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Qualität meiner Ausbildung


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Tag,

da ich so langsam Zweifel an der Qualität meiner Ausbildung zum FiSi habe, würde es mich freuen wenn ihr eure Meinung dazu abgeben würdet.

Ich versuche mal objektiv meinen Arbeitsalltag zu beschreiben.

Ort: München, ausserhalb

Größe: 2 Fachinformatiker Systemintegration, 1 IT-Systemkaufmann, 1 Personalleiterin, 2 Geschäftsführer, mit mir 2 Azubis.

Art des Betriebes: IT-Dienstleister, Anbindung von Firmenstandorten, VPNs, Voice Abführung, Hosting und Housing usw. (hauptsächlich Cisco Hardware mit der hier gearbeitet wird)

Es gibt bei uns eben diese zwei sehr kompetenten Fachinformatiker, die 90% der Arbeit erledigen.

Zusätzlich zu diesem Geschäft, gibt es noch einen kleinen Online Shop für Hardware (ca 5-6 Bestellungen pro Tag), der aber nichts mit ersterem zu tun hat.

Bin nun seit September Auszubildender in dieser Firma.

Mein Alltag sieht so aus:

- Führung des online Shops, quasi alleine. Verpacken der Waren und Versand. Um die Rechnungen kümmert sich ein Kollege.

- Erstellen von Datenblättern und Anleitungen zu den Artikeln des Online Shops.

- Annahme von Warenlieferungen für den Online Shop (pro Woche bin ich ca. 5-10 Stunden mit Etikettieren und Zählen von Ware beschäftigt).

- Aufräumarbeiten im Serverraum( 2 Racks, davon eines voll mit Servern, das andere nur für interne Hardware). Entrümpelungsarbeiten.

- Erstellen von Visiozeichnungen, für Kunden.

- Zusammenschrauben von Hardware für den Online Shop (verkaufen nur einen Art mini PC), das ganze hat nichts mit den Tätigkeiten eines FiSI zu tun, könnte theoretisch jeder machen.

- Diverse andere Arbeiten, die nichts mit meiner Ausbildung zu tun haben, sondern eher zu einem 400 Euro Job passen.

Generell bekomme ich nichts beigebracht von den Chefs / Kollegen.

Der einzige fachliche Inhalt meiner Ausbildung besteht im Lernen für die CCNA Zertifikation im Selbststudium, wo ich auch schon sehr weit gekommen bin. Denke ich werde in den nächsten 1-2 Monaten die Prüfung ablegen.

Meine Ausbildung findet ohne Berufsschule statt, da die Firma diese für ineffektiv hält. Stattdessen werde ich ca. ein halbes Jahr vor der Abschlussprüfung einen Abendkurs zur Vorbereitung besuchen (nach der Arbeit versteht sich). Das haben bisher alle Azubis hier so gemacht.

Die Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen habe ich nicht. Mein Gehalt liegt im Durchschnitt. Arbeitszeit: 40 Std.

Das Verhältniss zu Kollegen und Chefs ist gut. Alles sehr locker hier. Nichts auszusetzen.

Ich komme mir nur sehr ausgenutzt vor, da ich und mein Azubi Kollege quasi 90% der Zeit mit nicht fachspezifischen Tätigkeiten beschäftigt sind und alles im Selbststudium lernen müssen.

Habt ihr einen Tipp für mich, was ich tun soll?

Kann man einfach so den Betrieb wechseln? Mit einem CCNA würde ich doch gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz mit Verkürzung haben oder?

Würde mir sehr leid tun, da die Kolllegen und Chefs wirklich sehr nett sind, nur leider befürchte ich, dass hier nur billige Arbeitskräfte gesucht wurden.

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Lehrjahre sind keine Herrenjahre ;)

Nein, hast schon Recht.... aber du bist noch im 1. Lehrjahr ?

Da kann das schonmal passieren, sei froh dass du nicht auf dem Firmengrundstück Unkraut zupfen musst (kenne ich aus dem Bekanntenkreis !)

Hast du schonmal mit deinen Chef´s oder den anderen Mitarbeitern geredet, dass du gerne etwas mehr ins Thema eingebunden werden willst ?

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Du hast das Thema noch gar nicht angesprochen, stimmt´s ?

Kannst ja mal vorsichtig vorfühlen ob du nicht mal zusammen mit dem Kollegen einige Sachen

probieren könntest oder ihm mal über die Schulter schauen / "helfen" kannst...

Wenn die Antwort dann in die Richtung geht, das "ist schon gut so wie es jetzt ist"...dann kannst

du dich ja (natürlich ohne dass es jemand weiß) mal nach einem anderen Ausbildungsbetrieb umsehen...

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Nein, noch nichts angesprochen, denke auch nicht, dass das was bringt. Sie decken mich ja mit genug Aufgaben ein, allerdings nur 0815 Mist, wie Aufräumarbeiten, Zählen von Waren, etikettieren usw.

Ich denke ich werde mich nach anderen Betrieben umsehen und dann das Thema ansprechen.

Ist die CCNA Zertifizierung ein Vorteil bei der Stellensuche um einen Aubildungsplatz? Es wird ja sehr viel fundamentales Wissen was Netzwerke angeht vermittelt. Habe das Ganze auch komplett im Selbststudium gelernt.

Muss heute 2000 Widerstände sortieren...

Bearbeitet von General Satta
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warum eigentlich keine Berufsschule? Hat das einen Grund? Handelt sich doch um eine duale Ausbildung, oder?

Gerade die Einpackarbeiten wären eher was für einen 400€ Jobber.

Das kann man ja mal machen, aber nicht dauerhaft. Auch eine Inventur oder Waren sortieren gehört definitiv nicht dazu.

Wenn das Klima passt, würde ich erstmal mit den beiden ausgelernten FiSis sprechen. Sofern dir diese Tätigkeit mehr zusagen würde. Ob diese bereit wären, dich unter ihre Fittiche zu nehmen. Dann kannst du mal mit deinen Chef sprechen. Es muss ja soetwas wie einen Ausbildungsplan geben.

Diesen solltest du mit deinen Chef mal durchgehen, da du sonst die Befürchtung hast, dass du die Prüfung ohne vorherige Kenntnisse nicht schaffen wirst.

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Ich würde sagen bleib erstmal locker, für gewöhnlich ist man halt im 1. Lehrjahr der Ar... und muss "sinnlose" Aufgaben machen.

Gerade bei einem so kleinen Betrieb muss ja jemand diese Aufgaben übernehmen :(

In meiner Ausbildung hätte man gar nichts gelernt, wenn man es nicht selber gemacht hätte...

Da mussten wir teilweise Aufgaben übernehmen, bei denen man nur noch den Kopf schütteln konnte...

Die fehlende Berufsschule wundert mich aber wirklich, weil da haben wir tatsächlich was gelernt :rolleyes:

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Ja es handelt sich um eine duale Ausbildung mit Abschluss bei der IHK, allerdings muss ich mir das Wissen selbst aneignen bzw. werde so einen Abendkurs besuchen. Die beiden FiSI haben keine Zeit sich um mich zu kümmern.

Ich bin 90% nur mit Packarbeiten bzw Arbeiten für den Online Shop beschäftigt.

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Hey General Satta!

Meine Meinung: Sieh zu, dass du aus dem Laden weg kommst. Wenn du schon im Betrieb nichts über berufliche Kernkompetenzen eines FiSi erlernst, kann das normalerweise in der Berufsschule "abgepuffert" werden. Auch wenn das kein Ersatz für eine ordentliche Ausbildung im Betrieb ist. Dadurch, dass dein Betrieb dich aber nicht zur BS schickt, fällt sogar das weg und du bist völlig auf ein Selbststudium angewiesen, was ja nicht Sinn einer Ausbildung ist, alles selbst zu erlernen.

Das klingt trotz eines guten Verhältnisses zu Chef und Kollegen nach einem ganz fiesen Ausbeuterbetrieb, der dich als Lagerhoschi und Mädchen für alles missbraucht, ohne Interesse an einer guten Ausbildung für dich zu zeigen. Sprich es einfach mal mit deinem Ausbilder an. Ich würde mich aber trotzdem parallel dazu bewerben.

Nach deiner Tatsachenschilderung hier sieht es nicht so aus, als ob du in dem Betrieb irgendwann Chancen auf eine ordentliche FiSi-Ausbildung hättest.

Gruß, Patrick

/€:

Ich würde sagen bleib erstmal locker, für gewöhnlich ist man halt im 1. Lehrjahr der Ar... und muss "sinnlose" Aufgaben machen.

Gerade bei einem so kleinen Betrieb muss ja jemand diese Aufgaben übernehmen :(

In meiner Ausbildung hätte man gar nichts gelernt, wenn man es nicht selber gemacht hätte...

Da mussten wir teilweise Aufgaben übernehmen, bei denen man nur noch den Kopf schütteln konnte...

Die fehlende Berufsschule wundert mich aber wirklich, weil da haben wir tatsächlich was gelernt :rolleyes:

Dann hattest du ganz ehrlich genau so einen Drecksbetrieb wie der TE. Dass man im ersten Lehrjahr Handlanger-Tätigkeiten erledigen muss ist absoluter Schwachsinn, und ich weiß auch nicht, wo, wann und weshalb sich dieser Trugschluss festgesetzt hat, ein Azubi müsse jeden Mist erledigen.

Natürlich sind "Lehrjahre keine Herrenjahre", das heißt aber nicht, dass einem Auszubildenden sein Recht auf eine Ausbildung, die dem Rahmenplan zumindest nahe kommt und ihn auf das Berufsleben vorbereitet, verwährt wird. Da sollte man dann auch mal auf den Tisch hauen und dieses Recht auch einfordern.

Bearbeitet von Goulasz
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dir und deinem chef sei mal die lektüre von BBiG §14 und BBiG §15 ans herz gelegt. und dann würde ich als azubi mal das ganz große fass aufmachen! schön für den betrieb, dass sie eine billige hilfskraft gefunden haben, aber mit ausbildung hat das nichts zu tun!

1. mit ausbilder reden

2. mit gf reden

3. mit ihk reden

4. anderen betrieb suchen

das wären so die eskalationsstufen, die ich gehen würde.

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Ich werde wohl noch etwas warten, ob es sich bessert. Wenn ein Gespräch dann auch nichts nützt, werde ich mir etwas anderes suchen müssen.

Ich möchte nur nicht ein Jahr verlieren, das wär der absolute super Gau für mich.

Denkt ihr der CCNA wird mein schlechtes Abschlusszeugnis (10 Klasse Gymnasium, 5 in Mathe, dann noch 11 und 12 Gymnasium,aber kein Abitur) rausreißen?

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mach dir mal keine all zu große sorgen. der ccna taugt schon was.

ich würde aber auch nicht all zu lange warten. rede mit deinem chef und / oder such dir eine neue stelle. "verlieren" tust du nichts (du lernst ja nichts und wirst nur ausgenutzt). du kannst auch mitten in der ausbildung den betrieb wechseln. aber da sollten deine chancen auch nicht so schlecht sein, wenn du den ccna hast.

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Was wenn die mir ein schlechtes Zeugnis geben?

Arbeitszeugnisse dürfen keine negativen Inhalte enthalten. Das dort "verklauselt" natürlich durch die Blume bewertet wird ist eine andere Geschichte.

Defacto hast du ein Recht auf ein leistungsgemäßes Zeugnis.

Um auf dein Schulzeugnis einzugehen, da mit dem CCNA etwas "rausreißen" zu wollen halte ich für Schwachsinn, da du mit diesem Vergleich Äpfel mit Birnen vergleichst.

Fasse dir ein Herz, geh zur IHK und bespreche deine Frage in Ruhe vor Ort. Da wird sich sicherlich eine Lösung finden lassen, du bist ja nicht der erste Azubi der mit solchen Problemen zu kämpfen hat.

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du solltest auf jeden fall die ihk einschalten und dich nicht von denen abwimmeln lassen (nötigenfalls behaupten, dass nach deinem gespräch das klima vergiftet ist) "kündigen" im eigendlichen sinn dürfte schwer werden. aufhebung des ausbildungsvertrags wird wohl das mittel der wahl sein. das geht aber nur mit der ihk an deiner seite. keine angst, die ihk beißt erst bei der prüfung....

Was wenn die mir ein schlechtes Zeugnis geben?

drauf gesch........

die ihk wird dir helfen, einen neuen betrieb zu finden. dieser betrieb weiß dann schon bescheid. ansonsten hilft auch das offene gespräch mit dem neuen arbeitgeber.

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Muss ich zur IHK in meinem Wohnort oder zu der in meinem Arbeitsort?

Ich kann der IHK 38 Wochenberichte vorlegen, aus denen hervorgeht, dass ich fast keine Tätigkeiten ausführe, die etwas mit meinem Fach zu tun haben.

Ich denke die werden das dann schon einsehen müssen. Wie mache ich das dann meinem Betrieb klar?

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Wie mache ich das dann meinem Betrieb klar?

zuerst musst du dich entscheiden, ob du direkt zur ihk gehen willst oder ob du zuerst mal mit deinem chef reden möchtest. für beide weg gibt es gute gründe.

und dann solltest du dir mal klar machen, dass es um deine zukunft geht: gute ausbildung -> guter job -> gute zukunft; schlechte ausbildung -> zeitarbeitsfalle usw.

wie dein chef reagiert sollte dir erst mal schnuppe sein. und wie du es ihm sagst ? selbstbewusst und direkt ins gesicht. du bist hm nichts schuldig.

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Für alle Interessierten, hier die Antwort der IHK.

Ihren Schilderungen nach zu urteilen, ist von einer geregelten

Berufsausbildung in Ihrem Fall eher nicht auszugehen. Ihr

Ausbildungsbetrieb ist verpflichtet, Ihnen alle in der

Ausbildungsordnung vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte zu vermitteln.

Auch wenn im Einzelfall keine Berufsschulpflicht bestehen sollte, ist

der regelmäßige Berufsschulbesuch empfohlen.

Einen Aufhebungsvertrag können Sie nur abschließen, wenn dieser mit dem

Betrieb einvernehmlich abgeschlossen wird. Es braucht keine Frist

eingehalten und kein Grund angegeben werden.

Eine Kündigung nach der Probezeit sieht der Gesetzgeber für

Auszubildende nur mit einer Frist von vier Wochen vor, wenn diese die

Ausbildung aufgeben möchten oder einen anderen Beruf erlernen möchten.

Die Kündigung hat schriftlich unter Angabe der Gründe zu erfolgen.

Eine Kündigung ist darüber hinaus auch fristlos möglich, wenn ein

wichtiger Grund vorliegt (z.B. schwere Mängel in der Ausbildung).

Das Bewerben bei einem anderen Betrieb ist nicht verboten; damit ein

neues Ausbildungsverhältnis eingegangen werden kann, muss jedoch das

Jetzige beendet sein.

Mit dem neuen Betrieb kann dann vereinbart werden, dass Ihre bisherige

Ausbildungszeit ganz oder teilweise angerechnet wird.

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Hab sowas zwar nicht selber erlebt, aber in meiner letzten Firma mitbekommen. Dass ein Kollege 2 1/2 Jahre Supportanfragen am Telefon/Mail entgegengenommen hat und sich darum kümmern musste. Das letzte halbe Jahr seiner Ausbildung zum FI-AE durfte er dann in die Entwicklungsabteilung. Sein Glück war, dass er sich auch privat viel mit Programmierung und so beschäftigt hat.

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Falls meine Firma der Aufhebung des Vertrages nicht zustimmt, reichen diese Gründe für eine fristlose Kündigung:

- Ausbildungsrahmenplan zu 0% erfüllt.

- Täglich werden mehrere Stunden mit ausbildungsfremden routine Tätigkeiten verbracht (Abzählen, Etikettieren, Web-Shop führen, Produktion von Verkaufsware)

- Keinerlei fachliche Kernkompetenzen zum FiSi werden vermittelt.

- Ausbilder sehr selten in der Firma, keinerlei Aufgaben von ihm erhalten, keinerlei Kontrolle meiner Fähigkeiten.

- Das Gefühl der Ausnutzung als billige Arbeitskraft wird vermittelt.

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- Das Gefühl der Ausnutzung als billige Arbeitskraft wird vermittelt.
sowas lässt du besser mal draussen. hier gehts um fakten und nicht um gefühle.

orientiere dich am schrieb der ihk:

ist von einer geregelten

Berufsausbildung in Ihrem Fall eher nicht auszugehen.

Eine Kündigung ist darüber hinaus auch fristlos möglich, wenn ein

wichtiger Grund vorliegt (z.B. schwere Mängel in der Ausbildung).

beleg: 0% vom rahmenlehrplan

beleg: berichtsheft, das ja wohl hoffendlich unterzeichnet ist und aus dem hervorgeht, dass du wieder mal nur die kaffeetassen gespült hast.

als beispiel kannst du noch ausführern:

Ausbilder sehr selten in der Firma, keinerlei Aufgaben von ihm erhalten, keinerlei Kontrolle meiner Fähigkeiten.

generell sollte deine kündigung KURZ und knapp sein. kein geschwafel à la "gefühl vermittelt". Das macht die ganze sache nur angreifbar. alles, was du behauptest musst du auch belegen!

behauptung -> beleg -> konsequenz

du kannst deine kündigung ja gerne mal hier reinstellen.

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