Zum Inhalt springen

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Tags "'pantrag_fisi'" in Inhalt geschrieben in Abschlussprojekte.

  • Suche nach Tags

    Trenne mehrere Tags mit Kommata voneinander ab.
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Forum
  • Ausbildung/Job
    • Ausbildung im IT-Bereich
    • IT-Arbeitswelt
    • IT-Weiterbildung
    • Stellenangebote für Fachinformatiker
    • Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
  • Prüfungsforen
    • IHK-Prüfung allgemein
    • Prüfungsaufgaben und -lösungen
    • Abschlussprojekte
  • NEU: Frage / Antwort: 1. Frage stellen - 2. Antworten bekommen - 3. Die beste Antwort auswählen
    • Systemadministratoren und Netzwerktechniker
    • Anwendungsentwickler und Programmierer
  • Fachliche Foren
    • Administration
    • Programmierung
  • Sonstiges
    • News und Feedback zu Fachinformatiker.de
    • Small Talk
  • Gaming Club's Allgemeine Themen
  • Gaming Club's Games
  • Coffeehouse's Themen
  • Coffeehouse's Soap
  • Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
  • FIAMC - Fachinformatiker Auto & Motorrad Club's Themen

Kategorien

Kalender

  • Pruefungen-events
  • Gaming Club's Verabreden zum Zocken
  • Fachinformatiker.de Treffen's Kalender

Blogs

  • Fachinformatiker - Blog

Produktgruppen

  • Werben bei Fachinformatiker.de
  • Seminare

Suchtreffer finden in...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Website


Location

  1. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meinen Projektantrag zu schreiben und habe nun einen ersten Entwurf. Hätte dazu gerne ein bisschen Rückmeldung, vor allem ob die für die IHK relevanten Themen (eigene Entscheidungen treffen, eigenverantwortlich evaluieren, kein Arbeitsauftrag, ...) hinreichend abgedeckt sind. Schon im Voraus vielen Dank für eure Zeit und euer Feedback! 1. Thema: Aufbau interner Infrastruktur für die Bereitstellung von virtualisierten Testumgebungen 2. Termin: 20.03.2023 – 24.03.2023 3. Ausgangssituation: Die xxx ist ein seit xxx bestehendes, mittelständisches Unternehmen aus xxx. Die Geschäftsfelder teilen sich auf in Informationssicherheit und Entwicklung, wobei das für dieses Projekt relevante Geschäftsfeld die Informationssicherheit ist. Als Dienstleister für Firewall-, Authentifizierungs-, VPN- und E-Mail-Security-Lösungen ist es für die xxx essentiell, verschiedene und neue Werkzeuge (und Updates/Patches selbiger) in einer kontrollierten und sicheren Umgebung mit minimalem Konfigurationsaufwand testen zu können. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei aufgrund des Kundenstamms der xxx auf der Verfügbarkeit von Systemen. Leider erfüllen die bisher vorhandenen Laborumgebungen die gewünschten Voraussetzungen nicht, da aufgrund von Performanceproblemen und nicht gepflegten Altkonfigurationen ein produktiver Einsatz des Systems kaum möglich ist. 4. Projektziel: Ziel des Projektes ist die Analyse der derzeitigen Laborumgebungen auf etwaige Schwachstellen, die wirtschaftliche und technische Evaluation der vorhandenen Hardware und Software auf Eignung (und eventuelle Beschaffung neuer, geeigneter Hardware und Software) und die Implementierung einer leicht verständlichen und performanten Testumgebung für virtualisierte Systeme, sowie die Erstellung einer Nutzerdokumentation für Selbige. Dabei ist auch die Integration in das bestehende Netzwerk- und Sicherheitskonzept der xxx zu beachten, vor allem im Hinblick auf die Stichworte „Access Control“ und „Backup“. Ebenso zu beachten ist die Installation eines potenten Monitoringdienstes inklusive Konfiguration des Monitorings, da die bei Hypervisoren üblichen Überwachungstools selten detaillierten Aufschluss über die Funktion und Verlässlichkeit eines installieren Dienstes oder einer installierten Applikation bieten. Final sollen einige Testsysteme für Langzeitstabilitätstest aufgesetzt werden. Das Ergebnis dieser Langzeittests ist nicht Bestandteil dieses Projektes. 5. Zeitplanung: 1. Projektplanung: (14.0 h) a. Erstellen der IST-Analyse (2.0 h) b. Erstellen des SOLL-Konzepts (2.0 h) c. Evaluierung der vorhandenen Hardware (1.0 h) d. Evaluierung der vorhandenen Software (1.0 h) e. Recherche und Evaluierung Hard- und Softwarelösungen (8.0 h) 2. Projektdurchführung: (16.0 h) a. Beschaffung von Hard- und Software (2.0 h) b. Installation der Hardware für die Testumgebung (2.0 h) c. Installation der Software für die Testumgebung (2.0 h) d. Integration in das bestehende Netzwerkumfeld (2.0 h) e. Installation und Konfiguration der Testsysteme (2.0 h) f. Installation und Konfiguration einer Monitoring-Lösung (4.0 h) g. Installation und Konfiguration einer Backup-Lösung (2.0 h) 3. Qualitätssicherung und Projektabschluss: (10.0 h) a. Troubleshooting / Fehleranalyse und -behebung (2.0 h) b. Ergebnisanalyse inkl. SOLL-IST Vergleich (2.0 h) c. Erstellen der Kundendokumentation (4.0 h) d. Projektübergabe und Schulung der Kollegen (2.0 h) 4. Zeitaufwand gesamt: (14.0 + 16.0 + 10.0) h = (40.0 h) 6. Anlagen: Keine 7. Präsentationsmittel: Laptop Beamer
  2. Hallo zusammen, bei mir steht in wenigen Tagen die Abgabe meines Projektantrags an. Die zuständige IHK ist die IHK Stuttgart. Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen und freue mich über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge 🙂 Im Folgenden mein anonymisierter Projektantrag: 1. Thema der Projektarbeit Evaluierung und Einführung eines Systems zum teilautomatisierten Deployment von Betriebssystem-Images 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Steht noch nicht fest, wird vor der Abgabe hinzugefügt. 3. Ausgangssituation XYZ ist ein Unternehmen mit einer eigenen IT-Abteilung und 610 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist im Bereich XYZ tätig. Aufgrund von stetigem Personalzuwachs werden regelmäßig neue Notebooks/ PCs benötigt. Zudem treten, bedingt durch die große Anzahl an Mitarbeiter-Clients verschiedenen Alters, des Öfteren Probleme auf welche sich nur durch eine Neuinstallation des Betriebssystems beheben lassen. Auf jedem PC/ Notebook muss derzeit Windows 10/ 11 manuell installiert werden. Jeder Client wird zudem von der IT-Abteilung manuell mit Standardsoftware (z.B. Microsoft Office, Acrobat Reader etc.) ausgestattet. Anschließend muss das Betriebssystem den Bedürfnissen der jeweiligen Abteilung des Mitarbeiters angepasst werden (z.B. Installation von Buchhaltungssoftware etc.). Dieser Vorgang ist allerdings sehr zeitaufwändig und fehleranfällig. 4. Projektziel Das Ziel des Projektes ist es, ein Gesamtsystem zu evaluieren und einzuführen, welches ein teilautomatisiertes Deployment von fertigen Betriebssystem-Images ermöglicht. Die manuelle Installation und Konfiguration der Notebooks/ PCs kann unter Umständen mehrere Stunden dauern. Durch ein solches System sollen die Mitarbeiter der IT spürbar entlastet werden. Zudem verkürzen sich die Wartezeiten für die Mitarbeiter des Unternehmens und das Risiko von Konfigurationsfehlern wird reduziert. Die Deployment-Lösung soll in einer Testumgebung implementiert werden. So kann das System nach erfolgreicher Implementierung über einen gewissen Zeitraum hinweg ausgiebig getestet werden. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Testphase kann das Deployment-System in die Produktivumgebung überführt werden. Der Langzeittest und die Überführung in die Produktivumgebung sind nicht Bestandteil dieses Projektes. 5. Zeitplanung Projektplanung (11h): Erstellung der IST-Analyse (2h) Erstellung des SOLL-Konzeptes (2h) Recherche möglicher Lösungen (5h) Erstellung einer Entscheidungsmatrix (1h) Ressourcenplanung (1h) Projektdurchführung (9h): Vorbereitung der Umgebung für das Deployment-System (2h) Installation & Konfiguration des Systems (4h) Erstellung der Betriebssystem-Images (3h) Qualitätssicherung (5h): Test des Deployment-Systems mit unterschiedlichen Notebooks & PCs (2h) Überprüfung der Betriebssystem-Images auf Vollständigkeit (1h) Fehlerbehebung (2h) Projektabschluss (15h): SOLL/ IST-Vergleich (2h) Erstellung der Projektdokumentation (10h) Erstellung der Administratorendokumentation (3h) ----------------- Gesamt: 40h 6. Anlagen Keine 7. Präsentationsmittel Beamer & Notebook
  3. Hallo, demnächst muss ich meinen Projektantrag abgeben und hoffe auf Feedback um Anpassungen vornehmen zu können. Die Beschreibung ist sehr dünn. Auch bin ich mir nicht sicher ob es überhaupt geeignet ist. Thema Evaluierung und Implementierung einer Lösung zur zentralen Verwaltung der Organisationsstrukturen Projektbeschreibung Das Projekt "Evaluierung und Implementierung einer Lösung zur zentralen Verwaltung der Organisationsstrukturen" geht aus einem Auftrag meines Vorgesetzten hervor. Bis dato waren Geräte am Standort XY lediglich in der Arbeitsgruppe XY und somit in einem Peer-To-Peer Modell vertreten. Da Nutzer in einem gewissen Turnus den Arbeitsplatz bzw. den Standort wechseln, wurden auf den Clients vereinheitlichte Benutzerkonten eingerichtet. Clients haben Vollzugriff auf Freigaben des Datenbankservers. Ziel ist ein Verzeichnisdienst zur zentralen Administration von Freigaben, Nutzern und Geräten anhand eines im Rahmen des Projekt erarbeiteten Berechtigungskonzepts. Die Auswahl der Bereitstellungsmethode sowie des Systems erfolgt anhand eines Kosten-Nutzen-Vergleich. Zudem wird ein Datensicherungskonzept anhand der vorhandenen NAS-Systeme erarbeitet. Optional kann der Verzeichnisdienst mit dem bestehenden ESET Protect Endpoint Management synchronisiert oder an das SSO Modul des PVS angebunden werden Projektumfeld Die XY GmbH ist ein, im Bereich der XY spezialisiertes XY und setzt sich derzeit aus einem Verbund von 5 Standorten sowie einem Zentrum für XY zusammen. Derzeit sind dort etwa 40 Mitarbeiter beschäftigt. Projektphasen Projektphase 1: Planungsphase (8 Stunden) IST-Analyse Erstellen eines Soll-Konzept Evaluierung und Auswahl des Systems sowie der Bereitstellungsmethode Kosten-/Nutzenanalyse Projektphase 2: Implementierungsphase (14 Stunden) Aufbau einer Testumgebung Installation und Konfiguration des Systems Erstellen von Freigabestrukturen und Gruppenrichtlinien Projektphase 3: Test- und Anpassungsphase (5 Stunden) Testen des Systems Überprüfen der Datensicherung Fehlerbehebung Projektphase 4: Einführungs- und Übergabephase (3 Stunden) Implementierung in die bestehende Infrastruktur Einführung und Schulung der betroffenen Akteure in das neue System Übergabe und Abnahme Projektphase 5: Erstellen der Projekt- und Administratorendokumentation (10 Stunden) Ich würde zwischen HW und Virtualisiert sowie Azure AD oder AD auf einem Windows Server und Samba4 auf einem Linux Server Distro abwägen. Danke im Voraus Gruß intel
  4. Hallo miteinander, ich habe hier meinen Projektantrag und würde mich freuen wenn ihr eure Meinung dazu sagt. Thema: Durchführung der Installation, Konfiguration und Einführung eines Praxisverwaltungssystems in einer Arztpraxis Ausgangsituation: Die Praxis XY ist eine Allgemeinarztpraxis, die Patienten in der Region mit Allgemeinmedizin versorgt. Die Praxis hat einen Standort, eine Ärztin, 3 Schwestern und einen Praxismanager. Praxis XY brauchte durch den Austritt aus einer Klinikgruppe eine neue Computeranlage in der Praxis. Dabei sollen 2 Arbeitsplätze in der Anmeldung eingerichtet werden, in jedem Sprechzimmer ein Arbeitsplatz aufgestellt werden, ein Arbeitsplatz im Labor Zimmer eingerichtet werden und ein mobiler Arbeitsplatz für den Praxismanager bereitgestellt werden. Der Laborzimmer Arbeitsplatz ist mit Medizintechnik ausgestattet und mit einem Tower-PC, der mit der Medizintechnik kommuniziert. Des Weiteren ist in der Anmeldung ein Multifunktionsgerät, was als Fax-Gerät arbeitet und auf dem über das Netzwerk oder über USB A4 gedruckt werden kann. Ein bestehendes Netzwerk gibt es durch einen Router und einen Switch, der die Netzwerkdosen an den Arbeitsplätzen vernetzt. Dadurch die Allgemeinarztpraxis XY aus der Klinikgruppe ausgetreten ist, bringen sie keine Daten und auch keine weitere Hardware mit. Projektziel: Das Ziel des Projekts ist es, die Praxis zu vernetzen, ein flüssigen und schnellen Workflow zu implementieren und eine gesicherte Datenverwaltung der Patientendaten zu haben. Dabei hat die Sicherung der Patientendaten eine hohe Priorität und sollen von jedem Arbeitsplatz schnell und sicher zugänglich sein. Die Prozesse der Wartung der Computeranlage soll dabei so einfach wie möglich gestaltet werden. Dies wird durch automatische Updates des Betriebssystems und automatische Updates des Praxisverwaltungssystems ermöglicht werden. Dabei sollen alle Prozesse immer anwenderfreundlich und leicht zu verstehen sein. Außerdem soll es möglich sein, von außerhalb des internen Netzes auf das Praxisverwaltungssystem durch eine gesicherte Verbindung zuzugreifen und es trotzdem anwenderfreundlich zu gestalten. Dabei soll auch ein finanzieller Rahmen nicht überschritten werden und es soll alles möglichst effektiv funktionieren. Zeitplanung: Analysephase: Ist-Zustand...........................................(2,0h) Soll-Zustand..........................................(2,0h) Planung: Zeitplanung...........................................(1,0h) Ressourcenplanung.....................................(0,5h) Hardwareplanung.......................................(1,0h) Realisierungsplanung..................................(0,5h) Durchführung: Vorbereitung des Batchscript schreiben und testen.....(1,0h) Vorbereiten des Serverarbeitsplatzes..................(4,0h) Vorbereitung der Clientarbeitplätze...................(8,0h) Installation des Praxisverwaltungssystems.............(3,0h) Konfiguration des Netzwerkes..........................(0,5h) Einrichtung der Arbeitsplätze.........................(6,0h) Installation und Einrichtung von Druckern.............(2,0h) Einrichtung des Praxisverwaltungssystems..............(3,5h) Schulung des Praxisverwaltungssystems mit Übergabe der Computeranlageanlage.................(5,0h) Gesamt................................................(40,0h)
  5. Guten Tag miteinander. Durch das Forum hier konnte ich viel in meiner Ausbildung lernen und nun kommt es langsam zum Ende und ich benötige eure Hilfe Ich muss bis zum 15.03.23 meinen Antrag abgeben. Ich bin in der neuen Verordnung und komme aus Baden-Württemberg. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich Feedback von euch zu meinem Antrag erhalten könnte, da ich etwas unsicher bin und bei mir im Betrieb gesagt wird, es langen Stichpunkte und muss nicht so ausführlich sein. Mein Unternehmen spezialisiert sich primär auf Telefonanlagen und ich war bei vielen Rollouts mit dabei und konnte selber welche durchführen, somit fühle ich mich bei Telefonanlagen sehr wohl und möchte nicht, dass dieser Antrag abgelehnt wird Problem welches ich hier vielleicht sehe, ist, dass ich keine Hardware vergleiche, sondern eigentlich alles vorgegeben ist, da wir unsere festen Partner haben und immer die gleiche Hardware benutzen. Vielleicht könnte ich noch reinbringen, Hardware TK vs Cloud vergleichen und nicht gleich zum Entschluss kommen dass ich Cloud nehme? Auf jeden Fall hier der Antrag und vielen Dank für jede Antwort! 1. Thema der Projektarbeit: Modernisierung der Telekommunikationsinfrastruktur: Von veralteter ISDN-Technologie zur innovativen VoIP-Lösung 2. Termin 24.04.23 bis 01.06.23 (Aufgrund der Portierungsanfrage & neuer Tarif. Es gilt ja eine Kündigungsfrist von einem Monat) 3. Ausgangssituation Der Kunde XYZ arbeitet derzeit mit einer veralteten und eingestellten ISDN-Telefonanlage der Telekom, die den aktuellen Anforderungen des Unternehmens nicht mehr gerecht wird. Insbesondere durch die COVID-19-Pandemie hat sich der Bedarf an effektiver Kommunikation drastisch verändert. Telefonie von zu Hause und unterwegs sind nun wichtige Themen, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Da die Mitarbeiter bisher ausschließlich Tischtelefone nutzen, sollen moderne Endgeräte wie Mobilteile und Headsets eingeführt werden. Das Unternehmen verpasst aufgrund des hohen Anrufaufkommens viele Anrufe und muss diese manuell nachbearbeiten und intern delegieren, da keine Software zur Verfügung steht und die Rufliste nur über das Tischtelefon erfolgt. Da eine VPN-Anbindung nicht möglich ist, wird eine Cloud-Telefonanlage des deutschen Herstellers "Starface" eingesetzt. Wir kooperieren mit diesem Hersteller und sind zertifiziert. Die derzeitige Bandbreite von 16.000 Kbit/s ist nicht ausreichend für die IP-Telefonie und muss aufgestockt werden. 4. Projektziel Das Ziel des Projekts ist die Einführung einer modernen VoIP-Telefonanlage, die zahlreiche Vorteile für Home-Office und mobiles Arbeiten bietet. Um die Verwaltungsabteilung bei den ankommenden Telefonanrufen zu entlasten, soll ein IVR-System eingerichtet werden, das Anrufer zu ihren gewünschten Abteilungen weiterleitet. Zusätzlich sollen die Mitarbeiter standortunabhängig und mobil telefonieren können. Um interne Arbeitsaufwände zu minimieren, sollen Updates und Upgrades des Telefonsystems automatisch erfolgen, wie es bei unserer Cloud-Anlage von Starface über einen definierten Zeitraum möglich ist. Es ist auch notwendig, mit dem Provider einen neuen Tarif mit höherer Bandbreite zu vereinbaren und die vorhandenen Rufnummern zu Starface Connect zu portieren. Da es sich um eine Cloud-Telefonanlage handelt, muss ein SIP-Trunk vorhanden sein, der die Anlage über den vorhandenen Internetanschluss mit dem öffentlichen Telefonnetz verbindet und Festnetztelefonie ermöglicht. Das physische Fax soll ebenfalls an die Cloud-Anlage angebunden werden. Hierfür wird eine für den Kunden passende Lösung benötigt, entweder ein zusätzliches Gerät als VoIP-Umwandler oder die Verwendung von Fax2Mail und Fax-Software. Da im Unternehmen keine doppelten Netzwerkdosen vorhanden sind & ein alter Switch, soll die Hardware entsprechend ausgewählt werden, sodass an einem Arbeitsplatz der PC & das Tischtelefon betrieben werden können. Das Projekt soll kosteneffektiv realisiert werden, wobei auch die Langzeitkosten berücksichtigt werden müssen. 5. Zeitplanung Im Folgenden finden Sie meine Übersicht über die geplanten Stunden: Projektbeschreibung 5 Stunden Ist-Analyse bei Kunde vor Ort 2 Stunden Soll-Konzept 2 Stunden Erstellen eines Pflichtenhefts 1 Stunde Projektplanung 11 Stunden Raussuchen der passenden Hardware 2 Stunde Formulare & Portierung Rufnummer vorbereiten 2 Stunden Besprechung Rufmanagement 1 Stunde Vorbereitung Cloud Anlage & Einrichtung Benutzer/Module 4 Stunden Aufbau Endgeräte & Provisionieren an Cloud 2 Stunden Projektdurchführung 10 Stunden Rollout und Einrichtung beim Kunden 10 Stunden Projektabschluss 14 Stunden Funktionstests 1 Stunde Schulung/Einweisung Endgeräte & Software 2 Stunden Dokumentation erstellen 11 Stunden Insgesamt: 40 Stunden 6 Anlagen Keine 7 Präsentationsmittel • PowerPoint Präsentation • Laptop - Beamer
  6. Guten Morgen zusammen, nachdem wir diese Woche erst die Anmeldedaten für das Onlineportal zum Projektantrag einreichen bekommen haben, wollte ich euch nach eurer Meinung sowie Kritik an meinem Antrag fragen, bevor ich diesen abschicke. Hier der Antrag: Thema der Projektarbeit Installation, Konfiguration und Einführung eines Client-Management-Systems mit Blick auf eine vereinfachte Verwaltung und höhere Sicherheit sowie effizientere Arbeitsabläufe im Zusammenhang mit den vorhandenen und neuen Anwender-Clients im Netzwerk. Ausgangssituation Die XYZ versorgen rund 200.000 Menschen sicher und zuverlässig mit Erdgas, Wärme, Trinkwasser und Ökostrom. XYZ beschäftigt über 180 Mitarbeiter an 5 verschiedenen Standorten, neben dem Hauptsitz in XYZ auch in 3 verschiedenen Bädern im Umkreis und ein Holzheizkraftwerk in XYZ. Die Firma XYZ setzt für jeden Mitarbeiter ein Laptop-Client basierend auf aktuellem Windows 10 Betriebssystem mit Dockingstation-Lösung ein. Das Betriebssystem sowie die nötige Standardsoftware (wie beispielsweise Microsoft Office, Teams und der benötigte Browser) und jegliche zusätzliche Software für die verschiedenen Abteilungen wie z. B. das Marketing (Adobe CreativeCloud Anwendungen) oder die Planungsabteilung (verschiedene GiS-Tools) werden aktuell von der EDV-Abteilung von Hand bei den Nutzern lokal auf den Clients installiert und einsatzbereit gemacht. Zusätzlich werden Treiber für Peripherie und weitere Zusatzgeräte manuell durch die Systemadministratoren installiert und bei Bedarf aktualisiert. Aktuell besteht für die EDV-Abteilung keine Möglichkeit, die Installation des OS und obengenannte Software automatisch auf neue oder bestehende Clients aufzuspielen. Dieser Prozess ist dementsprechend zeitaufwendig, ineffizient und somit durch entstehende Personalkosten kostspielig. Projektziel Das Projekt soll die Installation, Aktualisierung und Konfiguration der Betriebssysteme und auch jegliche benötigte Standard- und Zusatz-Software für verschiedene Geschäftsteile der XYZ automatisieren und die tägliche Arbeit der Systemadministratoren erleichtern. Dazu soll ein zentrales Client-Management-System für die Arbeitsrechner der Mitarbeiter zum Einsatz kommen. Das eingesetzte System soll auch Soft- und Hardwareinformationen zur Inventarisierung der Unternehmensgeräte abrufen und bereitstellen. Hier soll es auch möglich sein, diese Verwaltung für Geräte von Außendienstmitarbeiter oder außerhalb im Home-Office zu nutzen, ohne diese Nutzer durch langsame Internetverbindungen/ das Aufbrauchen der benötigten Bandbreite zu beeinträchtigen. Um diesen Prozess möglichst kostengünstig und effektiv zu gestalten, sollen verschiedene Angebote zu unterschiedlichen Systeme an Punkten wie: entstehende Kosten für Lizenzen, Funktionalität und Erweiterungsmöglichkeiten, verglichen werden. Die gegebenen Datensicherheitsvorgaben im Unternehmen fordern bei diesem Projekt ein Produkt, das in der lokalen Serverlandschaft im Unternehmenssitz „On-Premise“ selbst gehostet werden kann. Trotz dieser Vorgabe soll ein performantes und möglichst ressourcensparendes System, das die bestehende Serverstruktur schont, jedoch, ohne jegliche Leistungseinbußen eingesetzt werden. Nach einem durchgeführten qualitativen- und quantitativen-Vergleich kann dann entschieden werden, welche Management-Lösung für die XYZ am sinnvollsten ist. Generell soll hier auch der Aufwand für die spätere Nutzung im Unternehmen für die Systemadministratoren gering, und die Nutzung einfach gehalten werden. Eine Administrator-Dokumentation soll dazu das nötige Knowhow-Wissen vermitteln, um die Anwendung im Alltag zu vereinfachen. Diese soll definitiv beinhalten, wie die Systemadministratoren später benutzerdefinierte Pakete zusammenstellen und verteilen, auch aber wie regelmäßig Patches abgerufen und installiert werden können. Zeitplanung Planung: 1. IST/SOLL – Analyse (2 Std.) 2. Pflichtenheft / Projektplan (Schlüsselpunkte inkl. Fokusthemen) (3 Std.) 3. Angebotsanfragen und Vergleich; Kaufentscheidung (2,5 Std.) Durchführung: 1. Installation Hostserver und Einbindung Netzwerk (DNS, DHCP und Ports) (3,5 Std.) 2. Konfiguration des Systems und der Management-Software; (5 Std.) Installation/ Konfiguration Erweiterungen 3. Installation und Konfiguration von Softwarepaketen und (5 Std.) Betriebssystempakete 4. Einbindung bestehende Clients (1,5 Std.) Qualitätssicherung: 1. Definition der Testbedingungen; Durchführung Test: Erstinstallation von OS (2 Std.) auf neuen und bestehenden Clients (Funktionalität) /Paketinstallation 2. Mögliches Troubleshooting / Fehlerbehebung (2 Std.) Dokumentation: 1. Verfassen der Admin-Dokumentation (für den Anwendungsalltag) (2,5 Std.) 2. Erstellung des Projektberichts (6 Std.) Vielen Dank für die Hilfe schonmal Edit: Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration
  7. Hallo zusammen, hier ist mein Projektantrag. Mache die Ausbildung zum FiSi. Der Antrag wird bei der IHK Koblenz eingereicht. Gibt es irgendwelche Einwände/ Kritik? 1. Thema der Projektarbeit: Einrichtung und Implementierung einer Backup-Lösung mit Arcserve UDP 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 17.02.2023 Ende: 21.04.2023 3. Ausgangssituation Bei dem Kunde XY sind derzeit mehrere Workstations im Betrieb. Die Rechner werden aktuell nicht gesichert. Der Kunde möchte in Zukunft alle Geräte sichern, um Datenverluste zu vermeiden. Die Firma XXX wurde beauftragt, eine passende Backup-Lösung bei dem Kunden zu installieren. XXX ist ein IT-Systemhaus, welches kleine bis mittelständische Unternehmen betreut. Wir bieten unseren Kunden Komplettlösungen aus einer Hand. Dazu gehören zum Beispiel Informationstechnik, Netzwerktechnik und Telekommunikation. 4. Projektziel Es soll ein Backup-Server zur zentralen Datensicherung installiert werden. Als Backup-Software soll ”Arcserve UDP” installiert und konfiguriert werden. Diese Software ist eine leistungsstarke und zuverlässige Lösung, die es ermöglicht, Datensicherungen der Rechner zu erstellen. Da es wichtig ist, dass die Backups möglichst einfach überwacht und verwaltet werden können, werden die Backups lokal auf dem Server gespeichert. Auf diese Weise kann schnell und einfach auf die Daten zugegriffen werden, falls dies erforderlich ist. Es gibt Vollbackups und inkrementelle Backups, die in regelmäßigen Abständen erfolgen. Nachdem die Backups auf dem Server gespeichert wurden, soll eine Replizierung auf ein NAS-System (Network Attached Storage) erfolgen. So werden die Daten an einen weiteren Ort gesichert, was die Wiederherstellbarkeit der Daten im Falle eines Ausfalls des Backup-Servers ermöglicht. 5 Zeitplanung Projektplanung: (5 Stunden) - Ist-Analyse: 2 Stunden - Sollkonzept: 2 Stunden - Zeitplanung: 1 Stunde Projektdurchführung (27 Stunden) Vorkonfiguration des Servers: (12 Stunden) - Installation und Einrichtung von Windows Server 2019: 3 Stunden - Grundkonfiguration der Netzwerkeinstellungen: 1 Stunde - Installation und Einrichtung von „Arcserve UDP“: 8 Stunden Aufbau und Implementierung des Servers an das Kundennetzwerk: (3 Stunden) - Einbau und Verkabelung des Servers in den vorhandenen Netzwerkschrank: 2 Stunden - Anpassung der Netzwerkkonfiguration: 1 Stunde Einrichtung der Backup-Jobs: (7 Stunden) - Einrichtung der Backup-Jobs für alle zu sichernden Geräte: 6 Stunden - Test und ggf. Fehlerbehebung: 1 Stunde Einrichtung der Replizierung der Backups: (5 Stunden) - Einrichtung der Replizierung der Backups auf ein NAS-System: 4 Stunden - Test und ggf. Fehlerbehebung: 1 Stunde Projektabschluss: (8 Stunden) - Soll-Ist-Vergleich: 1 Stunde - Erstellen der Projekt-Dokumentation: 5 Stunden - Erstellen der Kundendokumentation: 2 Stunden Gesamtzeit: 40 Stunden 6. Anlagen: keine 7. Präsentationsmittel: Laptop, Beamer, Presenter
  8. Hallo zusammen, ich würde gerne eure Meinung zu meinem Projektantrag wissen. Ich habe von meinem Betrieb eine Vorlage bekommen und mich anhand dieser orientiert. Mein Thema habe ich erst gestern bekommen und da ich diesen Projektantrag in kurzer Zeit verfasst habe, bitte ich um Nachsicht für Grammatik- und Rechtschreibfehler. Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gerne willkommen. Ich danke schon mal im voraus und hier nun mein anonymisierter Antrag: 1 Thema der Projektarbeit Evaluierung und Test georedundanter Firewall-Cluster zur Bereitstellung virtueller, georedundanter Firewalls 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 01-05-2023 Ende: 02-06-2023 3 Projektbeschreibung Ist-Stand: Als ein Internetprovider kümmert sich XX um die Systeme und Anforderungen Ihrer Kunden. Derzeit werden virtuelle, zeitgleich redundante Firewalls angeboten. Diese sind nicht georedundant und werden auf bestehenden Firewallclustern konfiguriert. Soll-Zustand: Um den Kunden zukünftig georedundante virtuelle Firewalls anbieten zu können soll in XX km auseinanderliegenden Rechenzentren jeweils eine physikalische Firewall aufgebaut werden. Diese sollen dann in einem Cluster betrieben werden. Im Rahmen des Projektes muss eine geeignete Lösung, unter Berücksichtigung kaufmännischer und technischer Gesichtspunkte, für die Umsetzung erarbeitet werden. Die benötigte Hard- und Software muss, sofern nicht vorhanden, beschafft werden. 4 Projektumfeld Die XX wurde XX in XX gegründet. Diese ist seitdem als Internetprovider mit Hauptsitz in XX tätig. Ihr Ziel ist es Unternehmen und Organisation des Mittelstandes zu betreuen. Mit ungefähr XX Mitarbeitern konfiguriert und installiert die XX in ihren Rechenzentren Setups nach Kundenanforderung. Der Unternehmensschwerpunkt liegt im hosting von hochverfügbaren Anwendungen und IT-Infrastrukturen. Diese reichen von einfachen Web-Servern hin zu komplexen Infrastrukturen, welche den kompletten Bereich IT-Outsourcing beinhalten. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Planung und Analyse (11.0 h) Ist-Analyse (2.0 h) Soll-Zustand (1.0 h) Kostenanalyse (1.0 h) Erstellen des Netzplans (1.0 h) Konzeption der Testumgebung (2.0 h) Konzeption der Funktionstests (3.0 h) Beschaffung der Hardware (1.0 h) 2. Durchführung (12.0 h) Aufbau des Setups (3.0 h) Konfiguration des Setups (4.0 h) Ausführung der konzipierten Funktionstests (5.0 h) 3. Resümee (2.0 h) Bewertung der Funktionsweise (1.0 h) Prüfung auf Eignung des Modells (1.0 h) 4. Dokumentation (9.0 h) Erstellen einer Projektdokumentation (8.0 h) Erstellen einer Administratorendokumentation (1.0 h) 5. Übergabe (1.0 h) Abnahme durch den Fachbereichsleiter (1.0 h) 6 Dokumentation zur Projektarbeit Die Dokumentation zur Projektarbeit richtet sich an die Zielgruppe des IHK-Prüfungsausschusses 7 Anlagen Keine Anlagen 8 Präsentationsmittel Laptop, Projektor 9 Hinweis Ich bestätige, dass der Projektantrag dem Ausbildungsbetrieb vorgelegt und vom Ausbildenden genehmigt wurde. Der Projektantrag enthält keine Betriebsgeheimnisse. Soweit diese für die Antragstellung notwendig sind, wurden nach Rücksprache mit dem Ausbildenden die entsprechenden Stellen unkenntlich gemacht. Mit dem Absenden des Projektantrages bestätige ich weiterhin, dass der Antrag eigenständig von mir angefertigt wurde. Ferner sichere ich zu, dass im Projektantrag personenbezogene Daten (d. h. Daten, über die eine Person identifizierbar oder bestimmbar ist) nur verwendet werden, wenn die betroffene Person hierin eingewilligt hat. Bei meiner ersten Anmeldung im Online-Portal wurde ich darauf hingewiesen, dass meine Arbeit bei Täuschungshandlungen bzw. Ordnungsverstößen mit „null“ Punkten bewertet werden kann. Ich bin weiter darüber aufgeklärt worden, dass dies auch dann gilt, wenn festgestellt wird, dass meine Arbeit im Ganzen oder zu Teilen mit der eines anderen Prüfungsteilnehmers übereinstimmt. Es ist mir bewusst, dass Kontrollen durchgeführt werden.
  9. Hallo zusammen, hier ist mein erster Entwurf für meinen Projektantrag. Kritik ist selbstverständlich sehr erwünscht. Ausbildungsberuf ist FiSi und der Antrag wird bei der IHK Ostwestfalen eingereicht. --- Kurze Projektbeschreibung: Aufgrund des rapiden Wachstums der ***** und dessen Kunden der Bundeswehr, hat sich die Unternehmensführung dazu entschieden, die bestehende Netzwerkinfrastruktur im Campus-LAN-Bereich jedes Standortes deutschlandweit zu modernisieren. Das Projekt soll als Basis einer Entscheidungsfindung zur Einführung von Software-Defined Networking dienen und dabei technische und wirtschaftliche Auswirkungen auf das Unternehmen beleuchten. Des Weiteren soll eine geeignete Herstellerlösung, die mit den bereits vorhandenen Geräten kompatibel ist, evaluiert werden. Anhand der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie soll abschließend für den Standort Berlin eine Implementierung innerhalb einer Testumgebung realisiert werden, um die Ergebnisse zu bestätigen. IST-Zustand Die derzeitigen Netzwerke an jedem Standort wurden mit einer hierarchischen Struktur (Access-, Distribution- und Core-Layer) aufgebaut. Aktuell sind Switche der Marke Cisco und Access-Points sowie Wireless LAN Controller der Marke Aruba installiert, was die Administration und Steuerung durch unterschiedliche Handhabung der Geräte zusätzlich erschwert. Diese werden manuell per Remotezugriff administriert. Für neu angeschaffte Hardware wird vorab aus einem firmeninternen Tool heraus eine Konfiguration generiert, individuell an die standortabhängigen Gegebenheiten angepasst und für jedes Gerät einzeln eingespielt. Dies verursacht eine hohe Fehleranfälligkeit und erschwert das Troubleshooting bei zukünftigen Problemen, was dem Unternehmen unnötige monetäre und nicht-monetäre Ressourcen kostet. SOLL-Zustand Die komplette Netzwerkinfrastruktur im Campus-LAN-Bereich soll durch die Einführung von Software-Defined Networking modernisiert werden. Dies ermöglicht die Abstrahierung der Hardware von der Steuerungsebene, was den Einsatz von unterschiedlichen Herstellern erleichtert und die effizientere Nutzung von Rechenleistung der bereits eingesetzten Hardware ermöglicht. Innerhalb der Machbarkeitsstudie wird zu Beginn geprüft, ob die Einführung von Software-Defined Networking mit den aktuellen Geräten realisierbar ist oder für eine erfolgreiche Implementierung eine Erneuerung der Hardware erforderlich ist. Als Basis dafür werden die Anforderungen der Technologie an den Geräten mit den Eigenschaften der aktuell eingesetzten Komponenten verglichen. Zudem werden die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Unternehmen bei Implementierung untersucht und bewertet. Da Software-Defined Networking einen zentralisierten Controller benötigt, werden verschiedene Hersteller mittels einer Nutzwertanalyse miteinander verglichen und auf Basis dieser Evaluierung eine geeignete Lösung ausgewählt. Abschließend wird in einer Testumgebung die evaluierte Herstellerlösung exemplarisch für den Standort Berlin implementiert und geprüft, ob sich die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie damit belegen lassen. Dabei wird zeitgleich eine Administratorendokumentation angefertigt, die der zuständigen Fachabteilung nach erfolgreicher Übernahme in die Produktivumgebung überlassen wird, zur weiteren Administration. Projektumfeld: Die ***** ist seit 2006 das IT-Systemhaus der Bundeswehr. Sie betreibt und entwickelt die IT der deutschen Streitkräfte innovativ, verlässlich und wirtschaftlich weiter. Als Partner für Digitalisierung unterstützt sie die digitale Transformation mit bedarfsgerechten Services – von der Konzeption über die Implementierung bis hin zum IT-Betrieb und deutschlandweitem IT-Support, rund um die Uhr. Sie ist eine hundertprozentige Bundesgesellschaft mit einem geschätzten Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Euro. Dabei beschäftigt sie mehr als 6500 Mitarbeiter*innen an mehr als 40 Standorten und gilt damit zu den Top 5 der internen IT-Dienstleister Deutschlands. Das Projekt wird intern im Unternehmen durchgeführt und hat gute Aussichten in den Produktivbetrieb implementiert zu werden, sollte ein technischer und wirtschaftlicher Nutzen erkennbar sein und signifikante Verbesserungen gegenüber der jetzigen Lösung nachgewiesen werden. Projektphasen mit Zeitplanung in Std.: Definitionsphase -Projektumfeld 0,5h -Projektbeschreibung 0,5h -Projektziele 0,5h -Projektbegründung 0,5h Planungsphase -IST-Analyse 1h -SOLL-Konzept 1h -Zeitplanung 1h -Ressourcenplanung 0,5h -Kostenplanung 2,5h Realisierungsphase -Analyse über die Einführung von SDN 6h -Evaluierung einer Herstellerlösung 4h -Implementierung in Testumgebung 7h Abschlussphase -Erstellung der Projektdokumentation 10h -Erstellung der Administratorendokumentation 5h Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 40h
  10. Hello Hello ich bin FISI Azubi im 2. Lehrjahr und muss jetzt meinen Antrag für mein Abschlussprojekt abgeben. Ich bin final noch nicht wirklich fertig wollte aber hier schonmal ein paar geschulte Augen draufgucken lassen Über Kritik und Verbesserungsvorschläge wäre ich sehr dankbar 1 Thema der Projektarbeit Hab mich noch nicht für einen Konkreten Namen entschieden hier stehen ein paar Ideen wie man das alles nennen könnte Implementierung eines virtuellen Hochverfügbarkeitssystem inkl. Backup-Konzept -Implementierung einer hochverfügbaren Serverumgebung mit Replikationsfunktion -Aufrüstung einer bestehenden Serverstruktur durch Implementierung einer Replikationsfähigen Backupsoftware -Einrichtung einer aktiv/ passiv Serverstruktur mit replikationsfähiger Backupsoftware -aktualisierung der Sicherheit einer neuen aktiv / passiv Serverstruktur durch Implementierung einer geeigneten Backupsoftware 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn 03.03.2023 - 25.04.2023 Ende 3 Projektbeschreibung / Ausgangssituation Unser Kunde, die XXX, mit Sitz in XXX, hat uns beauftragt, das aktuell genutzte Serversystem ausfallsicher und damit jederzeit Verfügbar zu machen. Ein Ausfall des aktuellen Servers würde zu erheblichen Störungen des Geschäftsbetriebes führen. Die neue Serverstruktur soll aus einem Primärsystem und einem Standby-System, das zur Absicherung des Primärsystems im Hintergrund bereitsteht und bei einem Ausfall des Primärsystems dessen Aufgaben übernimmt, bestehen. Auf dem Primärsystem, nachfolgend Produktivserver genannt, soll es virtuelle Maschinen geben, auf denen die nötigen Serverrollen wie Domaincontroller, Fileserver und eine Auftragsverwaltungssoftware installiert sind. Die neue Serverhardware wird je nach Systemanforderungen der zu installierenden virtuellen Maschinen, Serverrollen und Software evaluiert. Die Ausfallsicherheit soll durch eine Backup- und Replikationssoftware gewährleistet werden, die zusätzlich zum Backup auch ein Replikat auf das Standby-System speichert. Das Standby-System wird im Falle eines Ausfalls des Primärsystems Online geschaltet und kann somit ein schnelles Weiterarbeiten ohne Datenverluste gewährleisten. Bei der Auswahl der Backup- und Replikationssoftware werden die wirtschaftliche und technische Faktoren von unterschiedlichen Herstellern verglichen, um eine passende Auswahl zu treffen. 4 Projektziel Das Hauptziel besteht darin das System bei einem Ausfall eines Hypervisors diesen schnell wieder betriebsbereit zu machen. Dem Kunden wird nach Fertigstellung der Installation eine Kurzanweisung erstellt um einen möglichst einfache Einfindungsphase zu ermöglichen. 5 Zeitplanung (40 Stunden gesamt Die Durchführung des Projektes ist von mir in verschiedene Projektphasen aufgeteilt worden, die sich wie folgt zusammensetzen. Analysephase 4,0 - IST-SOLL-Analyse 1,0 - Recherche geeigneter Software 1,0 - Nutzwertanalyse / Entscheidung 2,0 Planungsphase 5,0 - Angebote einholen (Software evtl. Hardware NAS?) 2,0 - Kosten- und Terminplanung (Stundensatzkalkulation?) 1,0 - Angebotserstellung 1,0 - Ablaufplan der Implementierung erstellen (Umsetzung) 1,0 Durchführungsphase 15,0 - Software / Hardware bestellen 1,0 - Software / Hardware vorbereiten 1,0 - Software / Hardware installieren 3,0 - Konfiguration / Einstellungen vornehmen 10,0 Projektübergabe 5,0 - Funktionsbeschreibung 1,0 - Funktionstest / Abschlusskontrolle 2,0 - Übergabe an den Kunden / Projektübergabe 1,0 - Fakturierung / Rechnungsstellung 1,0 Dokumentation (8) - Erstellen einer Projektdokumentation 6,0 - Erstellen einer Kurzeinweisung für den Kunden 1,5 - Erstellen einer Server Infrastruktur Übersicht (Visio) 0,5 Puffer (3) - Zeitraum für unerwarteten Aufwand (Den Puffer sollte man am Ende verplanen, also aufbrauchen.) Gesamtzeit = 40 h 6 Anlagen "Diagram" 7 Präsentationsmittel Notebook Beamer Tablet Logitech Presenter / Laserpointer
  11. 1. Projektbezeichnung Installation und Einrichtung eines zentralen Passwortmanagers für verschiedene Abteilungen. 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen dieses Projekts soll ein zentraler Passwortmanager erstellt werden, der verschiedenste Passwörter verwaltet, die von mehreren Benutzern verwendet werden. Hierzu soll mindestens eine virtuelle Maschine aufgesetzt werden, auf der eine geeignete Software installiert wird. Der Server soll sich über eine geeignete Schnittstelle mit einem internen Domain Controller verbinden, damit sich die Mitarbeitenden mit ihren Active Directory (AD) Benutzern am Server anmelden können und nur Zugriff auf die von ihnen benötigten Passwörter haben. 1.2. Ist-Analyse Derzeit hat jede Abteilung mindestens eine eigene Passwort-Datenbank, die als Datei in einem Verzeichnis auf einem Fileserver liegt. Jeder Mitarbeitende, der Zugriff auf das Verzeichnis hat und das Passwort der Datenbank kennt, hat vollständigen Zugriff auf sämtliche Passwörter, die in der Datenbank gespeichert sind. Es gibt keinen Logging-Mechanismus, sodass nicht ersichtlich ist, ob und wann ein Mitarbeiter ein Passwort erstellt, verändert, gelöscht oder kopiert hat. 2. Zielsetzung / Soll-Konzept 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Ziel ist es eine funktionsfähige Testumgebung zu schaffen, die es Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen ermöglicht, gespeicherte Passwörter zu kopieren, editieren und anzulegen. Dabei sollen die Aktionen der Mitarbeitenden geloggt werden, damit jederzeit ersichtlich ist, ob und wann ein Mitarbeitender Veränderungen vorgenommen hat, um die Integrität der gespeicherten Passwörter sicherzustellen. Dadurch wird das Unternehmensziel, die Weiterentwicklung der IT-Sicherheit, weiter vorangetrieben. Die Mitarbeitenden sollen sich mit ihren Active Directory Benutzern am System anmelden können. Die Mitarbeitenden sollen in eine passende Gruppe hinzugefügt werden, wodurch sie nur Zugriff auf die Passwörter haben, die sie benötigen. Außerdem soll es möglich sein, innerhalb der Software Passwörter sicher mit anderen Mitarbeitenden zu teilen. Abschließend sollen die Passwörter aus den aktuellen Datenbanken in die neu entstehende Lösung migriert werden. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die Datenbank, als auch die VM mit der Software selbst müssen genug Redundanz aufweisen, um den Ausfall einer einzelnen Komponente in kürzester Zeit zu verkraften. Außerdem muss die Passwort-Datenbank in einem hohen Maße verschlüsselt sein, damit auch im Falle einer Kompromittierung des Servers auf Filesystem-Ebene kein unbefugter Zugriff auf die Passwörter möglich ist. Ein Backup der Datenbank muss regelmäßig auf einem separaten Speicher erfolgen, um die Gefahr eines Datenverlustes zu minimieren. Die Software sollte auf einem Linux Betriebssystem ( möglichst RHEL 8 ) installiert werden können. 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Zu beachten ist, dass aufgrund der Anzahl der aktuell verwendeten Passwörter und der Komplexität der Berechtigungsstruktur aufgrund von Rollen, Funktionen und Teamzugehörigkeiten nicht jedes Passwort im Hinblick auf den zeitlichen Horizont des Projektes im vollen Umfang für den Einsatz in einer produktiven Umgebung eingerichtet werden kann. Deshalb ist die Zielsetzung für das Projekt, wie oben bereits erwähnt, die allgemeine Einsatzfähigkeit der Umgebung als Testumgebung, die im Rahmen der in der Planungsphase zu erstellenden Tests sichergestellt werden soll. Wichtig ist, dass die Möglichkeit besteht, die Software On-Premises zu hosten, da dies der Firmenphilosophie entspricht. Dazu sollte die Software auf einem RHEL 8 Server installiert werden können, da dies der Standard im eigenen Rechenzentrum ist. Zu beachten ist außerdem, dass diverse Produkte eine zeitlich begrenze Testversion haben. 3. Projektstrukturplan 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Um eine optimale Umsetzung des Projekts leisten zu können, wird mindestens eine neue virtuelle Maschine benötigt. Hierbei soll als Distribution der Firmen-Standard Red Hat 8 (aktuell Red Hat 8.7) verwendet werden. Zusätzlich dazu werden die Hardware-Ressourcen einer virtualisierten Umgebung benötigt. Mindestens eine RHEL 8 Lizenz ist notwendig, da der Server mit diesem Betriebssystem betrieben werden soll. Außerdem muss eine Anbindung an einen bestehenden Domain Controller sichergestellt werden. 3.2. Haupt- und Teilaufgaben auflisten 1. Planung 9,5 1.1. Durchführen einer Ist-Analyse 1,5 1.2. Erstellung eines Soll-Konzepts 1,5 1.3. Nutzwertanalyse 2 1.4. Planung der Systemumgebung 1 1.5. Sicherungskonzept erarbeiten 1 1.6. Erstellung von Szenarien für Funktionstests 1 1.7. Wirtschaftliche Betrachtung des Projektes (Kosten-Nutzen-Bewertung) 1,5 2. Umsetzung 11,5 2.1. Erstellung Host(s) 2 2.2. Installation der Software 3 2.3. Konfiguration der Software 4 2.4. Migration bestehender Passwörter 1 2.5. Sicherung konfigurieren 1,5 3. Qualitätssicherung 14 3.1. Durchführung von Funktionstests 2 3.2. Sicherstellung der Informationssicherheit 1 3.3. Erstellung eines Soll-Ist-Vergleichs 2 3.4. Erstellung Dokumentation 9 Gesamtaufwand 35
  12. Hab einen neuen Ansatz, freue mich über Kritik! 1. Projektantrag Implementierung eines erweiterten Applikationsmanagement 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die XXX Gesellschaft für IT Services mbH, im Folgenden XXX genannt, stellt ihre aktuelle Strategie, um Applikationen und Treiber auf den Rechnern auf dem aktuellen Stand zu halten, in Frage. Ziel ist es, die Prozesse zur Verteilung von Applikations- und Treiberupdates zu vereinfachen oder sogar zu automatisieren, um dem Anwender möglichst schnell neue Funktionen zur Verfügung zu stellen. Zudem werden über einen beschleunigten Prozess die Sicherheitslücken in Applikationen schneller geschlossen, was zur Sicherheit der gesamten IT-Infrastruktur beiträgt. 1.2 IST-Analyse Durch die Covid-19 Pandemie wurden immer mehr Arbeitsplätze in das Homeoffice verlagert und nicht alle Anwender bauen eine regelmäßige VPN-Verbindung ins Unternehmensnetzwerk auf, um an Unternehmensdaten zu kommen. Diese Gegebenheit erschwert das Verteilen von Applikationsupdates zunehmend und erfordert eine Lösung. 2. Zielsetzung Entwicklung / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es wird ein neuer Depotserver in der DMZ aufgebaut, der von den Clients via HTTPS erreicht werden kann. Mithilfe eines solchen Empirum HTTPS Depotservers in der DMZ ist die Verteilung von Anwendungen unabhängig von VPN-Verbindungen problemlos möglich. Zudem werden auch die Empirum Inventardaten der Rechner über diesen Weg gesammelt, sodass der Datenbestand stehts aktuell bleibt.
  13. Moin zusammen, hab schon des öfteren gelesen,dass solch ein Thema nicht tiefgreifend genug ist aber ich habe dieses Thema von meinem Praktikums Betrieb bekommen. Mache eine Umschulung für 2 Jahre zum Fachinformatiker Systemintegration. Bin jetzt 1 Jahr dabei und fühle mich so gar nicht bereit für die Abschlussprüfung. Kann jemand vielleicht das vernichtene Urteil sprechen ob ich überhaupt ansatzweise eine Chance habe. Wenn ich die hintergründe von Matrix42 Management System näher beleuchte, würde das etwas bringen? Bei Hauptaufgaben und Teilaufgaben hänge ich gerade komplett... Danke für eure Hilfe. 1. Projektantrag Konzeptionierung und Dokumentation eines Hardware-Tausches 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Hardware wird in regelmäßigen Zyklen getauscht. Es steht der Austausch von Client-Hardware im großen Umfang an. Die Hardware soll von einem externen Dienstleister vorbereitet werden. In diesem Projekt soll für den Austausch der Client-Hardware ein Konzept erstellt werden. Es soll eine Dokumentation erstellt werden, anhand der externe Dienstleister die einzelnen Arbeitsschritte selbständig abarbeiten kann. Die Client-Hardware muss in folgende Systeme eingebunden werden: · Installation des Betriebssystems mit aktuellen Treibern[BM2] . · Einbindung ins Active Directory. · Virenscanner. · Anbindung an WSUS. · Installation individueller Software. · Datensicherung alt System auf neu System. 1.2 IST-Analyse Welche Modelle werden ausgetauscht? Mengengerüst zu den einzelnen Modellen Verteilung über die einzelnen Standorte Warum der Austausch: Ende der Garantie / Entspricht nicht mehr den Konzernanforderungen 2. Zielsetzung Entwicklung / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Projektziel ist es eine detaillierte Arbeitsanweisung für den externen Dienstleister zu erstellen, damit die einzelnen Arbeitsschritte selbständig abgearbeitet werden können. Es werden Checklisten für die Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte erstellt. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Betriebssystem und Softwarepakte müssen für die automatische Softwareverteilung zur Verfügung stehen. Für die Vorbereitung und Dokumentation muss mindestens ein Modell neu einzusetzenden Hardware vorhanden sein, um die Treiber in die Softwareverteilung einzubinden. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Es muss mindestens ein Gerät von jedem neuen Modell vorhanden sein, um die Treiber in die automatische Softwareverteilung Empirum von Matrix42 einzubinden. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Die notwendige Infrastruktur muss zur Verfügung stehen. Dies betrifft die automatische Softwareverteilung Empirum vom Matrix42, den Virenscanner Sophos Endpoint Protektion, den Windows Updates Dienst WSUS und das Active Directory, Zur Erfüllung ist eine komplette Arbeitsanweisung, incl. aller Arbeitsschritte, für einen ext. Dienstleister, anhand derer der Komplette Rollout durchgeführt werden kann, notwendig. 3.2 Hauptaufgaben auflisten - Empirum - AD - Virenscanner - WSUS4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Startphase: - Informationsbeschaffung (1 Std.) - Ist-Analyse (1 Std.) - Soll-Zustand (2 Std.) Planungsphase: - Zeitplan (1 Std.) - Nutzwertanalyse (2 Std.) - Kostenplan (2 Std.) Durchführungsphase: - Implementierung der Lösung (10 Std.) - Testen der Lösung (3 Std.) - Schutzbedarfsfeststellung (5 Std.) Abschlussphase: - Erstellung der Dokumentation (8 Std.) - Gesamt: (35 Std.)
  14. Moin, hier mein aktueller Projektantrag, den ich runtergeschrieben habe, es ist nicht die finale Version. Es geht nur um die grobe Einschätzung der Annahme des Antrags, bitte um relativ schnelle Rückmeldung da ich nicht mehr viel Zeit habe und mir sonnst schnell ein anderes Projekt aus den Fingern ziehen müsste. Projektbeschreibung: Kunde X setzt derzeit verschiedene Tools ein um eingehende Dokumente wie Rechnungen & Lieferscheine automatisch zu verarbeiten und in OCR fähige PDF-Dateien zu konvertieren, diese werden dann von Kundeneigener Software nach komplexen Parametern weiter verarbeitet. Ein Problem stellen die hohen Lizenzkosten der jeweiligen Tools da sowie die möglichen Mehrkosten durch unsere Support-Abbteillung, da der Workflow vollautomatisch ist und bei Fehlern in der OCR-Erkennung der Prozess nur durch unsere Mitarbeiter neugestartet werden kann, so verzögern sich Prozesse und durch die Überschreitung einer zugesicherten Support-Arbeitszeit durch unser Unternehmen, entstehen weitere Kosten für den Kunden, deswegen möchte der Kunde eine möglichst kostengünstigere und effizietere Lösung für den Arbeitsschritt des Erfassens und der Zuordnung der einzelnen Dokumente über mehrere Zugangswege, die OCR fähigen PDF-Dateien sollen dann in einem vom Kunden definierten Ordner abgelegt werden, damit der Kunde sie von dort abholen und weiterverarbeiten kann. Ist analyse: Der Kunde setzt im den aktuellen Prozess, für die Erfassung der Dokumente auf eine veraltete Version von der IRISOCR sdk, dieses übernimmt die OCR Verarbeitung, hier haben die Mitarbeiter keinerlei Benutzeroberfläche und können bei OCR Fehlern keine Neuverarbeitung anstoßen ohne das Dokument neu zu scannen/bereitzustellen. Im weiteren Verlauf wird die OCR lesbare PDF mit komplexen Schlüsseln von einem Programm des Kunden weiterverarbeitet, dies ist für das Projekt nicht mehr relevant. 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Eine kostengünstigere Lösung für die automatische OCR Verarbeitung von eingehenden Dokumenten sowie das manuelle anstoßen einer erneuten OCR Verarbeitung. Die Lösung muss genutzte Funktionen der alten Software beinhalten, sowie weitere Anforderungen die in 2.2 weiter definiert sind. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? - Vollautomatische Verarbeitung der eingehenden Dokumente, diese werden durch verschiedene Quellen in einem Netzwerkordner auf dem Server bereitgestellt, in der die Software durchgehend auf neue Dokumente horcht. - Benutzeroberfläche in der mit einem zentralen Benutzer die OCR Erkennung neu angestoßen werden kann, ohne das Dokument erneut bereitzustellen - Zwingende HTTPs Verbindung zur Benutzeroberfläche - Die Dokumente müssen einsehbar sein und ihre OCR Fähigkeit besitzen um zu prüfen ob alle Daten korrekt erkannt wurden - Die Informationsdaten zu einem Dokument müssen bearbeitbar sein bspw. Dateiname außerdem muss es möglich sein ein falsch erkanntes Dokument neu zu zuweisen bspw. Rechnung wird als Lieferschein erkannt, als Rechnung klassifizieren. - Durch Interne Vorgaben muss der Datenbankserver dediziert auf einem separaten Server liegen - Die Benutzeroberfläche muss durch eine Anmeldemaske geschützt sein, sodass nur Mitarbeiter mit den Benutzerdaten des Zentrallbenutzers mit den Berechtigungen Zugriff auf die Dokumente bzw. die Benutzeroberfläche haben. - Die eingehenden Dokumente müssen manuell über die Benutzeroberfläche hinzufügbar sein - Die eingehenden Dokumente müssen verschiedene Dateiformate sein wie bspw. Dokumentdateitypen .docxsowie Bilddateitypen wie .jpeg 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Testdurchläufe sind nur simuliert, nicht mit echten Kundendaten möglich. - Testdurchläufe werden mit Musterdokumenten durchgeführt, die in das Verzeichnis auf das die Lösung horcht manuell übertragen werden. - Die Umgebung ist simuliert in einem exklusiven Bereich unseres Rechenzentrums ***, die einzelnen Server haben Zugriff auf das Internet, aber nicht auf das interne Kundennetz, somit ist die realistische Simulation nicht möglich, da die Einbindung nicht vorgesehen ist. Zeitplanung 3h 1. Initialisierungsphase Ist-Zustand 1h Soll-Zustand 2h 2. Entwurfsphase 8,5h Evaluirung verschiedener Softwarelösungen 4h Kosten-Nutzenanalyse 2h Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2,5h 3. Durchführungsphase 16,5h Serverhärtung & Grundkonfiguration 2h Installation von postgresql 1h Installation von Docker 1,5h Installation der ausgewählten Softwarelösung 2h Konfiguration der postgres Datenbank 2h Konfiguration von Docker & Webservers 3h Konfiguration der Softwarelösung 5h 4. Abschlussphase 12h Erstellung einer kleiner Anwenderdokumentation 2h Soll-Ist-Vergleich 2h Erstellung der Projektdokumentation 8h
  15. Moin Zusammen, auch für mich ist es nun soweit und ich muss mein Projektantrag abgeben. Hier mein erster Entwurf, danke schon mal für hilfreiche Tipps und Anmerkungen. 1. Projektantrag Einführung eines Mobile Device Management (MDM) System zur Automatisierung der Einrichtung von Mitarbeiter Geräten 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die interne Vorbereitung der Mitarbeitergeräte (MacBook, iPad, iPhone) nimmt viel Zeit in Anspruch und wird momentan noch händisch nach einer Anleitung abgearbeitet. Um die Zeit einzusparen, wird nach einer Lösung zur schnellen und einfachen Einrichtung sowie ferngesteuerten Verwaltung und Konfiguration gesucht. Zudem sollen Aspekte, wie Verlustschutz durch sperren des Geräts und notfalls Löschung der Daten, aus der Ferne berücksichtigt werden. 1.2 Ist-Analyse Aktuell werden Mitarbeitergeräte nach einer Checkliste eingerichtet. Während der Einrichtung kann es zu zeitintensiven Fehlern kommen. Sobald der Bewerbungsprozess abgeschlossen ist, wird die Technik über einen neuen Mitarbeiter informiert. Daraufhin beginnen wir die Geräte für diesen Mitarbeiter einzurichten. Zu diesen Geräten gehört ein MacBook, ein iPhone und ein iPad. Diese Geräte werden jeweils händisch nach Checkliste vorbereitet. Dies nimmt enorm viel Zeit in Anspruch und verleitet zu Fehler in der Konfiguration sowie übersehen von Schritten. Nach der Einrichtung, liegt die Verantwortung der Geräte bei jedem Mitarbeiter selbst. Die Geräte werden mit Admin Konten übergeben. Durch installieren nicht autorisierte Software, Verlust der Geräte oder nicht updaten des Betriebssystems, kann es zu Sicherheitslücken und Datenschutz Verletzungen kommen. Intern wird ausschließlich Microsoft 365 verwendet. Die E-Mail-Postfächer und Konten werden über Microsoft 365 Admin verwaltet. Zurzeit haben wir ca. 27 Mobile Endgeräte, die nicht inventarisiert wurden. BYOD (Bring your own Device) wird bei uns nicht angeboten, weshalb der Datenschutz und Sicherheit nicht für Private Daten greifen muss. Datenschutz und Sicherheit wird im Bezug auf Verlust von Daten und Sicherung vor Dritter geachtet. 2. Zielsetzung entwickeln/Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Ziel des Projekts ist es, die Mitarbeiter Geräte schnell, einfach und einheitlich einzurichten und zu verwalten. Hierbei steht die Zeitersparnis und zentrale Verlautbarkeit im Vordergrund. Außerdem sollen Fehler durch zentrale und einheitliche Konfiguration vermieden werden. In diesem Projekt soll eine geeignete MDM-Lösung, mit den uns wichtigen Kriterien gefunden, eingerichtet und getestet werden. Die Endgeräte sollen in Zukunft zentral aus der Ferne konfigurierbar sein. Wichtige Sicherheitsupdates und Apps sollen aus der Ferne installierbar sein. Geräte können aus der Ferne gesperrt und gelöscht werden und sind in einer MDM Lösung inventarisiert. Innerhalb der Testung wird ein Set an bereits vorhandenen Geräten (MacBook, iPad und iPhone) konfiguriert mit der entsprechenden MDM Lösung und anschließend getestet. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Das MDM-System sollte neben dem Sicherheitsaspekt wie oben beschrieben, auch einen gut zu erreichenden Support für uns bieten. Die Kompatibilität mit Apple Geräten ist sehr wichtig. In der Konfiguration muss es möglich sein, verschiedene Profile aufzusetzen, da Techniker weiterhin ein Admin Konto behalten sollen. Andere Abteilung sollen diese Funktion nicht haben. Die MDM Lösung sollte aus administratorischer Sicht Zugänglich und Einfach sein, um hohen Einarbeitungsaufwand und Zeit zu vermeiden. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Die MDM Lösung muss iOS, iPad OS und MacOS unterstützen - Die Lösung sollte die angesetzte Zeitersparnis erfüllen - Die MDM Lösung sollte Möglichkeit zur Sperrung und Löschung aus der Ferne ermöglichen - Wesentliche Inhalte der bisher vorhandenen Anleitung(Checkliste) sollten in der Konfiguration möglich sein - Möglichkeit auf verschiedene Profilerstellung (Abteilungsabgrenzung) 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? - Eine MDM Lösung, die die Zeitersparnis bei der Einrichtung von Mitarbeitergeräten bietet - Für die Funktionstest werden Mobilgeräte benötigt - Die Anfallenden Kosten sollten sich in einer Gesamtkostenaufstellung rentieren - Fehler sollen vermieden werden durch zentrale und einheitliche Konfigurationen 3.2 Hauptaufgaben auflisten 1. Projektplanung 1.1 Ist-Analyse 1.2 Soll-Konzept 1.3 Informationsbeschaffung, Evaluierung, Vergleich geeigneter Software 1.4 Kosten & Nutzen Analyse/Amortisationsrechnung 1.5 Planung der Konfiguration 2. Projektdurchführung 2.1 Grundkonfiguration des MDM-Systems 2.2 Einrichten und Testen der Testgeräte 2.3 Beheben von eventuell auftretenden Problemen und Fehlern 2.4 Abnahme und Inbetriebnahme 3. Projektabschluss 3.1 Erstellen der Projektdokumentation 3.2 Erstellen der Dokumentation für Mitarbeiter 3.3 Soll-Ist-Vergleich 3.3 Teilaufgaben auflisten - Projektplanung - Ist-Analyse - Soll-Konzept - Recherche geeigneter Softwarelösungen - Vergleich der Software - Testen der Software - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Gesamtkostenaufstellung - Amortisationsrechnung - Planung der Gerätekonfiguration und Installation - Projektdurchführung - Grundkonfiguration des MDM-Systems - Grundkonfiguration anlegen - Installation der MDM Lösung - Konfiguration der MDM Lösung - Erstellen von Profilen & Admin Accounts - Einrichten und Testen der Testgeräte - Konfiguration auf einem Testgerät einspielen - Geräte nach Konfiguration mit MDM Testen - Beheben von eventuell auftretenden Problemen und Fehlern - Abnahme und Inbetriebnahme - Abgabe der Geräte - Inbetriebnahme der Geräte - Projektabschluss - Erstellen der Projektdokumentation - Dokumentation erstellen - Erstellen der Dokumentation für Mitarbeiter - Dokumentation erstellen für Mitarbeiter - Soll-Ist-Vergleich - Soll & Ist Vergleich im Bezug auf das Projekt und das Soll-Konzept - Fazit 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektplanung 13 1.1 Ist-Analyse: 1 Stunden 1.2 Soll-Konzept: 1,5 Stunden 1.3 Informationsbeschaffung, Evaluierung, Angebot einholen und Vergleich geeigneter Software: 5 Stunden 1.4 Kosten & Nutzen Analyse/Amortisationsrechnung: 3 Stunden 1.5 Planung der Konfiguration: 2,5 Stunden Projektdurchführung 14 2.1 Grundkonfiguration des MDM-Systems: 2 Stunden 2.2 Einrichten und Testen der Testgeräte: 6 Stunden 2.3 Beheben von eventuell auftretenden Problemen und Fehlern: 4 Stunden 2.4 Abnahme und Inbetriebnahme: 2 Stunden Projektabschluss 13 3.1 Erstellen der Projektdokumentation: 8 Stunden 3.2 Erstellen der Dokumentation für Mitarbeiter: 2 Stunden 3.3 Soll-Ist-Vergleich: 2 Stunden 3.4 Fazit: 1 Stunde Gesamt: 40 Stunden
  16. Projektbeschreibung: Das Projekt wird für das Unternehmen xxxxxx GmbH & Co.KG durchgeführt. Das Unternehmen ist einen mittelständigen Dienstanbieter im Bereich der Telekommunikation. xxxxxxxx betreibt Glasfaserausbau Projekte und ermöglicht die Kunden Dienste wie Breitband-Internet, IP-Telefonie und Digital-TV mit hoher Bandbreite zu nutzen. Das Unternehmen hat ca. 27.000 Kunden. Die xxxxxxx Mitarbeiter nutzen für Konferenzen die Telefonkonferenz über IP-Telefon. Die Teilnehmer einer Besprechung müssen sich mit einer Rufnummer einwählen, um miteinander kommunizieren zu können. Das bestehende System erfüllt die Anforderungen nicht mehr, weshalb wir gerne auf ein Videokonferenzsystem umsteigen möchten. Im Rahmen dieses Projekts soll ein Videokonferenzsystem implementiert werden, das verschiedene Funktionen über VoIP wie Sprache, Video, Chat und dem Teilen von Desktops unterstützt .Nach der Evaluierung soll das System auf 70 Clients ausgerollt werden. Mit der Implementierung des Videokonferenzsystems werden Konferenzen über die Telefonanlage abgeschafft und Sie werden durch ein modernes System ersetzt Projektphasen mit Zeitplanung: Startphase: - Informationsbeschaffung (1 Std.) - Ist-Analyse (1 Std.) - Soll-Zustand (2 Std.) Planungsphase: - Zeitplan (1 Std.) - Angebote suchen und vergleichen (3 Std.) - Nutzwertanalyse (2 Std.) - Kostenplan (2 Std.) Durchführungsphase: - Implementierung der Lösung (10 Std.) - Testen der Lösung (3 Std.) - Schutzbedarfsfeststellung (5 Std.) Abschlussphase: - Erstellung der Dokumentation (10 Std.) - Gesamt: (40 Std.) Konnte Ihr bitte mir sagen ob meinen Projektantrag von IHK angenommen werden kann?
  17. Hallo, hier der erste finale Entwurf meines Projektantrags (Ausbildungsberuf: Fachinformatiker für Systemintegration). Über Feedback und Kritik würde ich mich sehr freuen. Thema Optimierung der Übermittlung von Security Event Logs in das Elastic Security Information and Event Management Termin Beginn: 10.03.2023 Ende: 15.05.2023 Ausgangssituation Innerhalb der internen IT der XY GmbH ist das Team IT Security eingeordnet und betreibt ein Security Information and Event Management (SIEM). Das Team ist verantwortlich für den Betrieb des Schwachstellenmanagements, der Sicherheitsgateways, der Web Application Firewall und des SIEM. Weitere Aufgaben sind die Sicherheitsevaluierung von neuer Software sowie die Informationssicherheitsberatung. XY verfolgt den Ansatz alle sicherheitsrelevanten Logs in ein SIEM einfließen zu lassen, um von der Auswertungs- und Benachrichtigungsfunktionalität zu profitieren. Die derzeitige Architektur ist nicht in der Lage Logquellen mit einem sehr hohen Volumen zu empfangen und zu verarbeiten. Dadurch entsteht ein Verlust von Logdaten und das SIEM verliert an Effizienz. Das Team IT Security strebt an, den Empfang der Security Event Logs in das SIEM zu optimieren und sicherzustellen, sodass alle Logs ordnungsgemäß und vollständig empfangen werden. Projektziel Das Ziel des Projekts ist es, die IT-Sicherheit und Compliance für die XY-Gruppe und ihre Kunden auf ein höheres Niveau zu bringen, indem eine umfassende Analyse der aktuellen IT-Systemarchitektur des Log Collectors durchgeführt wird. Dabei sollen Probleme und Engpässe identifiziert werden, die dazu beitragen, dass das System nicht optimal funktioniert. Anhand dessen wird eine Lösung entwickelt und implementiert, um die Funktionalität des Systems wiederherzustellen. Zu den wichtigsten Zielen gehört es, die Empfangs- und Verarbeitungsfähigkeit des Systems zu verbessern, damit sämtliche Security Event Logs vollständig aufgenommen werden können. Dies soll das SIEM optimieren, damit es schneller und zuverlässiger arbeiten kann und somit eine höhere IT-Sicherheit und Compliance gewährleistet wird. Zeitplan 3h Einarbeitung - 1h Informationsbeschaffung - 2h Ist-Analyse 5h Planung - 1h Ressourcen- und Kostenplanung - 4h Planung der Analyse 15h Umsetzung - 10h Analyse der bestehenden IT-Systemarchitektur - 5h Implementierung der Lösung 5h Funktionstests - 3h Durchführung - 2h Korrektur und Nacharbeit 12h Dokumentation - 10h Projektdokumentation - 2h Kundendokumentation 40h insgesamt Anlagen Netzwerkplan Präsentationsmittel Laptop Beamer
  18. Moin zusammen, ich habe hier mal meinen ersten Ansatz eines Projektantrages erstellt, würde mich gerne mal über Rückmeldung / Verbesserungsvorschläge oder weitere Kritik freuen. Vielen Dank Projektbeschreibung In unserem Unternehmen wurde schon immer die Software TeamViewer eingesetzt, noch vor meiner Zeit wurden angepasste TeamViewer Versionen von unserem IT-Dienstleister ausgerollt. Die Version des Dienstleisters hat einige Spuren hinterlassen, was dazu führt das die Übersicht unserer Clients im TeamViewer recht unordentlich ist. Meine Firma besteht aus über 60 Tochterunternehmen, davon sind einige mit TeamViewer ausgestattet, ein Teil aber auch nicht. Man kann hier also keinen einheitlichen Standard erkennen und die Support-Gewährleistung fällt bei manchen Mitarbeiter/-innen schwerer als bei anderen. Dazu kommt, dass IT-Mitarbeiter einen eigenen TeamViewer Account haben, um sich auf Clients aufzuschalten. Ziel des Projektes ist es, eine geeignete Fernwartungs-Lösung zu finden, technisch und wirtschaftlich zu evaluieren, zu konfigurieren, diese dann installieren und Unternehmensweit einheitlich ausrollen. Projektumfeld Das Projekt wird bei der Firma XXX in der internen IT-Abteilung durchgeführt. Es handelt sich hierbei nicht um einen Kundenauftrag, sondern um ein internes Projekt. Hauptansprechpartner und Projektbetreuer ist der Teamleiter XXX. Die Firma XXX hat über XXX Mitarbeiter/-innen die sich auf über X Standorte in Deutschland verteilen. Die Mitarbeiter/-innen arbeiten sowohl im Büro, als auch im Homeoffice. Durch mehrere Zukäufe von weiteren Firmen im Jahr, steigt die Anzahl der Mitarbeiter/-innen stetig. Beim Integrieren der neu zugekauften Firmen gehört es für uns, die IT-Abteilung, dazu, die neuen Mitarbeiter zu unterstützen und Probleme zu lösen, was sich durch ein geeignetes Fernwartungstool massiv erleichtert. Projektphasen mit Zeitplanung Phasen geplante Zeit 1 Initialisierungsphase 2h · Ist-Analyse 1h · Soll-Zustand 1h 2 Entwurfsphase 10h · Evaluierung verschiedener Softwarelösungen 6h · Zeitplanung und Auswahl 1h · Kosten- & Nutzenanalyse 2h · Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 1h 3 Realisierungsphase 16h · Beschaffung der Softwarelösung 0,5h · Installation der Softwarelösung 2,5h · Konfiguration der Softwarelösung 10h · Produkttest und Qualitätssicherung 3h 4 Abschlussphase 12h · Erstellung der Anwenderdokumentation 3h · Soll-Ist-Vergleich 1h · Erstellung der Projektdokumentation 8h Gesamtzeit 40h
  19. Hi zusammen, ich muss bis zum 22. Februar mein Projekt bei der IHK Schwaben abgeben. Ich lerne FiSi und das wäre mein Gedanke gewesen. Projektumfeld: Die Firma x ist ein mittelständiges Großhandelsunternehmen mit Hauptsitz in x und den Niederlassungen y und z. Sie beschäftigt derzeit rund 300 Mitarbeiter sowie 18 Auszubildende und präsentiert sich als Spezialist und Komplettanbieter mit großer Bandbreite und Sortimentstiefe. Kunden werden in den Bereichen Haustechnik, Badausstattung, Stahl, Werkzeuge und weiteren Dienstleistungen und Produkten versorgt. Die IT-Abteilung besteht aus 10 Kollegen unterteilt in Support, Technik und Entwicklung, wobei ich (in diesem Projekt der Projektleiter) Auszubildender im Technik-Abschnitt bin. Projektbeschreibung: Durch die Sanierung des Großraumbüros in Hauptsitz x, welches über das Projekt „Work-Life“ veranlasst wird, verfolgen wir eines von vielen Zielen, moderner aufzutreten. Das mittlerweile in die Jahre gekommene und fehlerhafte Intranet soll in einem Projekt, dass mir zugeteilt worden ist, auf einen aktuellen Stand mit neuer Oberfläche/Auftreten evaluiert, konfiguriert und produktiv gesetzt werden. Die Mitarbeiter informieren sich im Intranet über aktuelle Themen sowie IT-Prozesse, aktuell eingesetzte Software, Hardware und weitere Kategorien. Anhand einer Kosten-/Nutzwertanalyse entscheide ich, welche Intranet-Lösung in Zukunft eingesetzt werden soll. IST-Analyse: Derzeit befindet sich das Intranet auf einer linuxbasierten Umgebung Ubuntu, welches als einer von 4 virtuellen Linux-Servern in unserer VMware-Umgebung eingerichtet ist. In Vergangenheit wurden ohne Dokumentation 19 Wordpress-Plugins installiert, die die Funktionen des Intranets gegenüber den Administratoren und den Mitarbeitern erweitern und zeitgleich erschweren. Eines davon, welches die Porträte der Mitarbeiter verwaltet, ist seit einem Update der Wordpress-Version fehlerhaft. Das Update ist aufgrund einer veralteten PHP-Version zwingend notwendig gewesen. Zudem ist die Erstellung von neuen Beiträgen unübersichtlich bzw. unstrukturiert. Bei Rückfragen zu Plugins oder zum Betriebssystem muss aufgrund von fehlendem Know-How für Linux-Systeme ein externer Dienstleister kontaktiert werden, was zu Mehrkosten führt. Soll-Konzept: Ziel ist es, ein neues Intranet sowohl für Administratoren, als auch für unsere Belegschaft in einer übersichtlicheren und moderneren Struktur aufzusetzen. Dabei muss die Intranet-Lösung evaluiert, auf einem von mir neu installiertem Windows-Server 2019 Datacenter konfiguriert und produktiv gesetzt werden. Die wichtigsten Inhalte, die in Vergangenheit hochgeladenen wurden, sollen vom alten System auf das neue übertragen werden. Das Intranet soll übersichtlicher, moderner und sämtliche Funktionen des alten Systems übernehmen bzw. ergänzen. Damit der Datenverlust der virtuellen Maschine verhindert wird, soll sie in einem bereits von uns eingesetztem Backup-Prozess mit eingebunden werden. Projektschnittstellen: personelle Schnittstellen: · Hr. x als Vorgesetzter und Projektansprechpartner · Hr. x als Entwickler · Fr. x und Fr. x im Bereich Marketing technische Schnittstellen: · VMWare-Umgebung mit etwa 65 Servern · 4 physische Domaincontroller und 1 Sicherungsserver Voraussetzungen: · Berechtigungen von Benutzern können verwaltet werden · Das neue System muss die Exportierung- und Importierung des XML-Files unterstützen · Die wichtigsten Inhalte müssen auf dem neuen System wiederhergestellt werden · Die Lösung muss auf einer windowsbasierten Umgebung eingeführt werden Folgen bei Scheitern des Projektes Sollte das Projekt scheitern, verbleiben wir mit der Problematik der hohen Anzahl an Plugins, die mit künftigen Pflicht-Versionsupgrades eventuell Kompatibilitätsprobleme verursachen. Außerdem muss weiterhin aufgrund von fehlendem Know-How auf externe Hilfe zurückgegriffen werden, sollte etwas am Betriebssystem geändert werden. Mitarbeiterporträts können weiterhin nicht gesucht werden und das Design bleibt unstrukturiert und veraltet. Zeitplanung für die betriebliche Projektarbeit: 1. Projektinitialisierung 1.2 Kick-Off-Meeting: 0,5 h 1.3 Erstellung Ist-Analyse: 1 h 1.4 Erstellung Soll-Konzept: 1 h 2. Projektplanung Zeitplanung 1h Evaluierung verschiedener Intranet-Lösungen: 4h Erstellung Kosten-/Nutzenanalyse: 2h Entscheidungstreffung Intranet-Lösung: 1h 3. Durchführungsphase Installation des Windows Servers 3 h Installation der Intranet-Lösung 2 h Konfiguration der Intranet-Lösung 5 h Tests 3 h Aufnahme der VM in den Backup-Prozess 1 h 4. Abschlussphase Zusammenfassung einer internen Dokumentation zur Verwendung des Intranets 4h Schulung der IT-Wissenspaten 1,5h Projektdokumentation 9h Produktivsetzung des Systems 1h Gesamt: 40 Stunden Ich freue mich auf eure Kritik.
  20. Hey, ich bin relativ neu hier, ich hoffe von der Kategorie und allem passt alles. Ich habe gerade einen ersten Entwurf zu meinem Projektantrag, welchen ich Ende des Monats abgeben muss, formuliert. Ausbildungsberuf ist der Fachinformatiker für Systemintegration Ich würde mich über Feedback und Kritik natürlich sehr freuen. (Einige Formulierungen sind noch nicht so, wie ich mir sie genau wünsche, also ist das erstmal das Grundgerüst, "die Idee".) 1. Projektbezeichnung Evaluation, Implementierung und Test einer verwaltbaren Antivirenlösung. 2. Projektbeschreibung 2.1. IST-Analyse Aktuell ist der Antiviren Schutz von Kaspersky auf allen Clients und Server im installiert. Da die Lizenz der bisher eingesetzten Antivirenlösung im Mai 2023 ausläuft, und der BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) vor dem Einsatz von Kaspersky warnt, suche ich ein geeignetes Nachfolgeprodukt. 2.2. Soll-Konzept Die Anforderungen an das neue Produkt sind, dass die Entwicklung in Europa stattgefunden hat und es ein gut übersichtliches, sowie ein zentrales Administrationsfeld darstellen. Die Administrationssoftware soll auf einer virtuellen Maschine laufen. Zudem muss die Antivirenlösung Benutzergruppen mit anpassbaren Rechten haben, zusätzlich darf die Leistung am Endgerät nicht beeinträchtigt werden. Die Antivirenlösung soll nach Evaluation und Erprobung am Ende auf 170 Clients, 15 Servern und 5 Geschäfts Smartphones ausgerollt werden. 3. Projektphasen 3.1 Startphase 4h• Informationssammlung über Antiviren Software-Anbieter und deren Module & anschließender Kontaktaufnahme 3.2 Planungsphase 2h • Vergleich der Anbieter und Auswahl durch eine Nutzwertanalyse & Preisvergleich 3.3 Auswahlphase 4h • Installieren und testen der Demosoftware der verschiedenen Anbieter 1h • Auswahl des Anbieters 3.4 Durchführungsphase & Kontrollphase 4h • Konfiguration der Virtuellen Maschine & Installation der Software 1h • Clients in Gruppen einteilen 1h • Benutzergruppe Rechte zuweisen 2h • Installation der Endpoint - Agents auf allen benötigten Windows Clients 1h • Integration der App auf verschiedenen Smartphones 3h • Testläufe des Viren Scans auf ausgewählten Test-Clients 2h • Softwareschwachstellen finden und schließen 1h • Auswahl und Erstellung einer Backuplösung der virtuellen Maschine 3h • kontrollierter Testangriff in einem abgesicherten Bereich?? 3.5 Schlussphase 2h • Abschließende Tests 1h • Abteilungsinterne Einweisung 8h • Projektdokumentation
  21. Hallöchen, ich probiere nochmal mein Glück mit einem neuen Thema FYI: Beim Antrag ist der Platz für die "Kurze Projektbeschreibung" sehr kurz, deswegen konnte ich die Punkte nicht so weit ausführen. Beim Zeitplan sind nur 13 Zeilen verfügbar. Kurze Projektbeschreibung: Thema des Projektes: Evaluierung und Implementierung eines Clientmanagement- und Software-Deployment-Systems in der bestehenden Firmeninfrastruktur der XXX GmbH, um den Arbeitsaufwand der Mitarbeiter zu verringern und die Administration von Kundengeräten zu optimieren. Problem- und Zielstellung der Projektarbeit: In der XXX GmbH, ein IT-Dienstleister, ist das Deployment von neuen Kundengeräten wie Laptops und Desktop-PCs sehr Zeit- und Aufwandintensiv, das stört den Arbeitsflow der Mitarbeiter und verzögert die Bearbeitung von Kundentickets. Ziel des Projektes ist, die Evaluierung von verschiedenen Lösungen und Clientmanagement-Softwares, sowie die Installation und Einrichtung des erwählten Systems. Dieses System soll, wenn möglich, an verschiedenen Standorten gleichzeitig existieren (cluster), damit wie bei einem WSUS, die Updates nicht von jeder einzelnen Workstation bezogen werden müssen. Ist-Analyse: In der XXX GmbH wird das Deployment von neuen Kundengeräten manuell durchgeführt. Die Installation von Betriebssystemen erfolgt durch externe Installationsmedien, die regelmäßig mit den neuesten OS-Versionen und Softwarepatches neu konfiguriert werden müssen. Die Installation und Aktivierung von zusätzlicher Software wird manuell durchgeführt und ist abhängig von der Download-Geschwindigkeit des Standortes. Die Installation von Software-Updates nach der Übergabe an Kunden ist derzeit nicht Teil der Planung. Soll-Konzept: Es soll ein System aufgebaut werden, mit dem die Administratoren Betriebssysteme und zusätzliche Software unbeaufsichtigt installieren (Unattended Deployment) und aktualisieren können. Zeitplanung für die betriebliche Projektarbeit: A) Projektplanung I. Ist-Analyse und Soll-Konzept 2h II. Recherche für Software-Optionen 3h III. Kosten- und Nutzwertanalyse, Auswahl des Systems 2h IV. Zeitplanung 1h Projektdurchführung I. Erstellen und Einrichten der VM/VMs 3h II. Installation und Grundkonfiguration der Software, Einrichtung der Datenbank 5h III. Erstellung von Softwarepakete und Deployment-Templates 6h C) Testphase I. Funktionstest ggf. Fehleranalyse und Fehlerbehebung 6h II. Ist-/Soll- Vergleich 1h D) Abschlussphase I. Schreiben der internen Anleitungen zur Erstellung neuer Softwarepakete und Templates 3h II. Abnahme und Übergabe, Mitarbeiterschulung 2h III. Projektdokumentation 6h Gesamtdauer: 40h Ich bedanke mich im Voraus für euer Feedback!
  22. Hallo zusammen, ich muss bald mein Projektantrag einreichen und würde mir gerne Feedback einholen. Mein Ausbilder hat den Antrag soweit abgenickt, er kennt aber die Anforderungen der IHK nicht so genau. Ausbildung zum FISI bei der Bergischen IHK. Bei Technischen Schnittstellen wussten wir nicht so genau was wir nennen sollten. Die "Überschriften" bzw. die einzelnen Punkte wurden so von der Bergischen IHK angefordert. Thema: Erstellung eines VPN-Tunnels nach China und Einführung einer Webkonferenz- Software mit Verbindung nach China Arbeitsumfeld: Die FIRMA XXX ist eine mittelständische Firma mit Hauptsitz in Solingen und Niederlassungen in Italien, Schweiz, Japan, China, Benelux und Frankreich. FIRMA XX stellt hochqualitative Taschen- und Stirnlampen her. Der Vertrieb der Waren erfolgt hauptsächlich über die Niederlassungen in den jeweiligen Ländern oder über Master Distributoren. FIRMA XXX hat zurzeit ca. 800 Mitarbeiter weltweit, davon ca. 100 in Solingen. In der IT-Abteilung des Standorts in Solingen arbeiten aktuell 6 Mitarbeiter. Das Projekt wird vollständig firmenintern durchgeführt. Es werden keine Dienstleister oder außenstehende Person miteinbezogen. Ist-Zustand: Die Mitarbeiter in Deutschland haben regelmäßig Webkonferenzen mit dem Standort in China. Dazu werden zurzeit 3cx und Teams benutzt. Bei den beiden Kommunikationswegen kommt es aber oft zu Unterbrechungen und Paketverlusten, da China den Internet-Zugriff ins Ausland beschränkt oder sogar komplett blockiert. Da die beiden Anbieter die Videokonferenzen über Server in der Cloud abwickeln, sind deren IP-Adressen dynamisch und somit nicht optimal für die Kommunikation mit China. Personelle Schnittstellen: Projektleiter: zzz zzz Technischer Ansprechpartner: zzz zzz Ansprechpartner in China: zzz zzz Ansprechpartner in Solingen: zzz zzz Technische Schnittstellen: VPN Internet RTSP | SIP | WebRTC Auftragsziel: Es soll ein Anbieter gefunden werden, bei dem wir ein VPN nach China einrichten werden. Nachdem der VPN-Tunnel nach China eingerichtet ist, soll eine Webkonferenz-Software ausgewählt und auf einer VM auf einem ESXi-Host installiert werden. Die Software soll entweder über einen Webbrowser oder über eine Windows Anwendung bedienbar sein. Die Software soll sowohl von den Mitarbeitern in Deutschland als auch von den Mitarbeitern in China nutzbar sein. Die zwei Standorte sollten also in der Lage sein, miteinander Videokonferenzen mit bis zu 10 Teilnehmern zu führen, davon bis zu 2 an unterschiedlichen Rechnern in China. Das Projekt soll keine hohe Bandbreite beanspruchen, da das VPN nach China eine begrenzte Bandbreite haben wird. Kundennutzen: Die Kunden sind die Mitarbeiter in Solingen, Deutschland und Yangjiang, China. Wenn die Konferenz- Software erfolgreich installiert wurde, und der VPN-Tunnel zwischen den beiden Standorten steht, können die beiden Standorte ohne Unterbrechungen und Paketverluste miteinander kommunizieren. Dadurch wird die Arbeit an Projekten und der Austausch von Informationen schneller und unkomplizierter verlaufen. Information – Stunden - 4 1 Stunde/n - Ist-Analyse 1 Stunde/n - Kickoff Meeting 2 Stunde/n - Soll-Konzept Planung – Stunden - 9 1 Stunde/n -Recherche zu VPN-Anbietern 1 Stunde/n -Recherche zu Verfügbaren Webkonferenz Software 2 Stunde/n -Pflichtenheft 1 Stunde/n -Projektstrukturplan 2 Stunde/n -Zeitplan 1 Stunde/n -Nutzwertanalyse 0,5 Stunde/n -Kostenplan 0,5 Stunde/n -Qualitätsplan Durchführung – Stunden – 14,5 1 Stunde/n -Über Cloud Anbieter Informieren, die sowohl in China als auch in Deutschland Server bieten 4 Stunde/n -Erstellung des Corporate Enterprise Networks zwischen Frankfurt und Shenzen innerhalb der Cloud 3 Stunde/n -Erstellung VPN nach China 1 Stunde/n -Erstellung VM auf ESXI und Grundinstallation Ubuntu Linux Server 2 Stunde/n -Installation der Webkonferenz Software 3 Stunde/n -Konfiguration der Webkonferenz Software 0,5 Stunde/n -Test der Software mit Mitarbeiter in China Kontrolle & Abschluss – Stunden – 12,5 2 Stunde/n - Soll-Ist-Vergleich 1,5 Stunde/n -Erstellung Anleitung 1 Stunde/n -Abgabe an Kunden 8 Stunde/n -Erstellung Dokumentation
  23. 1. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Implementierung einer virtuellen Umgebung mit VMware Horizon in einer Hybriden SaaS-Architektur in einer Hybrid-Cloud. Für die Nutzung von Apps und Desktops in einer virtuellen Umgebung von überall aus. 2. Ausgangssituation Die Mediengruppe ACME Corp, nutzt aktuell Azure und Citrix für die Virtualisierung von Arbeitsplätzen und einzelnen Programmen. Azure, als reinen Cloud-Dienst, hat jedoch das Problem, dass die Arbeit mit lokalen Daten auf den Servern nicht schnell genug möglich ist. Zusätzlich laufen die Lizenzen für den vor Ort laufenden Citrix-Dienst, der ebenfalls über eine separate Webseite oder Programm erreichbar ist, bald ab. Es besteht die Notwendigkeit eine Lösung zu finden, um die IT-Infrastruktur der Mediengruppe ACME Corp zu optimieren und die Nutzung von Azure und Citrix zu vereinheitlichen, um eine effizientere Arbeitsweise zu ermöglichen. 3. Zielsetzung Nach Abschluss des Projektes soll die aktuelle Lösung für die Virtualisierung komplett durch die neue Implementierung einer hybriden Cloud-Lösung, basierend auf VMware Horizon, ersetzt werden. Durch die Nutzung von VMware Horizon sollen die Virtualisierung von Arbeitsplätzen und Programmen vereinheitlicht und die Arbeit mit lokalen Daten auf den Servern beschleunigt werden. Zudem soll durch die Einführung einer hybriden Cloud-Lösung die Abhängigkeit von vor Ort laufenden Diensten, wie Citrix, reduziert werden, um langfristig Kosten zu sparen und die Verfügbarkeit der Dienste zu erhöhen. Vorgehensweise: • Erstellung einer umfassenden Analyse der aktuellen IT-Infrastruktur der ACME Corp, mit Schwerpunkt auf Azure und Citrix • Evaluierung verschiedener Virtualisierungslösungen (z.B. VMWare Horizon) und Auswahl der besten geeigneten Lösungen • Implementierung der ausgewählten Lösung in einer Hybrid-Cloud Umgebung • Anpassung der bestehenden IT-Prozesse und Schulungen des Personals in Bezug auf die neue Virtualisierungslösung • Durchführung von Tests vor der Abnahme, um die Leistung und Zuverlässigkeit der neuen Lösung zu überprüfen • Überwachung und Wartung der neuen Lösung, um sicherzustellen, dass sie stets optimal funktioniert. 4. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Ohne die Verwirklichung des Projekts besteht die Konsequenz darin, dass die Lizenzen für den vor Ort laufenden Citrix-Dienst, welche eine wichtige Rolle in der Virtualisierung von Arbeitsplätzen und Programmen spielen, auslaufen und verlängert werden müssen. Dies wird mit hohen Kosten verbunden sein und kann sich negativ auf die Finanzen der ACME Corp auswirken. Zusätzlich werden Azure und Citrix weiterhin auf separaten Programmen oder Webseiten laufen, was zu ineffizienter Arbeitsweise führen wird und es wird nicht möglich sein die Vorteile von beiden Diensten vollständig zu nutzen. 5. Projektumfeld/Rahmenbedingungen Das Projekt wird in der Abteilung Workplace der Firma ACME Corp Technology am Standort Köln Deutz durchgeführt. Aufgrund der aktuellen Lage wird das Projekt zum größtenteils im Homeoffice stattfinden. Die ACME Corp Technology ist ein Unternehmen und der technische Dienstleister der ACME Corp, zu dem die ~~~anonymisiert und so weiter ~~~ gehören. ACME Corp Technology ist für die Produktion, Sendeabwicklung, Programmverbreitung und IT-Infrastruktur in Köln Deutz und weiteren Außenstellen zuständig. Für alle Firmenrechner und ebenfalls für die mobilen Endgeräte der ACME Corp ist die Abteilung Workplace zuständig, welche diese verwalten und betreuen. Der Ansprechpartner für dieses Projekt ist Hannibal Lector. Für die Realisierung des Projektes steht mir die aktuelle Infrastruktur mit allen Diensten, ein Arbeitsrechner mit Windows 10 und einem Office 365 Paket für die Projektarbeit zur Verfügung. 6. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung Definitionsphase (4h) • Projektbesprechung (1h) • Ist-Analyse (1h) • Soll-Konzept (2h) Planungsphase (10,5h) • Zeitplanung (1h) • Risikoanalyse (1,5h) • Qualitätsplan (1h) • Nutzwertanalyse (2h) • Kostenplan (1,5h) • Wirtschaftlichkeitsanalyse (2h) • Puffer (1,5h) Durchführungsphase (13h) • Aufbau und Konfigurierung der Umgebung (2h) • Konfigurierung der VMs (1h) • Installation der Software (1h) • Installation der Hardware(2h) • Grundkonfiguration (1h) • Test der Umgebung (2h) • Migration und Einbindung von den vorhandenen VMs(2h) • Puffer (2h) Abschlussphase (12,5) · Erstellung der Dokumentation (8h) · Soll-/Ist Vergleich (1h) · Fazit (1h) · Übergabe (1h) · Puffer (1,5) Gesamtstunden (40h) Meilensteine: Fertigstellung Soll-Konzept Fertigstellung der Projektdokumentation Übergabe 7. Dokumentation/technische Unterlagen · Pflichtenheft · Zeitplan · Projektstrukturplan · Nutzwertanalyse · Prozessorientierte Dokumentation
  24. Also, kurz gesagt, ich muss den Antrag in einigen Tagen abgeben und ich habe keine Ahnung ob der so ok ist, und ich glaube der ist es nicht.. Angeguckt hat sich den so niemand, und ich hoffe, dass die Projektidee an sich überhaupt geeignet ist, da wir keine anderen Projekte im Unternehmen haben, welche ungefähr zu dem Zeitrahmen passen. Zeitplan: Meine Fragen sind nun: Darf man Haupt und Teilaufgaben so zusammen überhaupt aufführen oder müssen die wirklich getrennte Punkte sein? Darf ich die Wahl der genauen Methode (Windows server, USB Stick, Snapshot, etc) im Antrag so offen lassen um dann Später in der eigentlichen Planung zu entscheiden? Sind 10 Stunden eine realistische Zeit für die eigentliche Entwicklung? Muss ich die Programme genau auflisten oder reicht "Standardprogramme?"
  25. Hallo zusammen, ich muss zur nächsten Woche meinen Projektantrag einreichen und würde ihn gerne zur Durchsicht hier einmal reinposten. Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen. Personenbezogene Daten oder Daten zu der Firma wurden durch xyz ersetzt. 1.Thema der Projektarbeit Migration eines lokalen Monitoring Servers in eine cloudbasierte Umgebung. 2. Projektbeschreibung Die xyz überwacht aktuell die Infrastruktur ihrer Kunden zum Teil noch über Windows Server, die lokal in einem Rechenzentrum der xyz liegen. Auf diesen Servern ist teilweise noch Windows Server 2012R installiert. Für die Überwachung der Dienste sowie Geräte der Kunden wird eine Monitoring Software von Paessler verwendet. Damit inbegriffen ist die Überwachung sowie das Klassifizieren von Systembedingungen, die Erhebung von Statistiken von Hosts, Switches, Routern sowie anderen Geräten und Anwendungen. Mit Hinblick auf den auslaufenden Support für Windows Server 2012R, hat man sich dazu entschieden, die bestehende Infrastruktur in die Cloud zu migrieren. Für dieses Projekt wird ein Budget von 30000€ bereitgestellt. Für die Migration ist es erforderlich von dem aktuellen lokalen Server eine Sicherung zu erstellen. Außerdem muss ein virtueller Server bei einem Cloud-Anbieter gehostet werden, um die anschließende Übertragung der Dienste und Daten zu ermöglichen. Abschließend werden die bereits überwachten Dienste, Geräte sowie die Kunden auf den virtuellen Server übertragen. Den Abschluss des Projekts bilden die Testphase sowie Übergabe des Projekts samt Dokumentation an den Projektleiter. 3. Projektumfeld Das Projekt wird firmenintern durchgeführt ohne Einbindung von externen Dienstleistern. Somit ist der Auftraggeber die xyz. Der Durchführungsort ist die xyz in Timbuktu, welches gleichzeitig auch mein Praktikumsbetrieb darstellt. Dies ist einer von sieben Standorten der xyz, in denen insgesamt 570 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die xyz ist eines der führenden Unternehmen in dem Bereich ERP-Systeme und bietet ganzheitliche IT-Lösungen an. 4. Projektziel Das Ziel des Projektes ist es, den bestehenden lokalen Monitoring Server in eine cloudbasierte Umgebung zu migrieren. Dies ist erforderlich damit die Schutzziele der Informationssicherheit und der Datenschutzgrundverordnung gewahrt sowie verbessert werden können. Die Wettbewerbsfähigkeit der xyz wird dadurch gewährleistet und somit auch gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. 5.Dokumentation zur Projektarbeit Die geplante Art der Dokumentation ist eine prozessorientierte Projektdokumentation und orientiert sich an den weiter unten beschriebenen Projektphasen. Meilensteine bilden die jeweiligen Abschlüsse der einzelnen Projektphasen. Eventuelle Anlagen sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vollumfänglich vorhersehbar, könnten aber eventuell aus Screenshots, Grafiken, Glossar/Abkürzungsverzeichnis, Angeboten oder ähnlichen Dokumenten bestehen. Präsentationsmittel sind ein Notebook mit entsprechenden Präsentationsprogramm, Presenter sowie ein Beamer. 6. Projektphasen/Zeitplanung Initialisierungsphase (gesamt 6,0 Std) · 1,5 Std - Ist-Analyse · 3,5 Std - Erstellung eines Soll-Konzeptes Planungsphase (gesamt 4,0 Std) · 1,0 Std - Ressourcenplanung · 0,5 Std - Materialplanung · 1,0 Std - Zeitplanung · 0,5 Std - Planung: Qualitätssichernde Maßnahmen · 0,5 Std - Kostenplanung · 0,5 Std - Risikobetrachtung Durchführungsphase (gesamt 17,0 Std) · 1,0 Std - Überprüfung der Betriebssysteme auf Integrität sowie Aktualität der Software · 2,0 Std - Vorbereitung des Cloud Servers · 4,0 Std - Sicherung der Anwendungsdaten · 5,0 Std - Migration der Anwendungsdaten in die cloudbasierte Umgebung · 3,0 Std - Installation der PRTG-Software · 2,0 Std - Test der Verbindung und Prüfung der Daten Projektabschluss (gesamt 13,0 Std) · 1,0 Std - Soll-Ist-Vergleich · 1,5 Std - Übergabe und Abnahme des Projekts · 0,5 Std - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung · 1,0 Std - Fazit/Reflektion · 9,0 Std - Erstellung einer Projektdokumentation Gesamtstunden: 40,0 Std 7. Durchführungszeitraum Der geplante Durchführungszeitraum für die betriebliche Projektarbeit ist von dem 06.02.2023 bis zum 08.03.2023 angesetzt. 8. Projektleiter/Ansprechpartner Der Projektleiter ist xyz und als fachlicher Ansprechpartner fungiert xyz.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...