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  1. Hallo Leute, ich würde die Tage meine Projektantrag gerne einreichen und gerne nochmal final Feedback bekommen was ihr davon haltet ob der auch soweit durchgeht. Ich bin Fachinformatiker Digitale Vernetzung: ------------------------------------------------------------------------------------ 1 Thema der Projektarbeit: Schutzbedarfsgerechter Aufbau und Risikoanalyse zwischen einer Web-Applikation und einer Backend-Netzwerkschnittstelle. 1.1 Ist-Analyse: Der XX Standort der xx zählt mehr als xx Mitarbeiter, die jeweils über unterschiedliche Fähigkeiten und Expertisen verfügen. Um einen effizienten Überblick über diese Fähigkeiten zu erhalten, wurde ursprünglich eine einfache Excel-Liste verwendet, um die Mitarbeiterdaten zu sammeln. Diese interne Lösung erwies sich jedoch mit dem wachsenden Personal und den zunehmenden Informationen als unübersichtlich, unpraktisch und datenschutzrechtlich bedenklich. Als Dienstleistungsunternehmen hat Bertrandt AG hauptsächlich große Unternehmen als Kunden. Diese stellen oft Angebote und Anfragen für Projekte mit sehr kurzen Deadlines. Daher benötigen Team- und Projektleiter eine übersichtliche Möglichkeit, das vorhandene Wissen der Mitarbeiter zeitsparend und qualitativ aussagekräftig einschätzen zu können. Ebenfalls hat die aktuelle Excel-Lösung Probleme bei der Zugangskontrolle und Einsicht, da jeder Mitarbeiter Zugriff auf alle Daten hat und diese auch manipulieren kann. Die Wartbarkeit und Interoperabilität der Daten sind ebenfalls nicht gegeben, was zu weiteren Problemen führt, insbesondere bei wachsenden Mitarbeiterzahlen. Als Lösung für dieses Problem wurde sich intern für eine spezifische Web-Applikation entschieden deren Aufgabe es sein wird die Mitarbeiterinformation zu erfassen und zu verwalten. 2 Sollkonzept/Zielsetzung 2.1 Was soll mit dem Projekt umgesetzt werden Im Rahmen dieses Projekts werde ich für das bereits konzipierte Frontend eine bedarfsgerechte Backend-Lösung entwickeln, die mit dem Firmennetzwerk verbunden ist. Darüber hinaus werde ich eine Risikoanalyse durchführen und die Implementierung der Daten in das Firmennetzwerk gewährleisten. Im Zuge dessen werden die bestehenden Architekturen auf mögliche Sicherheitslücken in Bezug auf Zugriffsrechte und Datenschutzrichtlinien hin analysiert und entsprechende Maßnahmen zur Behebung ergriffen. Um die Manipulation der Daten zu verhindern, wird ein Berechtigungssystem entworfen. Des Weiteren bedarf es einer umfassenden Analyse der Übertragungsmethoden und Speicheroptionen für die Daten. Dabei gilt es, sorgfältig abzuwägen, ob eine Cloud-basierte Lösung oder On-Premise die bessere Wahl darstellt, unter Berücksichtigung ihrer Wirtschaftlichkeit. Für die Bewertung der On-Premise-Lösung werde ich eine detaillierte Untersuchung der Schnittstellen auf einem bereitgestellten Server durchführen. Im Gegensatz dazu werde ich verschiedene Cloud-Optionen vergleichen und eine Risikobewertung für jede durchführen. Darüber hinaus wird angestrebt, dass die Daten innerhalb des Firmennetzwerks visualisiert und für Teamleiter sowie ausgewählte Personen unmittelbar einsehbar und verwendbar sind. Finale Anforderungen werden im Laufe des Projekts erarbeitet. 2.2 Finanzieller Plan Der finanzielle Rahmen des Projektes umfasst 40 Stunden. - Auszubildenden Arbeitszeit: 38,45€/h x 40h - Projektleiter Arbeitszeit: 60€/h x 3h - Nutzung Sever-Hardware: 18€/h x 2h Die Nutzung der Firmenressourcen von 30€ wurden schon im pauschalen Stundensatz miteinbezogen. Gesamtkosten belaufen sich vorrausichtlich auf: 1754€ Projektlaufzeit beläuft sich auf 2 Wochen. 2.2 Zu erfüllende Anforderungen: Folgende Vorgaben an die Lösung sind zu erfüllen: - Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen zu Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Mitarbeiterdaten - Integration einer Lösung (On-Premise/Cloud) zu Verbesserung der Infrastruktur und Sicherheit der Datenverarbeitung - Bereitstellen der Daten im Bertrandnetzwerk - Feststellen und Einhaltung innerbetrieblicher Sicherheitsvorgaben. 3 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Analysephase 9 Stunden - Ist-Analyse der aktuellen Skill-App (1 Stunden) - Visualisierung der vorhandenen und geplanten Datenströme (2 Stunden) - Durchführung der Risikoanalyse mit Testdaten und der Übertragung von Web-Applikation zu Datenbank (Cloud/ On-Premise) (4 Stunden) - Analyse der Sicherheitsvorgaben (2 Stunden) 2. Entwurfsphase: 10 Stunden - Entwurf für die Umsetzung gezielter Authentifizierungs- und Verbindungsmöglichkeiten (2 Stunden) - Erstellung des Soll-Konzepts (2 Stunden) - Entwurf der gesicherten Datenübertragung an das Backend (2 Stunden) - Vergleich und Auswahl einer sicheren Verbindungsmethode zwischen Web-Applikation und Server (2 Stunden) - Erstellung einer detaillierten Roadmap für die Implementierung der ausgewählten Verbindungsmethode (2 Stunden) 3. Implementierung: 16 Stunden - Implementierung in die Backendlösung auf ausgewählten Systemen (6 Stunden) - Konfigurierung der schutzzielgerichtenten ­­ (4 Stunden) - Aufbau der sicheren Verbindung zur Web-Applikation (4 Stunde) - Testdurchführung mit simulierten Daten (2 Stunden) 4. Abschluss: 4 Stunden - Anpassung der Dokumentation an mögliche Veränderungen (3 Stunden) - Abnahme durch den Projektleiter (1 Stunde) 5. Projektbewertung: 1 Stunden - Fazit: (0.5 Stunde) - Ausblick: (0.5 Stunde) Gesamt: 40 Stunden 4. Dokumentation Die unternehmensinterne Kundendokumentation erstreckt sich auf die Benutzer,- Schnittstellen, -Programm, -und die Netzwerkdokumentation. Die prozessbezogene Dokumentation basiert auf den Projektphasen in der Zeitplanung und beschreibt die Vorgehensweise zur Produktherstellung. 5. Präsentation: - Beamer - Laptop - Präsenter Danke schonmal für alle die sich melden
  2. Hallo Leute, bei mir steht bald mein Projekt für den Abschluss meiner Ausbildung als Fachinformatiker im Bereich Digitale Vernetzung an. Ich habe die erste Idee mal grob ausformuliert die mir mit dem Ausbilder so durch den Kopf ging. Ich selbst finde das Thema sehr spannend jedoch steht in der Prüfungsordnung das ich eine Schnittstelle zwischen Soft- und Hardware im Projekt haben sollte. Ich implementiere die Software Schlussendlich viel selbst, davon fließt jedoch nicht viel in das Projekt mit ein. Da ich nicht wirklich ein Hardwaregerät einbinde bin ich mir sehr unsicher ob der Antrag überhaupt als Idee eine Chance hat durchzugehen. Bevor ich noch mehr Zeit in diese Idee investiere würde ich gerne Wissen ob der Antrag eine Chance hat oder ob ich ihn gleich verwerfen sollte. Danke schonmal für die Hilfe Gruß Benedikt 1 Thema der Projektarbeit: Im Rahmen einer neuen Webanwendung soll eine Risikoanalyse zum Bedarfsgerechten Verbindungsaufbau und Speicherung von Mitarbeiterdaten erstellt und implementiert werden. Geplanter Durchführungszeitraum: 05.04. - 30.05 1.1 Ist-Analyse: Die [Firma] hat über [Zahl] Mitarbeiter. Jeder dieser Mitarbeiter hat unterschiedliche Fähigkeiten und Expertisen, die er vorzuweisen hat. Um eine effektive und genau Übersicht dieser Fähigkeiten zu finden wurde eine einfache Excel-Liste benutzt, um dort die Daten der Mitarbeiter zu sammeln. Diese anfängliche interne Lösung wurde jedoch mit wachsendem Personal und Informationen immer unübersichtlicher und unpraktischer sowie Datenschutzrechtlich bedenklich. Damit Team und Projektleiter schnelle Übersichtlichkeit über mögliche Fähigkeiten haben, und somit auch bessere Einschätzungen auf Angebots Voraussetzungen abgeben können. Da es sich bei Deadlines für Angebote oft um sehr kurze Zeiträume handelt. Probleme mit der jetzigen Excel Lösung ist die momentane Zugangskontrolle und Einsicht. Da jeder Mitarbeiter Zugriff auf alle Daten hat und auch alle Daten Manipulieren kann. Auch sind die Wartbarkeit und Interoperabilität der Daten nicht wirklich gegeben. Da sich die Daten nicht automatisch in ein Projektmanagement Tool einpflegen lassen. Eine neue Lösung soll mit einer spezifischen Webanwendung umgesetzt werden. Die Frontendapplikation wurde vor kurzem umgesetzt. 2 Sollkonzept/Zielsetzung 2.1 Was soll mit dem Projekt umgesetzt werden Die Aufgabe besteht nun in dieser Projektarbeit eine Risikobewertung für die zur Verfügung stehenden Authentifizierungsmöglichkeiten sowie die bestmögliche Verwaltung der Daten zu finden und zu implementieren. Die Daten sollen am Ende eine direkte Verbindung zu einem Projektmanagement Tool bekommen und mit Leichtigkeit die Skills der Mitarbeiter in den schon angelegten Projekten sehen zu können. Hierbei stehen verschiedene Anbindungsmöglichkeiten zur Verfügung, die betrachtet und bewertet werden müssen. Finale Anforderungen werden im Laufe des Projekts erarbeitet. 2.2 Zu erfüllende Anforderungen: Folgende Vorgaben an die Lösung sind zu erfüllen: - Implementierung in das Frontend - Nutzerabfragen sowie Authentifizierung der User - Regelung des Datenzugriff. (Wer kann was sehen) - Auswertung verschiedener Implementierungsmöglichkeiten mit Integration in ein Projektmanagement Tool. - Feststellen und Einhaltung innerbetrieblicher Vorgaben/Möglichkeiten 4 Projektphasen mit Zeitplanung: 1. Analysephase 7h - Ist-Analyse der aktuelle Skill-App 2h - Analyse der Möglichen Speicheroptionen (Cloud/ On-Premise) 3h - Bewertung der Möglichen Übertragungsarten 2h 2. Entwurfsphase: 10h - Methodenrecherche für Umsetzung der gezielten Authentifizierungsmöglichkeiten der User/Admins 2h - Soll-Konzept 3h - Entwurf der gesicherten Datenübertragung an das Backend 2h - Auswahl der Speicherung der Datenspeicherung sowie deren Verarbeitung 2h - Rücksprache mit Product Owner 1h 3. Implementierung: 14h - Umsetzung der Datenübertragung 4h - Implementierung der Backendlösung auf ausgewählten System 4h - Realisierung der Verbindung zur Zielanwendung 2h - Einrichten verschiedener Berechtigungsklassen 2h - Testdurchführung mit simulierten Daten2h 4. Dokumentation: 8h - Projektdokumentation 6h - Fehlerdokumentation 1h - Abnahme durch den Projektleiter 1h 5. Projektbewertung:1h - Fazit: 0,5 h - Ausblick: 0.5h Gesamt: 40 Stunden 6. Präsentation: - Beamer - Laptop - Präsenter
  3. Hallo liebe Kollegen, sagt mir doch bitte einmal eure Meinung zu meinem Projektantrag, und ob das Thema geeignet ist für einen DuP-ler. Wir sind ein recht großes Unternehmen, und aktuell sind es knapp unter 500 Power Apps die genehmigt wurden. LG Elias Ausgangssituation Im Unternehmen wurde vor einiger Zeit das Microsoft Produkt Power Apps implementiert. Diese Power Apps können von jedem Mitarbeiter entwickelt werden. Um die App mit Kollegen zu teilen, ist allerdings eine Genehmigung durch die Abteilung XXXXXXX notwendig. Nach der Genehmigung gibt es allerdings keine Erstellung einer Dokumentation über die erstellten Power Apps, wenn diese nicht selbstständig durch das entwickelnde Team erstellt werden. Dadurch hat XXXXXXX keine Möglichkeit zu prüfen, ob sich bei der Erstellung der App an vorhandene Compliance Vorgaben und die DSGVO gehalten wird. Projektziel Das Projektziel ist die Einführung des Tools "PowerDocu", welches dazu dient, Power Apps und die dazugehörigen Lösungskomponenten in Unternehmen automatisch zu dokumentieren. Eine solche Lösung umfasst ein visuelles Schema der App, einschließlich aller verbundenen Variablen und Prozessabläufe, die "Flows" genannt werden. Ein Flow ist eine Reihe von Anweisungen, die durch ein bestimmtes Ereignis ausgelöst werden. Sowohl Flows als auch Power Apps werden mit einem Low-Code-Editor entwickelt. Diese Lösungen sollen nun automatisch als .zip-Dateien exportiert werden. PowerDocu analysiert diese Dateien und erstellt umfassende Dokumentationen für jede Komponente der App. Es wird detailliert beschrieben, wie jeder Flow aufgebaut ist und funktioniert und welche Verbindungsvariablen innerhalb der Lösung genutzt werden. Die erstellten Dokumentationen und die exportierten Lösungsdateien sollen anschließend auf einem dafür vorgesehenen Speicherort abgelegt werden. Dies erleichtert den Zugriff auf die Dokumentationen und ermöglicht den einfachen Zugriff auf die Backup-Dateien. Mit diesen Dokumentationen kann das Power Apps-Team die vorhandenen und genehmigten Anwendungen einsehen, ohne auf die Verfügbarkeit des Entwicklers angewiesen zu sein. Außerdem wird sichergestellt, dass in den Dokumentationen keine personenbezogenen Daten enthalten sind, die gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstoßen könnten. Zeitplanung 1. Vorbereitung (7 Stunden) 1.1. Kickoff (1 Stunde) 1.2. Recherche zum Tool und Power Apps (3 Stunden) 1.3. Berechtigungen beantragen (1 Stunde) 1.4. Planung zur Implementierung (2 Stunden) 2. Durchführung (28 Stunden) 2.1. Exportfunktion entwickeln und testen (12 Stunden) 2.2. PowerDocu Tool implementieren (8 Stunden) 2.3. Ablegen der Daten auf einer sicheren Umgebung (6 Stunden) 2.4. Testen (2 Stunden) 3. Abschluss (5 Stunden) 3.1. Dokumentation des Projekts (3 Stunden) 3.2. Abschlussgespräch (2 Stunden) Hier auch noch der Link zu dem Tool : https://github.com/modery/PowerDocu
  4. Hallo zusammen Gerne würde ich mir mal eine Meinung zu meinem Projektantrag abholen. Gibt es irgendwelche Vorschläge eurerseits, oder Verbesserungen? Denkt ihr, der Projektantrag würde so genehmigt werden? Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Zeit und für eure Ratschläge oder Vorschläge: 1. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Sicherheitsorientierte Integration mobiler Endgeräte mit Softwarelösung und Hardware-Bereitstellung für XXXXX, in XXXXX 1.1. Ausgangssituation (IST-Zustand) Der Auftraggeber, das XXXXX, ist ein etabliertes XXXXX mit Ursprung in XXXXX. Gegründet im Jahr XXXXX von XXXXX, bietet das Unternehmen eine breite Palette XXXXX (hier kommt eine circa 6 Zeilen lange Beschreibung des Kunden). Es soll eine Sicherheitslösung gefunden werden, welche vorhandene Peripherie in eine Softwarelösung einbindet, sowie weitere mobile Endgeräte bereitstellt und integriert. Schlagwort hier ist Mobile Device Management (MDM). XXXXX verfolgt bereits eine Digitalisierungsstrategie und betreibt erfolgreich verschiedene Cloud-Lösungen, um die Effizienz, Skalierbarkeit und Vernetzung seiner Geschäftsprozesse zu optimieren. Das Projekt wird vom Client Management Team, Fachbereich Mobile Solutions des XXXXX in XXXXX durchgeführt. Das XXXXX plant, liefert, integriert und managed modernste IT-Lösungen für die digitale Transformation. Von Beratung und Strategie über die passenden Produkte und Services bis hin zur bequemen Nutzung von Multi-Cloud und Everything-as-a-Service. Das Ökosystem an Partnern der Firma XXXXX ist einzigartig. Eine enge Zusammenarbeit mit den relevanten internen Abteilungen, insbesondere der IT-Abteilung des XXXXX, für eine reibungslose Integration sind Voraussetzung. Für das Projekt steht ein Budget von XXXXX € zur Verfügung. 1.2.Zielsetzung (SOLL-Zustand) Zuerst muss die MDM-Lösung anhand der Kundenbedürfnisse ausgewählt werden. Hierzu ist das Kundengespräch von entscheidender Bedeutung, abschließend muss zur Umsetzung eine Nutzwertanalyse erfolgen. Anschließend wird eine effiziente und sichere Integration der ausgewählten MDM- Lösung in die bestehende Umgebung forciert und realisiert. Die Hardware-Bereitstellung erfolgt nahtlos im Rahmen des Gesamtkonzepts. Alle mobilen Endgeräte, Tablets und Smartphones, werden erfolgreich verwaltet und konfiguriert. Hierbei wird insbesondere auf die besondere Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit dieser Geräte geachtet. Die Implementierung umfasst die Integration und Konfiguration einer MDM-Lösung, welche angepasst auf das Kundenbedürfnis erfolgt. Die Konfiguration erfolgt gemäß den Ergebnissen des Kundengesprächs und beinhaltet einen Proof of Concept (PoC) zur Evaluierung. Es wird eine umfassende Installations- und Konfigurationsunterstützung durchgeführt, die sowohl die physische als auch virtuelle Migration und Inbetriebnahme von Software und Endgeräten umfasst. Hier liegt der Fokus auf der strikten Einhaltung aller Compliance-Anforderungen im Bereich Datenschutz, Informationssicherheit und IT-Management. Dies gewährleistet eine effiziente und rechtskonforme Endgeräteverwaltung gemäß den geltenden Unternehmensrichtlinien des XXXXX. Ein wichtiger Aspekt ist auch das Hands-On-Training und der Knowhow-Transfer in Workshop-Charakter. Dabei wird eine initiale Rollout- und Testunterstützung angeboten. Optional können Post-Install-Workshops und Admin-Schulungen durchgeführt werden, mindestens 14 Tage nach Übergabe/Installation des Systems, vorausgesetzt wird eine Einarbeitungsphase durch den Kunden. Einige dieser Informationen können erst nach einem finalen Kundengespräch vor Ort definiert werden. Das Leistungsportfolio im Soll-Zustand umfasst: -Auswahl der richtigen MDM-Lösung, angepasst auf die Bedürfnisse des Kunden - die Lieferung von Peripherie-Geräten, welche ich in Absprache mit dem Kunden aussuche - Planung, Errichtung, Installation und den Betrieb der ausgewählten MDM-Lösung - Verwaltung der Endgeräte, Applikationen, Gerätesicherheit und Compliance - Konfigurations-Anpassungen, Admin-Support (vor Ort oder Remote) - Consulting-Leistungen für Neuerungen in iOS, Android, sowie die Durchführung ergänzender Workshops Insgesamt wird ein vollständiges Konzept zur Geräteverwaltung angestrebt, bei dem der Kunde von der ersten Beratung bis zum Rollout und darüber hinaus im Client-Lifecycle-Prozess begleitet wird. Wirtschaftliche Ziele: 1.) Die Budgetkosten sollen eingehalten werden 2.) Effiziente Implementierung einer MDM-Lösung, angepasst auf Kundenbedürfnisse, was zu einer Reduzierung der Gesamtbetriebskosten und einer Optimierung der Arbeitsabläufe führt Qualitative Ziele: 1.) Fokussierung auf eine benutzerfreundliche Konfiguration von Endgeräten und Anwendungen, um die Akzeptanz und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Dies soll zu einer produktiveren Nutzung der IT-Ressourcen führen. 2.) Es soll eine Kundendokumentation erstellt werden. Zeitliche Ziele: 1.) Das Projekt muss in 40 Stunden durchgeführt werden. 2.) Das Projekt soll bis zum XXXXX durchgeführt werden. In meinen Aufgabenbereich fällt u.a.: 1.) Proof of Concept 2.) Auswahl der Software sowie Peripherie zusammen mit dem Kunden 3.) Installation und Konfiguration der Lösung 4.) Test der Lösung 1.3. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Die Nichtumsetzung des Projekts hätte potenziell erhebliche Auswirkungen auf die Effizienz und Sicherheit der IT-Infrastruktur des XXXXX. Ohne die erfolgreiche Integration einer abgestimmten MDM-Lösung und die damit verbundene sichere Verwaltung von Endgeräten könnten folgende Konsequenzen eintreten: Sicherheitsrisiken: Die fehlende Implementierung könnte zu Sicherheitslücken führen, wodurch sensible Daten auf den Endgeräten gefährdet sind. Nutzerfreundlichkeit: Ohne die angestrebte Integration könnten Benutzerprozesse ineffizienter werden, da die nahtlose Verwaltung von Tablets und Smartphones nicht gewährleistet ist. Compliance-Verletzungen: Die Einhaltung von Compliance-Vorgaben, insbesondere im XXXXX, könnte beeinträchtigt werden, was zu rechtlichen Konsequenzen führen könnte. Mangelnde Anpassungsfähigkeit: Hierbei könnte es passieren, dass XXXXX nicht in der Lage ist, auf sich verändernde Anforderungen und technologische Entwicklungen adäquat zu reagieren. Dies könnte potenziell zu betrieblichen Engpässen, ineffizienten Arbeitsabläufen und einer beeinträchtigten Wettbewerbsfähigkeit führen 2. Projektumfeld/Rahmenbedingungen Technisches und organisatorisches Umfeld: Da es sich bei dem Projekt um eine Cloud-Lösung handelt, findet meine Hauptarbeit in den Räumlichkeiten XXXXX statt. Der Arbeitsplatz für die Projektarbeit basiert auf einem Laptop mit Windows-11-System. Die Umsetzung der MDM-Lösung erfordert den Einsatz weiterer Software, welche sich aber erst final nach dem Kundengespräch definieren lässt. Für Testzwecke bekomme ich ein Android-Gerät der Firma XXXXX zur Verfügung gestellt. Für die Erstellung der Projektunterlagen sowie der technischen Dokumentation wird auf demselben Laptop mit einer Microsoft 365 Lösung, Adobe Acrobat Reader und weiterer notwendiger Tools gearbeitet. Zusätzlich wird in diesem Umfeld auch die Erstellung der Kundendokumentation durchgeführt. Dieser Arbeitsplatz ermöglicht eine effiziente und standardisierte Arbeitsumgebung für mich als Projektbetreuer. Nachdem sämtliche Tests erfolgreich abgeschlossen wurden, erfolgt die Integration des implementierten Systems in den operativen Betrieb des XXXXX. Dieser Schritt wird sorgfältig geplant und umgesetzt, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und potenzielle Auswirkungen auf den laufenden Betrieb zu minimieren. Eine Übergabe, der im XXXXX eingerichteten Geräte findet beim Kunden vor Ort statt. Risikobewertung: Eine kontinuierliche Risikobewertung während des Projekts wird durchgeführt, um potenzielle Hindernisse frühzeitig zu identifizieren und proaktiv zu handeln. Regelmäßige Kommunikation und Abstimmung mit dem Projektteam sowie den Stakeholdern sollen zur Risikominimierung beitragen. Durch die Umsetzung deines Proof of Concept kann ich potenzielle Risiken identifizieren und minimieren, indem ich frühzeitig Schwachstellen erkenne und entsprechende Maßnahmen ergreife. Mögliche auftretende Risiken sind: - mögliche Überschreitung des Budgets - Verzögerungen aufgrund von Lieferschwierigkeiten - technische Herausforderungen bei Serverproblemen - zeitlicher Rahmen kann aufgrund eventueller Komplikationen jeglicher Art nicht eingehalten werden Personelle Schnittstellen: Kundenansprechpartner: XXXXX steht als zentraler Ansprechpartner seitens XXXXX zur Verfügung, um die Anforderungen und Erwartungen des Kunden in den Projektverlauf zu integrieren. Auftraggeber und Projektbetreuer: XXXXX, XXXXX fungiert als Verantwortlicher seitens XXXXX und stellt sicher, dass die Unternehmensziele im Projekt erreicht werden. Als vertrieblicher Ansprechpartner XXXXX in XXXXX fungiert XXXXX. Projektleiter: XXXXX, als Praktikant bei XXXXX, übernimmt die Leitung des Projekts und steht im engen Austausch mit den relevanten Stakeholdern, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. 3. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung Analysephase (7,5 Stunden): Kundengespräch (Rahmenbedingungen & anschließendes Kick-Off Meeting): 1,5 Stunden Ist-Analyse: 1 Stunde Definition Zielumgebung und UseCases: 0,5 Stunden Soll-Analyse: 1 Stunde Proof of Concept: 1 Stunde Anforderungskatalog: 0,5 Stunden Risikoanalyse: 0,5 Stunden Nutzwertanalyse: 1,5 Stunden Planungsphase (7,5 Stunden): Auswahl der Architektur und der Peripherie: 2 Stunden Umgebung und Implementierungskonzept: 2 Stunden Migrationsplanung: 2 Stunden Amortisationsrechnung: 0,5 Stunden PSP: 0,5 Stunden GANTT – Diagramm: 0,5 Stunden Durchführungsphase (13 Stunden): Integration und Konfiguration MDM-Lösung: 6 Stunden Anpassung der Peripherie: 2 Stunden Funktionstests und Abnahme: 2 Stunden Kundendokumentation: 3 Stunden Abschlussphase (12 Stunden): Schulungen und Enablements: 2,5 Stunden Kontrolle und Überwachung: 1 Stunde Post-Install-Workshop und Admin-Schulung: 1,5 Stunden Projektorientierter Bericht: 5,5 Stunden Abnahmeprotokoll: 0,5 Stunden Testprotokolle: 0,5 Stunden Ist-Soll-Vergleich: 0,5 Stunden 4. Dokumentation/technische Unterlagen Projektorientierter Bericht Nutzwertanalyse Anforderungskatalog Amortisationsrechnung PSP GANTT – Diagramm Soll-Ist-Vergleich Risikoanalyse Testprotokolle Kundendokumentation Abnahmeprotokoll Proof of Concept Ich weiß, es ist sehr viel zu lesen, trotzdem schonmal DANKE!!!!
  5. Hallo, ich mache aktuell eine Umschulung zum FISI. Wärt ihr bitte so nett und schaut euch meinen Antrag mal an, ob es so OK ist zum Einreichen? Ausbildungsbetrieb / Praktikumsbetrieb: xxx Projektbezeichnung: Planung und Implementierung einer automatischen Softwareverteilung in Verbindung mit neuer Technik Projektbeschreibung: IST-Zustand: Zum jetzigen Zeitpunkt arbeiten die Mitarbeiter im Büro an einem Thin Client oder Mini-PC. Im Homeoffice nutzen die Mitarbeiter ihre eigene Technik und melden sich über Citrix Gateway am Terminalserver an, um zu arbeiten. Die Nutzung von privaten Geräten für dienstliche Zwecke stellt ein Datenschutz- und Sicherheitsproblem für die Firma dar. Außerdem wird neue Technik, die an Mitarbeiter übergeben wird, manuell von der IT-Abteilung mit der erforderlichen Software ausgestattet. SOLL-Zustand: Vorerst sollen 90 Mitarbeiter ein neues HP ProBook 450 G10 (mit Windows 11 Pro Betriebssystem, Intel Core i5 Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher, 256 GB SSD Festplatte und einer Intel UHD Grafikkarte) bekommen. Diese arbeiten teilweise mobil und benötigen hinsichtlich Datenschutz- und Informationssicherheit besonderen Schutz. Ziel meines Projektes ist es, für die Windows Notebooks eine geeignete Software-Verteilungssoftware zu finden und zu implementieren. Die Software soll dazu beitragen, den Administrationsaufwand zu verringern, einheitliche Installationen zu ermöglichen und schnelle Systemupdates und -wiederherstellungen zu gewährleisten. Zudem sollte die Lösung eine zentrale Betreuung dezentraler Infrastrukturen ermöglichen und Kosteneinsparungen erzielen. Im Falle von Verlust oder Diebstahl sollen die Notebooks aus der Ferne gelöscht werden, um den Datenschutz zu gewährleisten. Perspektivisch sollen alle Notebooks des xxx-Konzerns mithilfe der Verwaltungssoftware administriert werden. Hierfür kommen weitere 130 Geräte hinzu. Projektumfeld: Das Projekt wird in der internen IT-Abteilung der xxx durchgeführt. Die xxx ist ein führendes Wohnungsunternehmen in x, das im Jahr 1990 gegründet wurde. Momentan verfügen wir über 350-Computerarbeitsplätze im Unternehmen. Projektphasen (einschl. Zeitplanung): 1. Definition (4 Stunden): - IST-Zustand aufnehmen (1 Stunde) - Anforderungen der Systeme analysieren und dokumentieren (SOLL-Zustand erarbeiten) (2 Stunden) - Definition der Funktionstests (1 Stunde) 2. Planung (10 Stunden): - Produktvergleich anhand der verschiedenen Anforderungen (4 Stunden) - Kostenplanung der Softwarelösung (2 Stunden) - Entscheidung eines Produktes anhand einer Nutzwertanalyse (2 Stunden) - Planung der verschiedenen Softwarepakete (2 Stunden) 3. Realisierung (10 Stunden): - Installation und Konfiguration der benötigten Software (2 Stunde) - Erstellen und Installieren der Softwarepakete (4 Stunden) - Automatisches Updatemanagement einrichten (2 Stunden) - Konfiguration der Berechtigungen (2 Stunden) 4. Analyse (5 Stunden): - Funktionstest & Fehlerüberprüfung (3 Stunden) - Soll-/Ist-Vergleich (2 Stunden) 5. Abschlussphase (11 Stunden): - Dokumentation (7 Stunden) - Erstellung einer Dokumentation für die IT-Mitarbeiter (2 Stunden) - Einweisung der Kollegen (1 Stunden) - Projektabnahme (1 Stunde) Summe (40 Stunden) Dokumentation zur Projektarbeit (nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu kennzeichnen) - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Einführung in das Unternehmen - Kopie des genehmigten Projektantrags inkl. Genehmigungsmail - Projektbeschreibung (IST-Zustand, SOLL-Zustand) - Projektdurchführung - Projektergebnis - Quellenverzeichnis - Anhang
  6. Hallo, bitte einmal meinen Projektantrag bewerten 1. Projektbeschreibung Projektkurzbeschreibung Implementierung eines Patchmanagementsystems zur zentralen Verteilung und Aktualisierung von Software Ausgangssituation (IST-Zustand) Die XXX ist ein mittelständiges Ingenieurunternehmen aus Sachsen, welches sich auf die Planung und das Zeichnen von Gebäudeplänen, zu verschiedenen Bauprojekten weltweit, spezialisiert hat. In dem Unternehmensverband, zu dem noch insgesamt sieben weitere Firmen gehören, verwaltet die IT-Abteilung der XXX die komplette IT-Infrastruktur. Die IT-Abteilung besteht aktuell aus 4 Mitarbeitern und einem Auszubildenden. Derzeit benutzen die Mitarbeiter, welche die Gebäudepläne anfertigen, CAD-Software, die aufgrund ihrer Vielzahl von Updates und Add-Ons schwierig zu warten ist. Die Aktualisierung geschieht aktuell manuell durch einen Mitarbeiter der IT-Abteilung, der die Software einzeln installiert. Da dies einen erheblichen Mehraufwand darstellt, da die Software aller Mitarbeiter jederzeit auf dem gleichen Stand gehalten werden muss, kann ein reibungsloser Ablauf nicht gewährleistet werden. Anforderungen - zentrales Dashboard, um alle Geräte verwalten zu können - Patchen von Drittanbietersoftware - intuitive Bedienung - gute Kosten-Nutzen-Bilanz (wenn möglich, geringe bis keine Kosten) - on-premise (Datenschutz) - Möglichkeit der Erstellung mehrerer Administratoraccounts - Möglichkeit der Hard- und Softwareinventarisierung - PCs herunterfahren und starten vor/bei/nach Installation - einfaches Hinzufügen neuer Software Zielsetzung (SOLL-Konzept) Das Ziel des Projektes ist die Einführung eines Patchmanagementsystems. Um den Arbeitsaufwand der IT-Abteilung zu reduzieren und die Produktivität der jeweiligen Abteilungen zu steigern, soll eine zentrale Lösung implementiert werden, welche die gestellten Anforderungen erfüllt. Diese sind neben der zentralen Ansicht aller Rechner inklusive der installierten Software unter anderem die Silent Installation von Updatepaketen und die breite Unterstützung von Drittanbietersoftware. Das entsprechende Tool wird anhand verschiedenster Kriterien während des Projektes ausgewählt. 2. Projektumfeld Das Projekt wird bei der XXX in der IT-Abteilung durchgeführt. Hauptansprechpartner und Projektbetreuer ist der Abteilungsleiter XXX. Das Projekt wird in einer virtuellen Testumgebung erstellt und nach Projektabschluss in den Produktivbetrieb migriert. 3. Projektplanung Phasen Geplante Zeit Initialisierungsphase 2,5h IST-Analyse 2,0h SOLL-Konzept 0,5h Entwurfsphase 10,0h Evaluierung verschiedener Softwarelösungen 5,5h Zeitplanung und Auswahl 1,0h Kosten- & Nutzenanalyse 2,5h Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 1,0h Realisierungsphase 14,0h Beschaffung der Softwarelösung 0,5h Installation der Softwarelösung 2,5h Konfiguration der Softwarelösung 9,0h Qualitätssicherung / Produkttest 2,0h Abschlussphase 13,5h Erstellung Anwenderdokumentation 2,0h Abnahme und Übergabe 1,0h SOLL-IST Vergleich 0,5h Anfertigung der Dokumentation 10,0h Gesamtzeit 40,0h
  7. Hallo Zusammen, mein Projekt für 2024 ist grad in der Findungsphase und ich bräuchte eine Empfehlung ob dieses Projekt so wie gedacht angemessen ist. Als Erstentwurf hätte ich diesen Antrag erstellt: Projektbezeichnung: Austausch einer bestehenden Wissensdatenbank durch eine neue Software unter Berücksichtigung der Datensicherheit und -integrität. Ausgangssituation: Das Unternehmen (AUSBILDUNGSBETRIEB) mit Sitz in (ORT) ist ein Support-Unternehmen in der Logistikbranche. Derzeit wird die Software „MediaWiki” auf einem selbst gehosteten Server genutzt. Da diese Software als nicht nutzerfreundlich empfunden wird und nicht hochverfügbar konfiguriert wurde, ist geplant, eine neue Software anzuschaffen. Ziel: Die neue Software soll eine benutzerfreundliche grafische Nutzeroberfläche, die Möglichkeit zur Domainanbindung (vorzugsweise AzureAD), ein zuverlässiges Backupsystem und Hochverfügbarkeit bieten. Um die bestmögliche Software zu ermitteln, werden verschiedene Anbieter miteinander verglichen. Zusätzlich zu den genannten Anforderungen wäre es von Vorteil, wenn die neue Software ebenfalls selbst gehostet werden kann. Problematik bei Nichtumsetzung des Projektes: Falls das Projekt nicht zur Verbesserung des aktuellen Zustandes führt, könnten Probleme im Umgang mit MediaWiki zu Wissensverlust bei Mitarbeiterabgängen, längeren Einarbeitungszeiten für neue Mitarbeiter sowie verzögerten Reaktionszeiten bei Kundenproblemen führen. Projektumfeld/Rahmenbedingungen: Der Auftraggeber ist das Unternehmen (AUSBILDUNGSBETRIEB) aus eigenem Interesse. Es handelt sich dabei um einen IT-Dienstleister im Bereich Logistik. Das Unternehmen (AUSBILDUNGSBETRIEB) beschäftigt X Mitarbeiter und bietet diverse Dienstleistungen für Kunden an. Zu den Dienstleistungen zählen das Lagerführungssystem (LFS), elektronischer Datenaustausch (EDI) mittels des Programms Lobster, Datenanalyse und Prognose durch einen Virtual Control Room sowie First- und Second-Level-Support für Kunden. Das Projekt wird innerhalb der IT-Abteilung des Unternehmens durchgeführt. Diese Abteilung ist verantwortlich für technische Arbeitsgeräte, Administration der firmeninternen Server und technischen Support für Mitarbeiter. Ein mobiler Arbeitsplatz wird für die Projektrealisierung zur Verfügung gestellt, ebenso wie ein Budget von XXXX €. Zusätzlich steht ein Virtualisierungsserver zur Verfügung, auf dem virtuelle Maschinen für Produkttests erstellt werden können. Für Rückfragen können der Abteilungsleiter (FACHLICHER AUSBILDER) und der (AUSBILDUNGSLEITER) kontaktiert werden. Projektplan: Phasen – Zeit in Stunden. 1 . Definitionsphase 3 h • Erstellen einer Ist-Analyse 1 h • Erstellen einer Soll-Analyse 1 h • Erstellen des Lastenhefts 1 h 2. Planungsphase 11 h • Erstellen des Pflichtenhefts 1 h • Erstellen des Projektablaufplans 1 h • Recherche zu verschiedenen Lösungen für Wissensdatenbanken 1 h • Erstellen des Testfallkatalogs 1 h • Installation und Testen verschiedener Softwarelösungen 6 h • Auswahl einer Softwarelösung in Absprache mit der Geschäftsführung 1 h 3. Realisierungsphase 12 h • Installation der Software 2 h • Konfiguration der Software 2 h • Migration von MediaWiki zur neuen Software 4 h • Erstellen eines Clusters 2 h • Implementierung einer Backuplösung 1 h • Anbindung an die Domain 1 h 4. Projektabschluss 3 h • Soll-Ist-Vergleich 1 h • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 1 h • Projektübergabe 1 h 5. Dokumentation 8 h • Erstellen der Projektdokumentation 8 h 6. Puffer 3 h Gesamtzeit 40 h
  8. Hallo Zusammen ich bin Umschüler, bin in meinen späten 40igern, war vor 1 1/2 ein interessierter Benutzer so mein Ausbilder. Teil 1 Bestanden und jetzt auf der zielgeraden ich bräuchte mal eine Rückmeldung ob dieser Projektantrag eines FISI würdig ist und wenn nicht was kann ich verbessern. ich danke schon mal hier oben. ## Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag/Titel): Evaluierung und Implementierung eines Passwort Mangers zur Verbesserung der Sicherheit und eine einheitliche Ablage von Passwörtern und Zugangsdaten. 1. Wer ist der Kunde? 2. Welche Dokumentation erwartet der Kunde? 3. Wer ist der Auftraggeber? ## Bitte nutzen Sie das folgende Feld für die Beantwortung der oben genannten 3 Fragen: 1. xyz ist eine Einrichtung in der Menschen mit Handycap leben und arbeiten. 2. Lasten und Pflichtenheft; Installationsanleitung; Anleitung für die Benutzung. 3. IT Abteilung von xyz werden 530 PC Arbeitsplätze, eigens Rechenzentrum, eigene Netzwerkinfrastruktur usw. betreut ## Ziel Projektbeschreibung (konkretes Ziel des Projektes): Hauptziel ist Evaluierung und Implementierung eines Password Management, durchzuführen, um die Sicherheit zu erhöhen und die Verwaltung von Passwörtern und Zugangsdaten zu vereinheitlichen. Dabei sollen verschiedene Softwarelösungen verglichen werden, um die bestmögliche Lösung im Bezug auf kosten und nutzen finden. Weiterhin besteht die Überlegung nach einer Bewehrung Phase diese Lösung in der Buchhaltung und Personalwesen einzuführen (perspektivisch im gesamten Unternehmen) ## Projektumfeld (Abteilung, Entwicklungsumgebung etc.): Die IT Abteilung besteht aus 4 Mitarbeiter inklusive 2 Auszubilden. Der Zeit werden Zugangsdaten und Passwörter in einer Passwort Geschützen Exceltabelle verwaltet. Diese Lösung soll auch aus Sicherheitsgründen durch einen Passwort Manger ersetzt werden. ## Projektplanung (Zeitplanung der Projektphasen in Stunden): 1. Evaluierung der Aktuellen Situation (4h) 1.1 IST zustand analysieren 0.5h 1.2 Schwachstellen und Sicherheitsrisiken identifizieren 1h 1.3 Aufwand und Handhabbarkeit des aktuellen Prozess bewerten 0.5h 1.4 Welche Anforderungen sollen erfühlt werden (2.FT) 2h 2. Software Auswahl und Vergleich (12h) 2.1 Recherche welche Software Lösungen in Frage kommen 4h 2.2 Test der in fragekommenden Programmen 5h 2.3 Anfrage der Kosten für infrage kommende Programme 1h 2.4 Kosten nutzen Analyse 2h 2.5 Auswahl der zu Implementierenden Lösung 3. Implementierung der Ausgewählten Lösung (6h) 3.1 Programm installieren und Konfigurieren und add-ons für Webbrowser installieren 4h 3.2 Immigration der vorhandenen Passwortdaten 2h 4. Testphase (4h) 4.1 Einweisen eines Kollegen damit dieser den Passwort Manager 5 Arbeitstage nutz (1h) 4.2 Feedback des Benutzers sammeln, wenn möglich gewünschte Änderungen einarbeiten (3h) 5. Vollständige Implementierung (4) 5.1 Kurz Anleitung für Benutzer 1h 5.2 In Aktive Nutzung gehen (entfernen der Excel daten) 1h 5.3 Passwörter nach BSI Basicschutz: Sichere Passwörter ändern 2h 6. Projektabnahme und Abschluss (10h) 6.1 Admin Anleitung 2h 6.2 Projektdokumentation 8h Stunden insgesamt: 40 ## Bestandteile der Dokumentation (Unterlagen, Dokumente, Protokolle, Projekttagebuch etc.): - Lasten- und Pflichtenheft - Installationsanleitung - Anleitung für die Benutzung - Admin Anleitung - Kosten nutzen Analyse
  9. Hallo an alle, ich bin hier im Forum seit einer gewissen Zeit stiller mitleser gewesen. Nun ist die Zeit gekommen, auch aktiv zu werden. Ich bin gerade in den letzten Zügen meiner Umschulung zum FiSi und stehe vor meinem Projektantrag. Ich komme aus dem SaaS-Umfeld und habe bereits berufliche Erfahrung. Überraschend für mich wurde mein Projektantrag abgelehnt, und ich kann mit dem Kommentar seitens des Prüfungsausschusses nichts anfangen. Ich habe nun bis zum 02.10 Zeit, diesen zu korrigieren und neu einzusenden. Den Antrag in pdf-Form habe ich diesem Post angehängt. Folgenden kommentar hat der Prüfungsausschuss dazu gegeben: Für mich selbst in Retrospektive ist offensichtlich, dass die 3,5h für die Dokumentation natürlich zu wenig sind, und die werde ich eher richtung 6-8h ansetzten. Die Ziele werde ich wahrscheinlich präzisieren, indem ich einen Bezug auf "Durchführung in restlicher praktikumszeit, parallel Tagesgeschäft, 40h" nehme. Bei Kosten werde ich wohl schon im Antrag dann eine kleine Rechnung und Budgetierung machen müssen? Bei Qualitätszielen kann ich mir leoder nichts vorstellen. Schutzbedarfs/Sicherheitsanalyse-vermerk ist mir leider auch unklar. Ich erwähne sowohl in der Durchführung, als auch in der Zeitplanung, dass ich eine Schutzbedarfsanalyse durchführe. Ist die zu kurz angesetzt? Der Leitfaden, der hier verfügbar ist, habe ich eigentlich recht nah zum Herzen genommen, und meinen Antrag daran gestaltet. Ich habe schon Testweise für mich selbst mal so eine Auswahl und implementation Zuhause oberflächlich in n paar Stunden durchgespielt, ich würde Vaultwarden empfehlen, eine Ubuntu-VM aufsetzen, einen Compose schreiben für nginx-vaultwarden-fail2ban oder crowdsec usw, das Ding konfigurieren, dann wahrscheinlich rsync-jobs fürs backuppen erstellen, und dann einen kleinen physischen Server aufsetzen, der über rsync compose, configs und db abholen und ausrollen kann. Dazu dann oben Drauf entsprechend Lasten-Pflichtenheft + User/Admindoku + Mikroschhulung für Anwender. Ist für 40 Stunden recht sportlich, aber imo machbar. Ich hoffe, ich werde nicht nachher durch den Ausschuss abgeschossen, weil ich den Antrag hier gepostet habe. Wenn jemandem auffallen sollte, dass ich zu wenig unkenntlich gemacht habe, bitte gerne melden. Ansonsten freue ich mich über jegliches Feedback. Einen vollen Themensprung würde ich gerne vermeiden/kommt beim Ausschuss vermutlich ehe nicht gut an. Ratschläge zur Umsetzung der Ausschuss-Kommentare würden mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen, AK. Projektantrag_unkennt.pdf
  10. Moin, ich schreibe aktuell an meinem Projektantrag (FiSi, aber trägt hier nichts zur Sache) und bin mir nicht ganz sicher, was die IHK sich hier explizit wünscht. Meine Ortsansässige IHK nutzt ein Online Formular in dem man verschiedene Punkt ausfüllen muss. Der letzte Punkt ist nun eben folgender: Ich habe bereits die Foren-SuFu bemüht und konnte folgende Punkt zusammentragen, die von anderen Auszubildenden in Ihrem Antrag teils in sehr unterschiedlichem Maße genutzt wurden. Ich fände es spannend mal die Einschätzung der IHK Prüfer zu hören, ob ihr solche "trivialen" Dinge wie "Projekdokumentation" dort sehen wollt, oder das als überflüssig empfindet. (Punkt bei denen ich denke, dass sie unter verschiedenen Bezeichnungen auftauchen, habe ich mit | voneinander getrennt in die gleiche Zeile geschrieben - bitte um Korrektur und Richtigstellung, falls mir hier Fehler unterlaufen sind) · Entscheidung des Produktes | Gewichtete Nutzwertanalyse · SOLL-/IST-Vergleich | SOLL-Konzept | Lastenheft | Pflichtenheft | Abschließender Soll-Ist-Vergleich · Risikoanalyse · Gantt-Diagramm | Projektablaufplan | Zeitplan inkl. Meilensteine | Projektstrukturplan | Netzplan-Diagramm · (Projekt-)Dokumentation | Projektbericht | Projekt- und Betriebsdokumentation | Prozessorientierter Bericht · Abschlussprotokoll | Darstellung der erzielten Ergebnisse · Angebote | Angebot, Bestätigung, Lieferschein, Rechnung des Kundenauftrags | Ressourcenplan · Qualitätssicherungsplan · Screenshots aus XXX · Testplan · Ggf. verwendete Herstelleranleitungen | ggf. Datenblätter/Produktinformationen · Benutzerdokumentation · Genehmigter Projektantrag | Freigabe der IHK · Amortisationsrechnung (intern) | Wirtschaftlichkeitsbetrachtung | Preisrecherchen & -kalkulationen (inkl. Hinweis auf permanenter Marktveränderung) | Kosten-/ Nutzenanalyse · Sicherheitsstandards-Vergleich · Vergleichstabelle der in Frage kommenden Hardware (Router) ·Geplante Präsentationsmittel: · Eigener Laptop, Präsentation · Eigens mitgebrachter Beamer · Kunden Dokumentation · Abnahmeunterlagen Mucha gracias amigos!
  11. Hallo liebe Forum-Mietglieder. Ich wäre sehr froh gewesen ,falls jewand meinen Antrag einordnen und bewerten könnte, da die Projektantragsanzahl in meiner Fachrichtung ( Digitale Vernetzung ) recht überschaubar klein ist. Vielen Dank. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. Einleitung Aufbau eines ferngesteuerten Kühlsystems für eine HiL-Umgebung 1.2 Projektumfeld Es handelt sich um ein firmeninternes Projekt einer, innerhalb der Konzernlandschaft, selbständigen Niederlassung in Y mit X von X Mitarbeitenden, die mehrheitlich in Deutschland ansässig sind. Das Geschäftsfeld der selbständigen Niederlassung erstreckt sich innerhalb der Ingenieurs- und Entwicklungsdienstleistungen insbesondere auf ADAS/AD Software & Functions, E-Mobility Software & Functions sowie Connected Cloud Computing. 1.3 Ausgangssituation ( Ist-Zustand ) Die Hauptniederlassung unseres Standortes verwaltet mehrere Kundensteuergeräte, die in HiL (=Hardware in the Loop) eingebettet sind. Diese Steuergeräte testen mögliche kritische Realitätsereignisse: Sei es die Hupe während dem Fahren / Stillstand oder die Verhaltensweise der Umluft-Kontroller bei einem Overvoltage-Ereignis .Ein SSH (Secure Socket Shell)- Gateway ermöglicht die Kommunikation zwischen den Kundenservern und dem SSH-Servern, auf denen die Kundensteuergeräte laufen. Diese Funktionen & ihm zu übertragende Aufgaben können jedoch nicht immer fehlehrlos bzw. mit voller Leistung funktionieren, da die Gateways der elementaren Gefährdung – der ungünstigen klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind und mal Computergestütztes mal menschliches Eingreifen erfordern. Ein Beispiel für das Computergestütztes Eingreifen findet bei der Überschreitung der Grenzen des Umgebungstemperatur gegenüber der Arbeitstemperatur der technischen Komponenten. Dabei findet eine CPU-Leistungsdrosselung statt, was bei Nichteingreifen zu Schäden verschiedenster Art führen kann, beispielsweise zu Fehlfunktionen oder zur Beschädigung der Speichermedien. Eine Leistungsdrosselung hat, zeitlich betrachtet, einen Einnahmenverlust zu Folge, da die Kundensteuergeräte nicht mit voller Leistung getestet werden können. Bei sehr hohen Temperaturen in heißen Sommertagen, führte es gar zu manchen temperaturbedingten Ausfällen, was Minuten bis Stunden an verloren Laufzeit -und somit Einnahmenverlust-zu Folge hat. Eine weitere Gefährdung, die zu den ungünstigen klimatischen Bedingungen zählt, beschreibt die hohe Luftfeuchtigkeit, die ein menschliches Eingreifen erfordern. Damit die normale Arbeitsweise bzw. ordnungsgemäße Funktion von den SSH-Gateways gewährleistet werden kann, werden Fenster zu Lüftungszwecken geöffnet. Dadurch kann es in der Übergangszeit (Frühjahr, Herbst) bei großen Temperaturschwankungen dazu führen, dass die zulässige Luftfeuchte, bedingt durch die starke Abkühlung, überschritten wird, was zu temperaturbedingten Ausfällen der technischen Komponenten führen kann. 1.4 Projektziel ( Soll-Zustand ) Um eine ununterbrochene Leistungsfähigkeit, sowie einen Wegfall der temperaturbedingten Ausfälle der HiLs für den Softwareentwicklungsteam zu gewährleisten, soll ein geeignetes, effektives und effizientes System gefunden und implementiert werden. Es soll eine Risikoanalyse bezüglich der HiLs ,anhand der Testdaten, die sich aus den Echtzeitdaten der Temperatur- und Feuchtigkeitswerten ergeben, angefertigt werden. Hier müssen die negativen Auswirkungen bei der einer temperaturbedingten Leistungsdrosselung oder einem Ausfall von HiLs dargestellt, analysiert und anschließend maximal minimiert werden. Für die Darstellung und Analysen werden die zu visualisierende Echtzeitdaten auf eine Benutzeroberfläche übertragen. Um die Risiken zu minimieren, wird bei der Überschreitung der Grenzen des Umgebungstemperatur gegenüber der Arbeitstemperatur der technischen Komponenten, ein automatisches funktionierendes Kühlsystem so lange in Betrieb genommen, bis die HiLs ihre Arbeitstemperatur erreichen. Durch die Einführung eines Kühlsystems für eine HiL-Umgebung soll eine ordnungsgemäße Datenübertragung nach BSI-Standard sichergestellt werden. Dabei wird ein Datenübertragungskonzept im Hinblick auf Datenschutz und den Schutzzielen der IT-Sicherheit erarbeitet und umgesetzt. Es muss daher eine Analyse bezüglich des Host-Systems des Webservers erstellt werden, um zu beurteilen, ob der Webserver On-Premise oder cloudbasiert gehostet werden soll. Um einem unbefugten Eingriff oder einer Außenmanipulation in das Kühlsystem für die HiL-Umgebung entgegenzuwirken, müssen gesicherte Datenübertragungsverbindungen zwischen dem Mess- und dem Kühlsystem erschaffen und konfiguriert werden. 2. Projektplanung 2.1 Projektphasen 3. Dokumentation Die unternehmensinterne Kundendokumentation erstreckt sich auf die Benutzer,-Schnittstellen ,-Programm ,-und die Netzwerkdokumentation. Die prozessbezogene Dokumentation basiert auf den Projektphasen in der Zeitplanung und beschreibt die Vorgehensweise zur Produktherstellung. Projektdokumentationsspezifische Anlagen setzten sich aus der Risikoanalyse, einem gewichteten Angebotsvergleich, dem Systemergebnis und abschließend aus dem Fazit ( Soll / Ist-Vergleich) zusammen. Präsentationsmittel sind : - Notebook - Präsentationsprogramm - Beamer und Presenter
  12. Moin zusammen, da bald die Abgabe des Projektantrags ansteht, bitte ich euch einmal einen Blick auf meinen Entwurf zu wagen. Ich danke schon einmal für eure Hilfe! Kleine Info: Es greifen die Kriterien der IHK Nordwestfalen. Projektantrag 1. Titel der Projektarbeit Beschaffung und Integration von MacBooks in eine Microsoft dominierte Betriebsumgebung, mit Fokus auf Systemhärtung im Unternehmensnetzwerk, sowie Vorbereitung für die automatische Softwareverteilung 2. Detaillierte Projektbeschreibung Projektkonzept: Die [Unternehmensname zensiert] möchte ihren Mitarbeitern die Nutzung von MacBooks im Unternehmen ermöglichen. Das Ziel besteht darin, eine reibungslose Integration der Geräte in das bestehende Windows-Netzwerk sowie die bestehende Infrastruktur zu ermöglichen und gleichzeitig effiziente Mechanismen für die automatische Softwareverteilung und Systemhärtung zu entwickeln, so dass am Ende eine sichere Nutzung in einer heterogenen Umgebung gewährleistet ist. 3. Projektumfeld [Unternehmensbeschreibung zensiert] Bei dem Projekt handelt es sich um ein internes Vorhaben, welches zunächst als Proof-of-Concept in der IT-Abteilung durchgeführt wird, um anschließend unternehmensweit zu Verfügung gestellt zu werden. 4. Projektphasen Initialisierungsphase: (ges. 6h) 2 h – Ist Analyse 4 h – Soll Konzept Planungsphase: (ges. 4h) 1 h – Ressourcenplanung 1 h – Zeitplanung 0,5 h – Budgetplanung 1 h – Evaluierung der Hardware nach Anforderungsprofil 0,5 h – Beschaffung der Hardware nach geplantem Budget Durchführungsphase: (ges. 15h) 1,5 h – Benutzer- und Admin Konfiguration 0,5 h – Konfiguration der Apple-ID / Verwaltung Apple Business Manager 1 h – Firewall Konfiguration 2 h – AD Domain Join 0,5 h – Import der Zertifikate 1,5 h – Integration in MS Intunes 1 h – Integration in das vorhandene Asset Management 4 h – Installation und Konfiguration sicherheitsrelevanter Software 3 h – Installation und Konfiguration der Standardsoftware Projektabschlussphase: (ges. 15h) 1 h – Soll / Ist Vergleich 2 h – Dokumentation für Administratoren 1 h – Übergabe und Abnahme des Projekts 0,5 h – Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 0,5 h – Fazit 10 h – Projektdokumentation Ges. Summe: 40h 5. Dokumentation der Projektarbeit Die Dokumentation der Projektarbeit erfolgt in einem prozessorientierten Bericht. Des Weiteren werden komplexe Arbeitsabläufe mit Hilfe von Grafiken veranschaulicht. Ebenso wird die Dokumentation eine Amortisationsrechnung enthalten. Um die Vorgaben der DSGVO zu gewährleisten, werden Benutzernamen, Endgerätenamen, Standorte und IP-Adressen unkenntlich gemacht oder nicht aufgeführt. Die Grobgliederung orientiert sich an den oben aufgeführten Projektphasen: - Initialisierungsphase - Planungsphase - Durchführungs- und Implementierungsphase - Projektabschlussphase Meilensteine – jeweils am Ende einer oben aufgeführten Phase und daran angelehnte Namen. Anlagen: - Glossar, Dokumentation für Administratoren, Gantt-Diagramm, Abbildungen, Screenshots, Belege, Protokolle 6. Durchführungszeitraum Beginn: 14.08.2023 Ende: 22.09.2023 7. Projektbetreuer [Projektbetreuer zensiert]
  13. Hallo an alle, hier wäre mein Projektantrag für den Praxisanteil meiner Ausbildung zum Fachinfomatiker für Systemintegration, wenn ihr so Nett wärt und mal durchschauen würdet. Ich nehme jeden Tipp an. 1. Ausgangsituation : Das Praktikumsunternehmen vermietet eine physische Firewall und Unterstützt den Kunden mit dem nötigen Support. Die Firewall ist eine physische Firewall von dem Unternehmen Sophos, diese ist kurz vorm End of Life (Auslaufprodukt). Dies Bedeutet die Firewall bekommt in der Zukunft keine Sicherungsupdates und ist dadurch durch Angriffe von außen gefährdet. 2. Ziel des Projekts : Ziel ist es, die aktuelle Firewall durch eine neuere zu ersetzen, um das Netzwerk der Firma nicht zu gefährden. Dabei möchte der Kunde, dass die aktuelle Struktur nicht nur übernommen wird und ein neuer Netzwerkplan erstellt wird, sondern auch optimiert wird. 3. Zeitplanung :
  14. Hallo zusammen, ich (FiSi) hab heute endlich meine Projektdokumentation bei der IHK abgeben können. Bei der Druckversion bin ich den Vorgaben der IHK (Würzburg-Schweinfurt) gefolgt und habe den Projektantrag ebenfalls ausgedruckt und ohne nachzudenken einfach vor die Dokumentation geheftet und so abgegeben. Ebenfalls habe ich vorhin die Online-Version ins Prüfungsportal hochgeladen. Nun ist mir zu Ohren gekommen dass der Projektantrag ebenfalls in derselben Datei dabei sein muss. Da seh ich den Fehler ein, Druckversion und Online Version müssen ja identisch sein. Mein Plan wäre jetzt die Doku wieder rauszunehmen, vorne in der Datei (identisch zum gedruckten) den Antrag nochmal einzufügen (einfach mit nem PDF-Tool, ohne etwas an der eigentlichen Doku zu ändern) und das dann hochzuladen, denn an der Druckversion kann ich jetzt ja nichts mehr ändern. Jedoch wurde mir gerade auch gesagt, dass der Antrag eigentlich explizit fest im Anhang der Doku sein muss. Dazu steht aber nichts auf dem Merkblatt der IHK. (Hab mal ein Bild davon mit angehängt, ist der Punkt 3.4) Weiß jemand zufällig ob ich einen fatalen Fehler damit begangen hab das so abzugeben? Ich weiß nicht ob mir jemand helfen kann, da das alles soweit ich weiß sowieso von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich ist. Aber ich hab gerade total Panik und weiß nicht was ich machen soll, ich würde mich über ein paar hilfreiche Antworten freuen.
  15. Guten Morgen liebe Gemeinde, auch ich stehe kurz vor der Abgabe meines Projektantrages und bitte euch um ein Feedback. Mein Ausbildungsberuf ist der Kaufmann für IT-Systemmanagement. Ich danke recht herzlich für jegliche Rückmeldung. Projektzeitraum: Die Durchführung des Projektes ist für den Zeitraum vom 16.03.2023 – 03.04.2023 geplant. Projektbezeichnung: Planung und Implementierung einer Remote Monitoring & Management Umgebung (Projekt Watcher) Projektbeschreibung: Das kleine mittelständische IT-Systemhaus XYZ arbeitet derzeit nach dem Break and Fix-Modell. Es wird demnach erst aktiv gehandelt, nachdem beim Kunden ein Problem aufgetreten ist. Problematisch an diesem Modell sind die unregelmäßigen Einnahmen und der dadurch aufkommende Stress für Techniker, Geschäftsleitung und Kunde. Aus diesem Grund wird die Umstellung auf das Managed-Services-Modell angestrebt. Langfristiges Ziel der Umstellung ist es, planbare monatliche Einnahmen und eine stressfreiere Umgebung für die Angestellten und Kunden zu schaffen. Um dieses zu erreichen wird eine Remote Monitoring und Management (RMM) Software mit großem Funktionsumfang und umfangreicher Individualisierbarkeit gefordert. Ein Ticketsystem mit Individuell anpassbarer Oberfläche ist für einen späteren Zeitraum, nach erfolgreicher Implementierung der RMM-Software geplant und soll der Auftragsgenerierung dienen. Meine Aufgabe in Projekt Watcher wird die technische und wirtschaftliche Evaluierung der RMM-Software sein, welche ich nach der finalen Entscheidung installieren und konfigurieren werde. Bevor der Einsatz beim Kunden stattfindet ist zum Testen und einarbeiten in die Software, die Einbindung der vorhanden fünf Arbeitsplatzrechner (darunter einmal MacOS, Rest Windows), eines Netzwerkdruckers, einer Firewall sowie eines Servers welcher für diesen Zweck bereitgestellt wird (App- und Kommunikationsserver) geplant. Alle Namen und Zahlenangaben sind und werden anonymisiert bzw. pseudonymisiert und dienen lediglich der Veranschaulichung. Projektumfeld: Dieses Teilprojekt wurde von unserem internen Kunden (Geschäftsleitung) in Auftrag gegeben. Sämtliche für das Projekt anfallenden Arbeiten werden in den Räumlichkeiten der IT Abteilung durchgeführt. Zur Installation der Software steht ein Server mit Virtueller Maschine zur Verfügung, welche individuell an die Anforderungen der Software-Lösung angepasst werden kann. Für die Bearbeitung des Projektes sollen die Kollegen der IT-Abteilung nach Bedarf unterstützend mitarbeiten. Projektphasen (einschl. Zeitplanung): Planungsphase Zeit in h Durchführen der Ist-Analyse 1,5 Erstellen eines Soll-Konzepts 2,5 Evaluierung und Auswahl geeigneter Software 6 Kalkulation für Ausgewählte Software 3 Gesamt 13 Durchführungsphase Installation der RMM-Software 1 Grundkonfiguration und Anpassung der RMM-Software (unterstützt durch Projektbetreuer, um zeitlich im Rahmen zu bleiben) 5 Einbinden ausgewählter Test-Geräte (unterstützt durch Projektbetreuer, um zeitlich im Rahmen zu bleiben) 2 Tests und ggf. Fehlerbehebungen 3 Gesamt 11 Abschlussphase Projektdokumentation 8 Erstellen des Soll-Ist-Vergleichs 2 Abnahme durch Auftraggeber 1 Gesamt 11 Summe Gesamt 35 Dokumentation zur Projektarbeit: Projektbeschreibung (Umfeld, Ziel, Ist-Zustand, Kundenwünsche/Soll-Konzept) Evaluierung geeigneter Software Kalkulationen für ausgewählte Software Projektdurchführung Projektergebnis (Soll-Ist-Vergleich, Abnahme, Fazit) Geplante Präsentationsmittel: - Beamer - Laptop - Flipchart - Presenter
  16. Hallo zusammen, anbei schicke ich meinen FISI Projektantragsentwurf, mit der bitte ihn zu Kritisieren. Ich habe schon ein Produkt im Kopf und habe versucht den Antrag so zu Forumulieren, dass die Evaluation des Produktes/Systems ebenfalls teil des Projektes ist. Über Input bin ich immer sehr dankbar. 1 Thema der Projektarbeit Evaluierung und Implementierung eines Phishing-Kampagnen Frameworks. 1.1 Projektumfeld Die Blubberblasen GmbH ist der größte Bluberblassen Hersteller in Deutschland mit Hauptsitz in Entenhausen. Die Blubberblasen GmbH wurde 1999 gegründet und beschäftigt über 1000 Mitarbeitende, die in mehr als 20 Abteilungen aufgeteilt sind. Die Abteliung "Zentraleinheit für Informationstechnologie" stellt für die Blubberblasen GmbH verschiedene Serviceleistungen und zentrale Ressourcen wie z.B. die Active Directory (AD) oder SMTP Server bereit. Unterteilt ist die Abteilung in sechs Arbeitsgruppen: In Netzwerk, Server, XX , Softwaresysteme, Datenbanken und XX. Zusätzlich zu den Arbeitsgruppen gibt es noch das IT-Sicherheitsteam, für die dieses Projekt erstellt wird. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn 03.04.2023 - 25.04.2023 Ende 3 Projektbeschreibung / Ausgangssituation Da Emails das größte Einfallstor einer Organisation für Cyberkriminelle sind, sollen die Mitarbeiter des XX durch realistische Phishing-Kampagnen vorbereitet werden. Diese Phishing-Kampagnen sollen speziell auf die Organisation zugeschnitten sein und dienen als Übung zum Erkennen von Phishing-Mails. Zusätzlich können die gewonnen Informationen benutzt werden um ggf. einen Schulungsbedarf oder Anpassungen an der bereits vorhandenen verpflichtenden Schulung zum Thema IT-Sicherheit vorzunehmen. Somit kann eine Überprüfung der Wirksamkeit der aktuellen Maßnahmen, sowie zeitgleich eine realistische Schulung der Mitarbeiter statt finden und fördert die Awareness (Achtsamkeit) der Zielgruppe. 4 Projektziel Das Projektziel liegt in der Evaluierung, Installation, einer ausführlichen Testphase und der Dokumentation eines Phishing Kampagnen-Frameworks. Mit dem Projekt soll ein Testsystem erstellt werden. Eine Implementierung in den Produktivbetrieb ist nicht Teil des Projekts, sondern soll gegebenenfalls später anhand der Projekt- und der Kundendokumentation erfolgen. Um diesen Prozess möglichst kostengünstig und effektiv zu gestalten, sollen verschiedene Angebote zu unterschiedlichen Systemen und Dienstleistern an Punkten wie: entstehende Kosten, Funktionalität und benutzerfreundlichkeit verglichen werden. Generell soll hier auch der Aufwand für die spätere Nutzung im Unternehmen für die Systemadministratoren gering gehalten werden. Eine Kunden-Dokumentation soll dazu das nötige Knowhow-Wissen vermitteln, um die Anwendung im Alltag zu vereinfachen. Diese soll definitiv beinhalten, wie die Benutzer später eigene Kampagnen zusammenstellen und versenden, auch aber wie regelmäßig Anwendungs-Patches abgerufen und installiert werden können. 5 Zeitplanung (40 Stunden gesamt) Die Durchführung des Projektes ist von mir in verschiedene Projektphasen aufgeteilt worden, die sich wie folgt zusammensetzen. Analysephase (6h) - IST-SOLL-Analyse 2,0 - Recherche geeigneter Software 2,0 - Nutzwertanalyse / Entscheidung 2,0 Planungsphase (8h) - Angebote einholen 3,0 - Kosten- und Terminplanung (Stundensatzkalkulation?) 2,0 - Angebotserstellung 1,0 - Ablaufplan der Implementierung erstellen (Umsetzung) 2,0 Durchführungsphase (11h) - Software / Hardware vorbereiten 1,0 - Software / Hardware installieren 3,0 - Konfiguration / Einstellungen vornehmen 7,0 Projektübergabe (4h) - Funktionsbeschreibung 1,0 - Funktionstest / Abschlusskontrolle 2,0 - Übergabe an den Kunden / Projektübergabe 1,0 Dokumentation (9h) - Erstellen einer Projektdokumentation 6,5 - Erstellen einer Kurzeinweisung für den Kunden 2,5 Puffer (2h) - Zeitraum für unerwarteten Aufwand Gesamtzeit = 40 Stunden
  17. Hallo zusammen, da ich mein Projektantrag bald abgeben muss, wollte ich mein Antrag hier rein posten, um konstruktive Kritik zu bekommen. Vielen Dank vorab! 3 Ausgangssituation In der Abteilung „IT End Devices“ der xxx wird die Entwicklung der Software- und End Device Strategie für alle Mitarbeiter des Unternehmens umgesetzt. Dabei werden die verschiedensten Geräte wie MacBooks, iPhones und Windows Rechner von verschiedenen MDMs (Mobile-Device-Management) wie JAMF, MobileIron und Intune genutzt. Da die xxx auf lange Sicht auf das MDM System Intune für das Verwalten von MacBooks umsteigen will, wird ein Initial-Setup für MacBooks benötigt, um diese zentral zu verwalten. 4 Projektziel Das Ziel meines Projekts ist es, ein Initial Setup in einem Mobile-Device-Management System zu erstellen, damit MacBooks innerhalb der xxx zentral verwaltet werden können. Hierfür wird das System Intune verwendet, welches eine Software von Microsoft ist. Für die Umsetzung meines Projekts werde ich das MDM-System (Mobile-Device-Management) Microsoft Intune nutzen. Dabei werde ich verschiedene Konfiguration Profile im Microsoft Intune Admin Center erstellen. Das Wichtigste, was ich zunächst konfigurieren werde, ist die Geräteregistrierungs Methode, um sicherzugehen, dass nur autorisierte Geräte auf die Unternehmensressourcen zugreifen können. Anschließend konfiguriere ich die Update-Richtlinien, um die Geräte auf den neusten Stand zu halten. Um den Sicherheitsanforderungen der xxx gerecht zu werden, passe ich die Compliance-Richtlinien an. Damit die Nutzer der Geräte die Apps bekommen, die sie brauchen, um ihre Aufgaben zu erledigen, konfiguriere ich die App Bereitstellung. Damit die Geräte im internen Netzwerk auf die verschiedenen Dienste zugreifen können, erstelle ich die Netzwerkkonfiguration. 5 Zeitplanung Projektplanung (6 Stunden) a)Klären der Vorgaben [1 Stunde] b)Ist-Analyse [2 Stunden] c)Erstellen eines Soll-Konzepts [2 Stunden] d)Zeitliche Strukturierung [1 Stunde] Umsetzungsphase (18 Stunden) a)Konfiguration der Geräteregistrierung [3 Stunden] b)Konfiguration der Update-Richtlinien [3,5 Stunden] c)Konfiguration der Compliance-Richtlinien [4 Stunden] d)Konfiguration der Unternehmens-Apps [3,5 Stunden] e)Konfiguration der Netzwerkeinstellungen [4 Stunden] Kontroll- und Testphase/Korrektur (6 Stunden) a)Testplan [1 Stunde] b)Testdurchführung [2 Stunden] c)Korrektur [2 Stunden] d)Finaler Test [1 Stunde] Projektabschluss (10 Stunden) a)Übergabe [2 Stunden] b)Dokumentation [8 Stunden] 6 Anlagen keine 7 Präsentationsmittel -Laptops -Beamer -Presenter
  18. Anbei ist mein abgelehnter Projektantrag. Weiß einer worauf ich achten soll, damit es angenommen wird? Ich habe angerufen und mir wurden diese zwei Gründe genannt: - Keiner im Prüfungsausschuss, die meinen Antrag überprüft haben, kennt sich mit SAP aus. - Das Projekt kann man leicht googeln. Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung: Optimierung des SAP-Benutzer:innenmanagements. Projektbeschreibung: Das Unternehmen handelt mit Spezialchemikalien und nutzt seit 2019 die Software SAP, um Geschäftsprozesse zu steuern. Es gibt eine eigene IT-Abteilung, die die Mitarbeiter technisch betreut, z. B. durch First-Level-Support. Die Verwaltung von SAP-Benutzer:innen erfolgt ebenfalls intern. Wenn neue Benutzer:innen hinzugefügt werden oder Mitarbeiter:innen von einer Abteilung zur anderen wechseln, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die korrekten Berechtigungen zugewiesen werden. Die Verteilung der Berechtigungen ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter Zugriff auf die benötigten Ressourcen hat. Hier liegt auch der Schwerpunkt des Projekts. Es besteht Handlungsbedarf, was die Berechtigungen in SAP angeht. Dabei gilt es zum einen, veraltete Berechtigungen zu identifizieren und zu löschen, zum anderen müssen neue definiert werden. Darüber hinaus fehlt eine Übersicht darüber, welche Berechtigungen an welche Jobbezeichnung gebunden ist. Bisher sind die Kolleg:innen von der IT, was die Auswahl angeht, auf die Unterstützung anderer Kolleg:innen angewiesen. Um die richtigen Berechtigungen verteilen zu können, müssen zum jetzigen Zeitpunkt Arbeitskolleg:innen oder Vorgesetzte der neuen Benutzer:innen kontaktiert werden. Davon sind vor allem die IT-Abteilung betroffen, aber auch die Benutzer:innen, die unter falschen Berechtigungen oder allgemein langen Wartezeiten leiden. Es sollen jobspezifische Vorlage-User erstellt werden, auf die zurückgegriffen werden kann, wenn neue Benutzer:innen erstellt werden oder vorhandene Benutzer:innen die Abteilung wechseln. Das Ziel ist es ohne viel Aufwand die richtigen Berechtigungen, passend zur Anstellungsart, zu finden und zu verteilen. Dies ist besonders wichtig, da es um die Sicherheit der Daten geht, denn Benutzer:innen mit veralteten oder falschen Berechtigungen stellen ein Risiko dar. Eine lösungsorientierte und fördernde Arbeitsumgebung soll geboten sein, um auch neuen und jüngeren Kolleg:innen in ihrem anfänglichen Einstieg zu unterstützen. So sind Sie in der Lage, ihren Job zu machen, ohne andere zu behindern.
  19. Guten Abend zusammen, ich habe heute die bereits zweite Ablehnung meines Projektantrages für ein Fachinformatiker Projekt bekommen. Ich würde dazu gerne eure Meinung hören ob man das Projekt noch retten kann oder doch eher auf was anderes sein Ziel setzen soll, da ich bis Freitag einen neuen abschicken muss. Grund der Ablehnung Nr1.: "Die technischen Anforderungen sind nicht klar herauslesbar" Grund der Ablehnung Nr2. : "Wiederholende Tätigkeit, Dies entspricht nicht der Komplexität des Projektes eines Fachinformatikers" Projektziel: Das Ziel des Projektes besteht darin, die zwei internen Fernwartungsserver aufgrund fehlender Ausfallsicherheit und veralteter Hardware durch einen neuen zu ersetzen und alle betroffenen Kunden über den Umzug aufklären. Für jeden Kunden wird eine Übersicht erstellt, die die Ports und IP Adressen für die Firewall-Einstellungen enthält, da der neue Server eine andere IP-Adresse besitzt. Da es etwa 100 Prüfstands-Fernwartungsrouter auf den alten Server gibt, die alle individuell betrachtet werden müssen, werden im Rahmen des Projektes lediglich 15 Router umgezogen. Bereits installierte Router, die bei den Kunden im Prüfstand stehen, werden daraufhin überprüft, ob sie mit dem neuen Server kompatibel sind. Bei Bedarf werden nach Rücksprache mit dem Kunden die Router ausgetauscht und mit zuvor individuell neu installierten ausgetauscht oder die Firmware wird geupdatet. Während der Umstellung stehe ich den Kunden für Rückfragen aller Art zur Verfügung, und gebe bei Problemen Hilfestellung. Nach der Implementierung der Router wird ein Funktionstest durchgeführt. Um einen Überblick zu bekommen, welche Techniker Zugang auf die alten Server haben, werden die Berechtigungen jedes Einzelnen überprüft und gelöscht, falls der diese nicht mehr benötigt werden. Auf dem neuen Server wird ein Berechtigungskonzept überlegt und umgesetzt um die erforderlichen Rechte zu vergeben. Zeitplanung: 1. Vorbereitung/Analyse (Ges. 3 Std.) 2. Projektplanung (Ges. 4,5 Std.) 3. Projektdurchführung (Ges. 21,5 Std.) – Umzug von 15 Anlagen (0,5 Std.) - Einrichten eines Arbeitsplatz mit Laptop und zwei Netzzugängen (0,5 Std.) - Installation der MBnet Software, Teamviewer und UltraVNC (0,5 Std.) - Fernwartungsserver in die MBnet Software einbinden (1,5 Std.) - Anleitung zur Änderung Firewall mit neuen IP-Adressen/Ports erstellt (2,5 Std.) - Hardware der bereits eingebauten Router von Kunden überprüft (2,5 Std.) - Kontaktierung und Aufklärung der Kunden (4,0 Std.) - Konfiguration und zuschicken von MBnet Routern an Kunden (5,0 Std.) - Implementierung und Funktionstest der Router auf den neuen Server (2,5 Std.) - Techniker Zugänge an den alten Servern überprüfen (2,0 Std.) - neues Berechtigungskonzept erstellt und Zugänge angelegt 4. Abschlussphase (Ges. 11 Std.)
  20. Hallo zusammen, mir fällt es wahnsinnig schwer meinen Projektantrag zu formulieren. Eventuell kann mir jemand Tipps geben sodass ich wieder etwas mehr vorwärts komme - ich "hänge" seit ein paar Tagen vor allem am Punkt 3 - Projektbeschreibung. Zudem stellt sich mir die Frage ob ich auch 2 Projektbetreuer haben darf da ich fachlich/technisch verschiedene Ansprechpartner habe. Viele Grüße, Zivy Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 08.05.2023 Ende: 12.05.2023 Projektbeschreibung Ein Security Operations Center, kurz SOC, ist ein Risikomanagement-Tool, das zur effizienten und schnellen Reaktion bei einem Angriff verhilft. Durch die steigende Komplexität der Angriffe auf IT-Systeme ist es wichtig eine funktionierende Sicherheitsstruktur zu haben, um unvorhergesehene Schwierigkeiten 365 Tage im Jahr 24 Stunden pro Tag abfangen zu können. Durch die steigende Anforderung u.a. durch die Virtualisierung und die steigende Automatisierung werden neue Arten des Angriffs komplexer. Damit steigt die Priorität bestehende IT-Security-Anwendungen kontinuierlich zu erweitern und anzupassen. Alle aufgeführten Tätigkeiten werden von mir selbst durchgeführt. Projektphasen mit Zeitplanung 1. Planungsphase (10h) 2. Durchführung (16h) 3. Testphase (4h) 4. Projektabschluss (2h) 5. Dokumentation (8h) Gesamt: 40h Dokumentation zur Projektarbeit Geplant ist eine prozessorientierte Projektdokumentation. Für diese sind folgende Phasen vorgesehen: 1. Projektumfeld 1.1 Vorstellung des eigenen Unternehmens 1.2 Projektgrund 1.4 Projektbeschreibung 2. Planungsphase 2.1 Ist-Analyse 2.2 Soll-Konzept 2.3 Kosten / Nutzen Analyse 3. Durchführung 3.1 Installation/Konfiguration der Schnittstelle zum Anbieter 3.2 Anbindung des externen Operationscenters 4. Testphase & Projektübergabe 4.1 Prüfung Testfälle 4.2 Abnahme/Inbetriebnahme 5. Fazit/Ausblick 6. Glossar 7. Anlagen 7.1 Quellen 7.2 Bildverzeichnis
  21. Hallo zusammen, wie so viele andere auch, hätte ich gerne eure Meinung, ob dieser Antrag zulassungsfähig ist. Vielen Dank schonmal! Kurzbeschreibung der Aufgabenstellung: Bei einem Kunden (Steuerkanzlei) mit einer großen Anzahl an Windows-Clients gibt es immer wieder kehrende Wünsche zur Installation eines Softwarepakets. Da die manuelle Verwaltung dieser Softwarepakete auf allen Clients sehr zeitintensiv ist, soll in diesem Projekt die Aktualisierung der vorhandenen Software und die Installation neuer Software optimiert werden. Der Kunde möchte namentlich nicht genannt werden und wird daher im weiteren Verlauf als kanzlei.local bezeichnet. Ist-Analyse: In der Kanzlei sind ca 50 Windows-Clients vorhanden. Alle Clients haben eine Auswahl von Softwarepaketen installiert, welche regelmäßig aktualisiert und teilweise auch erweitert werden. Dies wird größtenteils von zwei internen Mitarbeitern des Kunden vorgenommen, kostet jedoch viel Zeit. So kann die Installierung/Aktualisierung von Programmen teilweise mehrere Arbeitstage erfordern. Da in Zukunft das Unternehmen noch weiter wachsen möchte und daher auch weitere Clients eingesetzt werden sollen, wird zudem der Verwaltungsaufwand für zwei interne Mitarbeiter zu groß. Unabhängig vom Zeitaufwand besteht auch das Problem, dass die vorhandene Internetbandbreite von 100 MBits/s schnell an ihre Grenzen kommen, wenn 50 Geräte gleichzeitig große Programme downloaden. Was soll am ende des Projekts erreicht werden?: Um den großen Zeitaufwand, der nicht nur durch Installation und Aktualisierung aller Softwareprodukte, sondern auch deren Verwaltung entsteht, zu minimieren, soll am Ende des Projekts eine zentral gesteuerte Lösung zur Verwaltung aller Softwarepakete auf allen Windows-Clients eingerichtet sein. Die genutzten Softwarepakete sollen zentral verwaltet und verteilt werden können, damit der Arbeitsalltag aller Mitarbeiter beim ausrollen von neuer und aktualisieren vorhandener Software nicht zu sehr eingeschränkt wird und mehrere Stunden Arbeitszeit im Monat eingespart werden können. Des Weiteren soll eine Möglichkeit gefunden werden, wie die Nutzung der Internet-Bandbreite optimiert werden kann, um unnötigen Datenverkehr zu vermeiden. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? - kostengünstiger Anschaffungspreis / kostengünstiges Lizenzmodell - zentral steuerbare Installierung und Aktualisierung der Software auf allen Clients des Kunden - Windows 10 und Windows 11 Unterstützung - Minimierung des Datenverkehrs ins Internet - Aktualisierung, Betreuung und Verwaltung der Softwareverwaltung soll durch den IT-Dienstleister XXXXXXXXX erfolgen um interne Kapazitäten des Kunden freizugeben. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? - Vergleich von verschiedenen Möglichkeiten der Softwareverwaltung. - Auswahl der Lösung aufgrund der bereits definierten Anforderungen - Anschaffung der Softwarelösung und ggfls. erforderlichen Hardware - Inbetriebnahme Projektplanung und grobe Zeitplanung: 1. Analysephase (5h) IST-Analyse (1h) Vergleich möglicher Lösungen (1h) Auswahl der Lösung (0,5h) Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Amortisationsrechnung (1,5h) Erstellung eines Angebots inkl. Freigabe durch Geschäftsführung (1h) 2. Planungsphase (2h) Planung benötigter Ressourcen (1h) Erstellung eines Ablaufplans zur Inbetriebnahme der Lösung (1h) 3. Realisierungsphase (17h) vorbereitende Maßnahmen (1h) Installation der Software und ggfls. benötigter Hardware (3h) Einrichtung der Softwareverwaltungs-Lösung (7h) Einbindung der Software in das Netzwerk des Kunden (1h) Einrichtung der Lösung auf allen Clients (6h) 4. Validierungsphase (7,5h) Funktionstest (3,5h) Fehlerbehebung (4h) 5. Abschlussphase (8h) Erstellung der Projektdokumentation (7h) Übergabe der Projektdokumentation (1h)
  22. Hallo zusammen, Nach langer Inspektion der Ordnungen, sowie der Hinweise und Vorgaben der örtlichen IHK habe ich meinen vorläufigen Projektantrag fertiggestellt. Leider gibt es online noch sehr, sehr wenig zum Fachinformatiker Digitale Vernetzung, deshalb würde ich mich über ein wenig Einordnung und Bewertung freuen, ich habe leider bisher nur sehr wenige Anträge für meine Fachrichtung gesehen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung Hardwareupgrade der Fahrzeugtracker in einem Flottenmanagementsystem 1.1 Projektbeschreibung In der Firma XXX läuft seit ein paar Jahren die Entwicklung eines Tools zum Flottenmanagement des Firmenfuhrparks. Eine Testversion, die bereits Livedaten wie Standort und Geschwindigkeit von Firmenwägen empfängt, verarbeitet und visualisiert, sowie die Möglichkeit bietet registrierte Fahrzeuge für Dienstfahrten zu buchen läuft bereits seit ca. einem Jahr. Die bisher zur Übertragung von Fahrzeugdaten eingesetzten OBDII-Dongles vom Typen XXX sind für einen geplante Erweiterung des Systems unzureichend. Nun soll ein Hardwareupgrade stattfinden und die bisherigen Dongles durch andere Modelle/Systeme ersetzt werden, welches mehr Fahrzeugdaten erfassen und verwerten können. Wichtig sind hierbei ‘echter’ Kilometerstand und Tankfüllstand sowie nach Möglichkeit Diagnosedaten und Warnungen. Die neue Hardware soll, soweit im Zuge des Projekts möglich in das bisherige Flottenmanagement-System eingebunden werden. 1.2 Ausgangssituation (Ist-Analyse) In unserer Firma sind die meisten Firmenwägen als Poolfahrzeuge organisiert, das heißt wenn für eine Dienstfahrt ein Fahrzeug benötigt wurde, meldet man sich bei der Teamassistenz mit den notwendigen Daten, das Fahrzeug aus dem Pool des Standorts wird dann manuell in einem Belegungskalender eingetragen und ist dann reserviert. Das Flottenmanagement-System XXX kann diese Aufgaben bereits automatisiert übernehmen. Zudem ist es möglich den Buchungskalender mit den geplanten Fahrten einzusehen, sowie den Echtzeit-Standort der integrierten Fahrzeuge auf einer Livemap einzusehen. Ein bereits entwickeltes Dashboard, das Informationen wie Innen- und Außentemperatur, Tankfüllstand und Treibstoffverbrauch, Dauer der aktuellen Fahrt sowie Batteriespannung der Einzelfahrzeuge anzeigen kann, ist zwar technisch funktionsfähig, aber mangels Fahrzeugdaten aktuell nicht in Verwendung. Lediglich ein auf Basis von GPS-Daten und Fahrzeugmodell errechneter Durchschnittswert für den Treibstoffverbrauch kann angezeigt werden. Zurückgehalten wird das Anzeigen aller Daten, sowie das Hinzufügen neuer Funktionen von den aktuell Verwendeten OBDII-Dongles vom Typ XXX, welche leider nur leider nur dazu in der Lage sind GPS-Daten wie Standort, (geschätzte) Geschwindigkeit und Beschleunigung, sowie ‚rohe‘ CAN-Bus Daten aus dem Fahrzeug ECU zu sammeln und via GSM Mobilfunknetz zu verschicken. Die vom Dongle erzeugten Datenstrings werden mit dem MQTT Protokoll an das Backend geschickt. Die Entwicklung eines eigenen Tools zum Auslesen und Verwerten der CAN-BUS Daten ist aufgrund der Vielzahl der verwendeten Fahrzeugmodelle und Hersteller ein zu aufwendiger und unwirtschaftlicher Prozess, da er langfristig für jedes neue Fahrzeugmodell im Fuhrpark erneuten Arbeitsaufwand erzeugt. 1.3 Zielsetzung (Soll-Konzept) Die Bisher genutzten Dongles sollen durch bessere Hardware für die Aufgabe ersetzt werden. Anforderungen sind: - Sichere Datenübertragung an das Backend - Genaue Standortmessung - Hersteller- und Modellübergreifendes Auslesen von folgenden Fahrzeugdaten - Kilometerstand - Tankfüllung - Fehlermeldungen - Nach Möglichkeit Auslese möglichst vieler anderer Fahrzeugdaten für Zukünftige Erweiterung des Systems - Optional Koppelung mit Bluetooth-Geräten Es soll geeignete Hardware ausgewählt und mit einem Firmenfahrzeug, in das bestehende Fleetmanagement-System integriert und getestet werden. Ob eine Ändeung der bestehenden Datenschutzerklärung für die Fahrzeugnutzer wegen dem Upgrade nötig ist, soll geprüft weden. Eine Niederlassungs/Konzernweite Beschaffung für alle Firmenfahrzeuge soll im Anschluss evaluiert werden. 1.4 Erfolgsaussichten Bei Erfolg des Projektes kann zukünftig das Dashboard des Flottenmanagementsystems vollständig in Betrieb genommen sowie mit weiteren Daten erweitert werden. Bisher lediglich aus GPS-Daten errechnete/geschätzte Parameter wie Geschwindigkeit, Durchschnittsverbrauch und Tankfüllstand können durch reale, genaue Messwerte ersetzt werden. Die Verfügbarkeit dieser Daten ermöglicht die zukünftige Implementierung geplanter Features wie ein elektronisches, steuerrechtlich korrektes Fahrtenbuch, oder automatisch vom System eingeplanten Tankstopps an den von der Firmentankkarte unterstützten Tankstellen während der geplanten Trips. Als ein Anbieter von Ingenieurs- und Entwicklungstätigkeiten in der Automobilbranche werden immer wieder Ausgiebige Dahrzeugdaten für Testfälle oder Simulationen benötigt, durch das Hardwareupgrade besteht die Möglichkeit hierfür mehr Daten zu sammeln. Die Entwickler, die bisher an dem System gearbeitet haben, waren mit der älteren XXX Firmware und den API-Schnittstellen nicht zufrieden, da viele Prozesse umständlich sind. Ein neues System ist womöglich einfacher in Betrieb zu nehmen und zu betreiben. 2. Projektumfeld Es handelt sich um ein Internes Projekt eines vor allem in Deutschland tätigen Konzerns mit ca. XXX Mitarbeitenden im Bereich der Ingenieurs- und Entwicklungsdienstleistungen, vor allem im der Automobilbranche. Das Flottenmanagment- Programm wurde vor allem von Werksstudenten und Auszubildenden aus der Softwareentwicklungs-Abteilung entwickelt. Momentan sind nur die Fahrzeuge einer Niederlassung in das System integriert, das System ist noch in der Pilot-Phase. Es steht ein Firmenfahrzeug, die aktuelle Version des Flottenmanagementsystems mitsamt bestehenden virtuelle Serverressourcen, sowie die eine kleine Werkstatt zur Verfügung. Projektbetreuer sind XXX 3. Projektplanung Durch unterschiedlich komplexen Integrationsaufwand in das bestehende System bei den verschiedenen in Betracht kommenden Hardwaresystemen kann zu zeitlichen Verschiebungen kommen. Diese werden in der Dokumentation begründet. Analysephase 6h - IST-Analyse 2h - Soll-Konzept 2h - Spezifikation der Hardwareanforderungen 2h Planungsphase 10h - Marktrecherche und Preisermittlung 4h - Angebotsvergleich und Auswahl 2h - Risikoanalyse der ausgewählten Hardwarelösung und Verbindung (BSI – Normaler Schutzbedarf) 4h Durchführungsphase 18 h - Bestellung der Hardware 1h - Installation der Hardware in das Fahrzeug 1h - Prüfung und eventuelle Anpassung der Datenschutzerklärung für Fahrzeugnutzer 4h - Inbetriebnahme und Konfiguration der Verbindung Fahrzeug-Backend 5h - Anpassung der Schnittstelle Backend – Frontend auf neues Format der Fahrzeugdaten 2h - Tests mit Simulierten Daten 2h - Testfahrt mit paralleler Überwachung der Live-Daten und anschließender Auswertung 3h Abschlussphase 6 h - Evaluation möglicher Konzernweiter Nutzung 2h - Erstellung der Dokumentation 4h Gesamtstunden: 40h 4. Dokumentation/Unterlagen -Projekt– und Betriebsdokumentation, gewichteter Angebotsvergleich für die Hardware, alte und eventuell neue Datenschutzerklärung für Fahrzeugnutzer, Prüfbericht der alten Version, Bedienungsanleitungen, Risikoanalyse, Dokumentation der Fleetmanagement-App, Testprotokolle ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ist das ganze in dem Umfang so realistisch? Ich glaube ehrlich gesagt, dass 4 Stunden nicht genug Zeit für die Dokumentation sind, im Hinweisdokument der Örtlichen IHK steht aber, dass höchstens 10 % der Projektlaufzeit dafür wenden dürfen, nur in begründeten Ausnahmefällen darf es mehr sein. Wenn ich mir hier mal andere Anträge angesehen habe ist es ja oft deutlich mehr. Ist der Teil mit der Datenschutzerklärung sinnvoll? Auf das Thema wurde bei meinen Vorgängerazubis wohl viel Wert gelegt, allerdings würde ich die Zeit lieber anders verwenden. Laut Prüfungsordnung gehört ja der Punkt "2. eine vorhandene Systemarchitektur über mehrere Prozessebenen und über deren Prozessabläufe zu bewerten, zu dokumentieren und zu visualisieren," dazu, aber ich weiß nicht wie ich den noch unterkriegen soll. Ist der eurer Meinung nach genügend vertreten, oder sollte ich nochmal eine Analyse vom Bestehenden Flottenemanagementsytem einbauen? Oder reicht es da am Ende mein selbst erstelltes System zu bewerten und zu visualisieren? Mir bereitet außerdem der Punkt "5. Übertragungssysteme anforderungsgerecht auszuwählen, zu konfigurieren und in die Gesamtinfrastruktur zu integrieren" Sorgen, brauche ich da zwingend eine Analyse, wenn alle Marktüblichen Modelle das GSM-Netz benutzen? Oder fehlt mir da mangels Auswahlmöglichkeiten einfach die Möglichtkeit, den Punkt im Projekt unterzubringen? Und denkt ihr der Projektname passt? 😉 Ich freue mich auf eure Antworten, ich hoffe das waren nicht zu viele Fragen.😅 Danke schonmal für eure Hilfe.
  23. Hallo zusammen, ich bin überfordert. Ich habe mich unter Zeitdruck entschieden mein Abschlussprojekt zur Einführung einer Monitoring Lösung zu gestalten. Leider habe ich quasi das gesamte zweite Halbjahr des zweiten Lehrjahres und das gesamte erste Halbjahr des dritten Lehrjahres aus gesundheitlichen Gründen verpasst und weiß nicht so ganz weiter. Ich habe keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet. Einen realen Auftrag gibt es nicht und ehrlich gesagt überfordert es mich mir einen realistischen Auftrag aus zu denken. Mir stellen sich fragen wie: Wo fange ich an? Wie kann ich das Projekt durchführen? Muss ich wissen um wie viele Geräte/Endgeräte es sich genau handelt? Brauche ich einen Server? Ich weiß auch nicht. Von den einen höre ich dass dieses Thema super einfach wäre da man ja nur eine Software aussuchen muss und die Geräte dann entsprechend konfigurieren muss, von den anderen höre ich Dinge zu den Thema von denen ich nichts verstehe und mir große Fragezeichen aufbringen. Im Grunde weiß ich Garnichts und hoffe einfach, dass ihr ein Paar Ideen habt damit ich den roten Faden finde an dem ich mich langsam entlang hangeln kann.
  24. Hallo zusammen, wie viele andere auch muss ich auch mein IHK Projektantrag abgeben. Es würde mich sehr freuen wenn ihr euch mein Antrag durchliest und mir ein paar Empfehlungen zum Antrag oder auch zum Projekt geben könnt. Vielen Dank! 1. Projektbezeichnug Evaluierung und Implementierung einer Monitoringlösung zur Überwachung einer Netzwerksinfrastruktur 2. kurze Projektbeschreibung Der Auftraggeber für dieses Projekt ist die XY GmbH. Der Kunde verwendet derzeit kein Monitoring, deshalb ist es ein mittelfristiges Ziel des Kunden, ein einheitliches Monitoring-System für geschäfts- und ausfallkritische Systeme in die bestehende Umgebung zu integrieren. Das Monitoring der Netzwerkinfrastruktur ist sehr wichtig für den Kunden da es eine präventive Lösung für anstehende Probleme darstellen kann. Hierfür werden die entsprechenden Systeme dauerhaft mit bestimmten Kriterien überwacht, damit sie frühzeitig erkannt und einem Administrator gemeldet werden. Somit verkürzt sich die Reaktionszeit auf kritische Ausfälle und man erhält genauere Informationen, welches die Problemlösung erleichtert. Zum anderen lassen sich auch auf längere Sicht Trends erkennen und analysieren, womit vorzeitig Komplikationen vermieden werden können. Ich werde verschiedene Monitoring Lösungen sowohl technisch, als auch wirtschaftlich evaluieren und nach der finalen Entscheidung soll diese installiert und konfiguriert werden. 3. Projektumfeld Dieses Projekt ist ein Gesamtprojekt. Die Umsetzung werde ich beim Kunden vor Ort in der Niederlassung in XY durchführen. Die Firma hat nur den Standort und beschäftigt dort 35 Mitarbeiter. Das Netzwerk des Kunden besteht aus einem Cisco Router, drei Cisco Switchen und einem Server, welches als Domaincontroller läuft und die Active Directory sowie einen DNS-Server beherbergt. Im Rahmen des Projekts werden voraussichtlich keine Fremdleistungen bezogen. Sollte sich im Laufe des Projekts die Notwendigkeit einer Fremdleistung ergeben, werde ich diese ausführlich in der Dokumentation behandeln. 4. Zeitaufwand und Durchführungszeitraum Der Durchführungszeitraum für dieses Projekt ist voraussichtlich der 06.02.2023 – 15.02.2023. 1. Projektplanung (11 Stunden) 1.1. Ist-Analyse (1 Stunden) 1.2. Soll-Konzept (3 Stunden) 1.3. Vergleich geeigneter Software-Möglichkeiten (5 Stunden) 1.4. Betrachtung der Wirtschaftlichkeit (2 Stunden) 2. Projektdurchführung (19 Stunden) 2.1. Installation der Monitoring-Software (1 Stunden) 2.2. Grundkonfiguration der Monitoring-Software (6 Stunden) 2.3. Konfiguration der ausgewählten Geräte (5 Stunden) 2.4. Benachrichtigungen konfigurieren (1 Stunden) 2.5. Tests und ggf. Fehlerbehebungen (4 Stunden) 2.6. Puffer (2 Stunden) 3. Projektabschluss (10 Stunden) 3.1. Ergebnisanalyse (2 Stunden) 3.2. Projektdokumentation (8 Stunden) Gesamtdauer: 40 Stunden
  25. Hallo Leute, ich brauche kurz die Hilfe der Community. Mache zur Zeit eine Umschulung als Fisi. Bin nun im Praktikum, und bald steht mein Projekt an. Mein Chef hat vorgeschlagen, dass ich ein Kundenauftrag als Projekt nehmen soll. Wir vertreiben eine Software die für Handwerker gedacht ist. Und bieten den Support an. Zusätzlich bauen wir dann im Unternehmen die digitale Infrastruktur auf. Den kompletten Serverschrank nach dem Kunden zugeschnitten ist. Sind Partner von diversen Herstellern. Den Server beziehen wir von Wortmann (Windows Server), die Firewall von Securepoint, Telefonanlage von Starface. Natürlich ist eine USV und ein NAS vorhanden. Jetzt kam vor kurzem ein Kundenauftrag rein bei dem wir den Handwerksbetrieb digitalisieren sollen. Kann man so ein Kundenauftrag als Projekt durchführen. Es gehört mehr dazu als nur die Hardware, das ist mir bewusst. Datensicherheit-Sicherung , Zugriffsbeschränkungen, Installation der Software, SQL Server, DC, Datenserver, VMs, Active Directory, Wlan Acess Points , Vlan (Firmennetz und Privates Netz teilen) , Outlooksync, und ect. das genaue Ausmaß muss nochmal im Soll-Gespräch mit dem Kunden definiert werden. Mein Frage ist kann man so ein Kundenauftrag als Projekt durchführen. Da unser Unternehmen seine festen Lieferanten nutzt und kein großer Spielraum für alternative Hardware und Software bietet, hinterfrage ich das. In der Doku würde ich eine alternative noch mitschreiben, sowie eine Nutzwertanalyse auf verschiedene Hardware durchführen. Könnt ihr mir da weiterhelfen ?

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