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Hey Leute.. ich mache mir gerade Gedanken über meine Projektarbeit. Hier die Projektbeschreibung meines Antrages, der bereits genehmigt wurde: Die ~Firma~ mit den Unterfirmen ~Firma1~, ~Firma2~ und ~Firma3~. ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Entwicklung und Fertigung von Automatisierungstechnik, Lagertechnik & Logistik und Reinraumtechnik. In der Firma sind drei unterschiedliche Arten von Arbeitsrechnern im Einsatz. Fujitsu Celsius Workstations in der mechanischen Konstruktion, Industrie-Notebooks (Siemens Field PGs) in der Softwareentwicklung und in den restlichen Bereichen Dell Precision Notebooks. Aktuell wird auf fast allen Rechnern das Betriebssystem Windows 7 Professional betrieben. Da die Firma ...... immer den Anspruch an die aktuellsten Betriebssysteme und Softwarestandards besitzt, um bestmögliche Produkte für Kunden und Mitarbeiter zu gewährleisten, wird eine Umstellung auf Windows 10 gewünscht. Eine manuelle Installation auf jedem einzelnen Arbeitsrechner würde einen viel zu hohen Kosten- und Zeitaufwand mit sich bringen. Im Rahmen meiner Projektarbeit wurde Ich beauftragt die bestmöglichste und kostengünstigste Lösung zu ermitteln und umzusetzen. Projektphasen waren im Antrag folgende: 1. Planung & Analyse: 3h 2. Implementierung 2.1 Erstellen der Jobs: 12h 2.2 Erstellen der Shellskripte: 4h 3. Testlauf 3.1 Ausführen und kontrollieren der Jobs: 7h 3.2 Kontrolle des Zielsystems: 2h 4. Projektdokumentation: 7h Jetzt wenn ich mir diese Zeiten so ansehe und mit meinem Projekt so gut wie durch bin habe ich das Gefühl, dass ich zuviel Zeit geplant habe.. viel zu viel 9 Stunden Testen? find ich bisschen viel aber kann ich nicht ändern 16 Stunden NUR die Jobs erstellen, anpassen und konfigurieren.. braucht man doch niemals 16 Stunden dafür, oder? Hat hier jemand Ahnung von Baramundi und kann mir eine konstruktive Meinung dazu geben? Hab mir "das Ende" des Projektes offen gelassen, könnte noch einiges hinzunehmen, aber wills natürlich nicht überladen.. Freue mich auf Eure Kritik. Gruß Nadine
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Win10 Client patching (offline PC)
Slomonon erstellte eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hallo Zusammen, mich stellt monatlich das Client Management vor eine Herausforderung. Unser Ziel liegt bei 95% Compliancy auf Win10 Patching bezogen. Nun sind regelmäßig von 500 Clients ca. 100 nicht compliant. Zumeist, weil Rechner 2-4 Wochen nicht eingeschaltet wurden. Für mich bedeutet das dann, hoffentlich geht der PC via WOL an. Ansonsten ich muss mehrere Gebäude ablaufen, PCs einschalten, Patches installieren, neustarten, warten bis WSUS den Vorgang bemerkt hat und das eben bis zu 100x im Monat. - Wie haltet Ihr Eure Clients aktuell? - Welche Compliancy Vorgaben müsst ihr erfüllen? - Wie geht ihr mit Offline PCs um (die sind spätestens wenn sie eingeschaltet werden, ein Sicherheitsrisiko)? - Gibt es Tools die den Patchstand prüfen, bevor sie ins Netz gehen? Danke und Gruß aus Köln -
Hallo Leute! Wir wollen uns gedanklich auf den Umzug von Windows 7 auf Windows 10 vorbereiten und machen momentan dazu Tests. Folgendes Problem: Momentan läuft eine Batch - Logonscript - die verschiedene Programme installiert (Windows Redist, .net, etc.). Die Benutzer haben keine Rechte, um Programme zu installieren und deswegen wird die gerade erwähnte Batch über RunasSpc ausgeführt (Passwort für Benutzer mitgegeben der Rechte hat, Programme zu installieren). Nun meine Frage: Hat da schon jemand Erfahrung gemacht - also speziell Windows 10 und RunasSpc? Bzw. wie löst ihr das bei euch - Programme installieren unter Benutzer, die keine Rechte haben? Grüße stiff_y