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  1. Hallo Zusammen, mein 1. Antrag wurde abgelehnt weil der "kaufmännische" Part anscheinend gefehlt hat. Jetzt habe ich eine Frage zu meinem neuen Antrag und dessen Inhalt und wollte fragen, ob der Inhalt denn jetzt etwas kaufmännisches beinhaltet, so dass die IHK zufrieden ist. Es geht jetzt in dem neuen Antrag darum, in einem Neubau eine IT-Infrastruktur aufzubauen und ich für die Planung, den Angebotsvergleich und den Kauf von neuen IT-Komponenten für den Neubau des Gebäudes zuständig bin. Titel: Planung, Angebotsvergleich und Kauf von neuen IT-Komponenten für den Neubau des XXXX Gebäudes Ist-Zustand: Es handelt sich um die Planung und Installation der IT-Infrastruktur sowie die Bestellung der IT-Komponenten für den Neubau neben dem Hauptgebäude von XXXX. XXXX gehört zu den größten XXXX deutschlandweit und möchte durch den Neubau weitere Möglichkeiten schaffen, die Vertriebe besser zu schulen. Da in dem neuen Gebäude Seminarräume für unsere Vertriebler aber auch Arbeitsplätze für Mitarbeiter geschaffen werden, muss eine stabile und sichere Internetverbindung geschaffen werden. Aufgrund des Neubaus muss keine alte Hardware entfernt oder erneuert werden. Dies erleichtert die Planung, da man sich nur auf die neue Hardware, die bestellt werden muss, fokussiert. Dazu werde ich Angebote von unseren Lieferanten einholen und mit einer Kostenanalyse auswerten, welches Angebot sich für einen Kauf am besten eignet. Soll-Zustand (ist noch nicht fertig): Durch die Umsetzung des Projektes wird für den Neubau eine ganz neue IT-Infrastruktur installiert. Die XXXX beabsichtigt mit dem Projekt die Sicherstellung für eine zukunftssichere und langfristige IT-Infrastruktur, die leicht zu warten ist. Bei Projektbeschreibung: Aufgrund eines Neubaus werden alle Komponenten neu eingekauft und installiert. Die benötigten Komponenten begrenzen sich daher auf: *Switches *Netzteile *Slotkarten *USV *Module (Transceiver) *Einbaukit *Access Points Bei Projektphasen in Stunden (noch nicht ganz auf 35h): Projektdefinition (8h): - Projektgespräch (1h) - Definition Ist- und Sollzustand (3h) - Vorabgespräch mit den zuständigen IT-Abteilungen und Netzwerkadministratoren (4h) Projektplanung / Entwurf (19h): - Planung/Ermittlung der neuen Hardware Komponenten (und Lizenzen) für die neue Infrastruktur(8h) - Angebotseinholung bei Lieferanten (1h) - Vergleich der Hardware Komponenten bzw. Angebote (5h) - Kostenkalkulation (2h) - Angebotsvergleich der IT-Abteilung präsentieren und besprechen (2h) - Beschaffung der Hardware Komponenten (1h) Realisierungsphase(3h): - Wareneingang und Kontrolle (3h) Meine eigene Leistungen: Meine Leistungen bestehen aus der Planung, der Angebotsanforderung, das Vergleichen von Angeboten und dem Kauf der neuen Komponenten für die neue IT-Infrastruktur, die in dem Neubau aufgebaut werden soll. Auf Verbesserungsvorschläge, Rückmeldung und Kritik würde ich mich freuen. Vielen Dank!
  2. Hallo allerseits, ich habe in zwei Wochen meine Präsentation mit Fachgespräch. Ich lerne IT-Systemkaufmann und als mein Thema habe ich die Beschaffung von Hardware gewählt. Mittlerweile geht mir schon ordentlich die Muffe. Die schriftlichen Prüfungen verliefen nicht optimal und vor mündlichen Prüfungen habe ich sowieso immer mehr respekt, da man dort Ad hoc antworten muss und nicht wie im schriftlichen sich kurz Gedanken machen kann. Bis heute habe ich allerdings nicht den Unterschied zwischen dem Fachgespräch und der mündlichen Ergänzungsprüfung verstanden. Es wird ja überall geschrieben und gesagt, dass im Fachgespräch auch alles gefragt werden kann. Dann ist das für mich aber keine Fachgespräch mehr sondern eine mündliche Prüfung. Meiner Meinung nach sollten im Fachgespräch nach der Präsentation Fragen zur Dokumentation und dem Projekt gestellt werden. Klar kann man hier und da etwas abschweifen und verwandte Themen anschneiden, aber querbeet alles Fragen wäre für mich dann eher Bestandteil der mündlichen Prüfung. Ich bin nur gerade am überlegen wie ich mich auf das Gespräch vorbereiten soll... Nochmal wie bei der schriftlichen Prüfung alles aus den 3 Jahren angucken und lernen, oder doch nur projektspezifische Themen anschauen? Eine weitere Frage habe ich zum bestehen und der Bewertung. Es heißt Präsentation & Fachgespräch zählen 50%, die Dokumentation ebenfalls 50% = 100% Teil A. Das heißt wenn ich die Präsentation gut absolviere und die Dokumentation ebenfalls gut ist, ist es eigentlich doch fast unmöglich beim Gespräch durchzufallen, oder? Das Gespräch ist ja quasi nur 25% von 75% des Prüfungsteils A, oder sehe ich das falsch?
  3. Hallo allerseits, ich hatte heute mein Übernahmegespräch und mir wurde 1800k pro Monat geboten. Nach 6 Monaten soll ich 2k brutto bekommen, ein Jahr später dann 2.2k brutto. Es gibt kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und auch keine Altersvorsorge. Ausbildungsberuf ist IT-Systemkaufmann. Ich muss dazu sagen das die Ausbildung nicht die beste wahr. Ich habe nur einfache Tätigkeiten machen dürfen, wie Rechnungen schreiben, am Telefon Bestellungen entgegennehmen etc. Ich weis also auch nicht wie ich bei anderen Firmen mehr rausholen könnte bei meiner aktuellen Qualifikation. Meine Berufsschulkollegen finden das Gehalt in Ordnung, wobei viele dort gleich schon 2.4k bekommen. Hier lese ich ja auch immer das man eigentlich nicht unter 30k im Jahr einsteigen sollte. Die Frage ist nur, mit was für Argumenten kann ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber oder woanders mehr verlangen ? Alter: 25 Wohnort: Berlin letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): IT-Systemkaufmann August 2017 Berufserfahrung: 0 Vorbildung: Abitur / 2 Semster BWL Studium Arbeitsort: Berlin (West) Grösse der Firma: 40 Tarif: Nein Branche der Firma: IT Reseller (Verkauf von Software und Hardware) Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: wahrscheinlich 42. Gesamtjahresbrutto: 21600 Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen:
  4. Hallo allerseits, schoneinmal vorne weg, falls das Thema im falschen Unterforum sein sollte bitte verschieben. Ich wollte euch mal fragen wie ihr euch so auf die Abschlussprüfung vorbereitet. In meiner kleinen Firma (< 50 MA) schreibe ich nur Rechnungen und buche Aufträge. Nicht gerade sehr erfüllend als IT-Systemkaufmann und auf Dauer auch keine gute Prüfungsvorbereitung. Ich wollte alte Abschlussprüfungen durcharbeiten. Nur haben uns unsere Verkürzer in der Berufsschule mitgeteilt, dass dieses Jahr Virtualisierung und Cloud drankamen und dies in den letzten 3-4 Prüfungen überhaupt kein Thema war. Ich hatte mir nun vom U-Form Verlag 3 Pakete Lernkarten bestellt. Aber ich bin abgesehen von den Lernkarten und alten Prüfungen überfragt wie ich mich noch vorbreiten soll. Ziel ist schon mind. eine 2 zu bekommen im schriftlichen Teil. Habt ihr noch Ideen, bzw. wie ist eure Vorgehensweise. Prüfung ist übrigens Anfang Mai 2017.
  5. Hallo, ich beende Anfang 2017 meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann. Ich bin dann 26 Jahre alt und frage mich wie es weitergeht. Natürlich habe ich hier schon fleißig mitgelesen und recherchiert, nur habe ich ein Problem. Ich habe mit 20 Jahren mein Abitur eher schlecht als recht mit 3,2 bestanden. Ja ich war stinkend faul und hatte andere interessen zur der Zeit. Danach planlos an die Uni (TU) und 3 Semester BWL studiert, wobei nur 1 Semester aktiv. Dann abgebrochen und die Ausbildung angefangen. Folgendes Problem: - Ausbildung bei kleinem Betrieb mit wenig Perspektiven und schlechtem Gehalt. - Habe schon immer große Probleme mit Mathe und logischen Denkaufgaben. In der Ausbildung vorallem bei Programmieraufgaben aufgefallen. - Bin schon recht alt und mein Lebenslauf ist eher schlecht durch den Studienabbruch. Mein Problem ist das in meinem Umfeld so gut wie alle Verwandten und Freunde studiert haben und gute Jobs mit gutem Gehalt haben. Wenn ich dann mich mal nach anderen Stellen umschaue im Raum Berlin lese ich immer nur "Ihr Profil: abgeschlossenes Studium der....." . Das macht mich ziemlich fertig das alle einen Bachelor geschafft haben und dies anscheinend heute usos ist um eine gute Stelle zu bekommen. Wenn ich jetzt an einer FH ein Präsenzstudium der Wirtschaftsinformatik aufnehme habe ich Angst, was passiert wenn ich es wieder nicht schaffen sollte. Gibt es dann noch ein zurück in den gelernten Beruf ? Wieder paar Jahre älter, einmal mehr gescheitert und ohne Berufserfahrung. Ein Fernstudium werde ich wohl nicht schaffen, abends nach der Arbeit noch lernen, dazu bin ich nicht der Typ, auch auf den quasi totalen Wegfall der Freizeit. 3-4 Jahre nur arbeiten und lernen, dass ist nicht mein Fall. Der operative Professional klingt gut, ist aber eher unbekannt. Mich durch eine Aufstiegsfortbildung zu arbeiten und am Ende kaum oder keinen Profit davon zu haben, dazu habe ich auch keine Lust. Ich will dann schon für den Aufwand der verdienten "Lohn" bekommen. Zudem irretiert mich, dass es auch sogenannte Fortbildungen wie den IT-Fachwirt und den IT-Techniker gibt. Was ist den nun die richtige Fortbildung, der "Meister der IT" ? Was würdet ihr mir raten, was soll ich tun. Ich hatte schonmal in einem anderen thread geschrieben, das ich als Single in der Großstadt gerne schnell innerhalb von 3-5 Jahren die 2k netto bei stk1 knacken würde, da man das meiner Ansicht brauch um sich heute ein gesundes Leben im Mittelstand leisten zu können. Das Gehalt was mir jetzt winkt liegt bei 1,3k netto und die Tätigkeiten sind Callcentertätgikeiten. Eher nicht das Arbeitsleben, was ich mir gewünscht habe.
  6. Hi Leute, ich mache momentan meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann (Ende 2. Lehrjahr) und mache mir bereits Gedanken über meine Abschlussarbeit. Meine Firma plant in den nächsten 6 Monaten ein RFID-System an einen Kunden zu verkaufen. Darunter würde die entsprechende Programmierung eines entsprechenden Systems inkl. Anbindung an eine MySQL-Datenbank fallen. Natürlich kommt noch die Angebotserstellung usw. dazu die ich auch übernehmen würde. Nun ist meine Frage: Meint ihr ich habe reelle Chancen, dass mein Projektantrag genehmigt werden würde? Der Großteil des Projekts würde nämlich auf die Programmierung entfallen. Gruß Hario
  7. Hallo zusammen, mein Name ist Frank, ich bin 19 Jahre jung und komme aus Norddeutschland. Zurzeit mache ich eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann die sich auch langsam dem Ende neigt. Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef und es ging um eine mögliche Übernahme. Es kam die Frage auf, ob ich nicht Lust hätte im Vertrieb als Junior Key Account Manager zu arbeiten. Ich war sehr erfreut darüber und habe meinem Chef mitgeteilt, dass ich mir so etwas durchaus vorstellen könnte. Auf der anderen Seite stelle ich mir momentan die Frage, ob ich wirklich das Zeug dazu habe und wie genau so etwas ablaufen könnte. Ich denke mir aber auch, dass es eine gute Chance ist um Erfahrung zu sammeln und sich weiter zu entwickeln. Meine Größten Sorgen sind jedoch: Wie schwer ist es sich einen gewissen Kundenstamm aufzubauen? (ich müsste bei 0 anfangen) Was wäre wenn man absolut keine Termine bekommt um sein Unternehmen überhaupt zu präsentieren? Werde ich von möglichen Kunden erstgenommen? (weil ich noch sehr jung bin) Was passiert wenn man die vorgegebenen Zahlen nicht erfüllt? Wie hoch sind die Chancen im Vertrieb komplett zu versagen? Vielleicht haben ja ein paar von euch Erfahrung im Vertrieb und können mir ein Paar Informationen zu meinen Bedenken geben. Über weitere Pro und Contras wäre ich euch auch sehr dankbar. Vielen Dank und einen schönen Feiertag.

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