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  1. Hallo zusammen, ich hätte einmal eine kleine Frage bezüglich der Nutzwertanalyse in der Dokumentation. Ich bin mir leider nicht sicher, wie genau man zur den Kriterien zur der Nutzwerkanalyse kommt. Ich beschreibe einmal, wie ich das denke. Ich schreibe in einer Soll-Analyse mögliche Anforderungskriterien (Lastenheft, wenn ich mich richtig ersinne) und mit diesen Kriterien vergleicht man dann. Also heißt das: Kriterien in der Anforderungsanalyse = Kriterien in der Nutzwert? Stehe gerade ein bisschen auf dem Schlauch.
  2. Moin! Ich habe am 28.06.2021 meine Ausbildung erfolgreich bei der IHK Bremen mit diesem Projekt abgeschlossen (das habe ich auch der Hilfe einiger Forenmitglieder zu verdanken)! Deswegen möchte ich dem Forum hiermit meinen Projektantrag, die Dokumentation und die Präsentation zur Verfügung stellen. Alle Dokumente wurden nach besten Wissen und Gewissen anonymisiert (dafür wurden auch einige Grafiken entfernt). Die Dokumentation und die Präsentation werden aufgrund der Länge und der besseren Lesbarkeit als PDF hochgeladen. Für die Dokumentation und die Präsentation wurden folgende Prozentpunkte vergeben: Betriebliche Projektarbeit (Dokumentation): 86 Präsentation / Fachgespräch: 94 Ich habe keine Rückmeldung über Mängel oder Verbesserungsmöglichkeiten bekommen, kann dazu also keine Infos geben! Projektantrag 1. Titel Evaluation und Einrichtung eines neuen Ticket- und Inventarisierungssystems mit integrierter Wissensdatenbank 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung Es soll eine webbasierte Produktlösung zur Ticketverwaltung und Inventarisierung gefunden und implementiert werden. Das Produkt soll das IT-Team bei der Ticketaufnahme und -bearbeitung entlasten und diese effizienter gestalten. 1.2. IST-Analyse Aktuell verwendet die interne IT-Abteilung der $Ausbildungsbetrieb ein webbasiertes Kanban Board von Atlassian, um die Anfragen der 250 Mitarbeiter zu sammeln. Dieses Board wurde 2012 eingeführt und seitdem weder gepflegt noch an die wachsenden Gegebenheiten angepasst. Anfragen werden momentan per E-Mail an ein Sammelpostfach, Telefon, Chat oder persönlich entgegengenommen und dann händisch in das Kanban Board übertragen, wo die erstellten Tickets dann unsortiert vorliegen. Dabei passiert es regelmäßig, dass Mitteilungen übersehen oder von mehreren Kollegen gleichzeitig bearbeitet werden. Bei defekter Hardware muss zunächst im Inventarisierungsprogramm bzw. auf der Website der Leasingfirma ermittelt werden, zu welchem Lieferschein die Hardware gehört und ob ein Garantiefall eröffnet werden kann. Hier werden händisch alle Geräte eingetragen, Usern zugeordnet und wichtige Details (bspw. Lieferschein oder Garantie) angegeben. Bei Umzug oder Userwechsel müssen alle Angaben manuell angepasst werden. 2. Zielsetzung entwickeln / SOLL Konzept 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Ziel des Projektes ist eine Evaluierung, Bewertung und Gegenüberstellung verschiedener Ticket- und Inventarisierungssysteme nach bestimmten Kriterien. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Zusammenschluss von Ticket- und Inventarisierungssystem in einem Tool. Das ausgewählte Ticket- und Inventarisierungssystem wird testweise auf einem Server installiert, konfiguriert und diversen Testbenutzern vorgestellt. Diese Benutzer sollen das Ticketsystem auf Funktion und Bedienbarkeit testen. Nach Installation und Konfiguration, sowie Tests durch ausgewählte Benutzer, wird das Projekt dem Auftraggeber präsentiert. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Das Tool soll über einen Webzugang erreichbar sein, sodass die Mitarbeiter möglichst selbstständig ein Ticket erstellen bzw. die Wissensdatenbank benutzen können, um die IT-Abteilung zu entlasten. Die Benutzer- und Rechteverwaltung soll dabei, wie bisher auch, über eine direkte Anbindung das Active Directory geschehen. Die Wissensdatenbank soll SQL verwenden, redundant und über das vorhandene Backup gesichert werden. Optimalerweise sollte das Tool neben dem Ticketsystem auch eine integrierte Inventarisierungsmöglichkeit bieten, damit bspw. bei aufkommenden Tickets zu Garantiefällen direkt alle benötigten Informationen an das Ticket angehängt werden. 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Es wurden keine Einschränkungen neben den gegebenen Anforderungen genannt. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Das Projekt wird in drei Hauptaufgaben unterteilt, wobei der erste Teil aus der Planung besteht. Für die Planung wird zunächst eine IST-Analyse angestellt und anschließend ein Anforderungsgespräch geführt, um die Mindestanforderungen an das Tool abzuklären. Anhand dieser Anforderungen wird dann das SOLL-Konzept erstellt, sodass die passende Software mit Hilfe einer Kosten- /Nutzenanalyse ausgewählt werden kann. In der Durchführungsphase wird das ausgewählte Produkt zunächst in eine Testumgebung implementiert, damit mögliche Konfigurationsfehler nicht den Produktivbetrieb stören können. Nachdem die Software vollständig installiert und konfiguriert wurde, ist eine Wissensdatenbank anzulegen und das komplette System Tests durch ausgewählte Nutzer zu unterziehen. Im Anschluss wird ein Vergleich zwischen dem erreichten und gewünschten Zustand zu ziehen. Nach erfolgreichem Abschluss findet eine Einweisung der Mitarbeiter statt. Die Dokumentation findet parallel zur Lösungsfindung statt. 3.2. Hauptaufgaben auflisten Planung Durchführung Projektabschluss 3.3. Teilaufgaben auflisten Planung IST-Analyse Anforderungsgespräch SOLL-Konzept Evaluation Software Kosten- und Nutzenanalyse Durchführung Aufbau der Testumgebung Installation und Konfiguration des Servers Installation des Ticket-Systems Konfiguration des Ticket-Systems Erstellung der Wissensdatenbank Funktionstests Projektabschluss Vergleich SOLL- und IST-Zustand Einweisung der Mitarbeiter Anfertigung der Dokumentation 3.4. Grafische oder tabellarische Darstellung Grafik kann aus dem Antrag.pdf entnommen werden. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden IST-Analyse - 1h Anforderungsgespräch - 1h SOLL-Konzept - 2h Evaluation Software - 4h Kosten- und Nutzenanalyse - 2h Aufbau der Testumgebung - 1h Installation und Konfiguration des Servers - 2h Installation des Ticket-Systems - 1h Konfiguration des Ticket-Systems - 5h Erstellung der Wissensdatenbank - 3h Funktionstests - 2h Vergleich SOLL- und IST-Zustand - 1h Einweisung der Mitarbeiter - 2h Anfertigung der Dokumentation - 8h Antrag.pdf Dokumentation.pdf Praesentation.pdf
  3. Gast

    Fiktives Projekt

    Hallo zusamen, da mir die Zeit davon rennt und ich leider einen Betrieb erwischt habe, der sich nicht interessiert einem Wissen und Können zu vermitteln habe ich nun ein großes Problem. Meine 6 Monatige Betriebliche Lernphase (wie es mitlerweile heißt) ist am 09.10.2020 zu Ende und meine Projekdoku baut auf ein komplettes Fiktives Projekt auf. Es geht hier um Archivierung. Die ersten 4 Monate habe ich im Archiv gearbeitet bevor endlichd er Wechsel in die EDV erfolgte. leider habe ich dort nur 2 Wochen etwas gelernt und sitze seit dem nutzlos rum. Meine Umschulung wurde darüber schon informiert. Da der Antrag leider schon genehmigt wurde, konnte man hier nichts mehr machen. Nun soll bis 15.10.2020 die Projektdoku stehen und ich weiß nciht mehr weiter was noch geändert, hinzugefügt oder ergänt werden kann um auf die 20 Seiten zu kommen. Bisher sind es bei mir nur 15 Seiten. Mein Betrieb kommt nun 3 Wochen vor ende meines Praktikums und teilt mit das man sich ja nun an die Doku setzten kann. Meine bitte etwas im betrieb zu machen oder etwas mehr Rechte fürs Arbeiten zu bekommen (aktuell habe ich keine) wurden Kommentarlos abgelehnt. Nicht mal eine Virtuelle Umgebung wurde für mein Projekt bereitgestellt. Im Anhang habe ich meine Doku angehangen und alles was irgendwie auf die Firma oder Personen schließen lässt geschwärzt. Vielleicht weiß eienr noch möglichkeiten damit alles klappt. Mit dem Betrieb habe ich leider voll daneben gegriffen und mache nun das beste drauß was eigendlich nur noch lernen und das schreiben der Doku beinhaltet. Mit freundlichen Grüßen
  4. Hallo zusammen, nachdem mein Projektantrag für die Einführung einer Monitoring-Software genehmigt worden ist, bin ich grade dabei die Projektdokumentation zu schreiben. Hierzu eine Frage: Da bei mir eine Neuinstallation mit PRTG erfolgt, müsste ich ja begründen warum und wieso ich die eine Abfrage genommen habe und welches Protokoll ich gewählt habe. Als Beispiel: Ich erstelle den Sensor Ping, um zu überprüfen ob mein Server erreichbar ist. Wenn also keine IP Adressen mehr vergeben werden und ich sehe das mein DC (auf den läuft DHCP) aus ist, weiß ok liegt da dran. Kommt die Erklärung der einzelnen Abfragen direkt in die Projektdokumentation (also die 20-25 die man schreibt), oder ist Sie Bestandteil von Pflichtenheft/Kundendoku (meistens im Anhang)? Schon mal danke für die Antworten.
  5. Hallo Fachinformatiker, bin der Nächste der noch dringend ein Thema benötigt. Leider bekomme ich von unserer IT keine Unterstützung da Kapa Mangel herrscht. Wäre nett wenn ihr eure Meinung mir kurz rückmelden könntet, habe hier schon alle Projektthemen Threads durch jedoch kann ich mich nicht entscheiden bzw. passen die Themen nicht zu meiner Situation. Ich bin in einem Großkonzern beschäftigt und alles wird zentral gesteuert, d.h dass es somit schon fast alles gibt bzw. konfiguriert ist. Das wäre z.B. - Exchange - BackUp System ( VEEAM / BackUp Exec / Acronis für Clients ) - VPN - TK - HW Monitoring ( Solarwinds) - Netzwerksegmentierung - HW Inventarisierung - Ticket System - Firewalls / DMZ - WSUS - SCCM - MDM An sich habe ich theoretisch eine Spielwiese wo ich mich austoben könnte, d.h ich könnte etwas einführen was es schon gibt. HW wäre vorhanden Switche, esxi Server etc. Was haltet ihr von: - Netzwerk aufbauen mit einer DMZ, VLANs etc? - Eine interne Medienplatform hochziehen (DokuWiki ? zu geringer Umfang + technische Tiefe -0815 Thema HW Monitoring einrichten - Virtualisierung mit vmWare , Einrichtung von vCenter mit Evaluierungslizenz in der Testumgebung Würde die Themen natürlich inhaltlich noch mehr ausarbeiten. Aber sodass ich jetzt schonmal grob das Themengebiet habe. Vielen Dank fürs Durchlesen und für die Anregungen! Frist endet am 22.

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