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  1. Hallo zusammen, nachdem ich 2020 mein Abitur abgeschlossen habe, habe ich im Juni 2023 meine Ausbildung zum FISI erfolgreich abgeschlossen. Seit Juni 2023 arbeite ich im selben Unternehmen (200 bis 500 Mitarbeiter in Bayern), wo ich bereits während meiner Ausbildung im SOC-Team tätig war und auch nach meinem Abschluss als Junior SOC Analyst weiterbeschäftigt wurde. Obwohl ich mit meinem aktuellen Gehalt gerade so zufrieden bin, weiß ich von Kollegen, dass es dennoch weit unterdurchschnittlich ist. Allerdings möchte ich darauf gar nicht weiter eingehen, da es mir in erster Linie darum geht, zu erfahren, was für eine Vergütung ich potenziell woanders erhalten könnte. In naher Zukunft habe ich ein Bewerbungsgespräch bei einem IT-Großkonzern in Bayern, wo ich ebenfalls in der selben Rolle tätig sein würde. Ich erfülle die Anforderungen der Stelle eigentlich bestens und meine Referenzen und mein Arbeitszeugnis sind übrigens auch top. Die Frage, die mich momentan beschäftigt, ist, wie ich auf die Frage nach meinen Gehaltsvorstellungen reagieren soll, falls mir nicht zuerst ein Angebot unterbreitet wird. Ich möchte mich nicht unter Wert verkaufen, insbesondere bei einem Großkonzern. Vielen Dank im Voraus!
  2. Moin Situation: Ich bin Azubi im zweiten LJ (FIAE) eines mittelständischen Unternehmens und habe nun ein "Angebot" erhalten zur Übernahme nach bestandener Abschlussprüfung. Bereits nächsten Monat werde ich mit meiner zukünftigen Führungskraft in die Verhandlung gehen und bräuchte Rat und Einschätzung. Angebotene Stelle: Softwareentwickler Zu mir: Alter: 26 Bildung (fachfremd): abgeschlossene Berufsausbildung abgeschlossener Bachelor und Abitur Stadt: Hamburg Branche: IT und Technologie Firmengröße: 501 - 1000 Mitarbeiter Aufgabenbereich: Backend mit Fokus auf Microservices, Webservices und Datenbanken Technologien mit denen ich arbeite: Java, Spring, SpringBoot, Maven, Kafka, PL/SQL, SQL Was sonst noch: Scrum, Kanban etc. Konditionen bis jetzt: - Freie Wahl des Betriebssystems - 2 Tage HO/ 3 Tage Büro - Fahrkarte komplett kostenlos - Gleitzeit - Benefits - JobRad leasing - 13 Gehalt - Vollzeit 38 std. - 30 Tage Urlaub Gehalt ist halt offen und wird bald verhandelt. Ich weiß nicht wie realistisch die Angaben bei Kununu sind und die Arbeitskollegen die ich gefragt habe, haben bei uns schon mit Berufserfahrung angefangen und sind dementsprechend höher eingestiegen. Mir wurde empfohlen mit ca. 55k Jahresgehalt (inkl. 13 Gehalt ) in die Verhandlung einzusteigen. Danke im voraus
  3. Bin zurzeit in der Ausbildung und mein Mitarbeiter meinte halt, dass man mit dem Studium nur 100-200 mehr im Regelfall verdient, da sich Azubis und Studenten ja auf die selbe Stelle bewerben und die speziellen Fähigkeiten des Studenten nicht gebraucht werden. Arbeitgeber zahlen ja auch nicht einfach mehr für Fähigkeiten, wenn man einfach einen Azubi einstellen kann, der dann ungefähr das selbe leistet. Aber ich höre immer wieder, dass Studenten im Schnitt ca 800-1000 mehr verdienen. Also im Einstiegsgehalt Wie habt ihr das so erlebt? Ausbildung FIAE, falls das ne Rolle spielt
  4. Hallöchen, mal eine Frage zum Thema Gehalt und Verhandlung. Wenn ich ein Gehalt in einem Bewerbungsgespräch ausgehandelt habe, und im Nachgang (noch vor Vertragsunterschrift) eine weitere Position mit mehr Gehalt angeboten bekomme, Ist es legitim mit diesem Angebot noch einmal auf den Arbeitgeber zuzugehen? Und wenn ja, mit welchen Worten und welchem Vorgehen würdet Ihr das machen? Ich habe in der Verhandlung leider, aufgrund des vom AG sehr niedrig angesetzten Gehalts, auch etwas weniger Verhandelt als ich wollte und als ich in der letzten Position verdient habe. Grüße
  5. Schönen guten Abend zusammen, wie der Titel schon vermuten lässt habe ich eine Beförderung erhalten und zwar zum Product Owner. In meiner Firma gibt es allerdings Gehaltsrunden die Anfang des Jahres stattfinden, weswegen das Gespräch für die Gehaltserhöhung noch aussteht. Für diese bin ich eingeplant und werde noch einen genauen Termin erhalten. Meine Daten findet ihr unter In meiner neuen Position fallen die QA Tätigkeiten weg und es kommt mehr Projektmanagement auf mich zu sowie unter anderem die Quartalsplanung eines funktionalen Scrum Teams, die Aufgabe den Backlog zu überwachen und darauf zu achten das die Sprintziele eingehalten werden. Zusätzlich noch die Einhaltung der UX Design Standards unseres Produkts. Angesetzt hätte ich jetzt bei 58.000 Euro brutto im Jahr. Einigen würde ich mich gerne auf wenigstens 54.000 Euro brutto im Jahr. Mein aktueller Verdienst beträgt 45.600 Euro brutto im Jahr. Wie seht ihr das? Findet ihr die Erhöhung angesichts der neuen Tätigkeiten angemessen oder zu viel verlangt?
  6. Bald steht meine zweite oder dritte Gehaltsverhandlung an. Da ich keine Erfahrung mit den Gehältern in unserer Branche (vor allem in dieser Region) habe, würde ich gern von eurer Meinung und Einschätzung profitieren. Über mich Vor meinen Job wurde ich zum Mediengestalter ausgebildet, habe aber zu 90% eher nur enwickelt und administriert. Nun bin ich seit 5 Jahren für mittelgroßes Unternehmen als PHP-Entwickler in Vollzeit. Eingestellt wurde ich vor allem für die Schnittstellen Programmierung, aber man kennt es: Neben zwei Hauptprojekte (die ich entwickelt habe und betreue) entwickelt man auch weitere Webanwendungen, optimiert/automatisiert Prozesse für die Kollegen/Abteilungen, hier und da mal ein Frontend, administriert sich durch Debian/Windows und spielt PC-Support für die Kollegen. Besondere Windows-Kenntnisse oder Zertifizierungen habe ich nicht, allerdings bin ich schon extremer PowerUser was das System angeht, weshalb mal etwas an den Gruppen-Richtlinien ändern, IIS oder sonstiges, kein Problem darstellt. Unix-Systeme ziehe ich aber bei Möglichkeit immer vor, Debian für Entwicklung und Web, MacOS als Workstation. Bei den Scriptsprachen liegt mein Fokus auf PHP und Javascript (Laravel/Vue). Hin und wieder Bash für Unix-Systeme oder Windows und Python für größere Datenmenge die ausgewertet werden wollen. Es gibt noch viele weitere Scriptsprachen, aber ich zähle hier nur jene auf welche ich auch beruflich einsetze. Am meisten Spaß machen mir Aufgaben im Frontend (heißt Anwendungsoberflächen/Webseiten gestalten), der Großteil meiner Aufgaben findet jedoch leider nur Backend statt, heißt Schnittstellen und Datenverarbeitung. Da ich aber in dem Berufszweig noch nicht hin und her gewechselt bin, hab ich keine Ahnung ob ich fair bezahlt werde oder nicht. Meine jüngeren studierten Kollegen schweigen sich zum Thema Gehalt allerdings aus, weshalb immer so die Zweifel unterbewusst mitschwingen, ob man nun selbst fair-bezahlt wird oder nicht. Mit meinen Kollegen verstehe ich mich sehr gut, kommuniziere und arbeite auch mit/für verschiedene Abteilungen (an deren Projekte/Anforderungen) und erhalte vor allem aus Sicht Personaler immer viel Lob. Was mich ein wenig besorgt ist das ich mit dem aktuellen Gehalt und der möglichen Gehaltssteigerung/Entwicklung (regulär 5%, letztes mal waren es sogar 10%) es nicht gerade rosig für die Zukunft aussieht. Zumindest frag ich mich wie man damit überhaupt mal in etwas größeres wie zum Beispiel ein Haus oder Rente finanzieren soll. Darum würde ich gern mal eure Meinung und Einschätzung hören, ob das für meine Region so stimmt oder ich härter verhandeln sollte. Steckbrief Alter: Mitte 30 Wohnort: Nahe Flensburg Letzter Ausbildungsabschluss: 2017 | Mediengestalter Berufserfahrung: 3 Jahre Mediengestalter (Ausbildung) 5 Jahre PHP-Entwickler (Vollzeit) Vorbildung: Kindheit: Basic & QBasic Teenager: Visual Basic Jugendl. bis jung. Erwachsener: Delphi aber danach nur noch Fokus auf HTML/CSS, PHP/JS, MYSQL Arbeitsort: Nähe Flensburg Grösse der Firma: 100-120 Mitarbeiter Tarif: Nein Branche der Firma: Autoersatzteile (Großhändler) Arbeitsstunden pro Woche: 40 Stunden Gesamtjahresbrutto: 34800 Euro Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 24 Tage Sonder- / Sozialleistungen: Betriebliche Altersvorsorge Mitunternehmerbonus Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) - Entwicklung - Administration - Support der Mitarbeiter
  7. Hallo zusammen, ich bin 26 Jahre alt und bin bald mit meiner Ausbildung als FIAE mit DevOps Tätigkeiten an der Ops Seite fertig. Mein Arbeitgeber möchte mich gerne in dem Unternehmen haben, daher hat er mir ein Übernahmeangebot mehrmals während meiner Ausbildung mehrmals betont und manchmal fragt er zur Sicherheit ob ich dort bleiben möchte. Er ist extrem zufrieden mit mir. Vor einer Woche hatte wir einen Gespräch gehabt wegen Übernahme und wollte wissen wie es weitergeht während der Ausbildung und danach, aber er hat mir Vorwürfe gemacht und unterschätzt er meinte dass ich in den letzten monate nicht ersichtlich war (was nicht nicht und er weißt das ganz genau) und ich habe das Gefühl, dass er sowas mit Absicht gesagt hat. Bin am Ende nervös und möchte nicht mehr da sein. Ich habe das Selbstbewußtsein verloren und ich glaube dass ist sein Ziel. Trotzdem hat er gesagt. "wir möchten dich übernehme" ich habe gesagt. "ich mich woanders sehe und als Softwareentwickler". Er meinte danach, nimm Zeit und denke nochmal nach un dgib mir frühzeitig bescheid, und wenn du trotzdem als Softwareentwickler arbeiten möchtest dann setzen wir dich an den Frontend Projekt. Er zeigt mir, dass er mich braucht, aber wieso das Unterschätzen und das Lügen? Nächste Woche habe ich einen zweiten Termin mit ihm und werden wir über den Vertrag und das Gehalt reden. Was wäre denn eine angemessene Gehaltsvorstellung? Ich habe mir ein Zahl überlegt und würde 42k im Jahr verlangen, was hält ihr davon? Unternehmen Größe: 24+ Mitarbeiter Bundesland: Hessen Während der Ausbildung Gehalt: 3-Jahr 1100€ Arbeitszeiten pro Woche: 40 Stunden Urlaubstage: 21 Tage Consulting & DevOps Tätigkeiten
  8. Moin zusammen, ich wollte mich einfach mal von euch eine Meinung einholen, was ihr zu dem Angebot sagen würdet. Ich könnte jetzt bei meinem Ausbildungsbetrieb übernommen werden, erachte jedoch das Gehalt als vergleichsweise sehr wenig für meine Aufgaben und bereits tiefgehende Kentnisse in gewissen Bereichen. Alter: 21 Wohnort: NW Deutschland / Grenze NL Abschluss: FISI 2021 (Verkürzung anfangs 6 Monate + 6 Monate zum Ende) Berufserfahrung: 2 Jahre nur Ausbildung Angestellt als: IT-Systemadministrator (Interne IT) Standort: nähe Münster und Osnabrück ansonsten mehrere Standorte in Deutschland und vereinzelt Europa Firmengröße: >300 Branche: Branchensoftware Monopol Arbeitsstunden pro Woche: 40 (real 39) Bruttogehalt: 31.200 + halbes Gehalt Urlaubsgeld und ein halbes Gehalt Weihnachtsgeld = 33.800 Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, alle anderen Benefits sind gestrichen worden Tätigkeiten: - Verwaltung von M365 und Azure (Konfiguration, Support, Deployment) - Einzige Person für die Administration von Salesforce (riesige Cloud CRM Software) - Einführung, Konzeptionierung, Planung etc. von Intune + Autopilot - diverse Projekte wie komplette Domänenmigrationen eigenständig durchgeführt - Mitarbeiter "1st - Level" Support - generelle Administraton von Telefonie, Backup, Hosts, Drucker etc. Generell: Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens ist besser den je, jedoch verlassen aufgrund von diversen Entscheidungen in der GF und dem Gehalt welches nicht den Aufgaben entspricht massenhaft die Leute das Unternehmen. Der Ruf des Unternehmens ist so zerstört, dass Sie keine neuen Mitarbeiter mehr finden. Deshalb erachte ich es dann auch schon als sehr komisch mir ein normales Gehalt anzubieten welches es vor 5 Jahren auch schon genauso gab für normale damalige Auszubildende (Das Phänomen gibt es aber auch bei Bewerbern welche aufgrund des Gehaltes meistens direkt absagen, sofern sich welche überhaupt bewerben). Ich empfinde es generell als sehr wenig und warte auch bereits auf ein anderes Angebot von einem Unternehmen welches mich unbedingt abwerben möchte aufgrund meiner M365 und Azure Erfahrung (vorallem aufgrund von Intune), ist aber deutlich kleiner + Consulting Firma. Wird mir aber mit Sicherheit jetzt schon mehr bieten als meine jetzige. Was sagt ihr dazu? Liebe Grüße!
  9. Hi people, Pelease allow me use English here, I am non-EU and finished an Master degree in Germany this year. I recently got my first formal job in Berlin as Business Analyst and I will finish my probationary next month. My German is poor but this company doesn't require German language and half of my college are non-German speaker. So far everthing is good, not heavy workload, my boss is happy with my work. I start with a relative low salary (39k) and I would like to adjust my salary after my probation, my expectation would be around 44k. I would like to hear your advice Age: 26 Place of residence: Berlin Last training qualification: None work experience: 0 yaer Previous education: Master Degree in Statistics (GPA 1.6) workplace: Berlin Company Size: ~180 tariff: none Company branch: Internet industry, logistics industry Working hours per week according to the contract: 40h Actual working hours per week: 40h Total annual income: 39k Monthly salary: 3250 Days off: 28 Special/Social Welfare: none Variable proportion of wages: none responsibility: Data visilization & analyzing, Maintain KPIs, create reports for all departments, model building (SQL,Tableau, Salesforce, Github, a little bit Python).
  10. Hallo in die Runde, der Titel sagt eigentlich schon alles. Mit was für einer prozentualen Gehaltserhöhung kann man rechnen bzw. welche scheint angemessen, wenn man vom Junior Software-Entwickler zum Software-Entwickler aufsteigt? Danke vorab! cr0n
  11. Hier können wir uns austoben, damit andere Fäden sauber bleiben @Mods Hoffe ist ok.
  12. Hallo zusammen, es geht um ein Argument, welches Spezialisten anführen können, um mehr Gehalt bei einer Gehaltsverhandlung / MA-Gespräch rausschlagen zu können. Bei der Verhandlung des Gehalts spielen natürlich mehrere Faktoren eine Rolle, ich möchte mich allerdings in dieser Diskussion nur auf dieses Argument beschränken. Und mit Spezialist meine ich nicht <Technologie X>-"Spezialist" (wobei Technologie X eine marktbekannte Technolgie ist, z.B. C#, Java, Python usw.). Mit Spezialist meine ich, dass diese Leute extreme Schwierigkeiten haben, etwas neues zu finden, falls sie ihren Job mal verlieren. Also echte Nischen-Spezialisten, die eine Technologie für eine ganz bestimmte Sparte / Nische einsetzen, die sehr klein ist (Beispiele wären die Programmiersprache R, Pascal / COBOL Urgesteine, oder auch Spezialisten in bestimmten Bereichen, wie z.B. Raumfahrt). Das Argument lautet: "Mit zunehmender Spezialisierung trage ich das Risiko, im Falle eines Verlusts meiner Stelle eine lange Arbeitssuche vor mir zu haben." (Die Alternative wäre: Sich auf eine weiter verbreitete Technologie zu spezialisieren und damit das Spezialisierungsrisiko zu senken, unter Gehaltseinbußen) Und meiner Meinung nach ist dieses Argument auch gerechtfertigt. Spezialisten für Bereich X zu finden ist sehr schwer, daher haben diese Spezialisten einen Arbeitnehmermarkt, weshalb höhere Gehälter erwartbar sind. Die höheren Gehälter begründen sich mit wenig Konkurrenz und schlichtweg höherem Risiko für den Spezialisten gegenüber einem Generalisten, das auch finanziell getragen sein möchte (ähnlich wie beim Investment: Wo mehr Risiko, da potentiell mehr Rendite). Was meint ihr: Ist das Argument "Ich bin Spezialist für ... und trage dadurch ein erhöhtes Spezialisierungsrisiko -> sollte finanziell entschädigt werden" ein valides Argument, welches man (in Kombination mit anderen Faktoren) bei einer Gehaltsanpassung ins Spiel bringen sollte? Liebe Grüße Defneqon
  13. Moin. Ich bin (M/14) und in der 8ten Klasse einer Realschule. Ich will mal auf jeden Fall etwas mit der Informatik machen. Dann hätte ich jetzt folgende Fragen: 1.Würde der Realschulabschluss reichen? 2.Welche Fächer sind am wichtigsten?(Ich bin in Mathe und Englisch am besten) 3.Was ist das Einstiegsgehalt?(Ich weiß, dass Geld nicht alles ist. Aber ich will nicht am Exsistenzminimum leben) 4.Kann man wirklich lange in der IT-Welt arbeiten? Also kannst du mit beispielsweise mit 50 noch coden? 5.Glaubt ihr ich irre mich mit dem IT Gedanken? (Ich spiele ausschließlich gerne Playstation und sitze allgemein den restlichen Tag vor dem Bildschirm, deswegen habe ich da so meine Bedenken)
  14. Was war euer Einstiegsgehalt nach der Ausbildung? Vielleicht schreibt ihr grad Unternehmensgröße, das Jahr und das Bundesland noch dazu. Danke 🙂
  15. Hallo zusammen, ich habe folgende Situation und würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung dazu mitteilt. Ich bin seit 2018 bei meinem aktuellen Arbeitgeber und habe Ende letzten Jahres mein erstes Mitarbeitergespräch gehabt. Der Chef teilte mir mit, dass er mit mir menschlich und auch mit meinen Leistungen sehr zufrieden ist und mich gefragt, ob ich mit meinem derzeitigen Gehalt glücklich bin, was ich verneint habe. Er wollte wissen, was ich mir vorstelle. Da ich relativ niedrig bei diesem AG eingestiegen war, habe ich ihm gesagt, dass ich + 10.000 möchte. Das war das, womit ich reingegangen bin. Er fand das amüsant und unrealistisch, hat seinerseits gesagt, dass er sich + 6.000 vorstellen kann. Letztendlich sind wir bei + 7.000 gelandet. Soweit so gut. Es lief alles mündlich und nur mein Chef und ich waren anwesend. Auf meiner Gehaltsabrechnung für Januar sehe ich aber lediglich + 100 € brutto mehr als im letzten Jahr. Ich habe meinen Chef darauf angesprochen, der sich das nicht erklären konnte und meinte, ich würde natürlich bekommen, was wir im Mitarbeitergespräch vereinbart haben. + 4.000 würde ich auf das Fixgehalt erhalten und + 3.000 Ende des Jahres als variables Gehalt, wenn meine Leistungen außerordentlich gut wären. Ich war sehr überrascht und habe ihm das auch mitgeteilt. Ich habe ihm auch gesagt, dass davon im Mitarbeitergespräch keine Rede war. Er meinte, er könne gar nicht alles auf das Grundgehalt aufschlagen, weil es prozentual betrachtet eine viel zu hohe Steigerung wäre und es für mich aber keinen Unterschied machen würde, weil er von meinen Leistungen überzeugt sei. Und er teilte mir mit, dass er das nur wenigen Mitarbeitern anbieten würde und das eine Nettigkeit von ihm sei. Dann reagierte er sehr gekränkt, weil ich mich von ihm getäuscht fühlte und lieber das Fixgehalt in voller Höhe angepasst haben wollte. Er meinte dann schlussendlich, wenn ich mir das nicht zutraue, gute Leistungen zu liefern und ich mir unsicher sei, könne er mir auch alles auf das Grundgehalt aufschlagen. Er bot also an, mir + 7.000 auf das Grundgehalt aufzuschlagen. Dann wäre ich aber nicht mehr in dieser besonderen "Gehalts-/Vertragsstuktur" und wäre eine andere "Klasse" von Mitarbeiter. Das waren exakt seine Worte. Er bot mir ein paar Tage Bedenkzeit an und meinte, ich solle ihm danach meine Entscheidung mitteilen. Ich hatte mir gründlich alle Argumente Pro und Contra überlegt und mich dazu entschlossen, alles fix haben zu wollen. Sollte meiner Meinung nach ein No-Brainer sein. Dennoch hatte ich mir einen Abend Zeit genommen und geschaut, ob ich was übersehe. Am nächsten Morgen wollte ich meinem Chef meine Entscheidung mitteilen, obwohl die von ihm angebotene Bedenkzeit noch nicht ausgeschöpft war. Daraufhin teilte er mir mit, dass er sich das nochmal überlegt hat und bereits eine Entscheidung getroffen hat und es eine Änderung gäbe. Auf das Grundgehalt würde ich + 5.000 erhalten und dafür + 2.000 als variables Gehalt, wenn meine Leistungen außerordentlich sind. Und wenn meine Leistungen exzellent seien, würde er nochmal + 1.000 obendrauf legen. Ich war verblüfft, dass er mir die Entscheidung überlassen wollte, sich dann aber doch dazu entschloss, selbst zu entscheiden. Auf meine Nachfrage hin meinte er, dass der Fehler der Januar-Abrechnung nicht rückwirkend korrigiert werden kann und ich das auch nicht auf der nächsten Abrechnung obendrauf bekäme. Aber er würde mir dafür ja + 1.000 variables Gehalt anbieten, wenn meine Leistungen exzellent seien. Und dann war das Gespräch auch zu Ende. Ich habe übrigens erneut nichts Schriftliches erhalten, weder bzgl. Fixgehalt noch bzgl. variablen Anteil. Ich verstehe mich mit ein paar Kollegen so gut, dass wir uns auch über Details des Mitarbeitergesprächs unterhalten hatten. Von 2 anderen Kollegen weiss ich, dass sie auch eine Erhöhung erhalten haben. Die meisten anderen haben nach eigener Aussage nur einen Inflationsausgleich erhalten. Von den 2 Kollegen jedoch hatte 1 gesagt, dass seine Erhöhung aufgeteilt wurde in einen fixen und in einen variablen Anteil. Beim anderen Kollegen war das nicht so. Da war alles fix. Und er meinte, dass seine Erhöhung deutlich mehr als 8.000 betragen würde. Die fehlerhafte Abrechnung war offenbar nur bei mir so. Habe es von keinem anderen Kollegen gehört. Nach dem Mitarbeitergespräch war ich mit meiner Situation in dieser Firma im Großen und Ganzen recht zufrieden. Nun ist meine Zufriedenheit deutlich gesunken. Den Chef kann ich nicht mehr ernst nehmen. Auf die meisten Anfragen von Recruitern hatte ich halbherzig oder gar nicht geantwortet, aber das ändere ich nun. Die Halbherzigkeit lag daran, weil die meisten Angebote schlechter waren als mein aktuelles. Da dachte ich aber noch, dass meine Situation besser sei als sie es tatsächlich ist. Das sorgt dafür, dass meine Anforderungen für einen Wechsel gesunken sind. Angebote, die ich zuvor direkt ausgeschlagen hätte, sind nun eine Überlegung wert. Zudem kommen nun auch wieder eigenständige Bewerbungen in Betracht. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Für mich war es zum ersten Mal und ich war auch sehr überrascht. Ich will daraus möglichst viel lernen, damit mir das in Zukunft nicht mehr passiert. Gruß qwertzuio
  16. Hey ihr, ich bin Azubi Fiae im 1. Lehrjahr und hatte jetzt das erste Mal Berufsschule. Dort habe ich mitbekommen, dass viele mehr verdienen als ich, meist so mindestens 200 Euro mehr. Ich bekomme ca. 460 € Netto. Mir war schon klar, dass ich in der Ausbildung ein geringeres Gehalt bekomme, dafür ist es ja auch eine Ausbildung aber im Internet finde ich erheblich höhere Gehaltszahlen. Ist das normal bzw. noch im Rahmen? Mein Chef meinte, sie orientieren sich an der IHK. Ich komme damit kaum um die Runden und weiß noch nicht ob der BAB-Antrag oder das Wohngeld positiv zurückkommen. Ich habe ein wenig Hemmungen das Thema beim Chef anzusprechen und wollte gern eure Meinung dazu. Vielleicht hat jemand Erfahrung wie das mit einem Wechsel war, falls jemand ein ähnliches Problem hatte. Danke schonma, n3wb1e
  17. Hallo, ich hätte da einmal eine Frage, da ich aus Google nicht ganz schlau werde... bzw. nicht weiß wie ich da jetzt weiter vorgehen soll. So... Seitdem wir neue Azubis diesen September bekommen haben, habe ich festgestellt, dass diese im 1. Lehrjahr netto MEHR verdienen als ich BRUTTO im 3. Lehrjahr. jep... Zudem ist die Bezahlung sehr unterdurchschnittlich, somit ich 600€ Brutto im 3. Lehrjahr bekomme... (ich weiß, lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber die umstände entsprechend bescheiden) Wie würdet ihr damit umgehen? Soll ich da einmal nachfragen, ob man das denn nicht erhöhen könnte im Bezug zu den neuen Azubis?
  18. mit 2-3 jährige Arbeitserfahrungen ist 6000€-7000€ pro Monat in Deutschland möglich?
  19. Hey Ich bin (wie höchstwahrscheinlich viele hier auch) aktuell in der FISI Ausbildung. Die mache ich in einer doch recht großen Firma (deutschlandweit 3.000 und weltweit 20.000 Mitarbeiter), die auch eine gewisse Reputation besitzt. Komme aus dem schönen MV und mache meine Ausbildung gerade im "Land des Klassenfeindes", präziser in Hamburg . Jetzt wollte ich mal wissen, was ich in diesen beiden Regionen so für Gehaltsvorstellungen haben sollte (zum ende hin sollte ich entweder CCNA, ne Azure Zertifizierung, AWS oder Google Cloud Zertifizierung haben, vielleicht ein Tipp, was sich am meisten lohnt?). Vielleicht kann mir der eine oder andere hier helfen eine besseres Gefühl für die Sache zu entwickeln. Lg
  20. Hallo zusammen, ich habe kommende Woche noch eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten. Das Problem ist, ich weiß noch nicht genau wie hoch ich mit dem Gehalt einsteigen könnte. Ist meine unten genannte Vorstellung halbwegs realistisch? Hier einige Informationen: Alter: 31 Wohnort: Heidelberg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2014 Berufserfahrung: 5 Jahre Vorbildung: 1 Sem. Informatik Arbeitsort: Mannheim Grösse der Firma: Deutschlandweit ca 9000 Tarif: Ngg Branche der Firma: Konsumgüter Arbeitsstunden pro Woche: ich schätze 40 Gesamtjahresbrutto: Vorgestellt habe ich mir 66000€ Anzahl der Monatsgehälter Ich schätze 13 da Urlaubs und Weihnachtsgeld Anzahl der Urlaubstage 30 Sonder- / Sozialleistungen: VL, Urlaub+ Weihnachtsgeld Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) : Betreuung und Wartung der Shopfloor IT, Implementieren neuer Software und Hardware, technische Unterstützung weiterer Standorte, SLAs verhandeln, Reisetätigkeit: 0% Zum Vergleich meine aktuelle Position: Alter: 31 Wohnort: Heidelberg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2014 Berufserfahrung: 5 Jahre Vorbildung: 1 Sem. Informatik Arbeitsort: RLP Grösse der Firma: 40 Tarif: nein Branche der Firma: Software Arbeitsstunden pro Woche: 43 Gesamtjahresbrutto: 57000€ Fix Anzahl der Monatsgehälter:12 Anzahl der Urlaubstage 29 Sonder- / Sozialleistungen: VL Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) : .Net Entwicklung, Support, Sales-Support, Schulungen beim Kunden, Reisetätigkeit: ca 10% Habt vielen Dank für euere Unterstützung Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
  21. Guten Mittag, ich bin aktuell im dritten Lehrjahr als Fachinformatiker für Systemintegration und möchte mich langsam schon mal bewerben da ich vermutlich nicht bei meinem derzeitigen AG bleiben möchte. Ich bin letztens 19 geworden und wohne auf einem Dorf in Hessen aber in der Nähe von mehreren Städten um die 50 Tausend Einwohner, da ich wahrscheinlich dann aber auch dieses Jahr von Zuhause ausziehen möchte könnte ich mich da meinem neuen Arbeitsort anpassen. Ich habe 2016 meinen Realschulabschluss gemacht und mache seit dem die Ausbildung im Öffentlichen Dienst (Stadt mit 50Tausend einwohnern.), was ich danach dort verdienen würde (Werde ein halbes Jahr übernommen) weiß ich noch nicht. Dort bin ich im First-Level Support Tätig, Administriere mit die AD und richte gelegentlich mal Server oder Netzwerkhardware ein was aber eigentlich auch nur einmal im Jahr ist. Ich will defintiv in die Richtung Netzwerk und oder Linux Administration. Praktisch hatte ich leider nie eine Chance dies in der Ausbildung zu machen weil ich dort nicht rangelassen wurde, teilweise ja auch verständlich. Deswegen habe ich meist nur für mich in meiner Testumgebung mit GNS3 etc rumgespielt und auch mal kleinere Projekte was Linux angeht gemacht aber alles nichts großes. Da ich auch in der Cisco NetAcademy fast den kompletten CCNA Kurs durchgemacht habe, habe ich was dies angeht auch gut Theoretische Kenntnisse. Nur verfliegen die ja schnell wieder wenn man dies nicht einmal praktisch anwenden kann. Ein richtiges Zertifikat konnte ich nicht machen. Jedenfalls wünscht ein Arbeitgeber wo ich mich bewerben möchte bereits eine Gehaltsvorstellung, weiß aber absolut nicht wo ich da ansetzen soll. Die Stellenausschreibung sieht folgendes vor: Inbetriebnahme von Netzwerkkomponenten und Leitungen (WAN und VPN) Fehlerlokalisierung und behebung im Netzwerk Second Level Support in Wechselschicht den Support, die Administration und Dokumentation von 
Netzwerkkomponenten Das Unternehmen stellt für viele Internationale Firmen ein MPLS-Netzwerk für Standortvernetzung und Videoübertragung zur Verfügung und hat etwa 500 Mitarbeiter. Aber generell einen Ansatzpunkt für das Gehalt wäre super auch unabhängig von dieser Firma. Wäre super wenn ich mir Tipps und Ratschläge geben könntet. Vielen Dank
  22. Moin zusammen, auf der (ständigen) Suche nach mehr Geld () bin ich immer wieder auch auf der Suche nach einem Nebeneinkommen. Mitunter bekomme ich was aus Dividenden, Amazon oder auch meinen Blogs in Form von Werbeeinnahmen. Allerdings sind die Einnahmen leider nicht monatlich konstant. Missen will ich sie aber natürlich auch nicht mehr. Mich würde interessieren, ob ihr auch Nebeneinkünfte neben Eurem regulären Gehalt habt und wenn ja, was macht ihr? Putzt ihr in eurer Freizeit? Baut ihr euch ein Nebengewerbe auf? Programmiert ihr nebenbei für Menschen (und wenn ja, wie seid ihr da ran gekommen)? Oder oder oder. Grüße!
  23. Hallo, ich wurde über Xing von einem Mitarbeiter eines Unternehmens angeschrieben, da derzeit eine Vakante Stelle zu besetzen ist und ich in deren Chema reinpassen würde. Daraufhin hatte ich ein Telefoninterview. Allerdings kam dort nicht die Rahmenbedingungen der ausgeschriebene Stelle inkl. Gehaltsrahmen zum Vorschein. Ich wurde nun zum Vorstellungsgespräch eingeladen, allerdings befindet sich der Hauptsitz 550km von meinem Wohnort entfernt. Ich bin derzeit ungekündigt und Frage mich, bevor ich mir die Mühe mache dort hinzufahren vorher zu erfragen in welchem Gehaltsrahmen sich die ausgeschriebene Stelle befindet ? Was meint Ihr ? Sollte man das machen oder lieber in den sauren Apfel beißen und hinfahren ?
  24. Moin zusammen, ich würde gerne mal eure Vorschläge zu meiner akuten Problematik anhören - ich habe vor kurzem mitbekommen (wirklich nur durch Zufall) wie hoch meine Kollegen (selbe Tätigkeit) verdienen. Mir ist natürlich aufgefallen, dass zwischen mir (3 Jahre Betriebszugehörigkeit) und meinen Kollegen (8 Jahre Betriebszugehörigkeit) ein Bruttodifferenz von etwa 11.000 Euro existiert. Beide haben mit gleichen Skills (Anforderungen) beim AG angefangen. Wir erhalten etwa jedes Jahr eine Erhöhung von etwa ~2% (Bruttolohn). Nach Adam und Eva müsste ich insgesamt 15 Jahre beim AG arbeiten, damit ich auf seinen Lohn komme, er hat gerade mal 7 Jahre sprich die Hälfte dafür gebraucht. Wochenendarbeit wird nich honoriert (0%) und ist wie man so schön sagt im Gehalt abgegoolten (ist eine Sauerei). Und wenn du der Liebling vom Chef bist, dann könntest du "vielleicht" mal Fragen, ob du einen halben Tag Urlaub nehmen darfst (falls natürlich irgendetwas anfällt, sonst nichts) Hatte auch bereits mit dem Chef gesprochen - es hieße gleich ich soll mich net mit den Kollegen (15 Jahre Betriebszugehörigkeit) vergleichen, das habe ich natürlich nicht und würde auch kein Sinn machen. Man hat versucht das Thema zu blockieren - da sieht man wahrscheinlich die Wertschätzung an meiner Person. Was würdet ihr machen? Nochmal Ansprechen und evtl. das Weite suchen? Ich bin bereits Vater und kann natürlich jeden Cent gut gebrauchen und Abhängig davon wird immer wieder betont wie FAIR unser AG doch ist. Finde es einfach unfair und habe derzeit nur noch null motivation, um überhaupt irgendetwas für den AG zu machen. Freue mich über eine Rückmeldung :-) Ein schönes WE wünsche ich euch! Euer socrates
  25. Hallo zusammen, sprecht ihr über Euer (bzw. generell) Gehalt mit Freunden, Bekannten und / oder der Familie? Ich bin da eigentlich relativ offen, muss es zwar nicht jedem auf die Nase binden aber im Gegensatz zu dem Durchschnittsdeutschen, der nur sagt "Über Geld spricht man nicht, Geld hat man", spreche ich relativ gern über Geld und Finanzen und somit auch über Gehälter. Allerdings hatte ich gestern bei einem Gespräch ein sehr schlechtes Gewissen mein Gehalt zu nennen. Denn mein Bekannter arbeitet in der Sicherheitsbranche und verdient pro Stunde 9,50€ + Zuschläge. Ich im Grunde das dreifache. Und mir war es das erste Mal unangenehm zu sagen, was ich verdiene. Auf die Frage hin, was ich denn pro Stunde verdiene, habe ich somit nur gesagt "Weiß ich nicht (wusste ich tatsächlich nicht), da wir das pro Jahr bestimmen". Gesagt habe ich es also nicht. Wie geht ihr mit dem Thema um?

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