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  1. Hallo zusammen, ich befinde mich seit einem Jahr in einer Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in Stuttgart. Mein Praktikum steht kurz bevor und beginnt im November. Leider gestaltet es sich schwieriger als gedacht, einen Praktikumsplatz zu finden, der mir einen Einblick in die SAP- oder speziell in die ABAP-Entwicklung ermöglicht. Natürlich kann man vieles googeln, aber ich hoffe auf persönliche Erfahrungen und Tipps. Vielleicht hat jemand von euch eine ähnliche Situation durchgemacht und kann mir Ratschläge oder Kontakte anbieten? Ich wäre für jegliche Hilfe sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus!
  2. Hallo zusammen, am Donnerstag den 06.07 hatte ich meine Projektpräsentation vorgestellt mit Fachgespräch. Ich hatte als Thema eDocument SII Spain ausgewählt in der Entwicklungsumgebung S/4HANA und die dortigen notwendigen Anpassungen. Des Weiteren habe ich Asperger somit habe ich einen Nachteilsausgleich, welcher auch hier hätte in Kraft treten müssen. Leider hatte die IHK dies anscheinend nicht an die zuständige Prüfungskommission weitergegeben. Zusätzlich zu den normalerweise drei anwesenden Prüfern waren nur zwei anwesend. Der Nachteilsausgleich an sich beinhaltet mehr Zeit als auch, dass ich keinen Blickkontakt halten muss. Ich konnte die Diskussion der beiden Prüfer hören, welche sich nicht mit ABAP auskannten. Somit wurde weiß ich auch nicht wie genau diese bewertet wurde habe die IHK bereite gebeten in die Bewertung Einsicht zu nehmen. Immerhin bin ich nun zur mündlichen Ersatzprüfung zugelassen, wo das Thema Planen und Erstellen eines Softwareproduktes ist. Dennoch meine Frage ist es normal, dass nur zwei statt drei Prüfer anwesend sind?
  3. Hallo da draußen, könntet ihr mir behilflich sein und meinen Projektantrag eventuell einmal durchlesen und Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge, etc. abgeben? Soll, muss, darf die Zeit der Erstellung für die Projektdokumentation mit in die Zeitplanung aufgenommen werden? Das Projekt ist ein 70 Stunden Projekt für den Ausbildungsberuf Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Vielen Dank!! Thema der Projektarbeit Automatische Verbuchung der Einzahlungen in den Kassenautomaten in das SAP-Kassenbuch und auf die SAP-Debitorenkonten Projektbeschreibung Durch die Einführung von Chipkartenzähler, auch Vorkassenzähler genannt, wurde Schritt für Schritt eine Lösung im SAP gesucht, wie die Einzahlungen am Automaten im SAP verarbeitet werden können. Die gewöhnlichen Stromzähler werden über Abschläge gezahlt und Bankeinzüge oder Bankeingänge werden über Zahlläufe auf dem dazugehörenden Debitorenkonto verbucht. Diese Verbuchung kann manuell oder automatisch vonstattengehen. Bei fehlen Zahlungen kundenseitig oder nicht möglichen Einzügen, werden Mahnungen versendet oder sogar gerichtliche Mahnbescheide an gestartet. Da das Debitorenkonto Auskunft über den aktuellen Guthabenstatus eines Zählers gibt, muss dieses auch bei Vorkassenzähler bebucht werden. Da Mahnungsintervalle zeitlich vorgegeben sind, muss das Debitoren Konto bestenfalls täglich gepflegt werden, da sonst unerwünschte Stromabschaltungen beim Kunden geschehen können. Der Kassenautomat kann mit EC-Karte oder mit Bargeld Einzahlungen umgehen, da Bargeld Zahlungen wie Kassen Zahlungen zu werten sind, muss dort zwingend ein Kassenbuch geführt werden. Die Stadtwerke Mitarbeiter kennen verschiedene Kassenbücher aus dem Hallenbad, der Kantine oder aus dem Front Office, welches auch eine Barkasse führt. Daher wurde für die Chipkartenzähler ein eigenes Kassenbuch angelegt, welches, wie auch das Debitorenkonto, täglich geführt und gepflegt wird. Momentan wird eine Datei aus dem Kassenautomaten automatisch in einem File abgelegt und vom Sachbearbeiter ausgedruckt. Dieser Ausdruck zeigt den Einzahlungsbetrag, Zahlungsart - ob Bar oder mit Karte - und eine Kundennummer. Diese Daten werden dann manuell in das Kassenbuch und auf das Debitorenkonto gebucht. Für das Kassenbuch wird zusätzlich der Kundenname benötigt, der vom Automaten nicht mitgegeben wird, dieser muss dann über Umwegen gesucht und zugeordnet werden. Diese Handlung nimmt viel Zeit in Anspruch und verbirgt viele Gefahrenquellen durch Unachtsamkeit. Da in Zukunft deutlich mehr Vorkassenzähler verbaut und auch alte durch solche ausgetauscht werden sollen, wird die manuelle Datenverarbeitung an eine Grenze kommen, die dem Unternehmen viel Personalkosten verursacht, ohne Erträge zu erzielen. Meine Aufgabe in diesem Projekt ist es, die Handlungsschritte so einfach wie möglich, mit einer gewissen Transparenz für die Sachbearbeiterinnen, zu halten und gestalten. Einzelne Schritte sollen möglichst automatisiert und in Masse zu erledigen sein um an Zeit und Fehlern zu sparen. Die groben Schritte wurden mit dem Fachbereich besprochen, um den neuen Prozess best möglich in den bestehenden einbauen zu können. Die Liste aus dem Automaten soll nach Mitternacht für den Vortag auf einem Austausch File liegen und vom Sachbearbeiter kurz überflogen werden, ob Strukturfehler zu erkennen sind. Diese TXT-Datei soll dann im SAP Hochgeladen und aufgeschlüsselt werden. Fehlende Informationen für das Kassenbuch wie der Kundenname soll nicht mehr manuell sondern automatisiert aus den Stammdaten gezogen werden. Die Bebuchung der Debitorenkonten soll so ablaufen, dass die Daten in die Maske vorgefüllt werden und der Sachbearbeiter diese auf Strukturfehler überprüfen kann. Da dieses Prüfen gegebenenfalls nach einer gewissen Einlaufphase übersprungen werden kann, soll die Möglichkeit gegeben sein, diesen Vorgang so abzuhandeln, dass nur bei Fehlern, die das System erkennt die Sachbearbeiter Entscheidung und Bestätigung benötigt wird. Projektphasen mit Zeitplanung Analysephase 8, h Durchführung einer IST-Analyse 2, h Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse und Amortisationsrechnung 1, h Erstellung der Diagramme 2, h Erstellung eines Lastenheftes mit anschließender Besprechung mit dem Fachbereich 3, h Entwurfsphase 14, h Bestimmung der Zielplattform ,5 h Definition von möglichen Fehlerfällen 3, h Definition für die Ausgabe von Fehlermeldungen und deren Prüflogik 3,5 h Entwurf einer Benutzeroberfläche ,5 h Datenbankentwurf 1,5 h Erstellung eines Pflichtenheftes 3,5 h Abschlussbesprechung mit dem Fachbereich 1,5 h Implementierungsphase 36, h Implementierung der Datenstruktur 2,5 h Implementierung der Benutzeroberfläche 1, h Implementierung der Anwendungslogik 32,5 h 1 Deklarieren der Importstruktur aus der Upload Datei 2, h 2 Erstellen der Logik für Kassenbucheinträge 18, h 2.1 Programmieren einer automatischen Datumsberechnung ,5 h 2.2 Implementieren der verschiedenen Geschäftsfälle 4,5 h 2.3 Programmieren der Überprüfung von Einnahmen und Ausgaben 3,5 h 2.4 Datenselektion des Kundennamen 1,5 h 2.5 Implementieren und Abfangen der Fehlermeldungen 2,5 h 2.6 Sonderverarbeitung von EC-Karten Zahlungen 2, h 2.7 Speicherung der Datenverarbeitung über Funktionsbaustein 1, h 2.8 Erzeugen der Testfälle 2,5 h 3 Erstellen der Logik für die Debitorenkonto Verbuchung 12,5 h 3.1 Erstellen einer automatischen Datumsberechnung ,5 h 3.2 Implementierung der Daten in die Eingabemaske 4, h 3.3 Speicherung der Datenverarbeitung über Funktionsbaustein 1, h 3.4 Erzeugen der Selektionsmöglichkeit für die Hintergrunds Verarbeitung 1,5 h 3.5 Implementieren und Abfangen der Fehlermeldungen 3, h 3.6 Erzeugen der Testfälle 2,5 h Abnahme und Einführung 1, h Produktivsetzung und Abnahme durch Fachabteilung 1, h Erstellen der Dokumentation 11, h Erstellen der Benutzer- und Entwicklerdokumentation 2, h Erstellen der Projektdokumentation 9, h Gesamt 70, h
  4. Guten Tag die Damen und Herren, der Projektantrag steht vor der Tür und auch ich hoffe hier kompetente Hilfe zu finden. Ich bin FiSi und seit kurzem zum SAP Basis-Team gewechselt, wo ich auch mein Projekt abschließen werde. Das Projekt beinhaltet ansich den Aspekt, dass ein neuer performanter Server aufgesetzt wird und der SolutionManager(SolMan) 7.1 abgelöst wird durch eine Neuinstallation des SolMan 7.2 auf die performante Umgebung. Bei der Formulierung haperts bei mir ein wenig und auch frage ich mich, ob es aussreicht für eine Genhemigung. Ich habe mich hier im Forum ein wenig umgesehen und habe den Artikel von MrHam87 passend zu meinem Projekt gefunden, welches ich auch für den ungefähren Aufbau genommen habe. Da bei ihm im Antrag die Produkte nicht genau betitelt wurden im Antrag, bin ich auch so vorgegangen - schien mir sinnig. Ich bitte euch um Verbesserungratschläge, Bewertung und Kritik meines Antrags und bin euch für jede Hilfe dankbar! PROJEKTANTRAG Thema: Aufsetzen eines neuen Server und Ablösung einer alten netzwerkgestützten Monitorlösung für SAP-Systeme Termin: Bearbeitungszeitraum für die Bereitstellung und Implementierung des neuen Servers erfolgt zwischen der 43. und 44. KW, hier wird ein Zeitfenster von 14 Tagen von Bestellung bis hin zur Lieferung eingeräumt. Aufsetzen der neuen netzwerkgestützten Monitorlösung erfolgt in der 45. KW. Projektumfeld: Die XY verfügt über x Mitarbeiter verteilt an y Standorten und bietet ein breites IT-Portfolio in den Bereichen Beratung, Services, Lösungen und setzt dieses erfolgreich bei zahlreichen Kunden um. Das dortige SAP Basis-Team , bestehend aus x Mitarbeiter und betreut für y dieser Kunden eine große Zahl an SAP-Systemen auf Basis der Technologieplattform SAP NetWeaver. Aktuell administrieren sie für den größten Kunden xy SAP Systeme, davon sind x Produktiv-Systeme. Des Weiteren kommen noch y Kunden hinzu, bei denen x SAP Systeme betreut werden, wovon y Produktiv-Systeme sind. Der reibungslose Betrieb dieser Systeme, besonders der Produktiv-Systeme, ist für das Unternehmen von enormer Bedeutung. Dieser Service ist in den Service Level Agreements (SLA) mit den Kunden vertraglich festgehalten und eine Einhaltung der SLAs führt nicht nur zu zufriedene Kunden, sondern wahrt auch ein gutes Image des Unternehmens am Markt. Zwischenfälle oder Störungen auf diesen Systemen bedeuten auf Kundenseite, sowie Seitens des Unternehmen enorme Kosten, da ein Großteil der Geschäftsprozesse komplett oder teilweise von diesen Systemen abhängig ist und die Leistungserbringung der Mitarbeiter beeinträchtigt wird oder im schlimmsten Fall ganz eingestellt werden muss - Downtime. Die x AG verfügt in ihrem Rechenzentrum über ein eigenes Monitoring-System, dass in der Eigenverantwortung des Unternehmens betrieben wird und lediglich der Einsatz für die SAP Basis bereitgestellt wird. Im Gegenzug liegt das Monitoring der SAP Systeme bei y Kunden in der IT-Infrastruktur der xy. Die derzeit für die yKunden genutzte Monitoring-Lösung vom Hersteller SAP für die Systeme geht 2017 "end-of-support", d.h. der Support wird seitens SAP eingestellt und ebenso stößt der momentan eingesetzte Server auf 100% Auslastung der Leistungskapazitäten im CPU- und RAM-Bereich, dementsprechend ist die Hochverfügbarkeit der Daten nicht gewährleistet. Die Möglichkeit der Überwachung wird durch die hohe Auslastung des Servers, welches teilweise zu Überschreiten der Latenzen, zu Späterkennung oder zu Komplikationen führt, und sowie durch das Bestehen der Supportabhängigkeit zu den aktuellsten Sicherheitsstandards von SAP, stark beeinträchtig. Projektbeschreibung: Das Projekt setzt sich mit der Evaluation eines geeigneten neuen Servers für die neue Monitoring-Lösung der SAP Systeme der yKunden auseinander, ebenso der Implementierung einer geeigneten Datenbank an das Storage-System. Es gilt den wirtschaftliche Aspekt beim Bestellprozess in Betracht zu ziehen und auch bei der Implementierung der Datenbank die entsprechenden Voraussetzungen für die Monitoring-Lösung einzubeziehen. Für die Installation der Monitoring-Lösung gilt es zu evaluieren welches Verfahren sinnvoll ist, entweder ein Software-Upgrade oder eine komplette Neuinstallation (on-Scratch) auf die neue Serverumgebung. Eine vollständige Integration aller SAP Systeme ist in diesem Zeitraum nicht realisierbar, exemplarisch wird nur ein SAP System in das Monitoring aufgenommen. Ziele des Projekts werden sein, dass die aktuell überlastete Serverumgebung durch einen neuen performanten Server abgelöst wird. Die Datenbank wird einheitlich auf eine Oracle-Datenbank eingespielt. Die derzeit eingesetzte 2017 "end-of-support"-gehende Montoring-Lösung wird abgesetzt durch ein aktuelleres Monitoring, dass zum einen auf dem performaten Server läuft und zum anderen einen garantierten Support vom Hersteller bis 2025 gewährleistet. Ein SAP-System wird exemplarisch für diesen Zeitraum umgezogen und durch das neue Monitoring überwacht, hier wird das Monitoring getestet und auf Fehler analysiert. Am Ende des Projekts steht eine effiziente Anbindung aller SAP Systeme an die neue Monitoring-Umgebung nichts im Wege.

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