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  1. Hallo, ich habe in einem Container eine OpenVPN instanz erstellt, und habe OpenVPN installaiert und konfiguriert. Ich habe die .ovpn datei in den Client importiert und wollte mich mit meinem Heimnetzwerk verbinden, aber dies hat nicht funktioniert. Wie ich dann wieder Zuhause war habe ich wieder versucht diese Verbindung herzustellen, dies hat geklappt. Also es sieht so aus als würde mein Router die Anfrage blocken, aber ich hatte diese vorher freigegeben also den Port. Habt ihr noch Ideen oder Vorschläge? Gruß, Fabian
  2. Hallo, ich bin auf der Suche nach einem guten VPN anbieter. Die Frage bezieht sich dabei auf zwei Dinge: Zum einen ein SelfHosted VPN basierend auf Docker, welches "Out-of-the-Box" funktioniert. Es gibt einige Images und Compose Files, allerdings werfen die meisten einfachste Probleme auf welche ich selbst ohne langes gefuchtel nicht gelöst bekomme. Zuletzt habe ich linuxserver/wireguard ausprobiert und musste feststellen das die automatisch generierte Config auf dem PC einen Error aufweist. Auf dem Handy funktioniert diese, allerdings funktioniert die Verbindung mit dem Internet nicht. Zum anderen Suche ich einen vertrauenswürdigen Online VPN Anbieter, welcher zum einen nichts kostet und zum anderen sicher/vertrauenswürdig ist. Könnt Ihr da einen Empfehlen? Wenn ja wieso gerade dieser und was macht Ihn eurer Meinung nach zu einem sicheren/vertrauenswürdigen Anbieter? Viele Grüße und einen guten Rutsch
  3. Hallo Allerseits, ich hab da ein Problem und würde mich freuen wenn mir vielleicht jemand einen Tipp geben könnte. Ich bin 45 und mache gerade eine Umschulung. Die Ausbildung ist noch nicht so weit fortgeschritten und ich bin Quereinsteiger. Es kann also sein dass ich nicht unbedingt den perfekten Terminus technicus verwende, auch mal etwas auf dem Schlauch stehe oder kompletten Blödsinn erzähle weil ich etwas noch nicht ganz oder falsch verstanden habe. Ich hoffe Ihr seht mir das nach. Ansonsten bin ich sehr lernwillig und freue mich über jeden konstruktiven Hinweis. So viel dazu (ist mein erster Beitrag). Folgende Situation. Ich möchte hinter einer Fritzbox 7430 einen VPN Server (IP Fire Open VPN) erreichen können. Das eigentliche lokale LAN steht per WLAN meiner Familie zur Verfügung. Für Gäste die ins Internet möchten, ist die integrierte Gastnetzfunktion aktiviert. An einen Port der Fritzbox möchte ich IP Fire Hardware (umfunktionierter Thin Client) anschließen und aus dem WAN über die Fritzbox mittels VPN Tunnel auf die DMZ zugreifen können. Zu Übungszwecken und um mich heranzutasten habe ich erstmal eine VPN Verbindung in das eigentliche Teilnetz der Fritzbox eingerichtet. Sowohl per Linux-, Windows- und Mac OS läuft alles und ich kann alle Geräte im Netz erreichen. Wahrscheinlich könnte ich jetzt einfach die Server in das selbe Netz nehmen und daraus quasi die DMZ machen und alle Clients an einen Switch hängen und in ein eigenes Teilnetz verfrachten. Der Gedanke war, das bereits bestehende lokale Netz komplett der Familie vorzubehalten und quasi von außen bis zum VPN Server einen "zweiten" Tunnel einzurichten so dass ich dann über die eine Verbindung "nur" im lokalen Netz lande, und über die andere in einem Netz das dahinter liegt. Also komplett voneinander abgetrennt. Natürlich würde nur jeweils eines genutzt werden. Im Moment denke ich an DynDNS und eine Portweiterleitung. Ist das ein sinnvoller weg oder denke ich da in die falsche Richtung. Vielleicht ist das auch Quatsch aber es muss doch zu realisieren sein. Leider komme ich einfach nicht dahinter wie ich das hin bekomme. Vielleichthabt Ihr ja einen Tipp für mich. Viele Grüße
  4. Um einer VDS entgegenzuwirken suche ich einen geeigneten VPN Anbieter, welcher Server im Ausland unterstützt. Wer von euch nutzt VPN um Datenschutz und Eure Privatsphäre zu sichern? Welche Anbieter könnt ihr überhaupt empfehlen? Sollte die Bezahlung solcher Dienste auch anonym ablaufen?
  5. Ein Arbeitskollege hat momentan das Problem dass wenn er per Remotezugriff auf einen Terminalserver zugreifen will, der Verbindungsaufbau sehr lange dauert. Laut seiner Aussage über eine Viertelstunde. Er arbeitet im Homeoffice und verbindet sich über einen installierten VPN-Client mit dem Netzwerk. Der Tunnel selbst lässt sich Einwandfrei aufbauen, erst beim Remotezugriff kommt es zu dem genannten Problem. Ich habe die Logs des Terminalservers überprüft aber leider keinen offensichtlichen Grund finden können. ? Jetzt würde ich mich über kreativen Input freuen. Ich würde bei nächster Gelegenheit die Up- und Download-Rate seines Internetanschlusses überprüfen und gucken ob es vielleicht hohe Latenzen zum Netzwerk gibt. Gibt es sonnst noch Ideen die man ausprobieren sollte?
  6. Hey yo, ich wollte mal fragen ob und wozu ihr einen VPN-Service nutzt. Wenn ja: Welcher Anbieter ist eurer Meinung nach der Beste und warum? Beschäftige mich seit gestern mit verschiedenen Anbietern und möchte höchstwahrscheinlich einen VPN-Service abschließen. Grüße
  7. Hallo, ich suche für Windows eine Alternative zu dem Programm Fritz!Fernzugang von AVM. Immer wieder stoße ich auf ShrewSoft aber die bieten anscheinend nur Trialversionen bzw. Kaufversionen. Ich suche, wenn möglich, ein kostenloses Programm für Windows 7 und am liebsten mit IPv6 Unterstützung.
  8. Hi, ich hab Fragen zu zwei Aufgaben der Prüfung vom Sommer 16. Nr1: VPN Adressen für die Netzwerke: Zentrale: 192.168.1.0/24 Filiale 1: 192.168.2.0/24 Filiale 2: 192.168.3.0/24 Was ist hier mit Präfixlänge gemeint? Präfixe kenne ich nur von IPv6, sehe aber nirgendwo, dass die Adresse als IPv6-Adresse angegeben werden soll. Wie sähe hier die Skizze aus? Ich habe mal mit Paint eingezeichnet, wie ich mir das ungefähr denke, aber irgendwie sieht das für mich falsch aus... Nr 2: Betriebsabrechnungsbogen 15.000 € + 6 % Materialgemeinkosten = 15.900 € + 6.200 € Fertigungslöhne + 48,7% Fertigungsgemeinkosten = 29.843,30 € Fertigungskosten + 5,4 % Verwaltungsgemeinkosten + 16,4 % Vertriebsgemeinkosten = 36.349,14 € Selbstkosten + 10% Gewinn = 39984,05 € Barverkaufspreis Gewinn = -5948,05 € ^= 17,6 % Ist das korrekt? Die nächste Aufgabe dazu lautet dann "Geben Sie eine Stellungnahme zu dem errechneten Gewinn ab". Vorausgesetzt, mein Ergebnis ist richtig: Was erwarten die hier? "Das Unternehmen verliert Geld, die Vorkalkulation war zu gering angesetzt." ?
  9. Moin da draußen Ich habe einen Kunden, der eine VPN Verbindung zu seinem "Heimserver" braucht und die einzige Internetanbindung die an dem Standort zu bekommen ist, ist ein Vodafone LTE. Hat von euch schon mal jemand versucht ein stabiles VPN gegen einen LTE \ No-IP oder dyndns Anschluss aufzubauen?? Hat jemand infos wie schnell / regelmäßig Vodafone bei LTE die IP ändert? Vielen Dank im Voraus! Doc
  10. Hallo Leute, ein kleines ärgerliches Problem mit VPN Connections am Notebook eines Kollegen. Positiv: - VPN verbindung (anmelden mit AD-User) klappt - Pingen auf ExchangeServer / DataServer klappt (IP wird auch richtig aufgelöst) - NetphoneClient meldet sich an TelefonAnlage erfolgreich mit AD-User an - mit RDP komme ich auf alle o.g Server ohne Probleme drauf (Exchange, Telefonanlage, DataServer) Negativ: - Outlook öffnet sich nicht (angeblich "keine" Verbindung zum Exchange) - Netzwerklaufwerke sind "verfügbar", verlangen aber immer Anmeldeinformationen (als wäre der User gesperrt) - Pingen auf zufällige Maschine im Netzwerk liefert keine Antwort bzw. löst auf falsche IP auf Diese Symptome treten auf: Ich bin mir nichtmehr ganz sicher, aber als ich den VPN Tunnel via iPhone Hotspot (simulieren dass das Gerät sich nicht im Firmennetzwerk befindet) hatte diese Symptome nicht. Dort konnte ich in windes Eile Outlook öffnen, und auf alle Netzwerklaufwerke zugreifen usw. An den Routereinstellungen kann das ja nicht liegen, weil das alte Notebook mit Win7 des selben Kollegen hat im Homeoffice mit der gleichen Internetanbindung keinerlei Probleme.... Außerdem läuft ja der gesamte Traffic über den VPN Zugang, das heißt für mich, dass entweder alles geht oder garnichts - oder Irre ich mich da? Läuft ja über das VPN Protokoll. Danke und liebe Grüße Julian
  11. Hallo und schönen guten Abend, ich wurde gefragt, ob es möglich ist an zwei Orten je einen Domain Server (Linux Cent) aufzustellen und diese per VPN zu verbinden. >JA klar geht das...< Und dann ist es auch möglich die als Einen laufen zulassen? >hmm????< Also er will, dass er sich an Ort A anmelden kann. Benutzer anlegen kann usw. und wenn er sich dann an Ort B anmeldet die gleichen Dateien und die neu Angelegten Benutzer wieder findet... Die beiden Server sollen also Benutzer, (Drucker), User-Dateien, usw. gegenseitig Synchronisieren??? Ich habe jetzt mal vorsichtig ja gesagt, aber finde nichts im Netz. Jemand eine Idee was ich bei Google oder so eingeben muss? :confused: Danke im Voraus
  12. Hi liebe Community, ich habe ein seltsames Netzwerkverhalten und komme alleine irgendwie nicht weiter.... Ich hoffe Ihr habt Lust ein bisschen mit mir zu rätseln. Vielleicht finden wir gemeinsam raus woran es liegt. Ich beschreibe zuerst mal die Konfiguration: - PC "MEDIACENTER-PC" mit Windows 7 Pro x64, Intel Core i5, 12 GB RAM + VMWare Workstation + TV-Server (DVBLogic TV-Source + Network Pack) - Virtueller Server "SRV1" Windows Server 2008R2 in der VM auf MEDIACENTER-PC - TP-Link Router - Kabel Deutschland Internetanschluss mit 100 MB/s Down und 6 MB/s Up. - Notebook Windows 7 Pro + T-Mobile Surfstick mit 7,2 MP/s Down (Anmerkung zu dem Internet Speed-Angaben: Fallen unter speedtest.net sogar etwas besser aus.) Und jetzt zu meinen Probleme bzw. Merkwürdigkeiten: 1.) Remotedesktop Auf dem SRV1 ist Routing und RAS für VPN eingerichtet, weil es der Router nicht kann. Wenn ich mich von meinem Notebook aus via VPN einwähle, kann ich keine Remotedekstop-Verbindung zu dem MEDIACENTER-PC herstellen. Es verbindet sich zwar kurz, das bild bleibt aber schwarz und es trennt sich nach ein paar Min. Die Remotedesktop-Verbindung zum SRV1 hingegen funktioniert problemlos über VPN. Hingegen klappt OHNE VPN auch die Verbindung zum MEDIACENTER-PC (portforwarding). Und wiederum klappt direkt von SRV1 eine Remotedektop-Verbindung zum MEDIACENTER-PC auch nicht. Bild bleibt wieder schwarz wie mit VPN. 2. ) Kopieren von Dateien. Bei verbundener VPN Verbindung kann ich Dateien vom SRV1 mit ca. 500Kbit/s kopieren. Vom MEDIACENTER-PC nur mit 22Kbit/s. ??? Optional habe ich noch ein drittes Problem. Woebi das evtl. auch damit zusammen hängt. 3.) TV-Streaming Wenn ich mit VPN Verbunden bin, kann ich im MediaCenter Live TV übers Netzwerk schauen. Im LAN zuhause klappt das wunderbar und benötigt laut Ressourcenmonitor 4-5 MB/s. Die selbe Netzwerkauslastung bekomme ich auch bei einer Verbindung über den Telekom Stick angezeigt. Nur dass dann das Bild starke Artefakte hat. Wieso ist das so? Wo der Stick doch (auch an meinem Stadort) bis 7,2 MB/s bringt? Ohne VPN funktionier das seltsamerweise überhaupt nicht. Da bekomme ich dann "Kein TV-Signal" angezeigt. Trotz Portforwarding und auch obwohl das Client Tool die Senderliste von meinem TV Server läd und anzeigt. Farzit: Meine Vermutung ist, dass das Alles irgendwie an einem Problem zwischen SRV1 zum MEDIACENTER-PC liegt. Ich habe aber keine Idee was man einstellen könnte oder noch ausprobieren. In VMWARE ist die LAN Verbindung auf "Bridged" eingestellt. Habt Ihr eine Idee? LG Filou
  13. Hallo, ich habe folgende Aufgabe gestellt gekriegt: In VMware sollen 4 Rechner virtualisiert und vernetzt werden, je 2 in einem Netz (soll einer Firma mit Hauptsitz und Zweigstelle entsprechen). Folgendermaßen soll das Netzwerk aufgebaut sein: Hauptsitz Zweigstelle VM1 ---- VM2 ---- <Internet> ---- VM3 ---- VM4 (Die Striche stellen Verbindungen dar) Ziel ist es, dass VM4 von VM1 anpingbar ist und andersherum. Momentan habe ich die VMs (Windows Server 2003) wie folgt vernetzt: VM1: VMnet2 (host-only) VM2: VMnet2 + VMnet3 (host-only) VM3: wie VM2 VM4: VMnet3 Auf VM2 und VM3 ist je der RAS-Dienst installiert, der die Anfragen in das jeweils andere Netz routed. Soweit, sogut: Alles ist so ersteinmal anpingbar Jetzt kommt noch als Erweiterung, dass die beiden Standorte mit VPN statt direktem Routing verbunden werden sollen. Ich habe schon etwas herumexperimentiert, konnte auch eine VPN Verbindung von VM3 auf VM2 aufbauen, aber nicht überprüfen ob das VPN auch wirklich funktioniert, da tracert immer die genau gleiche Route liefert. Kann mir jemand sagen, wie ich das am geschicktesten lösen kann? Hierbei sollen auch nur VM2 und VM3 mit VPN verbunden werden und die Anfragen jeweils im eigenen Netz an die anderen Rechner (VM1 / VM4) weiterleiten. Vielen Dank schonmal im Voraus! ChryZis
  14. Hallo zusammen, ihm Rahmen meiner Projektarbeit für die ABschlussprüfung muss ich die VPN-Verbindung testen auf Funktionalität, Sicherheit, verwendetes Protokoll etc.:beagolisc Diese VPN-Verbindung wird zwischen einem Cisco Router und einer Cisco ASA aufgebaut. Habt ihr eine Idee, wie ich das am besten testen kann?:upps Vielen dank schonmal im voraus!

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