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  1. Guten Abend, Frage ) Sie betreuen als Netzwerkadministrator mehrere Windows Server-2016. Sollten Sie diesen Server eher eine statische oder dynamische IP-Adresse über DHCP zuweisen? Begründen Sie Ihre Antwort. Meine Antwort) Grundsätzlich vergebe ich Servern statische IP-Adressen!Allerdings bei mehrere Server, gehe ich davon aus, dass wenn ich den Hauptserver eine statische IP-Adresse vergebe und die anderen Server über DHCP IP-Adressen erhalten, habe ich den richtigen Weg gewählt.
  2. Hallo meine Netzwerk Freunde! Ich habe einen Home-Router mit DHCP Funktion und wollte einen D-Link DGS-105 5-Port Switch (https://www.digitec.ch/de/s1/product/d-link-dgs-105-switch-289086?tagIds=7) anhängen. Als ich den Switch im Netz eingebunden hatte bekamen die PCs und Laptops keine IP Adresse zugewiesen und so funktionierte das Internet nicht mehr. Wie kann ich dieses Problem lösen? Unten zu sehen ist der Netzwerk plan von meiner aktuellen Lage:
  3. Guten Abend, ich weiß nicht ob ich die Aufgabe richtig verstanden habe? Frage) Wenn der Client nach vier Anforderungen kein Angebot erhält, verwendet er eine automatisch konfigurierte IP-Adresse aus einem reservierten Bereich. Können Sie für den Client auch einen alternativen Bereich mit mehreren Adressen konfigurieren? Meine Antwort) Wenn der Client nach vier Anforderungen kein Angebot erhält, verwendet er eine automatisch konfigurierte IP-Adresse aus dem reservierten Bereich 169.254.0.1 -169.254.255.254 und eine Subnetzmaske von 255.255.0.0. Diese Funktionalität gibt es seit Windows 2000 und hat die Abkürzung (APIPA) und stellt sicher, dass die DHCP-Clients eine IP-Adresse erhalten. Wenn DHCP-Server kurzfristig nicht erreichbar ist, wird alle 5 Minuten versucht einen DHCP-Server zu finden. Bei den Eigenschaften der IPV4-Protokolls hat man die Möglichkeit, eine Alternative Konfiguration festzulegen. Das bedeutet, dass der Client (z.B.Laptop, der zwischen Büro und zu Hause wechselt)dann nicht ,,APIPA'' Adresse bekommt, sondern eine zuvor festgelegte IP-Adresse ( Also eine ,,statische'' IP-Adresse ). Wenn z.B. in häuslichen Netzwerk kein DHCP-Server installiert ist. Also: Wenn ich richtig verstanden habe, die wollen Wissen, ob man mehreren ,,statische'' IP-Adressen vergeben darf, bei der ,,Alternative Konfiguration'' ??? z.B. Laptop 1 (192.168.0.10) , Laptop 2 (192.168.0.20) USW. durch manuelle vergabe? MfG. Cyrus
  4. Guten Abend, Bitte beachten Sie, dass wir zur Zeit mit Windows Server 2016 arbeiten und nicht mit Linux! Frage 9) Ihr DHCP-Client ist an das Netzwerk 190.30.12.0 angeschlossen. Leider bekommen Sie keine Verbindung zu einem Server. Sie überprüfen mit ,,ipconfig'' die IP-Adresse und stellen fest, dass der Client die IP-Adresse 190.31.11.216 besitzt. Was unternehmen Sie? a) Ich gebe dem Client eine statische IP-Adresse b) Ich überprüfe die Konfiguration des DHCP-Servers c) Ich installiere TCP/IP auf dem Client neu. d) Ich reboote den DHCP-Server Meine Antwort) Im Prinzip wäre mit Antwort a) das Problem gelöst. Aber es ist aus meiner Sicht nicht Sinn und Zweck der Sache, manuell IP-Adressen zu vergeben, wenn man DHCP verwendet? Wenn meine Ausgabe als Richtig bewertet wird, dann wären b) und d) die richtige Antworten, da man zuerst durch Kontrolle feststellen kann, ob ein Fehler vorliegt und Anschließend sogar DHCP rebooten könnte! MfG. Cyrus
  5. Guten Morgen, da ich ein Fernstudium absolviere und niemanden um Unterstützung bitten kann , wende ich mich an euch. Frage 1) Bringen Sie die Schritte der DHCP-Relay-Agent-Operation in die richtige Reihenfolge. Meine Antwort: a) 3 Der Client sendet eine DHCPREQUEST-Nachricht an den Relay-Agent und leitet die Anforderungen an den Server weiter. b) 2 Der Server sendet eine DHCPOFFER-Nachricht an den Relay-Agenten, dieser sendet das Angebot an das Subnetz. c) 1 Der Client sendet eine DHCPDISCOVER-Nachricht. Diese wird vom Relay-Agenten im Subnetz an einen DHCP-Server weitergeleitet. d) 4 Der Server sendet eine DHCPACK-Nachricht an den Relay-Agenten. Dieser sendet die Nachricht dann an das Subnetz weiter. Frage 2) Bringen Sie aus der folgenden Liste die erforderlichen Schritte bei einer erfolgreichen DHCP-Leaseerneuerung in die richtige Reihenfolge. Meine Antwort: a) 5 DHCPNACK b) 2 DHCPOFFER c) 4 DHCPACK d) 1 DHCPDISCOVER e) 6 DHCPRELEASE f) 3 DHCPREQUEST Danke für eure Unterstützung im Voraus.
  6. Hallo, ich muss wie viele andere auch demnächst mein Abschlussprojekt angehen. Ich würde dafür gerne etwas machen was auch bei mir im Betrieb direkt eingesetzt werden kann, bzw. umgesetzt werden muss. Bislang hat sich hier jedoch nur die Migration eines DHCP Servers ergeben. Dabei soll ein einzelner DHCP Server in eine hochverfügbare Umgebung migirert werden, also zu zwei DHCP Servern mit FailOver und einer zentralen Verwaltung mit IPAM. Mir kommt das alles etwas zu "flach" vor, bzw. glaube ich das ich damit nicht die "fachliche Tiefe" erfüllen kann. Meint Ihr es würde als Abschlussarbeit reichen? Inhaltlich würde ich dann auch die verschiedenen FailOver-Möglichkeiten von DHCP Server und die Möglichkeiten die IPAM bietet erklären. Bevor ich micht jetzt noch weiter damit beschäftige würde ich gerne mal eine betriebsfremde Meinung hören ob dieses Thema überhaupt Sinn macht. Dankeschön
  7. Guten Tag liebe Community, ich experimentiere gerade ein wenig mit dem Cisco Paket Tracer herum. Mir ist die Idee gekommen, einen DHCP Relay Agent zu konfigurieren. Dabei soll es nichts spektakuläres werden, lediglich die Funktion möchte ich getestet haben. Rechner -> Switch -> Router -> DHCP Server Mein Vorschlag: Rechner auf DHCP stellen. Mehr muss nicht konfiguriert werden. Switch muss auch nicht konfiguriert werden, brauchen keine VLANs oder sonstigen murks. [Eventuell IP?] Router bekommt auf dem Interface die IP 192.168.100.50 und als helper-address die 192.168.100.253 (die selbe, wie es der DHCP Server hat). Auf dem Server wird ein Pool angelegt, der ab 10.10.10.1 [255.255.255.0] verteilen soll. Das Gateway habe ich zur Sicherheit auch eingetragen. Was fehlt, und was ist falsch an meiner Umsetzung? Bin ein Anfänger in dem Bereich und komme beim Troubleshooting nicht wirklich zu Recht. Freue mich auf Anmerkungen Mit freundlichen Grüßen Kazuma
  8. Moin, Ich möchte meinen IP Adressbereich für die Clients am DHCP Bereich erweitern. Hierzu erstmal die Daten. Router (Gateway Adresse) 192.168.3.20, 192.168.2.200 Active Directory integrierte DNS Server Domain Controller 1 = 192.168.3.5, Domain Controller 2 = 192.168.3.10, 192.168.2.100 Subnetzmaske bisher immer 255.255.255.0 Bereichsoptionen IP Adressbereich 192.168.3.0 192.168.3.0 - 192.168.3.254 Gateway = 192.168.3.20 DNS = 192.168.3.5, 192.168.3.10 Subnetzmaske = 255.255.255.0 Ich habe mir folgendes für den Bereich 192.168.2.0 überlegt. Das Gateway habe ich in der Firewall neu angelegt, die 192.168.2.200 Bereichsoptionen IP Bereich 192.168.2.0 192.168.2.0 - 192.168.2.254 Gateway = 192.168.2.200 DNS = 192.168.2.100 Subnetzmaske = 255.255.254.0 Die Maske 255.255.254.0 deshalb weil die Server (File, Mail, etc.) im Bereich 192.168.3.0 sind und sie mit der Maske 254.0 darauf Zugriff haben. Bzw. werde ich die Maske der Server im 192.168.3.0 Bereich ändern müssen auf 255.255.254.0 damit die Server die Clients auch erreichen können. Was meint ihr. Ist das die Best Practice Lösung? Ist da noch ein Denkfehler drin ? Danke
  9. Moin Ihr alle Ich mache grade ein kleines Gedankenexperiment mit einem Kollegen. Wir haben bei einem Kunden ein Inhouse WLAN Netz mit Zyxel NWM1123 APs die zum einen das Interne WLAN und hoffentlich bald auch das Guest WLAN abstrahlen. Zyxel bietet ja nun die schicke "Layer 2 Isolation" auf den APs an. Wird diese nun aktiviert sehen die angemeldeten Geräte gar kein anderes Gerät in dem Netzwerk... Leider auch nicht den DHCP Server Meine Idee - die ich hier gern zur Diskussion stellen würde - ist nun, die MAC Adresse des DHCP Servers für die Geräte frei zu geben, damit selbige sich die IP usw. holen können. Dadurch würde ich mir die VLAN Konfiguration auf der gesammten Inhouse Hardware sparen Ich bin gespannt was eure Meinungen / Erfahrungen zu dem Thema sind! Vielen Dank im Voraus Doc
  10. Guten Tag, ich würde gerne eine mobiles Computernetz aufbauen, welches plug and play funktionieren sollte bsw. sollte dies jeder normal sterbliche Mensch von A nach B transportieren und aufbauen können. An den Netz würden ca. 14-18 Laptops über WLAN arbeiten, diese sollen über eine Netzwerkfestplatte daten autauschen können (auch über WLAN) und auf das Internet Zugreiffen können was z.B. über eine Hotspot oder anderen Unbekannten WLAN verbunden wird. Jetzt wäre nur die Frage wie sich dies am einfachsten realisieren läst? Ideen wären bisher 1. Fritzbox im Clientmodus mit externe Festplatte als NAS, nur sind da die Datenraten bei ca. 2-3mb pro sek. 2. Windows PC mit Virtualbox auf dem Router(dd-wrt) und Freenas installiert sind... dabei habe ich mich gerade aufgehangen bekomm den Router ncht richtig zum laufen (DD-wrt), gibt es da tipps? 3. Windows pc als AP und Freenas VM, nur wie gebe ich der VM dann eine feste IP damit ich bei den Laptops die Freigabe als Netzwerkfestplatte einbinden kann ? Falls jemand noch eine andere Idee hat wäre ich froh darüber mfg
  11. Moin, ich habe hier ein Problem mit unserem Server 2008 r2. Der hat den DHCP Server inne. Ein Gerät (Kamera System) verursacht immer mehrere IP Leases und blockiert dadurch mehrere IP Adressen jeden Tag. das komische ist aber das das lease den namen vom Server selber hat und nicht die des Geräts. Also wenn der servername dc wäre dann heißt das lease dc.domäne.local. und das mehrfach. hinter einer von denen steckt dann ne MAC Adresse worauf ich dann auf das Kamerasystem gekommen bin. Ich muss mir das Kamerasystem gleich erstmal noch ansehen. Ich habe leider keine Doku diesbezüglich bekommen als ich hier anfing... aber, hat das einer von euch schon mal erlebt ? Danke

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