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  1. Hallo, unser Unternehmen plant neuerdings, eine serverbasierte Software einzusetzen. Zusätzlich wird in naher Zukunft außerdem eine Domäne für das Netzwerk eingerichtet. Beide Systeme setzen eine Windows Server Lizenz voraus, die Software zusätzlich SQL Server Express. Leider wurde uns durch den Hersteller des Programmes mitgeteilt, dass das Programm nicht auf demselben Server laufen solle, wie der Domain-Controller. Wäre es nun denkbar, zwei getrennte Windows Server-Systeme auf zwei unterschiedlichen Festplatten/Partitionen im selben Hardware-Server zu betreiben, oder funktioniert dies aufgrund des geteilten Prozessors und Ein-/Ausgangsverkehrs via LAN nicht? Über Hilfe wäre ich sehr dankbar! Viele Grüße!
  2. Ich habe aktuell folgendes Problem und bräuchte eure Hilfe um einen Ansatz zu finden dies zu lösen: Die SQL Datenbank unseres ERP System läuft aktuell noch auf einem Windows Server 2012 mit SQL Server 2008, nicht schön aber tut seinen Dienst. Der Server ist virtuell und liegt auf dem gleichen ESX wie ein neu eingerichteter Server 2019 mit SQL Server 2019, der den alten Server ablösen soll. Zuweisung von RAM: 32GB CPUs: 6 Grafikkarte: 8MB ist identisch. Die Daten liegen physikalisch auf einem Shared Storage, RAID6 mit 25x 900GB 15k 12G SAS Platten. Jetzt mein Problem: Ich habe ein Snapshop unserer DB gemacht, in den neuen Server geladen, Benutzer mit denselben Sicherheitsmerkmalen angelegt wie im alten SQL Server. Der Zugriff generell funktioniert, mir ist aber beim Testen aufgefallen, dass die Abfragen im ERP System deutlich länger brauchen als vorher. Hardware / Netzwerk etc. würde eigentlich ausschließen, liegt ja alles auf demselben Blech. Habe aber sicherheitshalber in der Windows Ereignisanzeige nach RAM / CPU Fehlern geschaut, jedoch keine Einträge gefunden. Also habe ich im SQL Server Manager mal einfache Anfragen lokal laufen lassen: alter Server: konstant und ohne Verzögerung neuer Server: unkonstant, teilweise Verzögerungen von bis zu 4-5 Sekunden Wo würdet ihr ansetzen?
  3. Hallo, wir haben von einem Kunden einen Server zurückbekommen, weil der Mietvertrag ausgelaufen ist. Ich will die Daten mithilfe von Paragon vom alten Server unwiderruflich löschen. Das klappt nur bedingt da die Festplatten solange sie im Raidverbund sind nicht in Paragon angezeigt werden. Den Raid habe ich gelöscht, die Festplatten werden aber immer noch nicht, in Paragon angezeigt. Kennt jemand eine Alternative oder einen Lösungsweg bzw einen besseren Weg ?
  4. Hey, kann mir jemand bei der Realisierung von GPO's helfen? Ich habe in Hyper-V von Windows eine VM als Server und eine als Client-PC erstellt. Folgende Situation, vorhanden ist ein Windows-Server mit folgenden Installationen AD,DHCP und DNS. Ich habe eine Domäne angelegt, Client-PC in diese erhoben und auf dem Server folgende OU's erstellt (siehe Bild1) Ich habe erst mal eine Gruppe zum Testen erstellt "Benutzer der Domäne" dort befinden sich nur Benutzer drin keine Administratoren oder sonstiges. Ich habe zwei Benutzer erstellt: Horst Wurst. Der ist Mitglied in folgenden Gruppen (siehe Bild2) und befindet sich in der OU -> Benutzer -> Verwaltung -> Mitarbeiter Reiner Zufall. Der ist Mitglied in folgenden Gruppen (siehe Bild3) und befindet sich in der OU -> Benutzer -> Verwaltung -> Azubis Und mich nochmal als Administrator in folgenden Gruppen (siehe Bild4) und befindet sich in der OU -> Administratoren DHCP und DNS wurde eingerichtet. Der Client_PC01 befindet sich in der OU -> Computer -> Verwaltung und ist Mitglied der Gruppe Domänencomputer. So jetzt möchte ich gerne folgendes Realisieren: Ich möchte, das Benutzer und Administratoren, jeweils ein anderes Hintergrundbild haben, wenn sie sich an einem Client anmelden. Und das jeder Client-Benutzer das gleich Profilbild hat z.B. ein Firmenlogo. Ich würde dies gerne über eine GPO regeln. Hab es auch schon versucht, aber irgendwie klappt es nicht so ganz. Kann mir jemand dabei Helfen es zu realisieren? Ich habe die GPO's erstellt und in die jeweiligen OU's gehangen. Ist das richtig so, vor allem auf die Sicherheitsfilterung bezogen? (siehe Bild5) Und ist der Pfad richtig angegeben (siehe Bild6)? Hab jeweils ein Bild für Benutzer und Administratoren auf dem Server gespeichert und eine Netzwerkfreigabe gemacht (siehe Bild7). Sooo, ich hoffe Ihr habt alle Informationen, um mir zu helfen?! Wie gesagt hab es schon versucht, aber Erfolg los, das Aamin.jpg wurde zwar geladen, aber halt auch wenn ich mich als Client-Benutzer angemeldet habe, dann hab ich die GPO für das Admins Hintergrundbild gelöscht und plötzlich wurde das Client Hintergrundbild geladen, aber halt auch wenn ich mich als Administrator angemeldet hab.
  5. Hallo Ich habe gleich zwei Fragen. Was muss ich tun um meinen Server abzusichern und was muss ich regelmäßig prüfen um zu wissen ob fremde Zugriffe erfolgt sind oder mein Server mit Schadsoftware infiziert wurde? UND Gibt es Scripts/Software welche genau diese Dinge prüft und mich entsprechend informiert? Ein Security Gesamtpaket sozusagen? Ein Paar Dinge wie benutzen von clamav, ändern der SSH Ports und deaktivieren des root Logins sind mir geläufig. Aber ich würde gern absolut sicher sein und alles absichern was geht und mich dahingehend entsprechend noch etwas "weiterbilden". Daher die Frage hier. Viele Grüße
  6. Hallo zusammen, Ich habe von einer Serverauflösung 7 PSM Messschienen von Rittal übrig.Das sind so 2 Meter lange Leisten mit Modulen, Schalter ect. Habe gesehen die Kosten online ca 1400. Jetzt die Fragen Wofür werden die verwendet? Was wird gemessen? Warum sind die so teuer? Wo könnte man sowas günstig loswerden. Danke vorab
  7. Hallo zusammen, da ich nächste Woche meinen Projektantrag abgeben muss, wollte ich fragen ob der eurer Meinung nach genehmigt werden könnte. Ich bin mir nicht sicher ob das Thema tief genug geht und den Fachlichen Anforderungen entspricht. Schonmal vielen Dank. Ich bin übrigens Fachinformatiker Systemintegration. 1. Projekt Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration Planung und Umsetzung eines neuen Server-Systems 2. Projektbezeichnung Modernisierung eines vorhandenen VMware-Servers mit installiertem Windows 2008 R2 Terminalserver. 3. Projektbeschreibung Ein bei der Firma xy verwendeter Windows 2008 R2 Terminalserver, welcher von Microsoft seit Anfang 2020 nicht mehr unterstützt wird, soll auf einen moderneren Windows Terminalserver umgestellt werden. Die Installation soll in einer virtuellen Umgebung mit automatischer Hardwareüberwachung erfolgen. Zur Umsetzung dieses Projektes muss eine dafür geeignete Hardware und virtuelle Softwareumgebung ausgewählt werden. Die Installation der Hardware und der kompletten Softwareumgebung, sowie die Anpassung der Hardwareüberwachung und Installation der Anwenderprogramme erfolgt im Rahmen dieses Projektes. Da von dieser Umstellung direkt 15 Arbeitsplätze betroffen sind dürfen keine, bzw. nur minimale Ausfallzeiten für die Anwender entstehen. 4. Einsatzgebiet/Fachbereich Der Server wird im Hauptsitz von xy im zentralen Rechenzentrum eingesetzt. 5. Projektumfeld Die Umsetzung findet in der IT-Abteilung der xy statt. Das Unternehmen zählt als einer der wichtigsten und innovativsten Hersteller von xy in Deutschland. Das Netzwerk besteht aus: - 4 HP DL380 Server - 1 Datenbankserver - 3 VMware-Server - 6 virtuelle Windows-Server - 3 virtuelle Windows-Terminalserver - 50 Thin-Clients - 15 Fat-Clients (Windows & Apple) - 4 Nas-Server (Datensicherung) Mein Ansprechpartner ist unser xy, welcher die komplette IT-Infrastruktur der Firma xy geplant und umgesetzt hat. 6. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Vorbereitung (5) 1.1 Informationsbeschaffung (3) 1.2 Ist-Aufnahme und Ist-Analyse (2) 2. Konzept (7) 2.1 Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (1) 2.2 Auswahl des Windows-Terminalserver-Betriebssystems auf Grund einer Überprüfung der Softwarekompatibilität der Anwenderprogramme (2) 2.3 Auswahl der virtuellen Softwareumgebung (1) 2.4 Auswahl der Server-Hardware (2) 2.5 Kostenaufstellung und Freigabe durch Geschäftsleitung (1) 3. Umsetzung (2) 3.1 Beschaffung der Hardware und Softwarelizenzen (2) 4. Installation/Einrichtung (13) 4.1 Installation Hardware (1) 4.2 Einrichtung der automatischen Hardwareüberwachung (2) 4.3 Installation virtuelle Softwareumgebung (1) 4.4 Installation Windows-Server (2) 4.5 Konfiguration Windows-Terminalservices (1) 4.6 Installation Anwenderprogramme (3) 4.7 Konfiguration Userprofile (3) 5. Dokumentation (8) 5.1 Erstellung der Dokumentation (8)
  8. Hallo liebe IT Community, Ich habe ihr einige Eckdaten zu den Anforderungen an das NAS, welche für ein expandierendes kleines - mittelständiges Unternehmen angeschafft werden soll. Ich hoffe ihr könnt mir dazu ein oder zwei geeignete Lösungen, egal von welchem Hersteller oder vielleicht auch lieber Eigenbau, bieten. - soll an 10GbE SFP Glasfaseranschluss in der Firma integriert werden - 19“ Rackmount - 4-5 Personen greifen auf das NAS zu und auch 4-5 gleichzeitige Verbindungen (Wie viel Datendurchsatz empfehlt ihr?) - Backups von verschiedenen Servern und Kundendaten sollen erstellt werden (1GB Zip Dateien) - Gewünschte Kapazität von 16TB soll später auf doppelte Kapazität erweiterbar sein. - So viele Einschübe wie nötig, oder machen mehr Sinn? Geht das auch durch Austausch der Festplatten und ohne Datenverlust? - Welches RAID-Level macht hierbei Sinni? Denke RAID5 oder lieber RAID6? - Budget: 4000 Euro komplett inkl. Festplatten Danke!
  9. Moin, bin schon länger hier angemeldet, aber dies hier ist mein erster Beitrag. Mein Projektantrag muss bis zum 1.2 bei der IHK vorliegen und deshalb wollte ich mal ein paar Tipps und Korrekturen bezüglich meines Antrages einholen. Das Thema ist anscheinend sehr beliebt, weshalb mein Antrag aufgrund von Gemeinsamkeiten bezüglich der momentan eingesetzten Software anderen wahrscheinlich sehr ähnelt. 1. Projektbezeichnung Planung, Konfiguration und Integration einer Monitoring Lösung für die Infrastruktur des Firmennetzwerkes 2. Kurze Projektbeschreibung Das Unternehmen XXX aus XXX betreibt und administriert ungefähr fünf On-Premise Server, und mehrere virtuelle Maschinen, auf denen wichtige Dienste bereitgestellt werden. Weiterhin besteht die Firma aus insgesamt fünf Standorten die alle über VPN Site-to-Site Tunnel Verbindungen miteinander kommunizieren. IST-Analyse: Bisher werden nur einige der lokal betriebenen Server durch eine Open-Source Software überwacht. Die VPN Tunnel werden momentan nicht überwacht. Die Konfiguration der Software und der zu überwachenden Systeme in der Software wird aufgrund der unübersichtlichen Oberfläche und dem mühsamen Konfigurationsaufwand nur selten gepflegt und entspricht nicht den Anforderungen der firmeninternen IT, da unter anderem die Open-Source Variante keinen technischen Support anbietet. Ausfälle der VPN Tunnel, der Anbindungen zum ISP, einer virtuellen Maschine oder eines Servers bedeuten momentan, dass die firmeninterne IT diesen Vorfall nicht direkt mitbekommt. Da die Standorte unterschiedliche Arbeitszeiten haben, kann ein Ausfall außerhalb der Arbeitszeiten der IT nur verzögert wahrgenommen und behoben werden. Dies führt zu größeren Ausfallzeiten, durch welche weitere Kosten für das Unternehmen entstehen. Aufgrund der zunehmenden Anzahl an Serversystemen muss eine neue Monitoring Software Lösung organisiert und eingesetzt werden. SOLL-Konzept: Ziel des Projektes ist, eine Software-Lösung zu evaluieren, welche die Überwachung von Servern, VPN Tunnel und den Anbindungen zum ISP ermöglicht. Die Server sollen dabei auf den noch freien Speicherplatz, die Auslastung des Systems, Verfügbarkeit des Servers und der Dienste hin überprüft werden. Die VPN Tunnel und Anbindungen zum ISP sollen in gleichmäßigen Intervallen auf Verfügbarkeit hin überwacht werden können. Bei Ausfällen von Systemen, soll die IT direkt benachrichtigt werden um große Ausfallzeiten zu verhindern. Die Benachrichtigungen sollen dabei unbedingt verschlüsselt erfolgen. Optional wäre es wünschenswert, dass die zukünftig eingesetzte Software eine API anbietet, um alle Informationen gebündelt und anschaulich beispielsweise auf einem Dashboard anzeigen lassen zu können. 3. Projektumfeld Das Projekt wird im Ausbildungsbetrieb xxx ausgeführt und auch dort eingesetzt. 4. Zeitplanung Projektphase Beschreibung Dauer in Stunden 1. Vorbereitung/Projektplanung 11 Stunden 1.1 IST-Analyse Welche Systeme werden momentan überwacht? Was wird momentan nicht überwacht? 1 Stunde 1.2 SOLL-Konzept Welche zu überwachenden Systeme haben wir? Was soll überwacht werden? Wie soll die IT benachrichtigt werden? Welche Hardware/Software soll eingesetzt werden? 3 Stunden 1.3 Recherche nach Lösungen Welche Lösungen passend zu meiner Problemstellungen sind auf dem Markt erhätlich? 3 Stunden 1.4 Kosten Nutzen Analyse Analyse der möglichen Lösungen bezüglich der folgenden Faktoren: Kosten, Serviceumfang, Funktionalität 4 Stunden 2. Durchführung des Projektes 7 Stunden 2.1 Vorbereitung der Hardware 1 Stunde 2.2 Installation Software installieren 1 Stunden 2.3 Konfiguration Konfiguration der Software und der zu überwachenden Systeme in der Software 5 Stunden 3. Testphase 6 Stunden 3.1 Testen der Überwachungsfunktionen Funktionstests 2 Stunden 3.2 Testen der Benachrichtigungsfunktion Funktionstests 2 Stunden 3.3 Fehleranalyse und evt. Behebung 2 Stunden 4. Projektabschluss 11 Stunden 4.1 Erstellen einer Projektdokumentation 6 Stunden 4.2 Erstellen einer Anwenderdokumentation 4 Stunden 4.3 Firmeninterne Präsentation 1 Stunde Gesamtzeit 35 Stunden Ich bedanke mich schon einmal für die Analyse und Tipps zur Korrektur! MfG PxJ
  10. was für server und mit welchen komponenten bräuchte ich? gehen mal vom spiel darkorbit, s&f aus die müssen 24/7 laufen
  11. Hallo, ich habe ein paar Fragen zu den Projektkosten. 1. In vielen Dokumentationen habe ich eine Ressourcenplanung gesehen, ich liste die Ressourcen aber auch detailliert in meiner Projektkosten-Tabelle auf. Eine eigene Auflistung der Ressourcen finde ich dann irgendwie doppelt gemoppelt und ich will nicht den Platz verschwenden. Reicht den Prüfern eine in die Projektkosten integrierte Ressourcenplanung? Meine Projektkosten-Berechnung besteht aus Personal-, Sach- und Investitionskosten. 2. Meine zweite Frage betrifft die Berechnung der Kosten eines virtuellen Servers. Muss ich die Stromkosten dann wirklich anteilig auf den Hardware-Server und das benutzte SAN berechnen? Meine Arbeitskollegen sagen das wäre kaum möglich und mir fehlen dafür auch die nötigen Werte. Sind die Stromkosten wirklich höher wenn ein virtueller Server mehr darauf betrieben wird?
  12. Hallo zusammen, ich habe vor ner Woche von meinem Abteilungsleiter einen alten Server mit 8GB Ram und 2 Netzwerkschnittstellen bekommen. Ich weiß nicht was ich damit anfangen soll? Ich darf mit dem Server nicht ins Netz....ist klar (DHCP,DNS, etc) habe an die zwei Netzwerkkarten ne statische IP vergeben IP: 192.168.200.100 SM: 255.255.255.000 DNS: 192.168:200.100 (korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege) IP: 192.168.200.200 SM: 255.255.255.000 DNS: 192.168.200.100 (korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege) Ich würde gerne mit VMWare arbeiten um zu lernen wie man Clients in einer Virtuellen Umgebung virtualisiert. Leider habe ich kaum bis wenig Ahnung, da ich mich neu mit sowas beschäftige. Ich hoffe ihr könnt mir helfen was ich alles machen kann, damit ich was lerne. Danke im Voraus
  13. Name des Themas "Überführung eines on Premise Kunden in die Cloud Umgebung der „XXX“ mit dem Schwerpunkt: Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012R2, sowie die Migration von Exchange Server 2010 auf Exchange Server 2013" Der Kunde X soll im Zuge seiner Infrastrukturerneuerung auf die Umstellung für einen Rechenzentrumsbetrieb vorbereitet werden. Die vorhandene Windows 2003 Domänenstruktur mit Exchange Server 2003 wird dabei abgelöst sowie alle Anwendungen in das Rechenzentrum der "XXX" migriert. Das IHK Projekt beinhaltet hierbei die Teilprojekte Domänenmigration sowie Mailmigration. Im Zuge der Domänenmigration wird die vorhandene Domäne des Kunden auf das aktuellste Domänen-Schema angehoben, um eine weitere Site und zugehöriges Subnetz sowie um einen weiteren Domänencontroller auf Basis 2012 R2 im Rechenzentrum der ""XXX" erweitert. Weiterhin wird der bestehende Exchange Server 2003 auf einen Exchange Server 2013 migriert. (Aufgrund des hohen zeitlichen Aufwandes wird in diesem Punkt nur auf die Migration von Exchange Server 2010 auf 2013 eingegangen). Zum Abschluss wird das neue Konto des Kunden via Active Sync auf dem jeweiligen Mobiltelefon des Kunden eingebunden. Zeitplanung 35 Stunden · Projektvorbereitung/-planung (4h) · Vorbereitung bestehende Domäne sowie Infrastruktur 4h) · Update Domäne (2h) · Erweiterung der Domäne auf Rechenzentrum (2h) · Migration Exchange Server 2010 auf 2013 (8h) · Umzug MX (2h) · Migration Postfächer (4h) · Abnahme (1h) · Dokumentation (8h) Was haltet Ihr davon? Gibts Anmerkungen? Beim Namen des Themas bin ich noch nicht schlüssig.
  14. Moin, auf meinem ESX Host läuft ein Server 2012 R2 und der sperrt sich immer nach einiger Zeit selbst. Das möchte ich verhindern. In den Energieeinstellungen habe ich schon ausgestellt das der monitor ausgeschaltet wird nach einiger zeit. Außerdem habe ich die Passwortabfrage nach deaktivierung ausgeschaltet. Aber immernoch ist der Server gesperrt wenn ich mich mal wieder nach paar minuten drauf schalte. Könnte mir das jemand helfen ? Danke
  15. Moin, wir haben mehrere Netze. im 192.168.3er Netz sitzt der DHCP Bereich für die Clients. Nun sitzen da aber auch die Drucker. Die wollen wir aus diesem Bereich entfernen und in den 4er Bereich verfrachten. Unser Drucker Server ist im 4er Bereich bzw. hat zwei NIC´s. Eine im 3er die andere im 4er. Deswegen können wir den Druckern ganz leicht eine 4er Adresse geben. Der Druckerserver gibt die Drucker dann frei. Die Clients im 3er Bereich senden die Druckaufträge dann an den Druckerserver übers 3er Netz. Der Server leitet das über die 4er NIC dann weiter an die Drucker. Läuft einwandfrei. Nur... die Drucker können auch Scannen. Dazu hat jeder Rechner einen freigegebenen Scannerordner. Das funktioniert seitdem nicht mehr. Weil der Rechnername nicht aufgelöst werden kann. Mein Plan war... dem Domain Controller eine zweite NIC zu verpassen. Mit einer Adresse aus dem 4er Netz. Im Drucker dann den diese IP Adresse als DNS Server angeben damit die Namen aufgelöst werden können. Hat nicht geklappt. Nun habe ich die zweite NIC deaktiviert und in der standard NIC des Domain Controllers eine Virtuelle IP angegeben. Die 4er IP die ich schon in der zweiten NIC eingegeben hab. Danach hat es funktioniert. Ich frage mich jetzt warum das nicht mit der anderen NIC funktioniert hat. Danke
  16. Hallo Community, ich wollte mich informieren welche Passwortserver ihr in eurem Unternehmen so einsetzt. Ich selber habe jetzt schon mal ein Teampass-Server aufgesetzt und bin noch nicht ganz zufrieden mit dieser Lösung. Mit freundlichen Grüßen
  17. Hallo liebe Admins, ich habe mein erstes Lehrjahr erst angefangen und probiere mit virtuellen Maschinen aus was sich machen lässt bzw. was sich vereinfachen lässt. Mein momentanes Thema sind Clients installieren, das dkostet Zeit, man muss ständig hin und her rennen (oder man beobachtet Balken) weil nicht nur Windows mitsamt seinen Einstellungen drauf muss, sondern auch andere Anwendungsprogramme. Jetzt bin ich auf die WDS-Rolle unter den Windows-Servern gestoßen und würde die von euch die mit der Rolle arbeiten um einen Erfahrungsbericht bitten (vielleicht auch Alternativen (Freeware)?) Grüße Tici
  18. Hallo zusammen, ich miste zur Zeit ein Lager aus, in dem sich ein Haufen Server und Netzwerkkomponenten befinden. Ein Großteil davon ist noch in einem sehr guten Zustand, allerdings kann es nicht mehr genutz werden. Da ich es sonst wegschmeißen werde, wollte ich euch erst noch das Angebot machen, einige Komponenten zum "kleinen" Preis zu verkaufen... : ) Dabei handelt es sich hauptsächlich um Serverkomponenten von HP Servern, Modell DL380 3G/4G, eine Menge Glasfaserkabel(5m) und Direct Attached SFP Kabel(0,5-2m) und HP SAN 4/16 Switches. Falls ihr Interesse habt meldet euch einfach(am besten per pn!), dann kann ich euch Bilder o.Ä. zukommen lassen. Bis dahin Grüße Feel_X
  19. Hallo Fachinformatiker, ich wurde bei uns in der Firma beauftragt, die Installation der Rechner einfacher zu machen. Zurzeit bekommen wir alle PCs mit einem vorinstallierten Image. Das Problem liegt aber in der Aktualisierung einzelner Programme, da wir hier meist nach einem Monat schon veraltete Versionen im Image haben. Ich habe mir folgendes vorgestellt: Man startet den Rechner am Netzwerk und wählt also BootOption den "PXE Boot" aus. Hier kann ich einstellen welches OS ich will z.B. Windows 7 x86 oder x64. Anschließend wähle ich meine einzelnen Programme aus, die ich installiert haben will und vergebe noch einen Rechnernamen. Wir hatten in unserem Betrieb schon einmal eine solche Lösung, diese war aber Linux basiert. Das Problem daran war, dass es im Laufe der Zeit für unsere Netzwerkkarten keinen Treiber mehr für dieses Linux gab und wir dieses System nicht mehr hernehmen konnten. Eine Unattended Lösung über einen Windows Server wäre vorteilhafter. Ich will jetzt speziell keinen WDS erwähnen, da ich eigentlich keine Images erstellen will, die ja von WDS ausschließlich verteilt werden. Wäre super, wenn ihr da etwas für mich wisst. Gruß Tobi

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