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10 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo zusammen; ich hätte gerne eine Meinung von Entwicklern die Java als Programmiersprache nutzen. Ich habe vor circa 4 Jahren eine Umschulung zum AE gemacht (davor keine Programmierkentnisse) und hatte nach der 2 jährigen "Ausbildung" keine möglichkeit als Java Entwickler zu arbeiten. Die letzen "2" Jahre bin ich als IT-Supporter bei einem globalen Unternehmen in der IT Infrastruktur tätig. Ich habe weiterhin keine Berührungspunkte in der Java-Welt, außer dass ich privat mal hier mal da was starte und dann wieder abbreche, aufgrund der 3 Schicht die ich aktuelle habe. Meine Motivation lässt sich damit messen, dass ich spätestens in 10-15 Jahre Fullstack werde. (machbar?) Zu meinen Skills zählt das kopieren von Tutorials auf Youtube (umgebung aufbauen, code schreiben, ausführen, eigene Variablen nutzen, code "verstehen oder ändern", rumspielen) -Frontend -Backend Egal wo ich mich nach der Ausbidlung beworben hatte, kam als Antwort immer das selbe: "Die Erfahrung fehlt" Wann ist man erfahren genug, um eine Junior- oder Trainee-Stelle zu bekommen? Ich weiß Unternehmen sind keine Unis oder Spielplätze, man wird ja schließlich fürs Arbeiten bezahlt und nicht fürs "lernen". Mir fehlt aber der Austausch mit Kollegen, ich lerne und verstehe indem ich Fehler mache und dumme Fragen stelle und ich mich gerne mit meinem Wissen blamiere. Kann als Schwäche gesehen werden oder auch nicht, habe leider nicht die selbe Basis wie manch anderer, deshalb diese Fragen. Ist es möglich mit erfahrene Entwickler zusammenzuarbeiten, über die Schulter zu schauen, einen Austausch zu haben warum man das jetzt so gelöst hat und nicht anders? Ich hoffe ihr könnt mir helfen ohne mich in der Luft zu zerfetzen 😄
  2. Moin, wenn ich als Admin so den Markt betrachte - dann nehme ich ein deutliches Bild wahr. Diese regulären Admin-Stellen sind meiner Meinung nach schon fast ausgestorben. (Klar, ein paar Klitschen wollen noch einen Wald und Wiesen Admin, aber auch das wird irgendwann sein Ende finden.) Was man heute so sieht: DevOPs / Azure XXX / Netzwerkadministrator / SAP - oftmals ausgeschrieben von Konzernen oder Systemhäusern. Selbst diese Bastion scheint, wenn wir uns die Entwicklung von KI anschauen, perspektivisch unterzugehen. Netzwerk? In 10 Jahren macht das die SDN KI, man muss nur kurz sagen, was man brauch und das Ding ins Rack einbauen. IaC Skripte schreiben? Vielleicht kurz einmal Korrekturschauen in Zukunft. Ansonsten noch zwei Product Owner, die mal gerade die (den?) Entwickler auf Spur halten. Sehe ich die Zukunft zu Dystopisch? Was glaubt ihr, mit welcher Rolle fährt man momentan noch am besten, wenn man kein Consultant oder Entwickler sein möchte? LG PS: Bestimmt gab es schon einen ähnlichen Post, ich konnte nichts dazu finden, vor allem nicht so schwarzgemalt und mit dem Wissen, was wir momentan so haben.
  3. Guten Abend meine Lieben, ich befinde mich quasi in der letzten Woche meiner FiSi Ausbildung, da ich auf 2 1/2 Jahre verkürzt habe und nächste Woche meine praktische Prüfung habe. Jetzt überlege ich eventuell doch noch eine Ausbildung bei einer Kommune oder beim Bund zu anzuhängen (NRW), da ich karrieretechnisch alles nur noch schwarz sehe. Zu meinem Problem: Ich bin jetzt schon mitte-ende 20 und habe tatsächlich zum ersten Mal Zukunftsängste, da ich mich in meinem Beruf inkompetent fühle. Mein Werdegang ist nichts besonderes. Spät Abi gemacht, ein Jahr nichts getan, BWL-Studium angefangen und abgebrochen und dann die Ausbildung zum FiSi begonnen. Meine Berufsschulnoten sind sehr gut und insgesamt wird sich meine IHK Zeugnisnote wohl bei einer 2-3 ansiedeln. Das Problem liegt wie oben schon erwähnt an meiner beruflichen Kompetenz. Ich fühle mich nicht gut ausgebildet (interne IT) und ich weiß auch nicht wie weit ich mit der Ausbildung und eventuell ein paar Jahren Berufserfahrung kommen kann. Dazu die Angst mit solch einem Gehalt keine Familie gründen zu können, geschweige denn mir überhaupt etwas in Zukunft leisten zu können. Was würdet ihr mir raten? Am Ball bleiben? Ergibt es in dem Alter noch Sinn und werde ich noch Chancen haben auf ein gutes Gehalt? Jetzt werde ich übernommen und habe dann ein Gehalt von 36k + 30 Tage Urlaub. Für den Anfang nicht schlecht, aber es sieht sehr mager aus für die Zukunft. Oder doch lieber auf Nummer sicher gehen und bspw. als Verwaltungswirt anfangen und eine Beamtenlaufbahn einschlagen? Ich bin echt ratlos und hoffe auf euren Rat. Bitte nur hilfreiche und konstruktive Kommentare, ich habe es nicht gern wenn Leute von ihrem Hohen Ross aus Leute verurteilen.
  4. Hallo Leute, mich würde es mal interessieren wie die Karrierechancen ohne Studium in der IT sind. Vielleicht kann ja jemand von euch seinen persönlichen Werdegänge schildern? (Weiterbildungen etc.) Würde mich auch jedenfalls sehr interessieren! Vielen Dank im Voraus!
  5. Hallo zusammen, ich werde nächstes Jahr 50 und in dem Alter fragt man sich langsam, wie der letzte Karriereabschnitt vor der Rente aussehen soll. Ich bin seit 17 Jahren professionell in der IT unterwegs (umgeschult zum FiSi), beschäftige mich aber bereits seit 1990 mit Computern. Seit 12 Jahren habe ich denselben Job bei derselben Firma als Netzwerk-Admin. Nicht falsch verstehen: Der Job macht mir immer noch Spaß und ich bin im Prinzip zufrieden. Allerdings merke ich auch, dass es mir immer schwerer fällt neues zu lernen - insbesondere was die neuen Cloud-Technologien betrifft. Ich verspüre auch keine große Lust, im letzten beruflichen Abschnitt zum DevOps-Cloud-Engineer zu mutieren und mich mit Azure und/oder AWS rumzuschlagen (ich kenne ältere Kollegen, die fahren nun voll auf den Azure-Zug ab - mit dem Ergebnis, dass deren komplette IT nun ab und zu für mehrere Tage offline ist). Was nicht heißt, dass ich mich komplett dagegen sperre neues zu lernen - letztes Jahr habe ich mir Ansible beibgebracht. Egal, ich möchte nun nicht eine Diskussion "Cloud oder nicht Cloud" vom Zaun brechen. Mir geht es darum, wohin sich ältere IT'ler entwickeln sollten. Sich jedes Jahr mit dem neuesten Hype zu beschäftigen ist irgendwann ermüdend. Viele gehen dann ins mittlere Management - dazu fehlt mir aber die Ausbildung und eine kaufmännische Ader habe ich auch nicht. Was mir voschwebt ist eine Art "technische Leitung" mit steuernder und beaufsichtigender Tätigkeit. Das wird in der jetzigen Firma relativ schwierig, da der IT-Leiter (mein direkter Chef, mit dem ich wunderbar klarkomme) nicht viel älter ist als ich und ich daher keine Aussicht auf seinen Posten habe Ich weiß nicht, ob es hier Kollegen oder Kolleginnen im selben Alter gibt, aber was stellt ihr euch so vor, wie es jenseits der 50 weitergehen sollte?
  6. Hallo Leute, ich habe am vergangenen Freitag den Arbeitsvertrag eines Unternehmens erhalte, bei dem ich mich erfolgreich beworben habe. Bereits das ganze Wochenende bin ich am überlegen ob ich diesen Vertrag annehmen soll. Folgendes spricht dafür: - Gutes Gehalt (inkl. Urlaubs und Weihnachtsgeld) - Gute Sozialleistungen (VWL usw.) - 30 Tage Urlaub - Standort - Sicheres Unternehmen? (Unternehmen besteht seit 100 Jahren und ist Marktführer) Folgendes spricht dagegen: - Feste Arbeitszeiten (von 08-17 Uhr, Freitags bereits mittags Feierabend) (Angeblich nach Einarbeitungszeit flexbiel vereinbar, allerdings alles nur mit Absprache) - Vertrag ist auf 1 Jahr befristet (wenn alles gut passt, dann folgt ein unbefristeter Vertrag) - Standort (da wo ich arbeiten soll ist nur die Entwicklung, d.h. 10-20 Mitarbeiter, die Verwaltung, Einkauf, Lager usw. ist an einem anderen Standort) Zu mir: Letztes Jahr die Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung abgeschlossen. Jetzt 1 Jahr Berufserfahrung gesammelt. Ich möchte vom aktuellen Unternehmen weg, da es diesem wirtschaftlich nicht gut geht und die Arbeit in dem aktuellen Unternehmen mittlerweile in Richtung Sachbearbeiter geht. Ich möchte auch dieses Jahr ein Studium anfangen, was wenn ich den Vertrag annehmen würde, wahrscheinlich erst ab 2019 als Abendstudium funktionieren würde, wegen der Einarbeitungszeit. Über den befristeten Vertrag kann ich hinweg sehen, allerdings stören mich die festen Arbeitszeiten, hier hätte ich gerne flexiblere. Ein Freund sagte zu mir ich solle mich weiter bewerben und mehr Verträge einholen, da jedes Unternehmen im Vergleich zu meinem aktuellen eine Verbesserung sei und es noch deutlich bessere Unternehmen gibt gerade auch im Bezug auf die flexiblen Arbeitszeiten. Sind flexible Arbeitszeiten nicht Standard in der IT Branche? Was meint ihr dazu? Habt ihr eine Empfehlung? Meine Idee wäre es, ein Jahr richtig rein klotzen, dann einen schönen unbefristeten Vertrag erhalten und parallel ein Studium beginnen. Allerdings kann das ganze auch schief gehen, gerade mit der Befristung. Vielen Dank für Eure Antworten.
  7. Wie sehen die Karrierechancen von Quereinsteigern, die eine Fachinformatiker-Umschulung machen, aus? Die haben ganz andere Voraussetzungen als ein Abiturient, der eine normale FI-Ausbildung macht. Umschüler sind meistens älter, haben mehr Lebenserfahrung und können sowohl Vorteile als auch Nachteile im Vergleich zu normal ausgebildeten Fachinformatikern haben. Ich werfe mal diese Frage in den Raum, vielleicht können einige Leute von ihren Erfahrungen berichten.
  8. Hallo zusammen, mich würde interessieren, ob es hier Leute gibt, die so wie ich im laufe ihrer FIAE Karriere gemerkt haben, dass sie überhaupt nicht gerne programmieren und was sie dann gemacht haben. Gibt es Bereiche in denen man arbeiten kann, ohne dass man besonders viel programmieren muss? Ich bin kein typischer FIAE, der schon seit der Schulzeit immer gerne programmiert hat, sondern bin dort gelandet, weil ich mit meinem Studium nichts anzufangen wusste und irgendwie "was vernünftiges" machen musste. Lange Geschichte, aber letztendlich hab ich nach einiger Zeit gemerkt, dass programmieren eigentlich gar nichts für mich ist. Ich bin nicht gut darin und es interessiert mich auch nicht und ich hasse es den ganzen Tag nur Code zu sehen, still vor dem PC zu sitzen und an frustrierenden Problemen zu arbeiten. Ich bin gar nicht der Typ dafür. Ich finde es auch irgendwie blöd, nur mit Leuten zusammen zu arbeiten, die sich ausschließlich für PC interessieren und den Rest der Welt völlig ausblenden. Bestimmt ist nicht jeder so, aber bisher habe ich nur mit so welchen gearbeitet und da langweilt man sich schon wirklich extrem auf der Arbeit. Naja, ich habe mich so lange zu dieser "Karriere" gezwungen und gehofft, dass es irgendwann besser wird, hab mir so lange gesagt, dass ich das machen "muss", bis ich ne richtig üble Depression bekommen habe und in Therapie musste. Letztendlich habe ich einen Schlussstrich unter meinen Job gesetzt und bin ausgestiegen. Ich werde nie wieder Fulltime-Entwickler sein, ich kann das einfach nicht und es passt nicht zu mir. Ich weiß zwar noch nicht 100% wo die Reise jetzt hingeht, aber ich bin raus aus meinem Job und bin ziemlich glücklich. Hätte nicht gedacht, dass das noch möglich ist, nach der schlimmen Phase die ich durch gemacht habe. "Karrieremöglichkeiten und Gehalt" sind eben die falschen Anreize bei der Berufswahl. Man sollte schon mögen, was man tut. Mich würde also interessieren, ob es hier auch Leute gibt, die etwas ähnliches durchgemacht haben und was sie danach angefangen, bzw. für sich entdeckt haben.
  9. Hallo alle miteinander, ich habe vor zwei Jahren meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration abgeschlossen. Wurde anschließend von meiner Firma übernommen und bin dort aktuell auch noch angestellt. Ich bin seit über dreieinhalb Jahren mit meiner Freundin zusammen, die jetzt Ihre Ausbildung in einem anderem Bundesland erfolgreich abgeschlossen hat und leider auch nur dort einen Job bekommen hat. Wenn ich nun mit meiner Freundinn weiterhin zusammenbleiben möchte, werde ich wohl hinterziehen müssen. Wohnung hätten wir auch schon. Meine Frage hierbei wäre jetzt, wie würdet Ihr eure Karriere weiterverfolgen? Da ja sowieso ein Jobwechsel ansteht aufgrund von über 200km Entfernung, würde es sich ja jetzt doppelt anbieten drüber nachzudenken. Bevor ich euch mit Fragen löchere erst noch ein paar weitere Eckdaten zu meiner Person: -23 Jahre -Ausbildung zum FiSi -Fachabitur in Technik (leider ohne Informatik, da es in meinem Jahrgang abgeschafft wurde -.-') -ein paar belanglose CCNA Zertifikate aus der Berufsschulzeit -bei meinem Arbeitgeber (mittelständischer Verlag) hielt sich der Informatik-Anwendungsbereich leider in Grenzen, da es für viele Themen externe Dienstleister gab Duale Lehrgänge und Weiterbildungen würde ich vorziehen, da ich mich so einschätze, dass ein reines Studium nichts für mich wäre. Nun gibt da ja zahlreiche Möglichkeiten, könntet Ihr was für den Leipziger Raum oder allgemein nahe legen? Als Schwerpunkte könnte ich mir Netzwerk, Sicherheit und Projektmanagement vorstellen auch wenn ich dabei meine Kenntnisse sicher wieder auffrischen müsste. Anwendungsentlicklung finde ich zwar super aber ich blicke da einfach nicht gut genug durch. Skriptsprachen wie z.B. AutoIT stellen aber kein Problem dar. Könntet ihr mir bitte ein paar Empfehlungen und Tipps geben? Kann ich mir von meinem Arbeitgeber nach den 5 Jahren (inkl. Ausbildung) ein "IT-Spezialist"-Zertifikat ausstellen lassen? Ein solches Zertifikat ist ja in 14 Profile (http://wis.ihk.de/informationen/spezialthemen/it-weiterbildung/it-spezialisten/profile.html) unterteilt wovon die drei IT-Administrator, IT Solution Developer und IT Tester aber am ehesten zutreffen würden und am meisten wohl der IT-Administrator. --> Falls ja, wie stelle ich das an? Was muss ich beachten und wo krige ich das her? Nachdem IT-Spezialist würde dann der Operative Professional folgen. Unter den Professionals könnte ich mir den IT Business Manager oder IT Business Consultant als weiteren Weg vorstellen. Müsste und würde mich aber vorher noch in die Materie einlesen. Außer Ihr hättet noch andere gute Ansätze für mich, vielleicht gibt es ja noch Angebote die ich garnicht auf dem Schirm habe. Vielen vielen Dank für eure Bemühungen im Vorraus.
  10. Hallo zusammen, wegen einer psychischen Erkrankung (Paranoia) beziehe ich momentan eine Erwerbsminderungsrente auf Zeit, die bis 2017 befristet ist. Ich bekomme da Medikamente, die die Symptome ganz gut in den Griff bekommen aber die Belastbarkeit ist halt so nicht mehr da. Trotzdem möchte ich es beruflich doch noch einmal wissen. Ich habe in den letzten Jahren einige eigenständige Fortbildungen gemacht u.a. Linux LPIC-1 abgeschlossen und auch den OCA MySQL 5. Datenbanken und ERP-Systeme finde ich interessant und wollte fragen, ob man sich so Sachen wie ITIL im Selbststudium aneignen kann. Das würde auch gut zu meinem betriebswirtschaftlichen Hintergrund passen. Ich habe "International Business Studies" studiert. Viel weiss ich über ITIL nicht, nur halt dass es ein Relikt aus dem Falklandkonflikt ist. Bin halt momentan am Überlegen, das Buch "ITIL for Dummies" zu kaufen um mich in die Thematik einzuarbeiten. Ist ITIL eine gute Ergänzung? Ansonsten finde ich die Oracledatenbank interessant. Dort könnte ich mir auch vorstellen, später bei einem Partner erstmal in Teilzeit anzufangen und dann nach und nach die Belastbarkeit wieder zu steigern. Viele Grüße, Mkd75

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