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  1. Mahlzeit, hier ist es angedacht den bisherigen DC auf dem das AD läuft abzulösen und die reine Benutzerauth. über ein Linux-LDAP zu vollziehen. Spoiler: Ich bin Linux-Anfänger. Ich habe mir hierzu ein Turnkey DC Instanz gezogen und diesen aufgesetzt. Dazu ein Windows Server 2022 als Testserver, der als "Test-Joiner" fungieren soll. Auf der Turnkey VM habe ich die Domain erstellt, SMB ist aktiviert, Benutzerdaten weiß ich alle und DNS Einträge sind mithilfe von ChatGPT gesetzt worden. Nun findet der WS2022 die Domain TEST unter dem Netbios Namen nicht mehr, nachdem ich die Maschinen neugestartet habe. Bevor ich jetzt weitermache: Hat jemand eine Linux-DC Instanz am laufen und rät mir, auf ein Ubuntu zu gehen und die Domaindienste zu installieren? Ziel soll es sein ein reines Auth der Benutzer hinzubekommen, um RADIUS Systeme darüber laufen zu lassen.
  2. Hallo Liebe Community, Ich fasse mich kurz, wenn man eine Virtuelle Maschine hat und darin Exploits auslöst wie z.b. Passwort Grabbers, Token Stealers oder .onion Java-Scripts, haben diese Auswirkung auf mein Hauptbetriebssystem oder nur innerhalb der Virtuellen Maschine? Gibt es Exploits die in der Lage sind die Hauptmaschine anzugreifen evtl über Dateien die man von der Virtuellen Maschine in die Hauptmaschine ziehen möchte und auslösen oder weitere? Exploit Programmierer werden mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Lage sein, deswegen frage ich schonmal ob man sich dagegen schützen kann, angenommen man kopiert keine Dateien aus der Virtuellen Maschine zum Hauptbetriebssystem, sondern kopiert lediglich den Inhalt von txt dateien oder sonstiges zur Hauptmaschine und würde nur Dateien von der Hauptmaschine in die Virtuelle kopieren, sollte doch eigentlich nichts passieren? Meine Vermutung ist das es nur über Infizierte Dateien funktioniert, aber ihr wisst es bestimmt besser! Vielen Dank
  3. Hallo Zusammen, ich habe zwei fragen an euch. Bald habe ich im Bereich Systemtechnik meine individuelle praktische Arbeit. Bei welchem ich ein Device (Raspberry Pi mit Kali Linux) in ein fremd Netzwerk einstecken werde und dies automatisiert nach Schwachstellenanalysieren soll. Dies soll dann ein Bericht/Report erstellt werden und per Mail versendet werden. Beispielsweise sollen alle Netzwerkdevices dokumentiert werden und folgende Informationen enthalten: "IP-Adresse, Device (Klassifiziert: Printer, PC, Server etc...), MAC-Adresse, Port und evtl. Hostname". Dies soll dann in einem Report/Bericht dargestellt werden. Da kommen wir bereits zu meiner ersten Frage. Hat jemand eine Idee wie man dies am besten lösen könnte? Damit es automatisiert Dokumentiert wird? Meine andere Frage ist, wie bereits erwähnt das Netzwerk soll auf schwachstellen Analysiert werden. Beispielsweise: Beim Drucker ist noch Standard Passwort gesetzt, Wifi hat WPA verschlüsselung und nicht WPA2/3, Es wird SNMP1 verwendet anstatt SNMP2 etc... Hat jemand hier eine Idee, wie man diese Informationen auslesen kann und wie man dies dann zusätzlich in ein Bericht/Report verpackt. Am besten sogar zusammen mit dem Netzwerkscan der Devices Falls jemand Software dafür kennt, wäre dies Super. Ich hätte gedacht, dass man hierfür am besten ein Script schreibt. Bei welchem der User beispielsweise nach dem Netzwerkscan durch die Klassifizierung die IP-Adresse des Druckers eingibt und dies beispielsweise mit Hydra versucht zu Bruteforcen. Jedoch ist mir nicht bewustt wie ich bei erfolg, das Passwort Dokumentieren könnte in den Bericht. Bei dem anderen wie wird SNMP1 verwendet etc... Wäre meine Idee gewesen dies mit Wireshark aufzunehmen und durch gewisse Tags dies auszulesen. Danke jetzt schon für euren Input.
  4. O_FISI

    Linux Einsteiger

    Hallo zusammen, mein nächstes ziel ist Linux zu beherrschen. Wo/wie fange ich an? Auf euere Vorschläge freue ich mich sehr. liebe Grüße aus St. Sebastian
  5. Hey Leute, ich habe folgendes Problem: In der /etc/bash.bashrc Datei habe ich folgende Zeilen hinzugefügt: export LS_OPTIONS='--color=auto' eval "`dircolors`" alias ls='ls -al $LS_OPTIONS' alias dir='ls -al $LS_OPTIONS' alias rm='rm -i' alias cp='cp -i' alias mv='mv -i' GREEN="\[$(tput setaf 2)\]" RESET="\[$(tput sgr0)\]" export PS1="${GREEN}${debian_chroot:+($debian_chroot)}\u@\h:\w${RESET}\$ " Die meisten funktionieren auch. Nur ls klappt nicht. Weder die Farben, noch -al ist dabei. weiß jemand wie ich dieses Alias zum Laufen bekomme, oder was ich da falsch gemacht habe?
  6. Hallo Leute, ich habe leider mal wieder ein Problem mit ansible. Ich möchte mit dem rsync Modul etwas von einem server auf meinen kopieren. Das Playbook dazu sieht wie folgt aus: --- - hosts: all become: no gather_facts: yes tasks: - name: pull backup synchronize: mode: pull src: /xxx/xxx/xxx dest: /yyy/yyy/yyy/ use_ssh_args: yes rsync_path: "sudo rsync" Die Hostdatei so: [all] server_1 ansible_host=192.168.178.102 ansible_connection=ssh ansible_ssh_pass=xxx ansible_sudo_pass=yyy Ich weiß, vor einigen Wochen hatte ich dieses Modul für ein anderes Problem erfolgreich genutzt, habe hier auch nichts angepasst. Jetzt kommt jedoch folgende Fehlermeldung: FAILED! => {"changed": false, "cmd": "sshpass -d4 /usr/bin/rsync --delay-updates -F --compress --archive --rsh=/usr/bin/ssh -S none -o StrictHostKeyChecking=no -o UserKnownHostsFile=/dev/null -C -o ControlMaster=auto -o ControlPersist=60s --rsync-path=sudo rsync --out-format=<<CHANGED>>%i %n%L 192.168.178.102:/home/osboxes/unifi/unifibackup /xxx/xxx/xxx/", "msg": "Warning: Permanently added '192.168.178.102' (ECDSA) to the list of known hosts.\r\nsudo: rsync: Befehl nicht gefunden\nrsync: connection unexpectedly closed (0 bytes received so far) [Receiver]\nrsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(226) [Receiver=3.1.3]\n", "rc": 12} Hat jemand eine Ahnung was ich da machen kann, um diesen Fehler zu beheben? Der server_1 von dem ich die Datei kopieren möchte, ist so eingestellt, dass kein sudo passwort benötigt wird um sudo auszuführen. Ansible Version ist die 2.9.17 und Python Version 3.6.8
  7. Hey, ich stehe vor folgendem Problem: Ich möchte mit Ansible Backups in Ordnern speichern. Diese Ordner bekommen das aktuelle Datum als Namen. Diese möchte ich dann später löschen, wenn Sie älter als X Tage sind. Sprich immer wenn ich das Playbook ausführe, sollen alle Ordner an diesem Pfad gelöscht werden, die älter als Tag X sind. Hat jemand eine Idee, wie ich das hinbekomme? Erstellt werden die Ordner nach folgendem Muster: (Erstmal nur das erzeugen der Datei, mit dem kopieren klappt es ja aber nach dem gleichen Prinzip später) --- - hosts: server_debian become: yes tasks: - name: Ordner mit Datumsname anlegen file: path: /etc/Datum/{{ ansible_date_time.date }} state: directory force: no - name: backup-file mit Uhrzeit anlegen file: path: /etc/Datum/{{ ansible_date_time.date }}/{{ ansible_date_time.time }} state: touch Ich hatte mir erstmal die Lösung zurecht gebastelt, aber die löscht dann nur alle Ordner die wirklich 14 Tage alt sind und nicht älter: --- - hosts: server_debian become: yes tasks: - set - name: Datum file: path: /etc/Datum/{{ '%Y-%m-%d' | strftime( ( ansible_date_time['epoch'] | int ) - ( 86400 * 14 ) ) }} state: absent
  8. Hallo zusammen, ich bin derzeit im 3. Ausbildungsjahr als Fachinformatiker - Systemintegration. Derzeit bin ich auf der Suche nach einem Thema für meine Abschlussarbeit im Frühjahr 2020. Da ich seit kurzem in einem neuen Team in meiner Firma tätig bin, kam mir heute eine Idee für ein mögliches Thema. Nun brauche ich eure Hilfe, ob das Thema realistisch und umsetzbar ist. Meine Idee: In unserem Team administrieren wir Linux-Clients auf denen eine bestimmte Software läuft die weltweit über 200.00 Kunden nutzen. Da wir derzeit noch jeden Client händisch aufsetzen und konfigurieren müssen (und kein einheitliches Image genutzt werden kann) muss nach jeder Installation eines neuen Clients eine Checkliste händisch durchgeführt werden. Dabei werden z.B. Konfigurationen überprüft, Verbindungen getestet etc. Wäre es rein theoretisch möglich, diese ganzen Schritte zu automatisieren, quasi das alles in ein Skript zu packen, dass man dann nur noch auf dem Client laufen lassen muss, und das mir automatisch Fehler ausgibt? Danke für eure Hilfe.
  9. Hallo ich hab mit Linux ein Webdav Zugang erstellt mit der ich mich auf meinem Windows PC über den Browser verbinden kann. Jedoch kann ich den nicht als Netzlaufwerk auf meinem PC verbinden. Woran könnte das liegen? Auf meinem MacBook hat es auch funktioniert, wieso nciht mit dem Windows 10 Betriebssystem? Kann mir da jemand behilflich sein?
  10. Ich lerne gerade für eine Prüfung und finde keinen command der mir erlaubt einen Pfad nach der existenz zu prüfen. ich hab das hier unten ausprobiert mit "test" aber dies funktioniert wohl nicht. kann mir bitte jemand weiterhelfen? if test $homepath -eq true then echo "Path is Here" else echo "Path is not Here" fi
  11. Hallo, Ich benötige mal eure Hilfe beim Thema Linux Logging. Auf einer virtuellen Maschine wurde SLES 11 installiert. Auf dem Host werden u. a. Prozesse ausgeführt, die in Echtzeit auf Ereignisse einiger SPSen reagieren. Die Prozesse selbst schreiben Logs im Millisekundenbereich, also sehr granular. Wir konnten feststellen, dass die Prozesse für ca. 30 Sekunden wie eingefroren waren. Inmitten einer for-Schleife hat das Logging eines Prozesses aufgehört. Andere Prozesse zeigten ähnliche Phänomene im gleichen Zeitraum. Danach liefen die Prozesse (fast) normal weiter. Es gab ein paar Nachwirkungen aufgrund fehlender Verarbeitung vergangener Ereignisse. Was ich bisher gecheckt habe: - Alle Logs in /var/log - Alle Logs der VMWare Hier sehe ich keine Auffälligkeiten. Gibt es weitere Möglichkeiten wo ich nachschauen kann was die Ursache sein könnte? Bis jetzt ist uns dieser freeze nur ein Mal aufgefallen. Wir haben aber die Vermutung, dass der freeze auch Ursache alter Probleme sein könnte...
  12. Moin Leute, ich bin auf der Suche nach einer Inventarisierungssoftware für unsere IT. Bin dabei auf Pathfinder gestoßen, hat genau den Umfang den ich haben will, aber kostet uns zu viel. Nutzt vielleicht jemand etwas ähnliches und kann berichten? Gerne auf Linux Basis. Das grafische Einzeichnen der Hardwarestandorte ist gewünscht. Danke
  13. Hallo zusammen, wie weit lässt sich das HA-Cluster treiben, wenn ich nur zwei Nodes zur Verfügung habe? Was ich habe: Zwei Nodes auf dem ein Postfix und MySQL installiert ist. Mit DRBD werden die Mails zwischen den Nodes synchronisiert. Mit Corosync/Pacemaker verbinde ich beide Nodes zum 2-Node-Cluster und richte die Umschaltung ein, dass im Ausfallmoment von Node1 der andere (Node2) seine Dienste startet. Der Heartbeat und Replikation gehen derzeit über eth0. Auf eth1 ist die Cluster-IP, die automatisch auf den aktiven Node gepackt wird. Mein Gedankengang ist, ... - wenn bspw. der Switch kaputt geht, der beide eth0 miteinander verbindet, dass dann der zweite Node aktiv wird. Also habe ich die Heartbeatleitung um einen weiteren "Ring" erweitert und eine zweite Heartbeatleitung angehängt, die über eth1 läuft. Die Cluster-IP kann ich an eine weitere NIC hängen ODER ich hänge sie an eth1:1. - geht nun eth1 kaputt (NIC ist defekt), dann fällt auch eth1:1 aus. Der Node2 wird aber nicht aktiv werden, weil er einen Heartbeat über eth0 noch hat. Eigentlich kann ich das ewig weiter spinnen und ich komme auf keinen grünen Zweig. Darum ist meine Frage: Gibt es dazu eine Lösung auf die ich gerade nicht komme und wie lautet sie? Wie machen andere das? Leider finde ich keine echten Lösungen mit Tante Google oder ich benutze die falschen Strings. Vielen Dank für Eure Hilfe
  14. Hallo, ich mache eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration und bin im 1 Lehrjahr. Momentan interessiere ich mich recht viel für Linux Server. In Ubuntu (Server Edition) habe ich schon vieles gemacht. Vom Webserver mit mySql Datenbanken hin zur Samba Freigabe womit ich lange gearbeitet habe und einem DHCP Server. Zwischendrinnen auch mal was anderes wie Festplatten einbinden etc. Und nun weiß ich nicht mehr weiter. Im Betrieb haben wir nur Windows Server und mit Linux kennt sich hier keiner aus. Ich möchte noch tiefer rein gehen aber mir geht einfach der Stoff aus... Ich dachte an ein bisschen Shellscripting. Die Grundkenntnisse habe ich auch schon aber ich habe keinen Anwendungszweck. Hat jemand Ideen was man noch machen könnte ? Muss leider alles in einer Virtuellen Maschine laufen, daher geht manches auch nicht wie ein Raidsystem. schöne Grüße
  15. Abend' Da mein Ausbilder Krank ist habe ich momentan recht viel langweile im Betrieb. Andere haben keine Aufgaben für mich und wenn ich hinter ihnen rumsitze sehe ich auch nicht viel. Ich bin seit 2 Monaten im Betrieb, die IT-Abteilung "lebt" hauptsächlich vom Support für andere Mitarbeiter. Nun wurde hier schon oft empfohlen einfach mal eine Virtuelle Maschine aufzusetzen und dort einfach mal was auszuprobieren. Die Frage ist für mich nur, was ? Ich habe Linux bereits mit GUI und Terminal kenne gelernt, die Grundkenntnisse habe ich also schon. Am liebsten sollte es Richtung Netzwerke gehen. Dort ist es aber auch wieder beschränkt da alles unter eine Domaine ist. Meines Wissens kann man deswegen auch nicht so viel mit Netzwerken rumhantieren (Zbs DHCP Server). Hat jemand von euch eine Idee was man so machen könnte ? Da ich ja erst seit 2 Monaten in der Ausbildung bin ist mein Wissen ja auch noch recht beschränkt. Möchte nun auch mal was machen außer als im Internet zu Surfen und hinter anderen zu sitzen.
  16. Hallo Zusammen, ich wollte mich mal erkundigen wie man eine reduntante Webserver-Lösung am besten einrichtet? Der Grund ist wie folgt, wir hosten Kundenwebseite, sowie einen E-mailserver, des Weiteren gibt es noch einen Server wo wir selbst geschriebene PHP-Programme hosten, diese sind meistens auch an eine SQl-DB gekoppelt. Zurzeit haben wir 2 virtuelle Maschinen die mit dem Pleskpanel laufen. Das läuft alles auf Ubuntu. Ich mache tägliche Sicherungen. Leider haben wir bei unserem Provider hin und wieder mal ausfälle, sodass wir nach einer neuen Lösung überlegen. Der erste Schritt geht schon mal in Richtung dedizierter Root-Server. Die Sache ist die, wir wollen auch erst mal klein Starten. Das heißt die Kosten sollen mit der Infrastruktur wachsen. Also nochmal der IST-Zustand: 1 VM Plesk-Server: Webserver (Apache), E-Mailserver ( POP3/IMAP), MySQL-Server, Eigener DNS 2 VM Plesk-Server: Webserver (Apache), MySQL-Server ( Der Server worauf hauptsächlich Eigenprograsmmierungen laufen, Redundanz und Ausfallsicherheit ist hier wichtig.) Ich könnte jetzt natürlich einen richtigen Root-Server nehmen und hoffen, das die Ausfälle weniger werden. ( Weil wir dann ja einein eigenen Host hätten, der sich die Ressourcen nicht mit mehreren teilt.) Aber das wäre ja dann trotzdem keine ausfallsichere und redundante Lösung. Ich glaube sowas kann man mit dem managment Panel "Plesk" auch gar nicht realisieren. Dazu kommt ich kann Linux bedienen, bin da aber jetzt auch kein Experte. Hat hier jemand Erfahrungswerte in dem Bereich? Habe schon nach Sachen wie "Cluster-IP" und an einen Server gedacht wo ich selbst virtualisiere. Allerdings steht mir immer das Plesk-Panel im Weg. Gibt es hier vielleicht eine ähnliche Software wo so Szenarien möglich sind? Ich bräuchte schon eine Lösung mit einem management Panel, da diese einacher zu bedienen sind, auch für nicht Admins.
  17. Hallo Community, ich wollte mich informieren welche Passwortserver ihr in eurem Unternehmen so einsetzt. Ich selber habe jetzt schon mal ein Teampass-Server aufgesetzt und bin noch nicht ganz zufrieden mit dieser Lösung. Mit freundlichen Grüßen
  18. Hallo Zusammen, als Neuling in der Linuxumgebung habe ich folgendes Problem: Wir sind gerade dabei unser Fileshare von einem Linux OS in ein Win OS umzuziehen. Jetzt meckert die Windowsumgebung, wenn im Ordnernamen Punkte vorkommen. Diese kommen aber fast in jedem Ordnernamen vor. Bsp. www.bla.de/bla_bl.de/bla.bla.com ... usw. Die Ordnernamen einzeln händisch umzubenennen wäre IT zu Fuß und so ziemlich aufwendig. Jetzt habe ich versucht ein Script zu schreiben, komme aber nicht wirklich weiter. Mein Skript sieht wie folgt aus: #!/bin/bash for i in ` find . -type d -name "*.*"` # finde alle ordner die einen Punkt im Namen haben do echo $i # gebe ordnernamen aus sed -e 's/'.'/''/g' # und ersetze im Ordnernamen $i Punkt durch Leerzeichen # ich habe an dieser stelle auch diese Zeile versucht: ${i /.//} - klappt aber auch nicht done mein Ansatz ist: ich will die Ordnernamen in eine Stringvariable schreiben und diesen mittels der Variable umbennen, indem ich die Zeichen ersetze. Ich habe natürlich schon im Forum gesucht und natürlich auch schon gegoogelt, leider komme ich nicht weiter. Freue mich schon auf eure Hilfe. Besten Dank im Voraus.
  19. ich betreibe einen Webserver unter CentOS mit nginx als reverse proxy, apache, mysql und php. Der Server soll regelmäßig gesichert werden. Zur Sicherung möchte ich Duplicity verwenden. Welche Verzeichnisse gehören in die Sicherung?
  20. Guten Morgen zusammen, ich stehe vor der Aufgabe, den Zugriff von einem Linux-Client (z.B. Suse) auf ein Windows-DFS herzustellen. Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht? Kennt jemand (Third-Party)Programme, die diesen Zugriff ermöglichen? Wie kann ich an die Sache rangehen? Gruß Martin
  21. Hallo zusammen, ich denke mir dass ihr diese Frage schon sehr oft gehört habt, aber ich habe hier noch keine Antwort gefunden, die mir richtig weiterhilft. Ich würde erne eine Tabelle erstellen(hab auch schon angefangen), in der 3 Computer-plattformen und 3 Smartphone-plattformen miteinander vergleichen. gewählt habe ich für - Computer => Windows / Macintosh / Linux(Ubuntu) - Smartphone => Android / iOS / Windows Mobile Als Vergleich habe ich schon: -> Hersteller ( microsoft/Apple/...) -> Plattform (Computer/ Server/ Smartphone/ ...) -> Kostenpflichtig (Ja / Nein ) -> Kosten (Von bis.... ) -> Aktuelle Version ( Windows7 / iOS 4.3.1 ) ich habe auch schon viele Stunden damit verbracht Google zu löchern, aber ich kann mich nicht entscheiden was ich noch alles dazunehmen soll, oder ob ich den Vergleich anderst aufziehen sollte. Ein weiteres Problem ist, ich kenn mich ein wenig mit Windows aus und ein bischen mit iOS. Aber dann wird es Duster ‼ Kann mir hier irgendeiner helfen? würd mich sehr drüber freuen =) gruß kille

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