. Es handlet sich im Projektantrag um eine fiktive Firma, daher auch der Klarname. Projektbeschreibung: Die Firma XPdition GmbH hat sich auf den B2C-Vertrieb von Outdoor- und Camping-Artikeln spezialisiert. Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 gegründet und beschäftigt insgesamt etwa 200 Mitarbeiter. Die IT-Abteilung besteht aus 10 Mitarbeitern, die sich gleichmäßig auf die Teams Anwendungsentwicklung und Systemadministration aufteilen. Das Herzstück des Vertriebs bildet die firmeneigene Website, zu der auch ein Online-Shop gehört. Die Webanwendungen werden containerisiert in einem Kubernetes-Cluster auf der lokalen Server-Infrastruktur bereitgestellt. Aus Gründen der Skalierbarkeit ist für das Jahr 2026 die Migration des Clusters in die Cloud geplant. In jüngster Vergangenheit kam es zu Leistungsproblemen bei den Webanwendungen, die sich negativ auf das Einkaufserlebnis der Kunden ausgewirkt haben. Um sicherzustellen, dass die XPdition GmbH zukünftig schneller auf Leistungseinbrüche reagieren kann, soll ein Werkzeug zur Überwachung des Clusters eingerichtet werden. Das Ziel dieses internen Projekts ist es, anhand einer Nutzwertanalyse eine geeignete Anwendung zu finden und diese in einer vereinfachten Testumgebung nach dem Vorbild der produktiven Clusterumgebung einzurichten. Eine Kostenanalyse soll Aufschluss über die zu erwartenden Kosten geben. Anschließend sollen der Geschäftsleitung die Erkenntnisse des Projekts zusammen mit einer Handlungsempfehlung präsentiert werden. Zeitplanung: Planung (4 Std.) - Ist-Zustand analysieren (1 Std.) - Projektziele definieren (1 Std.) - Soll-Konzept erarbeiten (2 Std.) Anforderungs- und Nutzwertanalyse (12 Std.) - Anforderungen an das Überwachungswerkzeug definieren (2 Std.) - Priorisierung der Anforderungen (2 Std.) - Recherche und Auswahl möglicher Überwachungswerkzeuge (4 Std.) - Bewertung der Auswahl und Nutzwertanalyse (4 Std.) Kostenanalyse (5 Std.) - Durchführung der Kostenanalyse (5 Std.) Einrichtung und Tests (9 Std.) - Einrichtung der Testumgebung (5 Std.) - Einrichtung des Überwachungswerkzeugs (4 Std.) - Testen des Überwachungswerkzeugs (1 Std.) Dokumentation und Präsentation (10 Std.) - Dokumentation des Projekts (8 Std.) - Anfertigung der Präsentation für die Geschäftsführung (2 Std.) Gesamt: 40 Std. Liebe Grüße
  4. Hallo zusammen, da die Unterstützung an meinem Umschulungsbetrieb, vorsichtig ausgedrückt, nicht unbedingt optimal sind, hoffe ich auf eure freundliche Unterstützung. Dass der Antrag noch nicht perfekt ist, ist mir zwar klar, ich habe aber keine rechte Idee wie ich ihn noch verbessern könnte, deswegen wäre ich dankbar, wenn ihr noch einige Verbesserungsvorschläge machen könnt. Beruf: Fachinformatiker Systemintegration 1. Thema Installation/Konfiguration eines Radiusserver 2. Zeitraum 06.11.2023 - 20.12.2023 3. Ist Das Landratsamt XXX ist eine Behörde, welche die Verwaltung der Bürger betreut. Es gibt ca. 500 Mitarbeiter die sich in mehrere Abteilungen aufteilen. Eine davon ist die IT-Abteilung, in welcher ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviere. Die IT-Abteilung betreut eine Serverumgebung mit den geläufigen Servern. D.h. Domänencontroller, DNS, und ähnliches ist bereits vorhanden. Die Server laufen zum größten Teil virtuell auf Bare-Metall-Hypervisor (ESXi). Im Zuge der Digitalisierung möchte nun die Leitung ein flächendeckendes WLAN im ganzen Gebäude einführen. Die bisherige Verfügbarkeit beschränkt sich auf ein paar wenige Accesspoints verteilt im Gebäude, welche auch nicht zentral verwaltet werden. Der Abteilungsleiter der IT und der Abteilungsleiter der Technik haben sich nach mehreren Sitzungen auf folgenden Plan geeinigt. 4. Soll Geplant ist, dass die Ausleuchtung der Räume und die Installation der Accesspoints von der Technischen Abteilung übernommen werden soll, während die Installation und Konfiguration des Radiusservers dem Azubi übergeben wird. Zunächst soll der Azubi mit Absprache seines Ausbilders eine Planung der Installation und Konfiguration erstellen. Danach eine für die Anforderungen geeignete Software auswählen. Weiterhin soll der Radiusserver in die bestehende Serverumgebung eingepflegt werden und anhand der bestehenden Nutzerkonten die Anmeldung ins WLAN steuern. Die Steuerung soll vom RADIUS-Server mithilfe der Nutzerdaten aus dem ActiveDirectory Server als IDP (Identity Provider) beziehungsweise als CRL (Certificate Revocation List) erreicht werden. Die Integration dieser Systeme soll vom Azubi durchgeführt werden. Außerdem wird dem Azubi aufgetragen eine SSID für betriebliche Zwecke einzurichten, in welche sich mit Zertifikaten eingewählt wird und eine SSID für Gäste, in welche man sich mit einem Passwort einwählt. Nach der Installation soll ein Belastungstest des Radiusservers vorgenommen werden. Ist dieser erfolgreich, wird der Server produktiv genommen. Im Falle dass der Server durch den Test fällt, werden die gefundenen Fehler behoben und der Test wiederholt. Am Ende wird der Azubi damit beauftragt eine Dokumentation zu erstellen. 5. Ziel Ziel des Projekts ist es, einen sicheren und stabilen RADIUS-Server zu installieren und zu konfigurieren, der die Anforderungen der Behörde erfüllt, sowohl Sicherheitsbezogen als auch Kosteneinsparend. Durch die Implementierung des RADIUS-Servers soll die Sicherheit des Netzwerks und der Verwaltungsaufwand für die IT-Abteilung reduziert werden. Das Projekt ist fiktiv und wird von mir, dem Umschüler, allein durchgeführt. 6. Zeitplanung Vorbereitung: • (2.5 Std.) Analyse der Anforderungen • (4.0 Std.) Planung der Installation/Konfiguration • (2.0 Std.) Auswahl und Beschaffung der benötigten Software Implementierung: • (1.5 Std.) Installation des RADIUS-Servers • (3.0 Std.) Konfiguration des RADIUS-Servers • (1.0 Std.) Implementierung in bestehendes Netzwerk/Domäne • (1.5 Std.) Installation des Identity Providers • (2.0 Std.) Konfiguration des Identity Providers • (1.5 Std.) Installation der Certificate Revocation List • (2.0 Std.) Konfiguration der Certificate Revocation List • (2.0 Std.) Einrichtung der SSIDs Qualitätssicherung: • (2.0 Std.) Funktionstest des RADIUS-Servers • (3.0 Std.) Stresstest des RADIUS-Servers • (5.0 Std.) Behebung etwaiger Fehler Übergabe: • (2.0 Std.) Übergabe an Abteilungsleiter • (5.0 Std.) Erstellung einer Projektdokumentation Vielen Dank im Vorraus
  5. Hallo, ich arbeite derzeit an meinem Projektantrag den ich bis Anfang Oktober abgeben müsste, und wollte euch mal nach Feedback fragen. Beruf: Fachinformatiker Systemintegration 1. Thema der Projektarbeit Integration und Implementierung einer Software zur Synchronisierung von Mitarbeiterkontakten auf Smartphones. 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 05.11.2023 Ende: 19.12.2023 3. Ausgangssituation Derzeit befinde ich mich in Ausbildung bei der XXX GmbH Musterstadt im Bereich der internen IT. Mit über XXX Mitarbeitern deutschlandweit und ca. XXX Mio. Euro Jahresumsatz gehört die Firma heute zu den führenden mittelständischen Bauunternehmen. Das Unternehmen umfasst acht Standorte, davon 6 in Bayern, einer in Sachsen und einer in Baden-Württemberg. Das Leitungsspektrum reicht von Verkehrswegebau über Hochbau, Tiefbau, Architektur, Ingenieurbau sowie Netzbau. Derzeit nutzen wir iPhones als Smartphones im Unternehmen. Die Synchronisation unserer Kontaktdaten erfolgt aktuell über einen Exchange Server on Prem der seine Daten per PowerShell-Skript aus dem Active Directory und Sharepoint on Prem bezieht. Diese leitet er anschließend per ActiveSync an unsere Geräte weiter. Dabei entstehen mehrere Probleme. Zum einen werden Kontakte in beide Richtungen Synchronisiert wodurch anschließend vom User abgeänderte Kontakte auf alle Firmen-Smartphones ausgerollt werden was zu fehlerhaften Datensätzen führt, auch da iOS das Mergen von Kontakten ab iOS 16 unterstützt, diese Funktion ermöglicht es mehrfach vorhandene Kontakte zusammenzuführen, was aufgrund des aktuell verwendeten Two-Way-Sync Verfahrens diese wieder falsch an den Exchange Server ausrollt. Des Weiteren ist geplant den Exchange on Prem Server künftig in die Cloud auszulagern, weshalb die aktuelle Lösung nicht mehr weiter betrieben werden kann. 4. Projektziel Zur Bewältigung dieses Problems beabsichtigen wir, eine Software für Kontaktsynchronisation einzuführen. Das Projekt umfasst die erfolgreiche Implementierung und Konfiguration dieser Software zur Synchronisierung von Mitarbeiterkontakten in unsere bestehende IT-Infrastruktur. Die Voraussetzung ist eine Schnittstelle zu einer Zentralen SQL-Datenbank von der die Daten bezogen werden können um diese in Echtzeit auf die Smartphones zu Synchronisieren und vor Veränderungen durch den User zu Schützen. Diese Datenbank bezieht derzeit ihre Kontaktdaten sowohl aus unserem HR-Tool sowie aus dem Active Directory und vereinheitlicht diese. Es wird ein Virtueller Server benötigt auf dem die Software installiert werden kann, dieser muss anhand der Systemanforderungen Konfiguriert und aufgesetzt werden. Die Implementierung wird dazu beitragen, Dateninkonsistenzen zu minimieren, die Effizienz unserer Mitarbeiterdatenverwaltung zu steigern und die Genauigkeit und Aktualität dieser Daten sicherzustellen. Darüber hinaus wird diese Software so konfiguriert, dass sie zukünftige Erweiterungen und Anpassungen problemlos unterstützen kann. Es soll eine Dokumentation erstellt werden, damit andere Teammitglieder diese Software verstehen und nutzen können um diese in Zukunft verwalten und erweitern zu können. 5. Zeitplanung Projektinitiierung: 1 Stunde Planung: 15 Stunden • Ist-Zustand-Analyse: 3 Stunden • Planung Sollkonzept: 5 Stunden • Anforderungsanalyse: 3 Stunden • Feinkonzept: 4 Stunden Realisierung: 20 Stunden • Integration: 10 Stunden • Konfiguration und Anpassung: 4 Stunden • Erstellung einer Benutzerdokumentation: 4 Stunden • Durchführung Tests: 2 Stunden Fazit: 4 Stunden • Überprüfung der Zielerreichung: 2 Stunden • Ausblick/Erweiterungsmöglichkeiten: 2 Stunden 6. Anlagen Upload 7. Präsentationsmittel - Beamer - Flipchart - Pointer
  6. Guten Tag, Am 20.September beginnt die Abgabefrist für meinen Projektantrag. Ich füge ihn hier ein, in der Hoffnung, etwas Kritik/Feedback und vielleicht die eine oder andere Anregung zu bekommen. Vielen Dank im Voraus. Projektbezeichnung Installation des Linux-Client-Management-Systems in einer public cloud Projektbeschreibung Die manuelle Installation und Konfiguration von Linux-Client-Systemen ist zeitaufwendig und komplex. Die Installationstools der verschiedenen Distributionen unterscheiden sich mitunter enorm, von automatisierbaren Installern (Yast, Anaconda, Ubiquity) bis hin zu mehreren Installationsscripten die nacheinander manuell gestartet werden (ArchLinux, Slackware). Um in Zukunft eine einheitliche Basis für neue Systeme zu gewährleisten und den Installationsprozess zu beschleunigen und zu vereinheitlichen erging der Auftrag, das von der XXXXXXXX ihren Kunden angebotene Linux-Client-Management-System (kurz LCM), basierend auf dem Client-Management-Tool The Foreman, auch für die eigene Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Zum Projektumfang gehören das Zusammenstellen der Anforderungen an die bereitzustellenden Systeme im Bezug auf Sicherheit, Konfiguration, Einbindung in die bestehende IT-Infrastruktur, Wartbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie, die Auswahl der am besten geeigneten Cloudumgebung hinsichtlich angebotener Features, Servicequalität und Wirtschaftlichkeit, sowie die Auswahl der benötigten Managementwerkzeuge und die cloud-basierte Implementierung des LCM. Da die Entscheidung für eine Lösung in einer public-cloud bereits getroffen wurde um die lokale Netzwerkumgebung am Standort XXXX möglichst nicht zu belasten, muss sorgfältig geplant werden, wie das Client-Management-System in die bestehende Infrastruktur eingebunden werden soll, vor allem in Hinblick auf Verfügbarkeit und Datensicherheit. Des Weiteren ist zu entscheiden, ob eigene Repositories bzw. Images eingerichtet oder die Onlinerepositories der jeweiligen Distribution verwendet werden sollen. Die Qualitäts- und Sicherheitskonzepte der XXXXXXXX kommen dabei zur Anwendung. Projektumfeld Die XXXXXXXX ist ein Linux und Open Source Dienstleister mit etwa 150 Beschäftigten, die überwiegend im Homeoffice arbeiten. Zu den angebotenen Dienstleistungen gehören Consulting, Training, Managed Services, Cloud-Services und Administration on-site und remote. Dies erfolgt über insgesamt fünf Standorte, in XXXX, XXXXXX, XXXXXXX, XXXXX und XXXX. Die Arbeit im Homeoffice stellt dabei besondere Anforderungen an die IT-Infrastruktur, die Hauptsächlich durch public und private Cloud-Technologien erbracht werden. Ist-Analyse Installation und Konfiguration eines Linuxclients dauern, je nach Einsatzzweck, 3 bis 20 Stunden. Dabei werden die Systeme individuell angepasst, was einen hohen Dokumentationsaufwand nach sich zieht. Updates erfolgen ebenfalls manuell, werden derzeit nicht evaluiert und haben unter Umständen ein instabiles bis nicht mehr startendes System zur Folge. Administrative Eingriffe sowie Änderungen an der Konfiguration müssen mittels VNC oder SSH durchgeführt werden und erfordern oftmals dennoch Eingriffe des lokalen Benutzers, da die Verbindung spätestens beim Neustart des Netzwerkes oder einem Reboot abreist. Soll-Konzept Durch den Einsatz des Client-Management-Systems sollen Installation, Konfiguration und Benutzermanagement zentralisiert, automatisiert und vereinheitlicht werden, um den Administrationsaufwand zu senken und somit Kapazitäten für die Verkürzung der Reaktionszeit im Support zu erhalten. Updates sollen zukünftig überprüft und erst nach Freigabe erfolgen und administrative Eingriffe, z. B. nach Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur sollen automatisiert werden. Diese Dienste müssen sowohl an den Standorten als auch im Homeoffice zur Verfügung stehen, was besondere Anforderungen an die IT-Sicherheit stellt. Projektphasen 1. Ermittlung Ist-Zustand (2h) 1.1 Feststellen der aktuell verwendeten Software der Clientsysteme (1h/2h) 1.2 Erfassen der aktuellen Konfiguration der Clientsysteme (1h/2h) 2. Erstellung Soll-Konzept (2h) 3. Projektvorbereitung (3h) 3.1 Ermitteln der Anforderungen an den Server (1h/3h) 3.2 Auswahl eines geeigneten Cloud-Providers auf Basis einer Nutzwertanalyse (2h/3h) 3.3 Auswahl des Szenarios für die Systemarchitektur: (2h) 3.3.1 Art der VPN-Verbindung (0,5h/2h) 3.3.2 Prüfen der Notwendigkeit eines LCM-Proxy (0,5h/2h) 3.3.3 Auswahl der Provisionierungsmethode (0,5h/2h) 3.3.4 Prüfen, ob eigene Repositories erstellt werden müssen (0,5h/2h) 3.4 Ermitteln der zu provisionierenden Linux-Distributionen anhand einer Nutzwertanalyse (3h) 3.4.1 Erstellen eines Software Kataloges für die Clientsysteme (1h/3h) 3.4.2 Ermitteln der Grundkonfiguration für die Clientsysteme (2h/3h) 3.5 Erstellen eines Testkonzeptes (2h) 3.6 Übergeben der gesammelten Informationen an das LCM-Team (1h) 4. Projektdurchführung (11-13h) 4.1 Vorbereiten des Servers und Grundkonfiguration (3h) 4.2 Implementierung des LCM (4h) 4.3 entweder: Erstellen eigener Repositories (3h) oder: Einbinden der Online-Repositories der verwendeten Distributionen (1h) 4.4 Durchführen der Tests nach dem Testkonzept aus Punkt 3.5 (3h) 4.5 Überprüfung und Härtung des Servers durch das LCM-Team 5. Abschließende Tests nach dem Sicherheitskonzept der XXXXXX durch das LCM-Team 6. Projektabschluß (10h) 6.1 Erstellen der Projektdokumentation (9h) 6.2 Soll- und Ist-Vergleich (1h) 6.3 Projektübergabe (2h) Dokumentation: Pflichtenheft Projektdokumentation Benutzerhandbuch Tabellen zur Nutzwert-/ Wirtschaftlichkeitsanalyse Abschließender Soll- und Ist-Vergleich
  7. Guten Tag alle zusammen, Ich möchte mein Abschlussprojekt auf das Thema OS-Deployment ausrichten. Es gibt ja eine Handvoll Tools, die da in frage kämen - aber ich habe mir schon gedanken dazu gemacht, was die Anforderungen sind, sprich es soll ein einziger Prozess für diverse Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen/Hardware sein (mit halt anderen images natürlich). Damit das ganze einen Nachhaltigen Effekt hat, möchte ich damit Updates per PxE und Wake on Lan möglich machen - das vereinfacht bei einem Dezentralisierten Unternehmen mit ner winzigen IT-Abteilung alles... Die Geräte sollen keine Daten drauf haben, nur das OS und ne RD-Sitzung. Die Situation in der Firma ist etwas komplex und widersinnig, aber unsere IT bestellt bei unserer Abteilung (externer IT-Dienstleister) Laptops. Ich war in beiden Abteilungen, genau wie mein Azubi-Kollege - aber sonst kennt vom IT-Dienstleister keiner die Lokalen Admin-Kennwörter. Die braucht man aber, wenn man alles immer von Hand rein bastelt. Außerdem hat unsere interne IT quasi keinen Überblick, welche Geräte so existieren, geschweigedenn was die machen. Und updates "Kann der User selbst drauf machen"... Das machen natürlich alle immer brav. Ich habe so ein Projekt auch schon auf it-berufe-podcast.de in dem Beitrag gefunden welches im prinzip genau das macht. (Fun fact, die Stundenrechnung stimmt nicht... Stört wohl echt niemanden xD) Ich schreibe hier drunter mal meinen bisherigen Projektantrag - und sag mal bitte her mit Kritik!
  8. Hallo zusammen, ich mache derzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und muss nun bald meinen Projektantrag abgeben. Ich wollte hier deshalb meinen Projektantrag mal hochladen. Ich fände es nett wenn sich der ein oder andere die Zeit nehmen könnte und mir verbesserungsvorschläge zukommen lässt. Dankeschön Titel der Projektarbeit Planung und Implementierung einer neuen Virtualisierungslösung für die Bereitstellung von Testumgebungen Durchführungszeitraum Die Durchführung des Projekts ist für den Zeitraum vom xx.xx.xxxx bis zum xx.xx.xxxx geplant. Projektumfeld Beschreibung des Unternehmens und unserer IT-Abteilung habe ich für diesen Post mal rausgenommen. Ausgangssituation Die IT-Infrastruktur setzt derzeit für die Virtualisierung der Serverumgebung den Typ 1 Hypervisor ESXi und die Virtualisierungsplattform vSphere von dem Hersteller VMware ein. Dafür werden 4 Server des Herstellers HP als Hostsysteme verwendet. Die Entwicklungsabteilung am Standort XXXX hat eine Virtuelle Umgebung zum Durchführen von Tests für neuentwickelte Produkte angefragt. Die IT kann diese Anfrage nicht genehmigen, da eine virtuelle Testumgebung, welche nicht direkt von der IT verwaltet wird, ein Sicherheitsrisiko darstellt. Zudem könnte die Nutzung der Testumgebung durch die Entwicklungsabteilung eine Beeinträchtigung der Serverlandschaft des Unternehmens nach sich ziehen. Für die Durchführung des Projekts stehen schon zwei Server des Herstellers HP zur Verfügung. Projektziel Ziel des Projektes ist es, unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte eine geeignete Virtualisierungsumgebung zu eruieren und zu implementieren. Im Zuge dessen soll evaluiert werden, ob die Virtualisierungsumgebung, die derzeit von der IT eingesetzt wird, noch den aktuellen Anforderungen der IT-Infrastruktur entspricht. Die neue Virtualisierungsumgebung soll primär von der Entwicklungsabteilung genutzt werden. Für die Testes der neu Entwickelten Produkte sollen die entsprechenden Mitarbeiter Zugang zu der Oberfläche der Virtualisierungsumgebung bekommen. Dort können sie eigenständig virtuelle Maschinen mit den nötigen Anforderungen anlegen. Somit entfällt die Notwendigkeit für die IT-Abteilung, die erforderlichen virtuellen Maschinen selbst anzulegen, wodurch wertvolle Zeit und Arbeitsaufwand eingespart werden kann. Durch die Trennung der kompletten Testumgebung von der eigentlichen Serverumgebung des Unternehmens wird zudem sichergestellt, dass der "Live-Betrieb" nicht beeinträchtigt wird. Nachdem die Virtualisierungsumgebung erfolgreich getestet wurde, wird eine Kurzdokumentation für die Mitarbeiter erstellt. Daraufhin erfolgt die entsprechende Übergabe bzw. Einweisung an die Mitarbeiter aus der Entwicklungsabteilung, damit diese sich mit den Funktionen der Virtualisierungsumgebung vertraut machen können. Ein besonderes Augenmerk wird hier daraufgelegt, dass die erforderlichen Schritte beim Anlegen einer neuen virtuellen Maschine bekannt und verstanden sind. Die gesamte Projektdurchführung wird außerdem in einer Dokumentation festgehalten. Zeitplanung 1. Definition (3 Stunden): - IST-Zustand definieren (1 Stunde) - Anforderungen der Systeme analysieren und dokumentieren (SOLL-Zustand erarbeiten) (2 Stunden) 2. Planung (9 Stunden): - Vergleich von Virtualisierungslösungen anhand der Anforderungen (4 Stunden) - Entscheidung einer Virtualisierungslösung anhand einer Nutzwertanalyse (3 Stunden) - Kostenaufstellung (2 Stunden) 3. Realisierung (12 Stunden): - Beschaffung der nötigen Hard- und Software (1 Stunde) - Installation der nötigen Hardware für die Testumgebung (2 Stunden) - Installation der nötigen Software für die Testumgebung (2 Stunden) - Integration in das bestehende Netzwerkumfeld (2 Stunden) - Installation und Konfiguration verschiedener Virtueller Maschinen (4 Stunden) - Puffer (1 Stunde) 4. Testphase (4 Stunden): - Funktionstest & Fehlerüberprüfung (2 Stunden) - SOLL/IST-Vergleich und eventuelle Systemänderungen und -erweiterungen gemäß dem SOLL-Konzept (2 Stunden) 5. Abschlussphase (12 Stunden): - Dokumentation (8 Stunden) - Erstellung einer Dokumentation für die Mitarbeiter (2 Stunden) - Übergabe/ Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit der Virtualisierungsumgebung (2 Stunden) Summe (40 Stunden) Anforderungen an die Virtualisierungslösung · umfassende Dokumentation · kostengünstige, eventuell kostenlose Lösung · benutzerfreundliche Oberfläche · Skalierbarkeit · Snapshot- und Wiederherstellungsoptionen · schnelle Bereitstellung von virtuellen Maschinen · Unterstützung verschiedener Gast Betriebssysteme Geplante Projektdokumentation · Deckblatt · Inhaltsverzeichnis · Einführung in das Unternehmen · Kopie des genehmigten Projektantrags inkl. Genehmigungsmail · Projektbeschreibung (IST-Zustand, SOLL-Zustand) · Projektdurchführung · Projektergebnis · Quellenverzeichnis · Anhang Geplante Hilfsmittel zur Präsentation · Laptop · Beamer · Presenter
  9. Hallo Zusammen ich bin Umschüler, bin in meinen späten 40igern, war vor 1 1/2 ein interessierter Benutzer so mein Ausbilder. Teil 1 Bestanden und jetzt auf der zielgeraden ich bräuchte mal eine Rückmeldung ob dieser Projektantrag eines FISI würdig ist und wenn nicht was kann ich verbessern. ich danke schon mal hier oben. ## Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag/Titel): Evaluierung und Implementierung eines Passwort Mangers zur Verbesserung der Sicherheit und eine einheitliche Ablage von Passwörtern und Zugangsdaten. 1. Wer ist der Kunde? 2. Welche Dokumentation erwartet der Kunde? 3. Wer ist der Auftraggeber? ## Bitte nutzen Sie das folgende Feld für die Beantwortung der oben genannten 3 Fragen: 1. xyz ist eine Einrichtung in der Menschen mit Handycap leben und arbeiten. 2. Lasten und Pflichtenheft; Installationsanleitung; Anleitung für die Benutzung. 3. IT Abteilung von xyz werden 530 PC Arbeitsplätze, eigens Rechenzentrum, eigene Netzwerkinfrastruktur usw. betreut ## Ziel Projektbeschreibung (konkretes Ziel des Projektes): Hauptziel ist Evaluierung und Implementierung eines Password Management, durchzuführen, um die Sicherheit zu erhöhen und die Verwaltung von Passwörtern und Zugangsdaten zu vereinheitlichen. Dabei sollen verschiedene Softwarelösungen verglichen werden, um die bestmögliche Lösung im Bezug auf kosten und nutzen finden. Weiterhin besteht die Überlegung nach einer Bewehrung Phase diese Lösung in der Buchhaltung und Personalwesen einzuführen (perspektivisch im gesamten Unternehmen) ## Projektumfeld (Abteilung, Entwicklungsumgebung etc.): Die IT Abteilung besteht aus 4 Mitarbeiter inklusive 2 Auszubilden. Der Zeit werden Zugangsdaten und Passwörter in einer Passwort Geschützen Exceltabelle verwaltet. Diese Lösung soll auch aus Sicherheitsgründen durch einen Passwort Manger ersetzt werden. ## Projektplanung (Zeitplanung der Projektphasen in Stunden): 1. Evaluierung der Aktuellen Situation (4h) 1.1 IST zustand analysieren 0.5h 1.2 Schwachstellen und Sicherheitsrisiken identifizieren 1h 1.3 Aufwand und Handhabbarkeit des aktuellen Prozess bewerten 0.5h 1.4 Welche Anforderungen sollen erfühlt werden (2.FT) 2h 2. Software Auswahl und Vergleich (12h) 2.1 Recherche welche Software Lösungen in Frage kommen 4h 2.2 Test der in fragekommenden Programmen 5h 2.3 Anfrage der Kosten für infrage kommende Programme 1h 2.4 Kosten nutzen Analyse 2h 2.5 Auswahl der zu Implementierenden Lösung 3. Implementierung der Ausgewählten Lösung (6h) 3.1 Programm installieren und Konfigurieren und add-ons für Webbrowser installieren 4h 3.2 Immigration der vorhandenen Passwortdaten 2h 4. Testphase (4h) 4.1 Einweisen eines Kollegen damit dieser den Passwort Manager 5 Arbeitstage nutz (1h) 4.2 Feedback des Benutzers sammeln, wenn möglich gewünschte Änderungen einarbeiten (3h) 5. Vollständige Implementierung (4) 5.1 Kurz Anleitung für Benutzer 1h 5.2 In Aktive Nutzung gehen (entfernen der Excel daten) 1h 5.3 Passwörter nach BSI Basicschutz: Sichere Passwörter ändern 2h 6. Projektabnahme und Abschluss (10h) 6.1 Admin Anleitung 2h 6.2 Projektdokumentation 8h Stunden insgesamt: 40 ## Bestandteile der Dokumentation (Unterlagen, Dokumente, Protokolle, Projekttagebuch etc.): - Lasten- und Pflichtenheft - Installationsanleitung - Anleitung für die Benutzung - Admin Anleitung - Kosten nutzen Analyse
  10. derzeit mache ich die Ausbildung zum FiSi . Es wäre super, wenn ihr diesen hinsichtlich Formalität und Inhalt überprüfen könnt und ob dieser so für die IHK ausreichend wäre: Thema der Projektarbeit Planung und Umsetzung einer automatischen Installation von Betriebssystemen Ausgangssituation (IST-Zustand) Die xx xx GmbH beschäftigt derzeit etwa 130 Mitarbeiter an mehreren Standorten. Aktuell wird jedes neue / ausgetauschte Gerät von Hand mit Hilfe eines USB Sticks neuinstalliert. Hierbei wird die Installation nicht individuell angepasst oder mit Software (Treiber, Updates, Voreinstellungen etc.) ergänzt. Dabei fallen ebenfalls weitere Installationsarbeiten unserer genutzten Standardsoftware an. Mit Hilfe von Checklisten muss genau überprüft werden, ob alle Einstellungen korrekt umgesetzt wurden. Dabei treten auch mal Fehler auf oder man vergisst schnell ein Programm zu installieren. Hierbei entsteht ein enormer Zeitaufwand für den zu installierenden Mitarbeiter. Zielsetzung (Soll Zustand) Das Projekt soll eine einfache Möglichkeit bieten, Betriebssysteme und Standard-Software über einen Server zu verteilen. Man schließt das neue Geräte an das gesonderte Netzwerk an, kann anschließend vom Netzwerk booten. Anschließend wird das Betriebssystem je nach Auftrag Maschinen von unterschiedlichem Typ (z.B. mit BIOS oder UEFI) und die benötigte Standardsoftware automatisch auf dem Endgerät installiert. Mit dieser Funktionalität ist es auch möglich mehrere Computer gleichzeitig zu Installieren. Hierzu gehören: · Das Anlegen eines seperaten VLANs · Erstellung und Bereitstellung eines virtuellen Servers in diesem VLAN · Installation der Windows Deployment Umgebung · Konfiguration des WDS · Erstellung und Konfiguration der unbeaufsichtigten Betriebssysteminstallation · Automatische Einbindung von Treibern für die verwendete Standardhardware · Mitgeben von Standard-Software die auf jedem Client benötigt wird · Testen der unbeaufsichtigten Betriebssysteminstallation Benötigte Hardware / Software Zur Umsetzung wird Hardwareserver bereitgestellt, auf dem bereits eine HyperV Umgebung eingerichtet ist. Auf dem Server wird eine neue virtuelle Maschine mit dem Betriebssystem Windows Server 2019 Standard installiert. Die Lizenz für den 2019er Server wird mir von der Firma als Volumenlizenz bereitgestellt. Der WDS-Dienst ist im Windows Server integriert und verursacht keine Lizenzkosten. Für den späteren Test stehen 2 ausrangierte Notebooks zur Verfügung. Projektphasen mit Zeitplanung Analysephase 5,0h • IST-Analyse - Personeller Aufwand einer händigen Installation 1,0h • IST-Analyse - Benötigte Standardsoftware 1,0h • Recherche und Evaluierung eines geeigneten Servers 2,0h • Wirtschaftlichkeit des Projektes im Bezug auf eingesparte personelle Zeit 1,0h Projektdurchführung 19,0h • Aufbau Server und Einrichtung der virtuellen Testumgebung 1,0h • Anlegung eines seperaten VLANs auf Firewall und Switch 1,0h • Installation und Konfiguration des Windows Server 2019 Standard 1,0h • Aktualisierung aller Windows Komponenten (Windows Updates) 0,5h • Installation und Konfiguration der WDS Rolle 1,0h • Erstellung der unbeaufsichtigten Betriebssysteminstallation 8,0h Einrichtung eines Master PC (virtuell) 2,0h Installation der Standardsoftware auf dem Master PC 1,0h Erstellung einer XML-Datei für die unbeaufsichtigte Installation 0,5h Erstellung und Einbindenden von Treiberprofilen für die verschiedenen PC Modelle 1,0h Erstellung eines Windows 10 Images vom Master PC 2,0h Testphase 5,0h • Testen der unbeaufsichtigten Installation 2,0h • Testen der Treiber auf verschiedenen Endgeräten 2,0h • Testen der einfachen Update Möglichkeit von Standard-Software per Abbild-Datei 1,0h Projektabschluss 6,0h • Erstellung eines Handbuchs 2,0h • Erstellen der Kundendokumentation 4,0h Gesamt 35,0h
  11. Hallo zusammen, ich habe mich entschieden meine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration zu verkürzen und muss nun bald meinen Projektantrag abgeben. Ich wollte hier deshalb meinen Projektantrag mal hochladen und danke euch schonmal für jedes Feedback und jede Kritik die ich bekomme. Ich habe leider noch nicht allzu viel praktische Erfahrung sammeln können und mein Ausbildungsbetrieb genehmigt viele Projektideen nicht deshalb habe ich mich für das Asset Management System entschieden, da ich auch nicht wirklich Ressourcen für das Projekt zur Verfügung gestellt bekomme, weil wir sowieso sogut wie alles bereits an unserem Standort haben. Titel der Projektarbeit Planung und Implementierung eines Asset Management Systems zur Inventarisierung und Verwaltung von Hardware Durchführungszeitraum Die Durchführung des Projekts ist für den Zeitraum vom 01.09.2023 bis zum 29.09.2023 geplant. Detaillierte Projektbeschreibung (IST-Zustand) An unserem kleinen Standort erfolgt die Ausgabe verschiedener Hardware sowohl an interne, als auch an externe Mitarbeiter. Da an diesem Standort kein direkter IT-Support vorhanden ist, existiert bisher auch kein effizientes Verfahren für die Verwaltung der Hardware. Aus diesem Grund wird die vorhandene und ausgehändigte Hardware bisher nur in unstrukturierten Excel-Tabellen erfasst, da der Standort nicht direkt mit unserem Netzwerk und unserem Lagersystem verbunden sein soll. Aufgrund dieser Situation kommt es regelmäßig vor, dass im Lager des kleinen Standorts Hardware fehlt, die zuvor nicht erfasst wurde. Um dieses Problem zu lösen, ist es erforderlich, ein neues Asset Management System einzuführen. Ziel des Projekts (SOLL-Zustand) Ziel des Projekts ist es, unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte ein passendes Asset Management System zu finden und auf einer virtuellen Maschine zu implementieren. Im Rahmen dieser Implementierung soll nicht das IT-Team als primäre Nutzergruppe fungieren, sondern speziell autorisierte Mitarbeiter vor Ort, die sogenannten „Superuser“. Diese Mitarbeiter erhalten die Berechtigung, im Asset Management System Hardware anzulegen, Ausgaben zu verzeichnen und weitere Informationen bezüglich der Hardware einzutragen. Somit wird das IT-Team am großen Standort nur noch für den sogenannten „Admin-Support“ verantwortlich sein. Dadurch soll sowohl Zeit für das IT-Team eingespart als auch der Verlust von Hardware minimiert werden. Nachdem das System erfolgreich getestet wurde und auf die Anforderungen zutrifft, soll eine Kurzdokumentation bzw. Übersicht für die Mitarbeiter erstellt werden, woraufhin auch die entsprechende Übergabe bzw. Einweisung an die Mitarbeiter erfolgen soll, damit diese auch weiterhin das Asset Management System pflegen können. Die gesamte Projektdurchführung wird außerdem in einer Dokumentation festgehalten. Anforderungen an das Asset Management System - Möglichkeit, Usern und Locations Assets zuzuweisen - Versenden von automatischen Benachrichtigungen - Möglichkeit, Berechtigungen für User und Gruppen einzurichten (z.B. read only) - jeder normale Mitarbeiter soll nur seine eigenen Assets sehen, nicht die anderen - Möglichkeit Audits durchzuführen - Möglichkeit Assets über Barcodes einzubuchen - sehr benutzerfreundliches Layout, welche von einer Weboberfläche erreichbar ist - kostengünstige bis kostenlose Softwarelösung - Aktualität der Software und stetiger Support - Möglichkeit, genauere Notizen zu den Assets anzufertigen Projektumfeld Das Unternehmen Musterunternehmen ist einer der führenden Onlineversandhändler mit etwa 2000 Mitarbeitern am Standort. Das IT-Team besteht aus 6 Mitarbeitern und 3 Auszubildenden. Der Standort an dem das Projekt durchgeführt wird, hat im Gegensatz zu meinem Ausbildungsstandort deutlich weniger Versandaufträge. Die Software werde ich auf einer virtuellen Maschine installieren. Das Projekt wird im Rahmen eines betriebsinternen Projekts umgesetzt. Der Betreuer ist hierbei mein Ausbilder. Zeitplanung 1. Definition (3 Stunden): - IST-Zustand definieren (1 Stunde) - Anforderungen der Systeme analysieren und dokumentieren (SOLL-Zustand erarbeiten) (2 Stunden) 2. Planung (6 Stunden): - Vergleich von Asset-Management-Systemen anhand der Anforderungen (4 Stunden) - Entscheidung eines Asset Management Systems anhand einer Nutzwertanalyse (2 Stunden) 3. Realisierung (14 Stunden): - Beschaffung der Software und des Betriebssystems (1 Stunde) - Einrichten der virtuellen Maschine und der Datenbank für den Betrieb des Asset Management Systems (3 Stunden) - Installation und Konfiguration des ausgewählten Asset-Management-Systems auf der virtuellen Maschine (4 Stunden) - vorhandene Inventarliste aufbereiten und abgleichen (2 Stunden) - Erstellen der Locations + User (2 Stunden) - Assets den Räumen und Usern zuweisen (2 Stunden) 4. Testphase (4 Stunden): - Funktionstest & Fehlerüberprüfung (2 Stunden) - Funktionstest SOLL/IST-Vergleich und gegebenenfalls Durchführung von Systemänderungen und -erweiterungen gemäß dem SOLL-Konzept (2 Stunden) 5. Abschlussphase (12 Stunden): - Dokumentation (8 Stunden) - Erstellung einer Dokumentation für die Mitarbeiter (2 Stunden) - Übergabe/ Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit dem implementierten Asset Management System (2 Stunden) 7. Puffer (1 Stunde) Summe (40 Stunden) Geplante Projektdokumentation - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Einführung in das Unternehmen - Kopie des genehmigten Projektantrags inkl. Genehmigungsmail - Projektbeschreibung (IST-Zustand, SOLL-Zustand) - Projektdurchführung - Projektergebnis - Quellenverzeichnis - Anhang Geplante Hilfsmittel zur Präsentation - Laptop - Beamer - Presenter
  12. Hallo Zusammen, wäre schön, wenn Ihr mir sagen könntet ob ich das so in etwa durchbekomme, bzw. was ich ändern sollte...: PROJEKT: Projektbezeichnung: Flächendeckendes WLAN Kurze Projektbeschreibung: Momentan haben wir in der Klinik bestimmte Orte vorgegeben, bei denen man sich mit dem WLAN-Netz verbinden kann. Um die Flexibilität beim Arbeiten zu verbessern und das Sammeln von Patienten bei den Bestehenden APs zu vermeiden, ist ein flächendeckendes WLAN in allen Gebäuden vorgesehen. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir nur einzelne Abteilungen mit WLAN abgedeckt und viele Punkte haben keine ausreichende Verbindung um mit dem KISS-System zu arbeiten. Damit auch auf den Patientenzimmern die Daten der Fieberkurve in der Visite abgerufen werden können, wird ein Flächendeckendes WLAN benötigt. Als Ergänzung wird dann noch ein Gäste-Netz an die APs angebunden. Durch eine WLAN Ausleuchtung sollen die Standorte der APs festgelegt werden, diese soll von einem externen Dienstleister durchgeführt werden. Nach der Montage der APs soll ebenfalls von einem externen Dienstleister ein Server aufgesetzt werden. Die VSZ Grundkonfiguration werde ich unter Anleitung selbst konfigurieren. Anschließend sollen verschiedene Profile sowie die Firewall konfiguriert werden. Der Rollout ist erstmal auf ein Gebäude begrenzt. Projektumfeld: Die Schnökendönsklinik ist eine Rehaklinik im Bereich der Psychosomatik. Sie wurde 1991 gegründet und umfasst über 400 Mitarbeitern. Die IT-Abteilung setzt sich aus 4 Facharbeitern und 2 Auszubildenden zusammen welche sich um die Instandhaltung der Infrastruktur für 3 Standorte kümmert. Projektphasen (einschließlich zeitl. Planung): 1. Projektvorbereitung: 6h 1.1 Planung 2h 1.2 IST-Analyse 2h 1.3 SOLL-Konzept 2h 2. Projektplanung: 11h 2.1 Analyse bestehende Lösung 1h 2.2 Erarbeitung weiterer Lösungsvarianten 2h 2.3 Vergleich / ABC Analyse 3h 2.4 Entscheidungsfindung 1h 2.5 Planung der Durchführung 4h 3. Projektdurchführung: 14h 3.1 Inbetriebnahme der APs 3h 3.2 Installation entsprechender Software 2h 3.3 Anpassungen/ Konfiguration 6h 3.4 Funktionsprüfung/ Tests 2h 3.5 Troubleshooting 1h 4. Projektabschluss: 9h 4.1 Projektdokumentation 7h 4.2 Kundendokumentation 2h Gesamt: 40h
  13. Moin zusammen, die FISI Ausbildung neigt sich dem Ende zu und damit stehe ich vor der berüchtigten Projektarbeit. Ich würde gerne mal die Meinungen zu meinem Antrag und dem Thema hören. Vielen Dank schonmal im voraus 1 Thema der Projektarbeit Evaluation und Implementierung von Netzwerk-Authentifizierungsmethoden zur Steigerung der Sicherheit 2 Projektbeschreibung Das Projekt geht aus einem Auftrag innerhalb der IT hervor. Die Projektarbeit konzentriert sich auf die Modernisierung der Netzwerkauthentifizierung über WLAN. Aktuell findet die Authentifizierung über das Kerberos-Protokoll mittels Benutzernamen und Passwort statt. Microsoft sichert solche kennwortbasierten Protokolle immer weiter ab. Durch das letzte Windows 11 Upgrade 22H2 wird die Authentifizierung für Netzwerkdienste blockiert, wenn Windows Defender Credential Guard aktiviert ist. Deshalb ist dieser Dienst aktuell auf allen Geräten deaktiviert. Da der Windows Defender Credential Guard aber maßgeblich zur Netzwerksicherheit beiträgt ist dieser Zustand keine dauerhafte Lösung. Da Sag-ich-nicht-AG sich an den aktuellen Stand der Technik von Microsoft richten möchte, soll daher eine andere Authentifizierungsmethode implementiert werden, die nicht von diesem Problem betroffen ist. Der Authentifizierungsprozess sollte nach Möglichkeit von der Benutzer- auf die Maschinenebene gebracht werden, sich also zu einem automatisierten Prozess entwickeln. Das Projekt umfasst die Planung, Evaluation, Implementierung, Testen und Dokumentation der umgesetzten Ergebnisse. Ziel des Projekts ist es, eine Authentifizierungsmethode zu integrieren, die den Benutzern die Authentifizierung so angenehm wie möglich gestaltet und dabei die Netzwerksicherheit erhöht. Sie sollte gut in die vorhandene RADIUS-Infrastruktur integrierbar sein und möglichst keine Kosten verursachen. Als Richtlinie gilt der technische Standard von Microsoft. Folgende Tätigkeiten werden während des Projekts durchgeführt: - Authentifizierungsmethoden vergleichen - Auswahl eines Konzepts - Testumgebung für ein Proof-of-Concept aufbauen - Pilottest in einem kleinen Bereich der Produktivumgebung - Volle Integration in die Produktivumgebung 3 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Projektdefinition (3.Std) 1.1 Problembeschreibung (Ist-Analyse) (1Std.) 1.2 Projektziel (Soll-Konzept) (2.Std) 2. Projektplanung (19 Std.) 2.1 Vergleich verschiedener Authentifizierungsmethoden (5 Std.) 2.2 Auswahl einer Lösung treffen (2 Std.) 2.3 Entscheidung abstimmen. (2 Std.) 2.4 Proof-of-Concept erstellen (10 Std.) 3. Realisierungsphase (8 Std.) 3.1 Integration ins Produktivsystem (2 Std.) 3.2 Testphase und eventuelle Nachanpassungen (6 Std.) 4. Dokumentation: Ausarbeitung der Projektdokumentation (8 Std.) 5. Projektabschluss: 5.1 Abnahme und Test durch Auftraggeber (1 Std.) 5.2 Schulung der betreffenden Infrastruktur-Mitarbeiter (1 Std.) Gesamtdauer 40 Stunden 2 Dokumentation zur Projektarbeit Für die Dokumentation sind folgende Inhalte geplant: 1. Inhaltsverzeichnis 2. Einleitung (kurze Einführung in das Unternehmen 3. Begründung des Vorgehens 4. Analysen 4.1 Ist-Zustand 4.2 Soll-Zustand 5. Konzeptplanung 6. Terminplanung 7. Projektrealisierung 8. Qualitätssicherung 9. Projektabnahme 10. Anlagen (Glossar, Quellen, Grafiken)
  14. Moin! Ich bin aktuell in einer Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration und aktuell am arbeiten an meinem Projektantrag. Hier ist meine erste Fassung, ich würde mich über Hinweise/Verbesserungsvorschläge freuen! Projektantrag: (Fachinformatiker Systemintegration) Server-Konsolidierung und Umzug in ein neu aufgebautes Netzwerk. Geplanter Zeitraum: 01.05.2023 – 31.05.2023 Projektbeschreibung und Ziel: Die Firma XX zieht in einen neuen Unternehmens-Standort um und will dementsprechend alternde Hardware-Server zusammenfassen und ggfs. Virtualisieren wo nötig. Inhalt des Projekts wird es sein, zu bewerten welche der Server zusammengefasst werden können in virtuellen Maschinen, welche redundant sind und abgeschafft werden können und welche durch neue Hardware ersetzt werden müssen. Der zweite Teil vom Projekt wird sein, die Server im neuen Standort in ein neues Netzwerk anzubinden. Der Aufbau des Netzwerkes innerhalb des Serverraumes gehört auch noch zum Projekt dazu, insbesondere die Anschaffung von neuer Hardware. Ausgangssituation: Bisher befinden sich mehrere Serversysteme von verschiedenen Herstellern in zwei bestehenden Standorten der XX GmbH. Diese Server übernehmen diverse Aufgaben, teilweise doppelt. Manche Geräte sind stark veraltet und ohne Funktion, andere Geräte sind modern und übernehmen Unternehmens und -Infrastrukturkritische Funktionen, welche nur kurzzeitig unterbrochen werden dürfen. Als aktuelle ERP-Business-Software verwendet Firma XX GmbH die Software XY, welche auf zwei Servergeräten im aktuellen Hauptstandort in einem Clusterknoten mit mehreren virtuellen Maschinen läuft. Dieses System ist kritisch für die Unternehmensarbeit und darf nur so kurz wie möglich unterbrochen werden. Als zweites kritisches Server-System hat XX GmbH noch zwei Buchhaltungs-Server, einer ist für die Buchhaltungsdaten zuständig und auf dem anderen läuft die Buchhaltungssoftware XZ. Auch diese beiden Server müssen so schnell wie möglich wiederhergestellt werden bei dem Umzug. Des Weiteren bestehen noch einige Server deren Funktion geprüft werden muss und ob diese eventuell virtualisiert werden können: - Domaincontroller - DHCP Server - Fileserver (Mitarbeiter-Laufwerke) - FTP Server - Dateiserver (Sicherungen) - Backup-Server - Fahrerdaten-Server - ERP-Schnittstellen Server (ODEX) - Web-Server - Kaspersky Server - WatchGuard - Monitoring Server - Migration Server (für Software XY) - Druck Server Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Vorbereitung: Leistungskonzept erstellen für benötigte Server 2 Stunden Prüfen der vorhandenen Hardware 4 Stunden Projektplanung: Erstellen eines Virtualisierung-Plans 2 Stunden Erstellen eines Netzwerk-Plans für den neuen Serverraum 2 Stunden Angebotsvergleich für neue Netzwerkhardware 4 Stunden Aufbau einer Testumgebung 2 Stunden Projektdurchführung: Umzug der Server in den neuen Standort 10 Stunden Inbetriebnahme des Netzwerkes 2 Stunden Virtualisierung der Server und Einbinden in das neue Netzwerk 4 Stunden Projektabschluss: Leistungsprüfung der neuen Server 2 Stunden Prüfung der Erfüllung des Soll-Konzeptes 2 Stunden Erstellen einer Dokumentation 4 Stunden GESAMT: 40 Stunden
  15. Guten Morgen Leute, Nachdem mein Antrag nun leider schon zum 2. Mal mit folgender Begründung: Ablehnung mit Hinweisen Keine Beschreibung Umsetzung (Arbeitsschritte. Projektantrag enthält nur Auflistung). Handreichung IHK max 2-3 Stundenschritten für FISI Projektthema kann beibehalten werden. Neuer Antrag einreichen abgelehnt wurde, würde ich hier gerne um etwas Hilfe zwecks eines Verständnisproblems bitten. Ich habe mich natürlich vorher etwas mit der Thematik Projektantrag beschäftigt und habe sehr oft gelesen das eine eigene Entscheidungsfindung essenziell wichtig für die Projektdokumentation ist. Deswegen bin ich derzeit etwas verblüfft, das meine IHK nach einem Telefonat mit meinem Ausbilder quasi möchte das ich schon im Antrag vorgebe mit welcher Softwarelösung das Projekt durchgeführt werden soll, da ich dann ja sozusagen keine Entscheidungsfindung mehr durchzuführen hätte? Vielleicht versteh ich das aber auch einfach falsch, und jemand kann mir hier weiterhelfen. Im Folgenden nun mein Antrag: Bei diesem Projekt handelt es sich um einen internen Auftrag der xxxxxxx, welches von meinem Ausbilder Herrn xxxxxxxxx beaufsichtigt wird. Die xxxxxxxx GmbH ist ein IT-Systemhaus, welches im Jahr 2009 gegründet wurde und sich auf die Bereiche Webdesign, eCommerce sowie die Soft- und Hardwarebetreuung ihrer Kunden spezialisert hat. Das Projekt soll in der eigenen Firma in xxxxxx durchgeführt werden, und im Falle einer erfolgsversprechenden Lösung den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden, um wertvolle Zeit beim Einrichten von Windows-Betriebssystemen sowie zusätzlicher Software zu sparen. Ist-Analyse Zum jetzigen Zeitpunkt werden sämtliche Einrichtungen von Betriebssystemen und die anschließenden Installationen von Software sowie ihre Updates im Betrieb von den Mitarbeitern manuell ausgeführt. Diese werden mit externen Installationsmedien durchgeführt und müssen im Anschluss auch manuell aktualisiert werden, was je nach Anzahl von Geräten die gleichzeitig konfiguriert werden müssen viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Soll-Konzept Das Ziel des Projekts ist es, eine automatische Softwareverteilung zu integrieren um den Aufwand der Mitarbeiter zu minimieren und ein Stören des Arbeitsflusses zu verhindern, sowie etwaige menschliche Fehler zu vermeiden. Um dies zu erreichen, sollen nun im Laufe des Projekts mehrere Möglichkeiten getestet werden, um die optimale Lösung für den Betrieb zu finden. Zur Evaluierung der Softwareverteilung stehen im Betrieb mehrere Test-PCs sowie ein Server zur Verfügung, um abwägen zu können welche Lösung für den Betrieb am ehesten in Frage kommt. Wichtige Faktoren für die Entscheidungsfindung stellen unter anderem wirtschaftliche Faktoren (Kosten-/ Nutzenfaktor), sowie die Möglichkeit die Softwareverteilung ohne Beaufsichtigung (unattended) durchführen zu können. Desweiteren soll eine gewisse Flexibilität zur Anpassung der Software gegeben sein, um diese je nach Bedarf verändern zu können. Abschließend sollen auch Qualitäten wie z.B Benutzerfreundlichkeit und der benötigte Administrationsaufwand berücksichtigt werden. Das Projekt soll in dem Zeitraum vom 13.03.2023 - 24.03.2023 durchgeführt werden. Hinweis! Hiermit bestätige Ich, dass sich die Projektarbeit nicht auf Betriebsgeheimnisse bezieht, es bestehen keine datenschutzrechtlichen Bedenken und sie wird eigenständig von mir angefertigt. Außerdem bestätige ich mit dem Versenden dieses Antrages, dass der Projektantrag dem Praktikumsbetrieb vorliegt und von dem Ausbildenden genehmigt wurde. Projektphasen / Zeitplanung Informationen: 8 Stunden - Analyse IST-Zustand - 2 Stunden - Analyse SOLL-Konzept - 3 Stunden - Evaluierung verfügbarer Tools für die Softwareverteilung - 3 Stunden Planung: 10 Stunden - Erstellen eines Projektablaufplans - 3 Stunden - Überprüfen der Hardwareanforderungen - 1 Stunde - Erstellen einer engeren Auswahl möglicher Softwareverteilungslösungen - 3 Stunden - Auswertung und Vergleich der Verteilungsmöglichkeiten - 2 Stunden - Auswahl des favorisierten Tools zur Softwareverteilung - 1 Stunde Durchführung: 14 Stunden - Konfiguration eines Tools das den gewünschten Anforderungen entspricht - 2 Stunden - Erstellen von Testpaketen für die Softwareverteilung - 2 Stunden - Durchführen von Tests mit dem Testpaket - 2 Stunden - Analyse der Testergebnisse und Behebung von Fehlern - 3 Stunden - Erstellen eines Images zur Softwareverteilung inkl. Updates - 2 Stunden - Aufspielen des Images/Updates und Prüfen der Funktionalität - 3 Stunden Kontrolle: 8 Stunden - Verfassen der Projektdokumentation - 5 Stunden - Kosten- /Nutzenanalyse - 1 Stunde - Übergabe an den Administrator - 2 Stunden 40 / 40 Stunden Ich bedanke mich im Voraus fürs Lesen und hoffe auf ein paar Tipps, um den Antrag letztlich doch noch durchzubekommen
  16. Hallo zusammen Hier mein Prüfungsantrag, wenn ihr so lieb wärt und über diesen mal drüber schauen könntet. Ich nehme jeden Tipp danken an 1 Ausgangssituation Das Unternehmen X betreibt seine Netze aktuell durch statische DHCP Einträge. Teilweise sind DHCP Pools aber auch geöffnet und jeder Client egal ob intern oder extern bekommt eine IP-Adresse. Dies soll nun geändert werden und die interne Netzwerkstruktur soll auf SD-Access umgestellt werden. Im Rahmen der Projektarbeit soll die Realisierung von 802.1x(wired) an einer Testabteilung (IT) im Rahmen eines Proof of Concept (POC) geprüft werden. Hier gilt es die verschiedenen Geräteklassifizierungen (Thin Clients, Laptops, Drucker, Telefon und sonstige Netzwerkgeräte) zu prüfen in weit diese mit 802.1x flächendeckend umgesetzt werden können. In der IT sind 20 Laptops, 10 Thin Clients, 20 Telefone und 10 Netzwerkdrucker vorhanden. 2 Projektziel Das Ziel des Proof of Concept, ist die Machbarkeit einer flächendeckenden Implementierung von 802.1X(wired) zu prüfen und die Geräteklasse auf ihre Unterstützung zu prüfen. Basieren auf den Ergebnissen des POC soll entschieden werden, ob eine Umsetzung auf das gesamte Netzwerk des Unternehmens erfolgen kann. Das POC soll ebenfalls beitragen, um eine grobe Einschätzung der Kosten und den Umfang der Umstellung zu bestimmen. 3 Zeitplanung 1. Planung (8H) 1.1 Ist-Analyse 1.2 Soll-Analyse 1.3 Definition der Testziele und Anforderungen 1.4 Festlegung der Ressourcen 2. Vorbereitung (15H) 2.1 Entwicklung eines Konzepts für die Einführung von 802.1X im Netzwerk 2.2 Netzwerkgeräte auf den neusten Stand bringen 2.3 Netzwerkgeräte für 802.1X konfigurieren 3. Realisierung (17H) 3.1 Sicherheitsrichtlinien festlegen, die den Zugriff regeln 3.2 Testen der einzelnen Geräteklassifizierungen 3.3 Erstellen der Projektdokumentation
  17. Guten Abend zusammen, ich habe heute die bereits zweite Ablehnung meines Projektantrages für ein Fachinformatiker Projekt bekommen. Ich würde dazu gerne eure Meinung hören ob man das Projekt noch retten kann oder doch eher auf was anderes sein Ziel setzen soll, da ich bis Freitag einen neuen abschicken muss. Grund der Ablehnung Nr1.: "Die technischen Anforderungen sind nicht klar herauslesbar" Grund der Ablehnung Nr2. : "Wiederholende Tätigkeit, Dies entspricht nicht der Komplexität des Projektes eines Fachinformatikers" Projektziel: Das Ziel des Projektes besteht darin, die zwei internen Fernwartungsserver aufgrund fehlender Ausfallsicherheit und veralteter Hardware durch einen neuen zu ersetzen und alle betroffenen Kunden über den Umzug aufklären. Für jeden Kunden wird eine Übersicht erstellt, die die Ports und IP Adressen für die Firewall-Einstellungen enthält, da der neue Server eine andere IP-Adresse besitzt. Da es etwa 100 Prüfstands-Fernwartungsrouter auf den alten Server gibt, die alle individuell betrachtet werden müssen, werden im Rahmen des Projektes lediglich 15 Router umgezogen. Bereits installierte Router, die bei den Kunden im Prüfstand stehen, werden daraufhin überprüft, ob sie mit dem neuen Server kompatibel sind. Bei Bedarf werden nach Rücksprache mit dem Kunden die Router ausgetauscht und mit zuvor individuell neu installierten ausgetauscht oder die Firmware wird geupdatet. Während der Umstellung stehe ich den Kunden für Rückfragen aller Art zur Verfügung, und gebe bei Problemen Hilfestellung. Nach der Implementierung der Router wird ein Funktionstest durchgeführt. Um einen Überblick zu bekommen, welche Techniker Zugang auf die alten Server haben, werden die Berechtigungen jedes Einzelnen überprüft und gelöscht, falls der diese nicht mehr benötigt werden. Auf dem neuen Server wird ein Berechtigungskonzept überlegt und umgesetzt um die erforderlichen Rechte zu vergeben. Zeitplanung: 1. Vorbereitung/Analyse (Ges. 3 Std.) 2. Projektplanung (Ges. 4,5 Std.) 3. Projektdurchführung (Ges. 21,5 Std.) – Umzug von 15 Anlagen (0,5 Std.) - Einrichten eines Arbeitsplatz mit Laptop und zwei Netzzugängen (0,5 Std.) - Installation der MBnet Software, Teamviewer und UltraVNC (0,5 Std.) - Fernwartungsserver in die MBnet Software einbinden (1,5 Std.) - Anleitung zur Änderung Firewall mit neuen IP-Adressen/Ports erstellt (2,5 Std.) - Hardware der bereits eingebauten Router von Kunden überprüft (2,5 Std.) - Kontaktierung und Aufklärung der Kunden (4,0 Std.) - Konfiguration und zuschicken von MBnet Routern an Kunden (5,0 Std.) - Implementierung und Funktionstest der Router auf den neuen Server (2,5 Std.) - Techniker Zugänge an den alten Servern überprüfen (2,0 Std.) - neues Berechtigungskonzept erstellt und Zugänge angelegt 4. Abschlussphase (Ges. 11 Std.)
  18. Hallo zusammen, da mein erster Projektantrag für Systemintegratoren leider abgelehnt wurde, möchte ich mir nun gerne euren Rat zu meinen zweiten Versuch einholen. Im Anhang befindet sich sowohl der erste Antrag, als auch der schonmal von mir überarbeitete Antrag. Ich bedanke mich schonmal für die Rückmeldungen. Hier ist auch nochmal die Begründung der SIHK: Ihr Projektantrag wurde nicht genehmigt. Grund: Guten Tag Norvin Lewis, leider müssen wir von einer Genehmigung Ihres Antrages absehen. Ihr Projekt soll in einer Testumgebung umgesetzt werden. Aus dem Antrag geht nicht hervor, inwieweit die Lösung hinterher auf eine, und wenn, auf welche Produktivumgebung ausgelegt ist. Hier wünschen wir uns eine Realumgebung als Grundlage zu definieren und die Testumgebung originalgetreu danach auszurichten, so das ein Vergleich und eine spätere Umsetzung auch sichergestellt werden kann. Die Nachbereitung mit 15 Stunden ist in Summe höher als die Durchführung. Die Durchführen sollte ca. 2/4 der Gesamtzeit betragen. Bitte überdenken Sie Ihre Zeitplanung diesbezüglich. Bedenken Sie ferner die Auswahlkriterien und die Abnahmekriterien so zu gestalten, dass diese hinterher messbar sind und eine Abnahme anhand vorher definierter Kriterien, auch in technischer Hinsicht (Definition von Aufgaben, die mit der Lösung erledigt werden sollen), erfolgen kann. Die Definition der Kriterien und Testszenarien sollten im Planungsteil inbegriffen sein. Uns ist nicht deutlich, warum nur von 5 Usern ein Rechtebericht vorgelegt werden muss. Die Lösung sollte dies grundsätzlich für alle Nutzer erzeugen können.
  19. Hallo zusammen, ich schreibe gerade meinen Projektantrag und würde mir einfach gerne etwas input wünschen, ob das so zulässig wäre. Den Bearbeitungszeitraum muss ich noch anpassen. Die Zuständige IHK ist die IHK Konstanz 1. Thema der Projektarbeit Überarbeitung der Netzwerkinfrastruktur eines Fitness-Studios zur Gewährleistung von Sicherheit und Bandbreite. 2. Bearbeitungszeitraum Beginn: 26.04.2023 Ende: 02.06.2023 3. Ausgangssituation Das Systemhaus yyy wurde vom xxx kontaktiert, um Probleme der Netzwerk-Konnektivität von Trainingsgeräten zu beheben und die allgemeine Sicherheit des Netzwerkes zu erhöhen. Der xxx ist ein Fitnessstudio mit ca. 20 Mitarbeitern und bietet seiner Kundschaft das Training mit Geräten der Firma zzz an. Diese Geräte sind internetfähig und erstellen mithilfe der zzz Umgebung individuelle Trainingspläne für die Kunden des xxx, außerdem können die Kunden, auf den in den Geräten integrierten Bildschirmen, fernsehen oder im Internet surfen. Die Geräte sind per Kabel an das interne Netz angeschlossen. Dies stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko dar, sondern wird vom Hersteller auch nicht empfohlen. Außerdem bietet der xxx seinen Kunden auch ein Gäste-WLAN damit diese z.B. Musik streamen oder im Internet surfen können. Dieses Gast WLAN wird durch sechs Unifi Access Points realisiert. Das Gast WLAN ist nicht geschützt, sprich es wird beim anmelden kein Passwort gefordert, ein Gast Portal ist nicht vorhanden. Zudem befinden sich die Access Points und deren Clients im internen Netz. Durch diese Anbindung der Trainings- und Gast-Geräte an das interne Netzwerk, kann es vorkommen, dass der gesamte Traffic der Gast Geräte, die verfügbare Bandbreite des Internetanschlusses überlastet und somit die zzz Geräte nicht mehr korrekt mit den Servern des Herstellers kommunizieren können, dies führt zu Unterbrechungen im Tagesgeschäft des xxx und führt dazu dass die zzz Geräte nicht mehr vollumfänglich nutzbar sind. Das Netzwerk wird nach außen hin nur von einer Fritzbox gesichert, dies ist zwar für einen Privathaushalt ausreichend, aber nicht für ein Unternehmen. 4. Projektziel Ziel des Projektes ist es, dass das Systemhaus yyy das Netzwerk des Kunden mit Hinblick auf Performance und Sicherheit optimiert. Dies beinhaltet die Auswahl einer Firewall, die Auswertung der bestehenden Netzwerkkomponenten und die anschließende Konfiguration dieser. Die Geräte von zzz und das Gast-Netzwerk sollen von der internen Infrastruktur getrennt werden. Es soll also nicht möglich sein von einem Netzwerkbereich den anderen zu erreichen. Auch soll es möglich sein den Internetzugang der zzz Geräte zu priorisieren, oder die verfügbare Bandbreite des Gast Netzwerkes zu limitieren, damit die Trainingsgeräte immer eine Verbindung mit den Servern des Herstellers aufrecht erhalten können. Die WLAN Infrastruktur soll im gleichen Schritt überarbeitet werden, sodass ein sicherer und steuerbarer Zugang für Gäste und Mitarbeiter angelegt wird. In Aussicht auf eine baldige Glasfaser Anbindung des xxx, wünscht sich der Kunde außerdem die Möglichkeit, seinen Mitarbeitern die Arbeit im Homeoffice anzubieten. Dies ist nicht Teil des Projekts aber dennoch bei der Auswahl der Hardware, beziehungsweise der Software, zu berücksichtigen. 5. Zeitplanung Planung: 1. IST/SOLL Analyse (2 Std.) 2. Erstellen Projektplan (Pflichtenheft) (3 Std.) 3. Vergleich der Komponenten / Software (3 Std.) 4. Plan der neuen Netzwerkinfrastruktur erstellen (2 Std.) 5. Planen der Firewall Regeln (2 Std.) Installation / Inbetriebnahme: 1. Konfiguration der Firewall (5 Std.) 2. Konfiguration des Webfilter (1 Std.) 3. Konfiguration der Switches / anderer Netzwerkkomponenten (4 Std.) 4. Aufbau und Verkabelung vor Ort (3 Std.) 5. Inbetriebnahme der Trainingsgeräte zusammen mit Hersteller (2 Std.) 6. Überprüfung der Funktionalität zusammen mit Kunden (2 Std.) 7. Nacharbeiten (2 Std.) Dokumentation: 1. Erstellen der Admin Dokumentation für das Systemhaus mit Netzwerkplan (2 Std.) 2. Erstellen der Projektdokumentation (7 Std.) 6. Anlagen: Keine 7. Präsentationsmittel: Laptop Presenter Beamer
  20. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meinen Projektantrag zu schreiben und habe nun einen ersten Entwurf. Hätte dazu gerne ein bisschen Rückmeldung, vor allem ob die für die IHK relevanten Themen (eigene Entscheidungen treffen, eigenverantwortlich evaluieren, kein Arbeitsauftrag, ...) hinreichend abgedeckt sind. Schon im Voraus vielen Dank für eure Zeit und euer Feedback! 1. Thema: Aufbau interner Infrastruktur für die Bereitstellung von virtualisierten Testumgebungen 2. Termin: 20.03.2023 – 24.03.2023 3. Ausgangssituation: Die xxx ist ein seit xxx bestehendes, mittelständisches Unternehmen aus xxx. Die Geschäftsfelder teilen sich auf in Informationssicherheit und Entwicklung, wobei das für dieses Projekt relevante Geschäftsfeld die Informationssicherheit ist. Als Dienstleister für Firewall-, Authentifizierungs-, VPN- und E-Mail-Security-Lösungen ist es für die xxx essentiell, verschiedene und neue Werkzeuge (und Updates/Patches selbiger) in einer kontrollierten und sicheren Umgebung mit minimalem Konfigurationsaufwand testen zu können. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei aufgrund des Kundenstamms der xxx auf der Verfügbarkeit von Systemen. Leider erfüllen die bisher vorhandenen Laborumgebungen die gewünschten Voraussetzungen nicht, da aufgrund von Performanceproblemen und nicht gepflegten Altkonfigurationen ein produktiver Einsatz des Systems kaum möglich ist. 4. Projektziel: Ziel des Projektes ist die Analyse der derzeitigen Laborumgebungen auf etwaige Schwachstellen, die wirtschaftliche und technische Evaluation der vorhandenen Hardware und Software auf Eignung (und eventuelle Beschaffung neuer, geeigneter Hardware und Software) und die Implementierung einer leicht verständlichen und performanten Testumgebung für virtualisierte Systeme, sowie die Erstellung einer Nutzerdokumentation für Selbige. Dabei ist auch die Integration in das bestehende Netzwerk- und Sicherheitskonzept der xxx zu beachten, vor allem im Hinblick auf die Stichworte „Access Control“ und „Backup“. Ebenso zu beachten ist die Installation eines potenten Monitoringdienstes inklusive Konfiguration des Monitorings, da die bei Hypervisoren üblichen Überwachungstools selten detaillierten Aufschluss über die Funktion und Verlässlichkeit eines installieren Dienstes oder einer installierten Applikation bieten. Final sollen einige Testsysteme für Langzeitstabilitätstest aufgesetzt werden. Das Ergebnis dieser Langzeittests ist nicht Bestandteil dieses Projektes. 5. Zeitplanung: 1. Projektplanung: (14.0 h) a. Erstellen der IST-Analyse (2.0 h) b. Erstellen des SOLL-Konzepts (2.0 h) c. Evaluierung der vorhandenen Hardware (1.0 h) d. Evaluierung der vorhandenen Software (1.0 h) e. Recherche und Evaluierung Hard- und Softwarelösungen (8.0 h) 2. Projektdurchführung: (16.0 h) a. Beschaffung von Hard- und Software (2.0 h) b. Installation der Hardware für die Testumgebung (2.0 h) c. Installation der Software für die Testumgebung (2.0 h) d. Integration in das bestehende Netzwerkumfeld (2.0 h) e. Installation und Konfiguration der Testsysteme (2.0 h) f. Installation und Konfiguration einer Monitoring-Lösung (4.0 h) g. Installation und Konfiguration einer Backup-Lösung (2.0 h) 3. Qualitätssicherung und Projektabschluss: (10.0 h) a. Troubleshooting / Fehleranalyse und -behebung (2.0 h) b. Ergebnisanalyse inkl. SOLL-IST Vergleich (2.0 h) c. Erstellen der Kundendokumentation (4.0 h) d. Projektübergabe und Schulung der Kollegen (2.0 h) 4. Zeitaufwand gesamt: (14.0 + 16.0 + 10.0) h = (40.0 h) 6. Anlagen: Keine 7. Präsentationsmittel: Laptop Beamer
  21. Hallo allerseits, ich würde gerne um eure Meinung zu meinem Projekt und dem entsprechenden Antrag bitten. Aktuell hab ich noch keine Zugangsdaten für das Onlineportal erhalten, weshalb ich das in einem Dokument zusammengefasst habe. 1. Thema der Projektarbeit: Klassenzimmer und Lehrerzimmer einer Schule digital ausstatten und Lehrern das benötigte Wissen übermitteln. 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum: 15.03.2023 - 20.05.2023 3. Projektbeschreibung: Im Rahmen meines Projektes sollen Räume einer Schule digital ausgestattet werden. Die Lehrer sollen am Ende eine Schulung erhalten, um die neue Ausstattung bedienen zu können. Jede Einrichtung muss bestimmte technische Anforderungen erfüllen. In jedem Klassenzimmer gibt es einen Pädagogischen Rechner, der für den Unterricht verwendet wird. Außerdem gibt es intelligente Tafeln, die mit dem pädagogischen Rechner verbunden sind. Im Lehrerzimmer der Schule soll mindestens ein Verwaltungsrechner, der für die Erstellung der Zeugnisse verwendet wird, stehen. Die Drucker sollen in einem separaten Raum untergebracht werden. Auch diese werden nach Pädagogik und Verwaltung getrennt. Um sicherzustellen, dass die richtige Hard- und Software für eine Schule bestellt wird, trifft man sich mit dem Anwendungsbetreuer und dem Rektor der Schule, um eine Bedarfsanalyse zu erstellen. Für die Umsetzung des Projektes muss die Kommunikation zwischen allen Abteilungen sichergestellt werden, weshalb ich die Rolle des Projektleiters einnehme. Für die Bestellung der IT-Hardware sind die Mitarbeiter des Service Request Managements zuständig. In Absprache mit dem Anwendungsbetreuer und Rektor der Schule wird besprochen, welche Hard- und Software benötigt wird. Das Windows-Betriebssystem wird vom Technologiemanagement konfiguriert und bereitgestellt, die Verteilung auf die Endgeräte mit einem Softwareverteilungssystem in der Pädagogik und einem USB-Stick in der Verwaltung werden von mir übernommen. Die Smartboards werden bei der Firma Duraplan bestellt und in den Klassenzimmern installiert. Das Patching der Netzwerkdosen übernimmt IT@M und die Verkabelung sowie Überprüfung wird anschließend von mir vorgenommen. Meine Aufgabe ist es zusätzlich, die verschiedenen Abteilungen zu koordinieren. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit wichtig, damit der Kundenauftrag zeitnah abgeschlossen werden kann. Außerdem muss dafür gesorgt werden, dass die richtige Windows-Version an die Kunden verteilt und die richtige Software installiert wird. Dazu stimme ich mich mit dem Technologiemanagement und Application Management ab. Wenn die Planung abgeschlossen ist und die Hardware von IT-Logistics geliefert wurde, müssen die Installationstermine mit IT@M und Duraplan abgesprochen werden, wofür ich eine Woche einplane. Am Tag der Lieferung der Hardware koordiniere ich den Aufbau im Klassenraum mit den externen Dienstleistern und baue anschließend den Rechner und die Peripherie auf. Außerdem installiere ich mit dem Softwareverteilungsprogramm und dem USB-Stick die Betriebssysteme in der Pädagogik und Verwaltung und weise zusätzlich gewünschten Programme zu. Vor der Übergabe teste ich noch die Systeme auf ihre Grundfunktionalität und übermittle das benötigte Wissen an die Lehrer in Form einer Schulung. 4. Projektumfeld: Die ... sind eine Firma, die Dienstleistungen in verschiedenen Bereichen anbietet. Sie verwaltet die technischen Geräte wie Drucker, Notebooks, Smartboards und mehr an den Schulen oder Kitas in München. Das Projekt findet an einer vorher ausgewählten Schule statt und wird von ... und ... als Ansprechpartner begleitet. 5. Projektphasen mit Zeitplanung: Analyse: 7 h Ist-Analyse 3 h Wirtschaftlichkeit 1 h Lastenheft erstellen 3 h Entwurf: 8 h Benötigte Komponenten auflisten 1 h Arbeitsplanung 4 h Pflichtenheft erstellen 3 h Umsetzung: 15 h Auswahl Komponenten 1 h Hardwarebestellung 2 h Auswahl der Windows-Version und Software 1 h Terminabsprache mit externen Dienstleistern 1 h Installation der Hardware 5 h Installation der Software 3 h Funktionstest 1 h Lehrerschulung 1 h Erstellung der Dokumentation: 10 h
  22. Hallo zusammen, anbei schicke ich meinen FISI Projektantragsentwurf, mit der bitte ihn zu Kritisieren. Ich habe schon ein Produkt im Kopf und habe versucht den Antrag so zu Forumulieren, dass die Evaluation des Produktes/Systems ebenfalls teil des Projektes ist. Über Input bin ich immer sehr dankbar. 1 Thema der Projektarbeit Evaluierung und Implementierung eines Phishing-Kampagnen Frameworks. 1.1 Projektumfeld Die Blubberblasen GmbH ist der größte Bluberblassen Hersteller in Deutschland mit Hauptsitz in Entenhausen. Die Blubberblasen GmbH wurde 1999 gegründet und beschäftigt über 1000 Mitarbeitende, die in mehr als 20 Abteilungen aufgeteilt sind. Die Abteliung "Zentraleinheit für Informationstechnologie" stellt für die Blubberblasen GmbH verschiedene Serviceleistungen und zentrale Ressourcen wie z.B. die Active Directory (AD) oder SMTP Server bereit. Unterteilt ist die Abteilung in sechs Arbeitsgruppen: In Netzwerk, Server, XX , Softwaresysteme, Datenbanken und XX. Zusätzlich zu den Arbeitsgruppen gibt es noch das IT-Sicherheitsteam, für die dieses Projekt erstellt wird. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn 03.04.2023 - 25.04.2023 Ende 3 Projektbeschreibung / Ausgangssituation Da Emails das größte Einfallstor einer Organisation für Cyberkriminelle sind, sollen die Mitarbeiter des XX durch realistische Phishing-Kampagnen vorbereitet werden. Diese Phishing-Kampagnen sollen speziell auf die Organisation zugeschnitten sein und dienen als Übung zum Erkennen von Phishing-Mails. Zusätzlich können die gewonnen Informationen benutzt werden um ggf. einen Schulungsbedarf oder Anpassungen an der bereits vorhandenen verpflichtenden Schulung zum Thema IT-Sicherheit vorzunehmen. Somit kann eine Überprüfung der Wirksamkeit der aktuellen Maßnahmen, sowie zeitgleich eine realistische Schulung der Mitarbeiter statt finden und fördert die Awareness (Achtsamkeit) der Zielgruppe. 4 Projektziel Das Projektziel liegt in der Evaluierung, Installation, einer ausführlichen Testphase und der Dokumentation eines Phishing Kampagnen-Frameworks. Mit dem Projekt soll ein Testsystem erstellt werden. Eine Implementierung in den Produktivbetrieb ist nicht Teil des Projekts, sondern soll gegebenenfalls später anhand der Projekt- und der Kundendokumentation erfolgen. Um diesen Prozess möglichst kostengünstig und effektiv zu gestalten, sollen verschiedene Angebote zu unterschiedlichen Systemen und Dienstleistern an Punkten wie: entstehende Kosten, Funktionalität und benutzerfreundlichkeit verglichen werden. Generell soll hier auch der Aufwand für die spätere Nutzung im Unternehmen für die Systemadministratoren gering gehalten werden. Eine Kunden-Dokumentation soll dazu das nötige Knowhow-Wissen vermitteln, um die Anwendung im Alltag zu vereinfachen. Diese soll definitiv beinhalten, wie die Benutzer später eigene Kampagnen zusammenstellen und versenden, auch aber wie regelmäßig Anwendungs-Patches abgerufen und installiert werden können. 5 Zeitplanung (40 Stunden gesamt) Die Durchführung des Projektes ist von mir in verschiedene Projektphasen aufgeteilt worden, die sich wie folgt zusammensetzen. Analysephase (6h) - IST-SOLL-Analyse 2,0 - Recherche geeigneter Software 2,0 - Nutzwertanalyse / Entscheidung 2,0 Planungsphase (8h) - Angebote einholen 3,0 - Kosten- und Terminplanung (Stundensatzkalkulation?) 2,0 - Angebotserstellung 1,0 - Ablaufplan der Implementierung erstellen (Umsetzung) 2,0 Durchführungsphase (11h) - Software / Hardware vorbereiten 1,0 - Software / Hardware installieren 3,0 - Konfiguration / Einstellungen vornehmen 7,0 Projektübergabe (4h) - Funktionsbeschreibung 1,0 - Funktionstest / Abschlusskontrolle 2,0 - Übergabe an den Kunden / Projektübergabe 1,0 Dokumentation (9h) - Erstellen einer Projektdokumentation 6,5 - Erstellen einer Kurzeinweisung für den Kunden 2,5 Puffer (2h) - Zeitraum für unerwarteten Aufwand Gesamtzeit = 40 Stunden
  23. Hallo miteinander, ich habe hier meinen Projektantrag und würde mich freuen wenn ihr eure Meinung dazu sagt. Thema: Durchführung der Installation, Konfiguration und Einführung eines Praxisverwaltungssystems in einer Arztpraxis Ausgangsituation: Die Praxis XY ist eine Allgemeinarztpraxis, die Patienten in der Region mit Allgemeinmedizin versorgt. Die Praxis hat einen Standort, eine Ärztin, 3 Schwestern und einen Praxismanager. Praxis XY brauchte durch den Austritt aus einer Klinikgruppe eine neue Computeranlage in der Praxis. Dabei sollen 2 Arbeitsplätze in der Anmeldung eingerichtet werden, in jedem Sprechzimmer ein Arbeitsplatz aufgestellt werden, ein Arbeitsplatz im Labor Zimmer eingerichtet werden und ein mobiler Arbeitsplatz für den Praxismanager bereitgestellt werden. Der Laborzimmer Arbeitsplatz ist mit Medizintechnik ausgestattet und mit einem Tower-PC, der mit der Medizintechnik kommuniziert. Des Weiteren ist in der Anmeldung ein Multifunktionsgerät, was als Fax-Gerät arbeitet und auf dem über das Netzwerk oder über USB A4 gedruckt werden kann. Ein bestehendes Netzwerk gibt es durch einen Router und einen Switch, der die Netzwerkdosen an den Arbeitsplätzen vernetzt. Dadurch die Allgemeinarztpraxis XY aus der Klinikgruppe ausgetreten ist, bringen sie keine Daten und auch keine weitere Hardware mit. Projektziel: Das Ziel des Projekts ist es, die Praxis zu vernetzen, ein flüssigen und schnellen Workflow zu implementieren und eine gesicherte Datenverwaltung der Patientendaten zu haben. Dabei hat die Sicherung der Patientendaten eine hohe Priorität und sollen von jedem Arbeitsplatz schnell und sicher zugänglich sein. Die Prozesse der Wartung der Computeranlage soll dabei so einfach wie möglich gestaltet werden. Dies wird durch automatische Updates des Betriebssystems und automatische Updates des Praxisverwaltungssystems ermöglicht werden. Dabei sollen alle Prozesse immer anwenderfreundlich und leicht zu verstehen sein. Außerdem soll es möglich sein, von außerhalb des internen Netzes auf das Praxisverwaltungssystem durch eine gesicherte Verbindung zuzugreifen und es trotzdem anwenderfreundlich zu gestalten. Dabei soll auch ein finanzieller Rahmen nicht überschritten werden und es soll alles möglichst effektiv funktionieren. Zeitplanung: Analysephase: Ist-Zustand...........................................(2,0h) Soll-Zustand..........................................(2,0h) Planung: Zeitplanung...........................................(1,0h) Ressourcenplanung.....................................(0,5h) Hardwareplanung.......................................(1,0h) Realisierungsplanung..................................(0,5h) Durchführung: Vorbereitung des Batchscript schreiben und testen.....(1,0h) Vorbereiten des Serverarbeitsplatzes..................(4,0h) Vorbereitung der Clientarbeitplätze...................(8,0h) Installation des Praxisverwaltungssystems.............(3,0h) Konfiguration des Netzwerkes..........................(0,5h) Einrichtung der Arbeitsplätze.........................(6,0h) Installation und Einrichtung von Druckern.............(2,0h) Einrichtung des Praxisverwaltungssystems..............(3,5h) Schulung des Praxisverwaltungssystems mit Übergabe der Computeranlageanlage.................(5,0h) Gesamt................................................(40,0h)
  24. Guten Tag miteinander. Durch das Forum hier konnte ich viel in meiner Ausbildung lernen und nun kommt es langsam zum Ende und ich benötige eure Hilfe Ich muss bis zum 15.03.23 meinen Antrag abgeben. Ich bin in der neuen Verordnung und komme aus Baden-Württemberg. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich Feedback von euch zu meinem Antrag erhalten könnte, da ich etwas unsicher bin und bei mir im Betrieb gesagt wird, es langen Stichpunkte und muss nicht so ausführlich sein. Mein Unternehmen spezialisiert sich primär auf Telefonanlagen und ich war bei vielen Rollouts mit dabei und konnte selber welche durchführen, somit fühle ich mich bei Telefonanlagen sehr wohl und möchte nicht, dass dieser Antrag abgelehnt wird Problem welches ich hier vielleicht sehe, ist, dass ich keine Hardware vergleiche, sondern eigentlich alles vorgegeben ist, da wir unsere festen Partner haben und immer die gleiche Hardware benutzen. Vielleicht könnte ich noch reinbringen, Hardware TK vs Cloud vergleichen und nicht gleich zum Entschluss kommen dass ich Cloud nehme? Auf jeden Fall hier der Antrag und vielen Dank für jede Antwort! 1. Thema der Projektarbeit: Modernisierung der Telekommunikationsinfrastruktur: Von veralteter ISDN-Technologie zur innovativen VoIP-Lösung 2. Termin 24.04.23 bis 01.06.23 (Aufgrund der Portierungsanfrage & neuer Tarif. Es gilt ja eine Kündigungsfrist von einem Monat) 3. Ausgangssituation Der Kunde XYZ arbeitet derzeit mit einer veralteten und eingestellten ISDN-Telefonanlage der Telekom, die den aktuellen Anforderungen des Unternehmens nicht mehr gerecht wird. Insbesondere durch die COVID-19-Pandemie hat sich der Bedarf an effektiver Kommunikation drastisch verändert. Telefonie von zu Hause und unterwegs sind nun wichtige Themen, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Da die Mitarbeiter bisher ausschließlich Tischtelefone nutzen, sollen moderne Endgeräte wie Mobilteile und Headsets eingeführt werden. Das Unternehmen verpasst aufgrund des hohen Anrufaufkommens viele Anrufe und muss diese manuell nachbearbeiten und intern delegieren, da keine Software zur Verfügung steht und die Rufliste nur über das Tischtelefon erfolgt. Da eine VPN-Anbindung nicht möglich ist, wird eine Cloud-Telefonanlage des deutschen Herstellers "Starface" eingesetzt. Wir kooperieren mit diesem Hersteller und sind zertifiziert. Die derzeitige Bandbreite von 16.000 Kbit/s ist nicht ausreichend für die IP-Telefonie und muss aufgestockt werden. 4. Projektziel Das Ziel des Projekts ist die Einführung einer modernen VoIP-Telefonanlage, die zahlreiche Vorteile für Home-Office und mobiles Arbeiten bietet. Um die Verwaltungsabteilung bei den ankommenden Telefonanrufen zu entlasten, soll ein IVR-System eingerichtet werden, das Anrufer zu ihren gewünschten Abteilungen weiterleitet. Zusätzlich sollen die Mitarbeiter standortunabhängig und mobil telefonieren können. Um interne Arbeitsaufwände zu minimieren, sollen Updates und Upgrades des Telefonsystems automatisch erfolgen, wie es bei unserer Cloud-Anlage von Starface über einen definierten Zeitraum möglich ist. Es ist auch notwendig, mit dem Provider einen neuen Tarif mit höherer Bandbreite zu vereinbaren und die vorhandenen Rufnummern zu Starface Connect zu portieren. Da es sich um eine Cloud-Telefonanlage handelt, muss ein SIP-Trunk vorhanden sein, der die Anlage über den vorhandenen Internetanschluss mit dem öffentlichen Telefonnetz verbindet und Festnetztelefonie ermöglicht. Das physische Fax soll ebenfalls an die Cloud-Anlage angebunden werden. Hierfür wird eine für den Kunden passende Lösung benötigt, entweder ein zusätzliches Gerät als VoIP-Umwandler oder die Verwendung von Fax2Mail und Fax-Software. Da im Unternehmen keine doppelten Netzwerkdosen vorhanden sind & ein alter Switch, soll die Hardware entsprechend ausgewählt werden, sodass an einem Arbeitsplatz der PC & das Tischtelefon betrieben werden können. Das Projekt soll kosteneffektiv realisiert werden, wobei auch die Langzeitkosten berücksichtigt werden müssen. 5. Zeitplanung Im Folgenden finden Sie meine Übersicht über die geplanten Stunden: Projektbeschreibung 5 Stunden Ist-Analyse bei Kunde vor Ort 2 Stunden Soll-Konzept 2 Stunden Erstellen eines Pflichtenhefts 1 Stunde Projektplanung 11 Stunden Raussuchen der passenden Hardware 2 Stunde Formulare & Portierung Rufnummer vorbereiten 2 Stunden Besprechung Rufmanagement 1 Stunde Vorbereitung Cloud Anlage & Einrichtung Benutzer/Module 4 Stunden Aufbau Endgeräte & Provisionieren an Cloud 2 Stunden Projektdurchführung 10 Stunden Rollout und Einrichtung beim Kunden 10 Stunden Projektabschluss 14 Stunden Funktionstests 1 Stunde Schulung/Einweisung Endgeräte & Software 2 Stunden Dokumentation erstellen 11 Stunden Insgesamt: 40 Stunden 6 Anlagen Keine 7 Präsentationsmittel • PowerPoint Präsentation • Laptop - Beamer
  25. Hallo zusammen, bei mir steht in wenigen Tagen die Abgabe meines Projektantrags an. Die zuständige IHK ist die IHK Stuttgart. Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen und freue mich über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge 🙂 Im Folgenden mein anonymisierter Projektantrag: 1. Thema der Projektarbeit Evaluierung und Einführung eines Systems zum teilautomatisierten Deployment von Betriebssystem-Images 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Steht noch nicht fest, wird vor der Abgabe hinzugefügt. 3. Ausgangssituation XYZ ist ein Unternehmen mit einer eigenen IT-Abteilung und 610 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist im Bereich XYZ tätig. Aufgrund von stetigem Personalzuwachs werden regelmäßig neue Notebooks/ PCs benötigt. Zudem treten, bedingt durch die große Anzahl an Mitarbeiter-Clients verschiedenen Alters, des Öfteren Probleme auf welche sich nur durch eine Neuinstallation des Betriebssystems beheben lassen. Auf jedem PC/ Notebook muss derzeit Windows 10/ 11 manuell installiert werden. Jeder Client wird zudem von der IT-Abteilung manuell mit Standardsoftware (z.B. Microsoft Office, Acrobat Reader etc.) ausgestattet. Anschließend muss das Betriebssystem den Bedürfnissen der jeweiligen Abteilung des Mitarbeiters angepasst werden (z.B. Installation von Buchhaltungssoftware etc.). Dieser Vorgang ist allerdings sehr zeitaufwändig und fehleranfällig. 4. Projektziel Das Ziel des Projektes ist es, ein Gesamtsystem zu evaluieren und einzuführen, welches ein teilautomatisiertes Deployment von fertigen Betriebssystem-Images ermöglicht. Die manuelle Installation und Konfiguration der Notebooks/ PCs kann unter Umständen mehrere Stunden dauern. Durch ein solches System sollen die Mitarbeiter der IT spürbar entlastet werden. Zudem verkürzen sich die Wartezeiten für die Mitarbeiter des Unternehmens und das Risiko von Konfigurationsfehlern wird reduziert. Die Deployment-Lösung soll in einer Testumgebung implementiert werden. So kann das System nach erfolgreicher Implementierung über einen gewissen Zeitraum hinweg ausgiebig getestet werden. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Testphase kann das Deployment-System in die Produktivumgebung überführt werden. Der Langzeittest und die Überführung in die Produktivumgebung sind nicht Bestandteil dieses Projektes. 5. Zeitplanung Projektplanung (11h): Erstellung der IST-Analyse (2h) Erstellung des SOLL-Konzeptes (2h) Recherche möglicher Lösungen (5h) Erstellung einer Entscheidungsmatrix (1h) Ressourcenplanung (1h) Projektdurchführung (9h): Vorbereitung der Umgebung für das Deployment-System (2h) Installation & Konfiguration des Systems (4h) Erstellung der Betriebssystem-Images (3h) Qualitätssicherung (5h): Test des Deployment-Systems mit unterschiedlichen Notebooks & PCs (2h) Überprüfung der Betriebssystem-Images auf Vollständigkeit (1h) Fehlerbehebung (2h) Projektabschluss (15h): SOLL/ IST-Vergleich (2h) Erstellung der Projektdokumentation (10h) Erstellung der Administratorendokumentation (3h) ----------------- Gesamt: 40h 6. Anlagen Keine 7. Präsentationsmittel Beamer & Notebook

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