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Also...

Mit gesetzlich habe ich ein falschen Wort benutzt sry...

Ich meinte das man ja nun gesetzlich in einer firma z.b 40h arbeitet richtig?

Dann kann man aber noch als nebenjob etwas tun oder noch extra überstunden irgendwo machen oder privat etwas eröffnen usw

Was ich mit gesetzlich meine ist ohne all das...also NUR das Geld bzw Die zeit die du in der Firma verbringst ohne alles was du noch als extra dazu tust

Konnte ich mich diesmal etwas klaraer ausdrücken o.O??

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Also...

Mit gesetzlich habe ich ein falschen Wort benutzt sry...

Eine präzise Ausdrucksweise ist aber als Programmierer notwendig. Also üb es schon mal mit der deutschen Sprache.

Ich meinte das man ja nun gesetzlich in einer firma z.b 40h arbeitet richtig?
Es gibt kein Gesetz, dass einen verpflichtet, 40 Stunden zu arbeiten. Man kann mehr, man kann weniger arbeiten. Das ArbZG (Arbeitszeitgesetz) spricht nur von täglicher Arbeitszeit. Dabei sind Montag bis Samstag Werktage.

Dann kann man aber noch als nebenjob etwas tun oder noch extra überstunden irgendwo machen oder privat etwas eröffnen usw
Nebentätigkeiten müssen vom Arbeitgeber genehmigt werden, Überstunden kann man nicht "irgendwo" machen, sondern müssen (im Normalfall) vom Arbeitgeber angeordnet bzw. genehmigt werden. Und was meinst du mit "privat etwas eröffnen"?

Was ich mit gesetzlich meine ist ohne all das...also NUR das Geld bzw Die zeit die du in der Firma verbringst ohne alles was du noch als extra dazu tust
kopfkratz2.gif Wie meinen?

Konnte ich mich diesmal etwas klaraer ausdrücken o.O??
Ehrliche Antwort: Nein.
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:uli:uli

Und nun von mir mal NO-:uli

Und ich sag Dir auch warum. Du fragst hier nach Geld durch möglichst wenig Engagement gepaart mit vermeintlichem Vergnügen in der IT. Nichtmal gleichzeitig, geschweige denn vorher, stellst Du in einem anderen von Dir eröffneten Thread, deutlich nachweisbar, später folgende Frage:

Aber ich würde gerne wissen welche verschiedene berufe es in der IT gibt und was man in diesen Berufen macht bzw machen muss

Kann mir das mal jemand sagen oder eine seite geben wo das vllt. steht??

Das ist *urghs* :beagolisc

Dazu kommt noch, Du beantwortest Fragen nicht, gehst nicht auf Hinweise ein usw.

Mal ernsthaft, wer und wie soll Dich langsam noch ernst nehmen? Die User hier sind wirklich hilfsbereit und geduldig. Kommen noch viele Antworten, muss ich mich bald bei jeder weiteren fragen, ob es

-hier mir unbekannte Geduldigkeitspunkte gibt,

-hier irgendwann einmal möglw. nachträglich ohne Verjährungsfrist von Deinem späteren Gehalt zu Gunsten der Antwortenden ein kostenpflichtiges Leistungsentgelt eingezogen wird

-der ein oder andere unter unermässlicher Langeweile und Schwätzlaune leidet

-oder Du doch ein lustiger Troll bist.

Mach bitte mal Deine Hausaufgaben!

bimei

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Ich finde es ja irgendwie schon total lustig, dass für die Kids heute Computer == Spiele ist.

Wir hatten hier schon 2 Praktikanten (nicht bei uns in der Softwareentwicklung) die mich gleich mal gefragt haben, ob wir hier auch Spiele programmieren. Vom Azubi weiß ich, dass er in vielen Einstellungstests auch etliche getroffen hat, die nur eine Ausbildung machen wollten, wenn sie da auch Spiele programmieren dann oder eben einfach dachten, dass sie das dann da machen.

Und gerade die Leute haben dann eigentlich absolut keine Ahnung, was das überhaupt heißt. Also nichts gegen Fachinformatiker, bin ja selber einer, aber ich sag einfach mal so hart: Als FI wird man niemals auch nur bei sowas wie C&C3 mitwirken irgendwie. Zumindest nicht was die Programmierung angeht.

Natürlich will jeder (oder sehr viele) wenn er programmiert auch mal irgend ein Spiel programmieren o.ä., ging mir ja auch so. Aber das ist halt

mal was ganz anderes, gerade wenn es um 3D geht.

Ich hab mich mal an Direct3D versucht und nach den ersten Tutorials und Versuchen hab ich das aufgegeben. Da nützt es dir nichts wenn du irgendeine Programmiersprache im Schlaf kannst. Da brauchst du vor allem Mathematik. Um ein Objekt mit D3D zu bewegen, reicht kein Aufruf wie Object->moveLeft(); oder so. Da geht es um Matrizen und Matrizenmultiplikation und sowas. Da ist die Programmierung dann nur Mittel zum Zweck. Was du da brauchst ist Mathe, Mathe, Mathe und dann noch Programmierung.

Und selbst die Programmierer von Spielen wie WC3 oder C&C3 haben bei ihrer Arbeit wohl mit dem Spiel selbst fast nix am Hut und ich wage zu bezweifeln, dass sie das Spiel selbst auch spielen. Das ist eher vergleichbar mit dem Schauspieler, der etliche einzelne, zusammenhanglose, kleine Szenen einspielt aber sich den endgültig zusammengeschnittenen Film dann nie ansieht.

Da geht es ja vorallem darum sog. Game-Engines zu entwickeln. Also das was dann von ganz anderen Leuten später dazu genutzt wird, um daraus ein Spiel zu stricken.

Wenn du also unbedingt ein Spiel programmieren willst (3D, ist ja heute eh in und was anderes wird heute ja gar nicht mehr wirklich angesehen), dann solltest du die Finger vom IT-Studium lassen und eher Mathe studieren mit Informatik als Nebenfach.

Ansonsten, wenn du eher der kreative bist, solltest du es vielleicht mal mit dem Designen von Spielen versuchen. Also der Spielablauf, das aussehen usw.

Da es heute für die meisten Spiele Modding-Kits gibt, wäre das ein guter Anfang.

Da gibt es doch AFAIK in Berlin auch eine Ausbildung dafür. Nur wollen da halt auch tausende hin. Und wenn du da nicht wirklich der Design-Gott bist, dann wirst du da auch eher untergehen und vom Gehalt wohl auch eher Mittelmaß sein. Wenn es neben dir noch 1000 andere gibt die das genauso gut machen, kannst du nicht erwarten, dass du irgendwas besonderes bist oder verdienst.

So, aber allgemein gesagt kann man das so zusammenfassen: Spiele Programmierung hat mit spielen (das was du daheim tust) soviel zu tun wie Tag mit Nacht. Das eine kann es ohne das andere nicht geben, aber beide sind was total unterschiedliches.

Und wirklich viel verdienen tust du da auch nur, wenn du da wirklich was ganz besonderes bist. Peter Molyneux (wird der so geschrieben?) z.B. ist glaub ich jemand, der da schon ganz gut verdient. Weil er wirklich viele Ideen für sehr unterschiedliche Spiele hatte und die dann auch immer sehr erfolgreich waren.

Aber als der angefangen hat, wollte noch nicht jeder zwote der einen Computer besitzt auch "Spieleprogrammierer" werden ;)

Angebot und Nachfrage (-> BWL ;) )

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Hi,

Als FI wird man niemals auch nur bei sowas wie C&C3 mitwirken irgendwie. Zumindest nicht was die Programmierung angeht.

also zumindest das halte ich für falsch. Ich kenne aus anderen Foren Leute, die gerade mal mit dem Abitur fertig sind, und Bücher über Spieleprogrammierung geschrieben haben.

Dass man als Standard Anwendungsentwickler sowas nicht macht, mag wohl sein, aber wenn das Interesse und das Verständnis da ist, wüsste ich nicht, wieso ein Fachinformatiker an sowas nicht beteiligt sein sollte?!

Ansonsten stimme ich dir natürlich zu. ;)

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Dass man als Standard Anwendungsentwickler sowas nicht macht, mag wohl sein, aber wenn das Interesse und das Verständnis da ist, wüsste ich nicht, wieso ein Fachinformatiker an sowas nicht beteiligt sein sollte?!

Ok, das war vielleicht zu allgemein. Mit einem entsprechenden Interesse etc. kann man das natürlich auch so, im Selbststudium sozusagen.

Ich meinte halt vorallem die Ausbildung zum FI. Da lernt man nicht mal ansatzweise etwas, was damit zu tun hat.

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Ich meinte halt vorallem die Ausbildung zum FI. Da lernt man nicht mal ansatzweise etwas, was damit zu tun hat.

...aus gutem Grund, möchte ich Anmerken, da 95% der Sachen, die man für professionelle Spieleentwicklung braucht in der Anwendungsentwicklung von beispielsweise Verwaltungssystemen eine Brauchbarkeit besitzen, wie Sand in der Wüste... :bimei

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Ich meinte halt vorallem die Ausbildung zum FI. Da lernt man nicht mal ansatzweise etwas, was damit zu tun hat.

Auch ein Uni-Studium bringt bis auf Grundlagen nichts mit, was der Spieleentwickler braucht. Macht aber nix. Wie so oft erlernt man das Job-Relevante eh erst ab der ersten Festanstellung. Die Spieleprogrammierer sind zumeist auch eine eigene Spezies. Die Stellenausschreibungen der verschiedenen Spielehersteller aus Deutschland sagen zumindest nix von abgschlossenem Studium. Ich habe geschaut bei 10tacle, egosoft, spellbound, Crytek, Ascaron, UBI, JoWooD. Die lesen sich im Schnitt folgendermaßen:

* Mehrjährige Erfahrung in C und C++ Entwicklung

* Praktische Kenntnisse in 3D-, Physik- und KI-Programmierung

* Fundierte mathematische Kenntnisse und die Fähigkeit diese in der

Praxis anzuwenden

* Begeisterung für Computerspiele verschiedener Genre

* Der Wille immer weiter zu lernen, Interesse Innovatives zu

programmieren und dennoch Hardware Limitierungen zu beachten

* Team- und Kommunikationsfähigkeit

* Englischkenntnisse in Wort und Schrift

* Entwicklungserfahrung mit Xbox und anderen Konsolen ist von Vorteil

(liest man fast überall, scheint eine Lücke in D zu sein)

Wenn doch mal ein Hochschulabschluss erwähnt wird, dann ist der immer optional. Und das in Deutschland(!), wo man nichtmal Kisten stapeln darf ohne Ausbildung (Handelsfachpacker).

Für mich ist das ein ganz eindeutiges Zeichen: Spielentwicklung lernt man weder in der Ausbildung, noch im Studium.

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Ich hab keine Vorstellung, was du mit Mathematik lernen an der der UNI meinst. Ich hab 2 Freunde. Einer FH Absolvent Informatik der andere UNI Student im Hauptstudium (also das meiste an Mathematik liegt hinter ihm).

Die Mathematik an der FH ist erschreckend klein gehalten, und geht über Abitur Leistungskurs + ein wenig Zusatzwissen nicht weit hinaus. Die Uni-Mathematik ist das schon umfangreicher. Allerdings werden dort auch ganz andere Schwerpunkte gelegt, zumindet an dieser UNI. Fürs 3D - Programmieren relevante Dinge führen da eher ein Schattendasein.

Ich bin der Meinung das ein guter AE die Mathematik drauf haben muss die er in seinem Arbeitsumfeld benötigt. Das kann man sich in der Regel auch draufschaffen. Mathematik ist ja keine Hexerei. Möglicherweise hat ein Hochschulabsolvent dabei Vorteile, da er das Lernen ja "erlernt" hat, aber die abgelegten Mathematik-Kurse helfen da sicher nur bedingt.

Ich bleibe dabei. Viel mehr als Grundlagen kommen auch an der Hochschule rum, was dieses >spezielle< Feld betrifft. Selbstverständlich hat jedes Studium seine Daseinsberechtigung.

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wie wärs wenn du dir einfach irgendeinen job suchst, und dann nach feierabend diese spiele zockst, glaube damit is dir mehr geholfen oder...

ich kenn mich zwar nicht SO aus, aber ich denke :

spieleprogrammieren != spiele spielen

***EDIT***

sry, ich hab die seiten 2-5 vergessen zu lesen als ich gepostet hab :D

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Kann meinen Beitrag nicht mehr editieren...

Habe jetzt auch die Seiten 2-4 gelesen, tjooo alles wichtige wurde schon gesagt.

4000€ Netto, ne is klar.

1500€ Netto zu wenig zum Leben...

Da hat jemand ja mal absolut 0 Vorstellung was so los ist auf der Welt.

Naja, immerhin hat der TE ja zwischendurch eingesehn dass seine Vorstellungen von Gehältern und Existenzminima etwas daneben lagen.

Solche Eingeständnisse bzw. Korrekturen eigener Ansichten / Fehler sind auf jeden Fall immer lobenswert, weiter so mein junger Padawan ;-)

BTW: Einkommen: Ausbildungsvergütung: 590€ netto, Ausbildungsbeihilfe: 200€

Ausgaben: Eigene Wohnung + NK + Strom + Auto für die Arbeit (30 KM eine Strecke) + Internet + Essen + Freizeit...

Auch so kann man leben. und Leute die 5500€ Netto verdienen, 3 Benzen fahren und 2 mal im Jahr Luxusurlaub machen, sind

***DEFINITIV***

NICHT!! glücklicher als zb ich mit meinen Angaben da oben.

Geld ist nunmal nicht alles im Leben, es ist sogar mit das wenigste ;-)

Hoffe mein Beitrag hilft wenigstens Irgendwem weiter :D

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1500 netto ist schon ein einsiteg in den beruf im oberen drittel, hab selbst nicht ganz so viel ;)

allerdings über längere zeit gesehen habe ich auch keine lust unter 2000 netto zu bleiben. man kann zwar gut leben und sicher auch glücklich, aber wenn das große drama kommt wenn die Frau schwanger wird oder die waschmaschine kaputt geht. fänd ich auch nicht toll!

Allerdings muss man auf dem teppich bleiben, niemand weiß doch wies mal wird. vielleicht verdiene ich in 30 jahren wirklich mal 10.000€, wer weiß.

finde die einstellung dann aber besser als wenn ich mir einrede ständig auf minimum zu leben.

ich denke das 1500 € zum -über-leben reicht aber trotzdem zum leben zu wenig ist :)

jm2c

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Jetzt kommen wir doch wieder zu der Grundsatzdiskussion, ob man auf Geld wirklich achten soll.

Ich bin der Meinung: JA. meine Arbeit ist Summe X wert diese Summe versuche ich auch zu bekommen. Und mich bekommt nur jemand mit dieser Summe.

Und zum Thema wichtigkeit des Geldes ein klares JAIN, Geld macht nicht glücklich aber es beruhigt ungemein!

Mit Geld kann man nicht das leben kaufen, aber man kann es sich gut gehen lassen.

Mal hier nen Tag in ner Therme, hier ein schöner Urlaub dort nicht auf den Cent achten müssen und hier etwas für die Rente ansparen beruhigt wirklich.

Das kann man mit knapper Kasse nunmal nicht so, wie wenn man ein etwas höhres Einkommen hat.

4.000 Euro netto ist natürlich schon eine Größenordnung, die man wahrscheinlich nicht nach dem Studium oder der Ausbildung erhält.

Allgemein kenn ich nur eine Hand voll Angestellte die in diesen gefilden sind.

Liebe und geborgenheit kann ich mir natürlich nicht kaufen und das ist für das Wohlbefinden auch sehr wichtig.

Es gibt auch genug Personen, mit einem hohen Einkommen, die ausreichend Freizeit haben.

Wenn man nicht im TOP Management eines Großkonzerns ist hat man auch als Manager u.U. ausreichend Freizeit für Familie und Co.

Mal etwas mehr, mal etwas weniger. EIne Segeltour mit Geschäftspartnern empfinde ich jetzt auch nicht als ein völlig unangenehmes Lebensgefühl ;-)

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Also...

Wenn ich mal wieder auf den eigentlichen Grund komme,warum ich diesen Thread eröffnet habe,dann kann ich nur sagen, dass ich völlig falsch angefangen habe.

Also ich wollte hier einpaar Erfahrene Leute finden, die mir in folgenden Punkten weiterhelfen sollten:

1.Welche verschiedene Job´s gibt es in der IT-Branche?

1.1(Von 1 Ableitend) In welchem dieser Job´s, Programmiert man (Spiele)?

1.2(von 1.1 Ableitend) Bei welchem dieser Job´s, kriegt man durschnittlich den höchsten Betrag?

2.Wieviel Geld kann man in der IT-Branche monatlich bekommen, ohne eine eigene Firma zu eröffnen?

3.Bei welchen IT-Berufen kann man befördert werden und nebem dem Chef arbeiten?

:upps

Und noch so ein Quatsch worauf man konkret mit den obigen Detailierten Infos-also keine- unmöglich eine Antwort geben kann.

Nun habe ich schon vieles durch eure Anmerkungen gelernt, obwohl ich manches am Anfang garnicht wissen wollte.

Ich würde mal sagen ich habe nich besonders viel über die IT-Branche erfahren(was definitif mein Fehler war, da ich viel zu unverständlich und ohne genaue Details Fragen gestellt habe), sondern eher mehr über das Leben(z.b 1500€ reichen um zu überleben ;)).

Ich wollte einen Job in der IT finde, wo ich viel Geld verdienen,spiele programmieren und befördert werden kann.Wieviel ich dabei arbeite, war mir eig. ziemlich egal,obwohl ich nicht mehr als 50h die Woche arbeiten würde

Da ich eher weniger auf eure Hinweise und Hilfen eingegangen bin, weil ich unbedingt so einen Job finden wollte, habe ich garnicht mitgekriegt wie dumm ich mich verhalten habe :upps

Dank euch werde ich mich erstmal auf mein Abi konzentrieren, damit ich überhaupt die Chance auf ein Studium habe.

Im moment überlege ich mir erstmal wie ich MEIN ABI beenden werde

In der zwischenzeit werde ich etwas mehr über die IT in Erfahrung bringen, damit ich ungefähr weis, wie man ein spiel programmiert.

Auserdem werde ich mal gucken was all diese Abkürzungen bedeutet die ihr da die ganze Zeit über geschrieben habt(BWL;FIAF usw)

Meine GÜTE (nicht Gott chief wiggum;)), wenn ich mir mal so ansehe was für einen Schwachsinn ich dahin geschrieben habe

Ich meine wer soll dir schon auf diese Frage eine Antwort geben

Wieviel € kann ich als Programmierer in Deutschland rechnen?

Naja ich wollte euch nur nochmal klar machen, in welchem Stand ich momantan stehe und wieviel wissen ich habe:)

Alles in allem:

Ich wollte einfach nur wissen ob man in der IT-Branche eig. viel verdient oder ob das unwahrscheinlich ist das man viel verdient.

Die Frage war völlig richtig oder???:D

Aber die Informationen um eine Antwort auf diese Frage zu geben, die waren nicht vorhanden.

Ich habe alle meine Fragen u. Antworten auf die Spekulationen meines Onkels aufgebaut.

Er hat mir erzählt das, wenn ich viel Geld haben möchte, dann müsse ich in der Börse Tätig werden.Deshalb habe ich gedacht das man den Gehalt nach der Berufsrichtung ausrechnen könnte, aber bei logischem überlegen, kann natürlich auch ein Börsenmakler, der keine Ahnung von seinem Fach hat, sofort auf der Straße landen.

Leider kann ich den zusammenhang der Fragen in meinem Kopf die auf die ich immer noch eine Antwort suche nicht richtig erklären bzw hier reinschreiben, deshalb kann ich auch keine konkrete Frage stellen geschwiege denn hier rein posten.Um eine Antwort auf meine Fragen geben zu können, müsstet ihr schon so ungefähr wissen was für Vostellungen ich so habe über das Leben,meine Arbeit usw.Aber bitte sagt nicht das ich die Typischen dummen Vorstellungen habe, die ein 9. Klässler hat,denn diese Vorstellungen sind innerhalb weniger Tagen verschwunden ;)

PS:Achtet auf die Rechtschreibung ;) ;) ;)

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Ah, angenehm, ein durchdachter und gut zu lesender Beitrag. Ich bin ja fast der Meinung erlegen, dass jetzt wer anders schreibt, als in den vorausgehenden Fragen von dir.

Zu den verschiedenen IT-Berufen sind ja im Thread schon Links geliefert worden. Die sollten erstmal als Basis ausreichen, um dass du dir ein Bild von den Berufen machen kannst.

Solltest du deinen Schwerpunkt wirklich auf die Programmierung richten, so bleiben dir neben einem IT-Studium mit Schwerpunkt Programmentwicklung noch der Ausbildungsberuf "Fachinformatiker Anwendungsentwicklung" übrig. Die Ausbildung bzw. das Studium ist nur die Basis, was du daraus machst, hängt ganz allein von dir ab. Selbstverständlich gibt es hochbezahlte Fachinformatiker, es gibt hochbezahlte Quereinsteiger mit Leitungsfunktion und es gibt hochbezahlte Akademiker in der Informationstechnologie. Manche meinen, dass ein akademischer ITler es leichter hat, in Leitungsebenen aufzusteigen, aber das möchte ich nicht bewerten. Der hiesige Forenbereich ist voll von hitzigen Diskussionen über dieses Thema. Lies dich doch einfach mal in die anderen Threads rein.

Zu deiner Gehaltsfrage: ich denke mal, dass der Heise.de Gehaltsspiegel einen halbwegs repräsentativen Überblick über die in Deutschland gezahlten Gehälter ermöglicht. Auch da gilt: lies dich rein, arbeite das mal durch, dann weisst du mehr: c't 6/2007, S. 104: Gehaltsumfrage

Und zu deinem Sinneswandel: erstmal Abi.

Ja, genau. Mach bitte einen Schritt nach dem anderen. Wir hier können nicht sagen, welche Entwicklung die Wirtschaft in drei Jahren genommen haben wird. Dann bist du mit dem Abi fertig, Zivi oder Bund warten auf dich, die Ausbildung oder das Studium stehen vor der Tür. Eine Ausbildung dauert auch drei Jahre, ein Studium länger, also bist du frühestenfalls in 6 Jahren bereit fürs Berufsleben. Und genau an dem Punkt fängt das eigentliche Lernen an. Eine Ausbildung gibt dir nur die Werkzeuge in die Hand, die Erfahrung sammelst du eh erst im Beruf. Also: Starte durch und leg ein gutes Abi hin. Beschäftige dich nebenbei mit der IT, schau mal über die Tellerränder hinaus und versteif dich nicht jetzt schon auf ein dermassen detailliertes Ziel.

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Thema "Ich will Spiele Programmieren" ;)

In Deutschland gibt es afaik noch keine FH/Uni Angebote die speziell in diese Richtung gehen. Aber es bleibt ja u.a. noch das Ausland :D

Z.B. Staffordshire University - Computer Games Programming (BSc/BSc (Hons))

Alle Programmierungs und IT Kurse

Oder die andere Schiene:

Art and Design

In Deutschland ist es wohl "der beste Einstieg" schon mal privat sich mit der Programmierung von Spielen zu beschäftigten. Gibt genug Projekte in denen man sich einbringen kann usw.

Ansonsten sollte man sich das "Spieleprogrammieren" nicht prickelnder als die Programmierung einer Buchführungssoftware vorstellen. Man hat bei keinen der Arbeiten je mit den kompletten Projekt zu tun, sondern schreibt nur kleinere Teile vom großen ganzen.

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Vielen dank für die Ratschläge.Ich werde deinem Rat folgen und erstmal ein gutes Abi hinlegen ;)

Übrigens...du kannst dir garnicht Vorstellen wie glücklich ich bin das du das gesagt hast

Ah, angenehm, ein durchdachter und gut zu lesender Beitrag. Ich bin ja fast der Meinung erlegen, dass jetzt wer anders schreibt, als in den vorausgehenden Fragen von dir.

PS:Kannst du mir mal sagen ob die ganzen Beträge die in den Seiten über IT stehen z.b in heise.de Brutto einkommen sind oder Netto einkommen?

Da steht z.b ein vollzeit Fachinformatiker bekommt jährlich 40.000 €

Ich würde jetzt mal blind auf Brutto tippen, aber ich will es ganz genau wissen :D

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Deant, ein gewisses Problem bei deinen Fragestellungen war, dass diese z. T. doch recht allgemein formuliert waren, bei solchen Fragen wird es meistens schwierig, sie zu beantworten.

Was die 40.000 Euro angeht: diese Angaben sind immer Brutto. Also Vorsicht, was Steuern und (würg) Sozialabgaben angeht.

Wenn man es dann (tatsächlich) geschafft hat, einen sehr gut bezahlten Job zu finden, bedeutet das auch nicht, dass man diesen für immer und ewig behält, irgendwann wird es mit der Konjunktur auch wieder abwärts gehen. Bitte bedenke auch mal diese Fakten, das ist mindestens genauso wichtig, als über x-tausend Euro zu reden.

Vielleicht werden sich deine Interessen im Laufe der nächsten Jahre auch noch ändern, und Du legst dann evtl. gar keinen so großen Wert mehr darauf, Spiele zu programmieren ... .

Also, mal sehen, was die Zukunft bringt.

Gruß, fach_i_81

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Auch ein Uni-Studium bringt bis auf Grundlagen nichts mit, was der Spieleentwickler braucht.

[...]

* Praktische Kenntnisse in 3D-, Physik- und KI-Programmierung

* Fundierte mathematische Kenntnisse und die Fähigkeit diese in der

Praxis anzuwenden

[...]

Wenn doch mal ein Hochschulabschluss erwähnt wird, dann ist der immer optional.

[...]

Für mich ist das ein ganz eindeutiges Zeichen: Spielentwicklung lernt man weder in der Ausbildung, noch im Studium.

Natürlich gibt es auf der Uni keine Vorlesung: 3D Spieleprogrammierung. Aber gerade an der Uni gibt es viele Projekte, die sich mit Grafik u.ä. beschäftigen. Viele Forschungsprojekte usw. über die man liest kommen in der Richtung von Unis. Das ist kein Teil des Studiums an sich, aber etwas was du als Student nebenher mitmachen kannst. Da lernst du vieles. Natürlich kannst du sowas auch als FI(-Azubi) nebenher machen, aber das ist doch was ganz anderes als an der Uni.

Allgemein bin ich schon der Meinung, ein Hochschulabschluss sagt erstmal nichts über eine Person oder das aus, was diese kann. Auch wenn in einer Stellenanzeige ein Diplom gefordert wird bin ich der Meinung, man kann sich da auch ohne bewerben, wenn man das nötige für den Job kann.

Und ich sage es aber nochmal: Ich bin der Meinung, wenn du dich so mit Mathematik und 3D Programmierung beschäftigt hast und das so drauf hast, dass du eine Game-Engine o.ä. entwickeln kannst, dann machst du bestimmt keine Ausbildung zum FI, sondern gehst an die Uni (und studierst Mathe (Hauptfach) oder eben Info).

Die Mathematik an der FH ist erschreckend klein gehalten, und geht über Abitur Leistungskurs + ein wenig Zusatzwissen nicht weit hinaus. Die Uni-Mathematik ist das schon umfangreicher. Allerdings werden dort auch ganz andere Schwerpunkte gelegt, zumindet an dieser UNI. Fürs 3D - Programmieren relevante Dinge führen da eher ein Schattendasein.

Ja, das mag in den fürs Studium relevanten Vorlesungen schon so sein. Aber es gibt ja noch viel mehr Angebote an der Uni. Das muss nicht an jeder Uni so sein und man sollte sich dann vielleicht schon eine aussuchen, wo sowas geboten wird.

Als ich damals an der Uni war (kein Abschluss), waren Studienkollegen auch in Vorlesungen, die erst später nötig waren. Da haben sie dann z.B. ein Spiel ähnlich wie Scotland Yard entwickelt. Ok, das hat mit der geforderten Spieleprogrammierung nichts zu tun, denn es ging da vor allem um die KI u.ä., das hatte keine große Grafik. Aber es zeigt, dass du da schon relevante Sachen lernen kannst, wenn du willst.

Programmierung ist Programmierung, egal ob Spiele oder Anwendungen. Dabei geht es nur um den Code und das ganze Strukturiert und sinnvoll zu machen u.ä. Aber das mathematische Wissen und Dinge wie KI usw. bekommst du als FI nur mit, wenn du das nebenher machst und selbst dann ist es aufwendiger als an der Uni (wo das auch nicht direkter Teil des Studiums ist).

Zum Threadersteller:

Also FI verdienst du eigentlich schon nicht schlecht. Und die Möglichkeit groß aufzusteigen hast du auch, wie eigentlich überall, wenn du entsprechend geeignet bist. Aber so einfach sagen kannst du das nicht. Das ist wie überall. Ich kannte z.B. jemand, der als Dachdecker auch seine 2500 Netto hatte. Das hab ich als FI immer noch nicht ganz (vielleicht schaff ich das ja in 3-4 Jahren dahin?). Und der war nicht viel älter als ich und das ist einige Jahre her.

Es ist wie überall: Wenn du was kannst, hast du auch gute Chancen. Wenn du nix kannst dann nicht. Ein Job allein bringt dir noch lange nicht ein gutes Einkommen.

Es kann genauso gut aber auch sein, dass du als FI fast nichts bekommst (wenn man sich manche Threads hier mal so durchliest).

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Achja hier noch ein Link der dich interessieren könnte.

Spieleentwickler - Wikipedia

Aber lass dir gesagt sein das du diese Gehaltsvorstellungen die du anfangs geäusserst hast nur sehr schwer erreichen kannst. Da musst du schon zu den besseren in deinem Bereich gehören und auf sehr viel Freizeit während des Studiums verzichten.

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Der Junge ist für seine zarten 15 Jahre (oder so) schon relativ pfiffig, was man an der inhaltlichen Entwicklung von Seite 1-5 seiner posts deutlich sehen kann...

Ich schätze mal du warst in dem Alter nicht so weit, wie man an der inhaltlichen Entwicklung deiner Posts auf Seite 5 sehen kann.

Und halte dich doch mit deinen Beleidigungen bitte in anderen Foren auf, hier herrschen immer noch gewisse Sitten.

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