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  1. Hallo zusammen, ich hatte gerade gelesen, dass es wohl sinnvoll sei, statt einer geraden Gehaltszahl (40.000€, 50.000€, 60.000€) lieber eine ungerade angeben sollte. Ziel ist es durch diesen psychologischen Trick, den Personaler / Chef eher in Hunderterschritten rechnen bzw. denken zu lassen als in Tausenderschritten. Ist da was dran? Dann würde ich das nächste Mal in meiner Bewerbung bzw. im Gespräch meine 59420€ verlangen. An sich denke ich ist das gar nicht so schlecht - allerdings sollte man sich dann wohl auf die Frage einstellen, warum man gerade auf diese Zahl kommt. Wie sind Eure Erfahrungen mit dieser "Technik"? Sinnvoll? Weniger sinnvoll? EDIT: Hier: http://karrierebibel.de/gehaltsverhandlung-die-9-besten-rhetorik-tricks-fur-mehr-geld/ Punkt 4.
  2. Vor wenigen Tagen konnte man hier im Forum im Thread http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/140167-fachkraeftemangel-gruende-auswege-21.htm lesen, wie ein User anhand bestehender Fixkosten für seinen Lebensunterhalt vorrechnte, dass ein Einkommen von ~ 30.000€ (brutto, StKl. I) knapp zum Leben reicht. Dabei ging es um das Leben in einem Ballungsraum, Süddeutschland. 30.000€ brutto entspricht ungefähr 19400€ netto, ergo 1600€ Monat. Altersvorsorge und nennenswerte Rücklagen wären davon nicht zu bilden. Wie seht ihr das, würdet ihr die Aussage so unterschreiben? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Hintergrund der Frage: Hier in Hamburg sind die Mietpreise sehr hoch, trotzdem sehe ich immer wieder junge/jüngere Leute/Kollegen in neuen Autos, mit teuren Mobiltelefonen, Kleidung usw. Versteht mich nicht falsch, ich würde auch mit wesentlich weniger Geld gesund und satt leben können - ich frage mich aber, wie die Gehälter aussehen müssten, um soviel am Monatsende übrig zu haben. Bei mir bleibt da nicht viel..

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