Moin zusammen,
ich würde gerne mal eure Vorschläge zu meiner akuten Problematik anhören - ich habe vor kurzem mitbekommen (wirklich nur durch Zufall) wie hoch meine Kollegen (selbe Tätigkeit) verdienen.
Mir ist natürlich aufgefallen, dass zwischen mir (3 Jahre Betriebszugehörigkeit) und meinen Kollegen (8 Jahre Betriebszugehörigkeit) ein Bruttodifferenz von etwa 11.000 Euro existiert.
Beide haben mit gleichen Skills (Anforderungen) beim AG angefangen. Wir erhalten etwa jedes Jahr eine Erhöhung von etwa ~2% (Bruttolohn).
Nach Adam und Eva müsste ich insgesamt 15 Jahre beim AG arbeiten, damit ich auf seinen Lohn komme, er hat gerade mal 7 Jahre sprich die Hälfte dafür gebraucht.
Wochenendarbeit wird nich honoriert (0%) und ist wie man so schön sagt im Gehalt abgegoolten (ist eine Sauerei).
Und wenn du der Liebling vom Chef bist, dann könntest du "vielleicht" mal Fragen, ob du einen halben Tag Urlaub nehmen darfst (falls natürlich irgendetwas anfällt, sonst nichts)
Hatte auch bereits mit dem Chef gesprochen - es hieße gleich ich soll mich net mit den Kollegen (15 Jahre Betriebszugehörigkeit) vergleichen, das habe ich natürlich nicht und würde auch kein Sinn machen. Man hat versucht das Thema zu blockieren - da sieht man wahrscheinlich die Wertschätzung an meiner Person.
Was würdet ihr machen? Nochmal Ansprechen und evtl. das Weite suchen?
Ich bin bereits Vater und kann natürlich jeden Cent gut gebrauchen und Abhängig davon wird immer wieder betont wie FAIR unser AG doch ist.
Finde es einfach unfair und habe derzeit nur noch null motivation, um überhaupt irgendetwas für den AG zu machen.
Freue mich über eine Rückmeldung :-)
Ein schönes WE wünsche ich euch!
Euer
socrates